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Geheimnisvolle Kräfte 07-4

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„Nun, dein Schwanz sagt aber klar und deutlich ‚Ja'", erwiderte ich ebenfalls leise und drückte diesen etwas.

„Nun, Miss Maria, irgendwie komme ich mir albern vor, in diesen Mädchenkleidern. Andererseits fühlt es sich am Körper auch irgendwie gut an. Vor allem die Strümpfe ..." Erneut küsste er an meinem Nacken zärtlich herum, was mir eine Gänsehaut bescherte.

„Dann weis dein Körper besser Bescheid was dir gefällt, als dein Kopf. Mach dir darüber keine Gedanken und genieße es einfach", riet ich ihm lächelnd.

Darauf erwiderte Markus nichts, sondern küsste sich langsam an meiner Seite nach unten und begann damit, mir meine Strümpfe nach unten zu schieben, während Conny mir die Schuhe von den Füßen streifte. Offensichtlich nahm sie sich an Markus nun auch ein Beispiel und gab mir sanfte Küsschen auf meine Oberschenkel. Während Markus sich dann daran machte, mir auch die Strümpfe komplett auszuziehen, machte sich Conny über mein Pumphöschen her, welches sie ebenfalls nach unten schob. Allerdings nicht, ohne meinen Schamhügel zu küssen und dabei tief die Luft durch die Nase zu ziehen. Offensichtlich roch sie meine Erregung. Ihr Lächeln dabei brachte mich zu der Erkenntnis, dass es ihr wohl gefiel. Als letztes fiel dann auch noch mein BH, den mir Markus öffnete und über meine Schultern streifte, während Conny meine Nippel mit Küsschen übersäte.

„Dürfen wir Ihnen jetzt auf die Liege helfen?", fragte Conny nachdem ich nun endgültig nackt war.

„Ihr dürft", erwiderte ich strahlend. Tatsächlich freute ich mich schon auf die Massage mit dem erotischen Extra.

Ehrlich gesagt genoss ich kurz darauf die Massage in vollen Zügen, auch wenn diese am Anfang eher entspannend war, als erotisch. Die beiden bearbeiteten mich von beiden Seiten und gaben sich wirklich Mühe, auch wenn Conny es spürbar besser drauf hatte, als Markus, der sich jedoch unter ihrer Anleitung aber trotzdem gut anstellte. Tatsächlich entspannte ich mich während sie mich von oben nach unten und wieder zurück durchkneteten so sehr, dass ich dabei wohlig ein wenig weg döste. Jedoch nur solange, bis ihre Berührungen spürbar immer zärtlicher wurden. Dies sorgte nicht nur dafür, dass mein Atem schwerer wurde, sondern auch, dass mein Möschen wieder verstärkt zu kribbeln begann. Als sie sich nach schier unendlicher Zeit endlich direkt mit meinen Brüsten beschäftigten, schafften sie es tatsächlich, dass mich ein kleiner Höhepunkt überfiel, gerade als jeder von ihnen eine meiner Brustwarzen zu zwirbeln begannen. Als hätten sie nur darauf gewartet, wanderten ihre Hände wieder zu meinen Schenkeln und dort an die Innenseite, wo sie mich weiter streichelten. Doch dieses Mal dauerte es nicht lange, bis sich die Hand Connys auf meine Schamlippen verirrten und mich dort massierend stimulierte. Ich explodierte erneut und stöhnte lauthals meinen Orgasmus heraus.

Doch ich war damit noch keineswegs befriedigt. Im Gegenteil, die Massage und meine Höhepunkte hatten mich erst richtig angeheizt. Und offensichtlich merkten das auch Markus und Conny, denn kaum war ich von meinem Orgi wieder in die Realität zurückgekehrt, begannen sie erneut mit ihrer Massage. Doch ich stoppte sie. Mir war nun eher nach etwas anderem. Ich schwang mich von der Massageliege und dirigierte die beiden zum Bett. Natürlich ließ ich es mir dabei nicht nehmen, Markus an seinem Schwanz zu packen und vorsichtig mit mir zu ziehen, was wiederum Conny zum Kichern brachte. Offensichtlich gefiel ihr was sie sah und das in zweifacher Hinsicht. Zum einen wohl Markus wirklich geiles Gemächt und zum anderen offensichtlich, wie ich ihn behandelte. Das wiederum brachte mich auf eine weitere Idee. Ich wies Markus an, sich aufs Bett zu legen, während ich mich an meinem Nachtschränkchen zu schaffen machte.

‚Wie gut das ich vorgesorgt habe', grinste ich in mich hinein, während ich das Fesselgeschirr hervorkramte, welches ich dort vorsorglich deponiert hatte. Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass mich Papa mal auf meinem Bett fixieren würde, bevor er mich ordentlich hernahm. Aber nun sollte es einem anderen Zweck dienen. Und da es eigentlich ein Fixiergeschirr war, wie man es für bestimmte Zwecke auch in Krankenhäusern nutzte, war Conny auch dafür passend gekleidet.

„Conny hilf mir mal, das hier Markus anzulegen. ... So geil wie er ist, kann er sich ansonsten sicher nicht beherrschen", forderte ich die geile Krankenschwester auf und neckte damit gleichzeitig ihren Gehilfen.

Dass Conny das Ganze ebenfalls anmachte, zeigte sich darin, dass ihr der Saft ebenfalls schon aus der Spalte tropfte. Sie zögerte auch keinen Moment, und half mir Markus die Patientenfessel anzulegen. Dieser wehrte sich nicht dagegen. Wohl weil ihm klar war, dass ihm sowieso keine andere Wahl blieb. Möglicherweise jedoch, war er auch neugierig, was ich noch so mit ihm vorhatte. Aber vielleicht machte es ihn auch an. Jedenfalls zuckte sein Pfahl verdächtig. Zu zweit hatten wir ihn schnell auf dem Bett fixiert und einen dicken Ballknebel verpasst. Kaum hatten wir uns von der Wirksamkeit der Fesselung überzeugt, zog ich Conny über Markus zu mir und gab ihr einen heißen Zungenkuss, den sie sofort erwiderte. Und wenn ich Markus Blick richtig deutete, dann gefiel ihm ebenfalls, was er sah.

Natürlich blieb es nicht beim Kuss, denn unsere Hände wanderten noch während wir dabei waren zu unseren Brüsten und kurz darauf zu unseren bereits ziemlich nassen Möschen. Dort verschwanden nach und nach ein paar Finger ins Dunkle, was wiederum ein doppeltes Stöhnen verursachte. Und wieder dauerte es nicht lange, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich zog Conny einfach über Markus hinweg zu meiner Seite im Bett und dirigierte sie so, dass sie unter mir zu liegen kam. Ich küsste sie noch einmal kurz, bevor ich mich verkehrt herum über sie schwang und mich genussvoll über ihre Liebessäfte zwischen ihren Beinen hermachte. Sie verstand sofort was ich wollte und hob den Kopf um auch meine Säfte im wahrsten Sinne des Wortes zu trinken. Beide stöhnten und keuchten wir vor Erregung. Der Gedanke, dass uns Markus nur zusehen konnte und dabei immer geiler wurde, kickte mich zusätzlich. Ich denke, Conny ging es genauso, denn sie wurde immer wilder, während sie sich über mein Möschen hermachte. Das wiederum brachte mich in dieselbe Stimmung und unser Schlürfen und Schmatzen wurden neben unserem Stöhnen und Wimmern immer lauter. Deshalb dauerte es auch nicht lange, bis Conny laut aufschreiend ihren Höhepunkt bekam, was dann auch mich über die Klippe warf, als ich mein Fötzchen auf ihren Schrei senkte, um ihn ein wenig zu dämpfen.

Danach lagen wir einige Minuten schnaufend wie ein paar Käfer am Rücken liegend da, um uns von unserem jeweiligen Abgang zu erholen. Schließlich, ich überlegte gerade, dass man langsam die nächste Runde einläuten könnte, machte sich Markus mit einem ‚Humpf-Laut' durch den Knebel bemerkbar. Offensichtlich war ihm so ganz ohne Aktion langweilig geworden. Oder möglicherweise dachte er auch daran, dass er jetzt dran wäre. Letzter Gedanke brachte mich innerlich zum Grinsen. Ein Blick zu Conny zeigte mir, dass ihr wohl ähnliches durch den Kopf gegangen war. Zumindest, wenn ich ihr eigenes Grinsen richtig interpretierte. Sie raffte sich sogar noch vor mir auf und beugte sich über Markus.

„Na, was hat denn unser Kleiner?", fragte sie ihn noch breiter grinsend, „Ist er wohl geil geworden, beim Zusehen?"

„Das ist wohl kaum zu übersehen", erwiderte ich kichernd, während ich mich ebenfalls aufraffte und deutete auf den weit von seinem Körper abstehende Erektion, die bereits die ersten Lusttropfen absonderte.

„Na was machen wir denn da?", fragte Conny für Markus Ohren bestimmt, aber zu mir sehend. Offensichtlich wartete sie dabei auf mein Kommando, schließlich gehörte ich zu ihrer Herrschaft. Ein Umstand, der mich in diesem Moment eher etwas störte, wollte ich doch mit ihr gemeinsam Markus fertig machen. In diesem Augenblick hatte ich gar keine Lust dazu, die Herrin herauszukehren.

„Na ich würde sagen, wir befreien ihn von seinem Leid", zwinkerte ich ihr zu und schon begann ich damit, Markus an seiner Brust zärtlich zu streicheln. Dies wiederum entlockte ihm sofort ein erregtes Aufstöhnen. Er war wohl schon ziemlich aufgeheizt. Conny stieg erneut über ihn hinweg und begann von der anderen Seite dasselbe Spiel. Ich glaube der arme Kerl wusste nicht mehr wohin mit seiner Lust. Er stöhnte und schnaufte nur mehr in seinen Knebel, während wir ihn noch weiter anheizten. Dabei ließen wir geflissentlich sein empfindlichstes Teil aus, denn so wie dieses saftete, hätte nach kurzer Zeit wahrscheinlich schon eine kleine Berührung gereicht, um ihn explodieren zu lassen. Kurz gesagt, wir schickten ihn durch eine lustvolle Hölle und ließen uns dabei Zeit.

Schließlich hatte ich aber doch Erbarmen mit Markus.

„Ich denke, er ist jetzt soweit", stellte ich etwas süffisant fest, „Du darfst dir seine erste Ladung holen. Wir werden ihn heute solange melken, bis kein Tröpfchen mehr kommt. Ich schlage vor, du schwingst dich über ihn und reitest ihn die Männermilch raus."

„Danke, Miss Maria", freute sich Conny sichtlich darüber, dass sie als erstes ran durfte.

„Heute ausnahmsweise nur Maria. Im Moment bin ich keine Herrin, nur geil", kicherte ich.

„Dann Danke ... Maria", erwiderte sie grinsend. Im nächsten Moment schwang sie sich auch schon über Markus Bolzen und führte ihn langsam und genussvoll in ihre Spalte.

Beide stöhnten lustvoll auf und Markus Augen sprachen von der Erleichterung, die er sich davon erhoffte. Und die kam auch keine zehn vorsichtige Stöße von Conny. Mit einem trotz Knebel lautem Aufröhren spritzte er ihr den Eierlikör ins dunkle Löchlein.

„Hey!", beschwerte sich Conny nicht ganz ernstgemeint, „Ich bin noch gar nicht gekommen!"

„Dein Pech!", grinste ich sie an, „Die nächste Ladung gehört nämlich mir. Also runter von ihm!"

Wie ich es erwartet hatte, hatte sein bestes Stück kaum an Härte verloren, als Conny ihn wenig begeistert aus ihrem Döschen entließ. Dazu war er einfach zu aufgegeilt gewesen. Kaum war sie von ihm runter, stülpte ich meine Lippen über Markus Bolzen. Einerseits, um ihn wieder zu seiner vollständigen Härte zu verhelfen und andererseits, um das Saftgemisch darauf zu genießen.

„Das hast du geile Sau doch geplant!", warf mir Conny grinsend vor, „Jetzt hält er sicher länger durch. Und ich Eumel danke dir auch noch dafür, dass du mich als erstes ran lässt."

Zur Bestätigung entließ ich kurz das geile Stück aus meiner Mundhöhle. Sie verschmitzt angrinsend antwortete ich ihr, „Ist eben gewusst wie. Aber pass lieber auf, dass dir die ganze Soße nicht aus dem Löchlein läuft. Das will ich noch ausschlappern!" Dann saugte ich auch schon wieder an Markus Teil.

„Ich wiederhole mich: Du bist eine geile Sau! ... Aber es ist auch gut so", kommentierte Conny das Ganze.

Ich fühlte, dass Markus wieder voll ausgefahren war. Also entließ ich ihn aus meinem Mund und schwang mich wie zuvor Conny über ihn, um ihn zu reiten. Auch wir beide stöhnten erregt auf, als er in mich fuhr, um mein Möschen zu beackern.

„Komm du geiles Schwanzmädchen. ... Fick mich und spritz mich voll! ... Gib mir deine geile Ladung", feuerte ich Markus an und als er zustieß, soweit es seine Fesselung zuließ, „Ja! ... Stoß mich fest! ... So ... ist gut!" Dann wandte ich mich wieder Conny zu, die ihre Spalte mit der Hand zuhielt. Offensichtlich war Markus erste Spermaladung nicht gerade klein gewesen. „Komm her! Stell dich so über ihn, dass ich dir die geile Soße auslecken kann."

Dies wiederum ließ sich Conny nicht zweimal sagen. Dafür war sie in diesem Moment ebenfalls zu geil. Kaum hatte sie sich dieses Mal stehend über unser Opfer gestellt, drückte sie mir auch schon ihr Becken entgegen. Gleichzeitig zog sie nun ohne weitere Aufforderung ihre Schamlippen auseinander, die sie mir hinhielt.

„Hier hast du es du geiles Miststück! Leck mir die vollgerotzte Punze sauber, du Sau", bekam sie wohl einen kleinen dominanten Anfall.

Nicht dass das mich gestört hätte. Ganz im Gegenteil. Im Grunde heizte mich sowas nur an. Trotzdem hatte ich auch keine Lust ihr gegenüber deshalb in eine devote Rolle zu fallen. Diese hatte ich für jemand anderen vorgesehen und solange es mir nicht befohlen war dies zu tun, wäre es mir wie ein Betrug vorgekommen. Also gab ich entsprechend Kontra. Aber vorher, stülpte ich meine Lippen über ihr auslaufendes Löchlein, um den Saft nicht nach unten tropfen zu lassen und schlürfte den ersten Schwung geräuschvoll in meinen Mund, um ihn mir dort im wahrsten Sinne des Wortes auf der Zunge zergehen zu lassen.

„Selber geiles Miststück! Stöhnst doch selbst dabei als gäbe es keine Morgen mehr!" Dann machte ich mich schon wieder über ihre Spalte her, sodass sie sich schon kurz darauf an meiner Schulter festhalten musste, da Conny wohl weiche Knie bekam. Ehrlich gesagt, erging es mir nicht anders. Markus stopfte mir nämlich wie eine Nähmaschine mein Möschen. Die eingeschränkte Bewegungsfreiheit machte er nämlich dadurch wett, indem er an Geschwindigkeit zulegte. So dauerte es nicht lange und wir stöhnten fast um die Wette. Ich war mir nicht sicher, wer als erstes von uns erneut kam, jedoch kickte dieser Umstand die beiden anderen wohl ebenfalls über die Klippe und wir kamen beinahe gleichzeitig. Conny ließ sich zuckend einfach auf das Bett fallen, während ich nach vorne auf Markus kippte, während die Welle über mir zusammenschlug und ich gerade noch spürte, wie Markus seine Soße in mich pumpte.

Auch dieses Mal brauchten wir ein paar Minuten, um uns zu erholen. Doch dann fühlte ich, wie der Stecher unter mir in mir langsam zusammenfiel und aus mir flutschte. Ein für mich immer wieder geiles Gefühl. Wohl auch deshalb, weil bei Papa das ja nicht so oft vorkam. Einerseits, weil dieser oft nach mir noch Mama vögelte, oder wenn wirklich mit dem Sex zu Ende war, er uns beide dann eben in den Arm nahm und so keine Gelegenheit dazu war.

Allerdings brachte mich dies auf eine weitere Idee. Ich befreite Markus von seinem Knebel. Danach raffte ich mich hoch und schob mein Becken über sein Gesicht.

„Mach sauber, was du Schlampe besudelt hast!", forderte ich ihn bestimmt auf. Der Gedanke, unserem Schwanzmädchen seine eigenen Geilsoße zum Schlecken zu geben, kickte mich schon wieder.

„Schade, das hätte ich auch gerne gemacht", kam da auch schon leise von der Seite von Conny.

„Jetzt gönn doch unserem Schwanzmädchen auch ein bisschen was", grinste ich sie an, während ich Markus meine Spalte auf die Nase drückte um ihn ein wenig zu animieren endlich loszulegen. Offensichtlich war er von dieser Idee nicht allzu sehr begeistert. Doch dann probierte er erst vorsichtig und stellte wohl fest, dass das Ganze gar nicht so schlimm war und legte dann richtig los. Nun schien ihm die Sache sogar zu gefallen, denn sein noch schlaffer Schwanz begann wieder erneut zu zucken.

„Hast recht. Das ist wirklich geil", kommentierte Conny unvermittelt. Als ich sie ansah, hatte sie schon wieder diesen geilen Glanz in den Augen. Nun kickte sie der Gedanke genauso wie mich. „Ja, gib ihm seinen Likör zu schmecken, dann weiß er wenigstens wie das ist, wenn er uns ins geile Mäulchen spritzt."

„Ich denke, dass es ihm nun gefällt. ... Und mir auch, ich könnte schon wieder. Ich glaube ich brauche seinen Schwanz heute nochmal in meinem Möschen", kündigte ich an.

„Ich würde heute auch gerne nochmal gerne ordentlich ficken. Ich meine mit einem Schwanz", stimmte Conny hoffnungsvoll zu.

„Ich sag dir was. Wenn du es schaffst, ihn noch zweimal hochzubekommen, denn gehört der letzte Fick dir", bot ich ihr an.

„Dafür werde ich schon sorgen", machte sie sich wohl selbst Mut. Aber sie nahm es auch gleich in Angriff und stülpte ihre Lippen über den noch immer geschrumpften Schwanz.

Markus machte seine Sache wirklich gut, denn seine Zunge bearbeite meine Spalte hervorragend. Ich wurde immer heißer und sah dabei Conny zu, wie sie sich mit seinem bestem Stück Mühe gab. Es dauerte jedoch ein klein Wenig, bis diese sich wieder in voller Stärke erhob. Ich dachte nur, dass das gar nicht so schlecht war, was Markus uns hier bot. Zwar konnte er bei weitem nicht mit Papa mithalten, aber mit dem konnte man sowieso niemand vergleichen.

„Komm, wir machen ihn jetzt los. Ich will mich jetzt ordentlich durchficken lassen", forderte ich Conny auf.

Dank der einfachen Klettverschlüsse an den Patientenfesseln war dies auch schnell erledigt. Ich ließ mich auf den Rücken fallen und spreizte die Beine.

„Und jetzt fick mich, Schwanzmädchen. Ich will es hart und ausdauernd!", befahl ich Markus.

Er ließ sich nicht zweimal bitten und schon war er über mir. Auch wenn er schon zweimal gespritzt hatte, so war er offenbar noch immer ziemlich geil. Seine Augen zeigten die Freude, die er dabei empfand mich zu besteigen. Ich packte seinen Kopf und küsste ihn. Die Situation kickte mich erneut und machte mich irgendwie wild. Ich presste ihm mein Becken entgegen, um ihm das Eindringen in mein heißes Möschen zu erleichtern und doch gelang es ihm erst, als Conny seinen Speer packte und richtig ansetzte. Aber dann legte er erst richtig los und hämmerte seinen Pfahl wie gewünscht hart in mich rein. Und nun, nachdem wir ihn den Überdruck richtig abgemolken hatten, hatte er auch einiges an Durchhaltevermögen aufzubieten. Ich schrie meine Lust lautstark heraus, während Markus wie ein Walross schnaufte und immer wieder mal einen lustvollen Stöhner herausließ.

„Ja komm du Schwanzmädchen! Fick die geile Schlampe ordentlich durch", hörte ich wie Conny ihn anfeuerte. Immer wieder trieb sie ihn verbal an, härter und schneller zuzustoßen und unterstrich dies auch noch, indem sie ihm mit der Hand auf seinen Po klatschte.

Ein Lustrausch erfasste mich. Es war diese Situation, das Antreiben von Markus, die Tatsache, dass er geschminkt mit seinen langen Haaren kaum von einem richtigen Mädchen zu unterscheiden war, was durch die Strapse die er trug noch unterstrichen wurde. Und gleichzeitig dieser harte Bolzen zwischen seinen Beinen, den er so hervorragt einzusetzen verstand und in mich stieß. Schließlich schaffte er es sogar zweimal mich kommen zu lassen, bevor er mit einem Aufschrei seine dritte Ladung in mich verspritzte.

Tatsächlich schlief ich danach ein, noch in Gedanken an mein heißes Geschlecht. Irgendwann in der Nacht bekam ich im Halbschlaf noch mit, dass Conny Markus tatsächlich noch einmal zu einem Ritt überredet hatte.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Leider

Würde dir ja gern behilflich sein, aber mit "Gehirnwäsche" kannst du mich leider nicht locken.

Michael_HinzeMichael_Hinzevor mehr als 6 JahrenAutor
Keine Kommentare ...

... da dieser Teil offensichtlich etwas schlechter als die anderen beurteilt wird, würde mich schon interessieren, woran das liegt. Aber leider fühlt sich keiner bemüßigt auch einen Kommentar zu hinterlassen. Über mehr konstruktive Kommentare würde ich mich auf jeden Fall freuen!

LG

Michael Hinze

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