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Geheimnisvolle Kräfte 07-4

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Der Erfolg den Mama und ich mit unseren heißen Teilen hatten ließ auch gar nicht lange auf sich warten. Kaum kamen wir zum Pool, richteten sich alle Blicke auf uns. Natürlich bekamen wir auch sofort von Paps ein Kompliment, denn er meinte nicht nur, dass wir scharf aussehen würden, sondern seine Badeshorts beulte sich sichtlich noch mehr aus, als schon zuvor. Noch wichtiger für mich war jedoch, dass uns Lara sichtlich fasziniert musterte und offensichtlich sogar dabei vergaß, dass sie nackt war. Wie Paps lag sie nämlich zuerst auf einer Liege, die Beine ‚züchtig' übereinandergeschlagen. Als wir jedoch hereinkamen, richtete sie sich etwas auf und vergaß dabei sogar die Beine erneut übereinander zu schlagen.

Es dauerte jedoch nicht lange und Mama hatte wohl genug ‚Bewunderung' genossen, denn sie scheuchte unser Personal in den Pool, angeblich um zu sehen, wie fit diese waren.

Doch dann sorgte Papa dafür, dass Laras Stimmung offensichtlich wieder in den Keller ging. Denn er sprach mit Mama darüber, auch bei Lara eine dauerhafte Haarentfernung, insbesondere an ihrem Fötzchen, durchführen zu lassen. Mama ging natürlich gleich darauf ein und merkte an, dass sie dafür schon einen Termin vereinbart hatte und schlug gleich weiter in die Kerbe, indem sie meinte, dass sie für meine Schwester auch schon ein Diät- und Trainingsprogramm ausgearbeitet hatte, damit diese ihre ‚Fettpölsterchen' loswerden würde. Wieder hatte Lara dabei eine Miene aufgesetzt, als würde sie ein ganzes Kilo saure Zitronen essen. Keine Ahnung, ob es sie mehr traf, ihre Schamhaare dauerhaft zu verlieren, oder der Umstand, dass Mama und Papa sich auf eine Weise unterhielten, als wäre sie gar nicht anwesend und sich dabei auch noch so laut unterhielten, dass alle es mitbekommen konnten. Ich hatte keine Ahnung was die beiden damit bezwecken wollten, auf jeden Fall sah ich meiner Schwester an, dass sie am liebsten aufgesprungen und davon gelaufen wäre. Um es ihr leichter zu machen, bot ich mich sofort an mit ihr zusammen zu trainieren. Doch das schien sie nicht wirklich aufzuheitern. Also musste eine andere Ablenkung her, vor allem eine, die das auch in meinen Augen ‚unsägliche' Gespräch meiner Eltern unterbrach. Und am leichtesten brachte man sie dazu, wenn es um Sex ging. Also wurde es Zeit, meinen beim Umziehen gefassten Plan umzusetzen, obwohl ich eigentlich noch damit etwas warten wollte.

„Mama, ich muss Pipi machen. Darf ich auf die Toilette, oder hast du Durst?", riss ich meine Mutter aus dem Gespräch mit Paps.

Lara sah mich mit so großen Augen an, als glaubte sie nicht, was ich da gerade losgelassen hatte.

„Nein, mein Schatz. Im Moment nicht", erwiderte Mama schmunzelnd. Ich war mir nicht sicher, ob sie mich und meine Absicht durchschaut hatte. Wahrscheinlich aber zumindest teilweise.

„Aber ich habe eine bessere Idee. Wäre ja schade, wenn du den schönen Sekt verschwendest. Warum machst du nicht in deinen Bikini und zeigst uns das? Wenn du magst, darfst du dich dabei auch wichsen", fuhr Mama im nächsten Moment auch schon fort und bestätigte meinen Verdacht. Aber möglicherweise war sie doch nur meinem Vorhaben entsprechend darauf angesprungen.

Nun wanderte Laras erstaunter Blick zu Mama, auch wenn sie sich dabei bemühte es unauffällig zu machen.

„Oh ja, das ist sicher geil! Das habe ich ja noch nie gemacht", stimmte ich sofort nicht ganz wahrheitsgemäß zu. Schließlich hatte ich mir schon ein paar Mal ins Höschen gemacht. Einmal hatten wir zu dritt sogar einen kleinen Videodreh daraus gemacht. Allerdings stimmte es insoweit, denn in einen Bikini hatte ich noch nie gepullert. Wenn Mama es nicht vorgeschlagen hätte, wäre es aber mein nächster Vorschlag gewesen, schließlich wollte ich Lara ja eine kleine Show bieten.

Ich sprang auf und forderte auch unsere Bediensteten auf aus dem Wasser zu kommen und mir zuzusehen. So erreichte ich wenigstens, dass sich die allgemeine Aufmerksamkeit endgültig von Lara weg zu mir hin wandte. Abgesehen davon dachte ich mir, dass Lara, wenn alle mir dabei zusahen, mich ebenfalls ohne Scham beobachten konnte. Ansonsten, da war ich mir sicher, hätte sie wohl wieder nur einige verstohlene oder zumindest schamhafte Blicke riskiert. Um auch wirklich allen einen geilen Blick zu ermöglichen, stieg ich auf den an der Seite stehenden massiven Tisch. Kaum war ich oben, begann ich damit, meine Nippel zu massieren und als sie kurz darauf erregend zu ziehen begannen, schob ich auch die Körbchen meines Bikinioberteils zur Seite. Als ich meine freigelegten Brustwarzen dann auch noch zu zwirbeln begann, setzte auch schon das mir gut bekannte Ziehen in meinem Döschen ein. Ich konzentrierte mich kurz, dann ließ ich es auch schon laufen. Die sich verbreitende warme Nässe in meinem Schritt kickte mich wieder einmal extrem. Aber genauso machte es mich an, dass mir alle zusahen, wie ich ‚unanständiges Schweinchen' ins Bikinihöschen machte.

„Ohhh, so geil", stöhnte ich meine mich immer mehr erfassende Lust heraus.

Das fand wohl auch mein Publikum, welches mir fasziniert und mit sichtlich größer werdender Erregung zusah. Zumindest alle bis auf Lara, die eher erstaunt umherblickte, da sie es wohl ebenfalls wahrnahm, wie die anderen meine kleine geile Show genossen.

***

Gerfried: Auch hier musste ich erst einmal mit meinen besonderen Fähigkeiten dafür sorgen, dass unser Personal geistig auch für NS-Spielchen geöffnet wurde. Schließlich hatte keiner von den neuen damit großartige Erfahrung. Nur die wenigsten hatten sich diesbezüglich auch nur schon mal Gedanken darüber gemacht. Also sorgte ich in diesem Moment dafür, dass das was sie sahen aufs Äußerste erregte und pflanzte ihnen den Wunsch ein, es selbst ausprobieren zu wollen.

***

Sie konnte wohl nicht ganz fassen, was da gerade vor sich ging. Aber ich wollte es noch heißer. Also begann ich mit der Hand noch während ich pisste über mein Bikinihöschen zu reiben. Als dann Lara sichtlich fasziniert nun auch wieder ihren Blick auf mich warf, konnte ich nicht anders, als mich noch schneller zu rubbeln. Ich stellte mir insgeheim vor, dass sie es war, die mir diese Show für die anderen angewiesen hatte. Alleine diese Vorstellung ließ mich erneut laut aufstöhnen. Dann war es für mich und dem Film, der in mir ablief so, dass ich es nur mehr für Lara tat. Ich pisste und wichste hier für meine Schwester und eigentlich war es ja so. Hatte ich das Ganze nicht nur für sie veranstaltet? Ja, das hatte ich. Ich hätte mir nur gewünscht, dass sie es mir befohlen hätte ...

Immer heftiger rieb ich über den String und meine pipinasse Spalte, wobei diese schon längst nicht nur mehr von meinem Urin nass war. Ich keuchte und stöhnte. Blickte immer wieder zu meiner ‚Traumfrau', die den Blick nicht mehr von mir nahm.

Doch dann stahl mir plötzlich Mama die Show als sie sagte, dass sie ebenfalls müsste uns es im nächsten Augenblick auch schon laufen ließ. Klar, dass sich plötzlich alle Blicke ihr zuwandten. Dabei war ich kurz davor gewesen, meinen Abgang zu erreichen. Aber ich hatte mir gewünscht, dass Lara mir dabei zusah, wie ich kam. Doch auch sie blickte nun zu unserer Mutter, deren knapper weißer String durch die Pipinässe auch noch transparent wurde. Dies schien mein Schwesterchen ziemlich zu faszinieren.

Als dann auch noch Nicole fragte, ob sie hier vor den Augen aller anderen Pinkeln dürfte und sich dann auch noch die Erlaubnis holte, dies über Paps Steifen zu tun, war es dann ganz vorbei. Im nächsten Moment forderte dieser auch schon alle anderen auf, sich ebenfalls gegenseitig vollzupieseln. Die zögerten erst gar nicht lange und es entwickelte sich eine riesen Pissorgie, bei der alle bis auf Lara mitmachten. So wie mein Schwesterchen dreinschaute, konnte sie wohl nicht wirklich glauben, was da vor ihren Augen abging. Doch ich bemerkte sofort, dass es sie ebenfalls nicht kalt ließ, denn es schimmerte verdächtig feucht an ihrer behaarten Möse.

Ich sah sofort meine Chance und stieg wieder vom Tisch, um zu ihr zu gehen.

„Geil, nicht wahr?", flüsterte ich ihr grinsend ins Ohr und sie zuckte leicht erschrocken zusammen, da sie mich gar nicht bemerkt hatte, wie ich näherkam, so sehr war sie auf das konzentriert, was die anderen trieben. Doch sie fing sich schnell.

„Ehrlich gesagt, ich finde das eklig", flüsterte Lara zurück.

„Und warum läufst du dann gerade vor Geilheit aus, Schwesterchen?", konnte ich mir nicht verkneifen leise zu fragen.

Offensichtlich hatte sie sich so in ihrem Kopf dagegen gesperrt, dass sie gar nicht bemerkt hatte, dass ihr Körper etwas anderes sagte. Denn ihr Blick nach unten zwischen ihre Beine war leicht überrascht.

„Musst du auch?", fragte ich sie, einer spontanen Eingabe folgend.

Sie sah mich nur mit großen Augen an. Ich war mir sicher, dass sie in dem Moment dachte, ich würde sie auffordern, es ebenfalls laufen zu lassen. Doch ich hatte etwas ganz anderes im Sinn, deshalb flüsterte ich ihr zu, „Behalt es auf, wenn es geht. Es ist schöner ins Höschen zu machen."

„Aber ich kann doch nicht! ... Das ist doch eklig", sah sie mich beinahe wie erwartet schockiert an.

„Wenn du willst, dann kannst du es auch! ... Und da du es noch nicht ausprobiert hast, weißt du auch nicht, ob es wirklich eklig ist", erwiderte ich bestimmt und fügte dann noch hinzu, „Vertrau mir, dann zeige ich dir etwas, was dir gefallen wird."

Ich musterte sie genau, denn ich war mir nicht sicher, ob sie sich wirklich darauf einlassen würde und sie brauchte auch einen kleinen Moment zum Überlegen, aber dann nickte sie zustimmend. Ich jubilierte innerlich!

Doch jetzt hatte ich ein kleines Problem, denn das was ich vorhatte, dazu musste ich erst Papa um Erlaubnis fragen, denn wenn alles so lief, wie ich es mir vorstellte, dann kam es zumindest zu einer intimen Handlung zwischen Lara und mir. Und das war eigentlich ausgeschlossen. Zwar rechnete ich damit, da es nicht ‚zu weit' gehen würde, so dass Paps mir die Erlaubnis geben würde. Aber ich war mir nicht sicher, ob sich Lara dann tatsächlich darauf einließ, wenn ich ihren Vater fragte. Schließlich war ihr Verhältnis miteinander alles andere als gut. Ich entschloss mich deshalb spontan, Mama um Erlaubnis zu bitten, die ja nach unseren Regeln danach zu fragen war, wenn Papa nicht da war. Also ging ich zu ihr und fragte sie flüsternd, ob ich Lara beibringen dürfte, wie geil es wäre, sich ins Höschen zu machen.

„Aber nicht hier. Da lässt sie sich nie darauf ein. ... Ich lasse es auch nicht zum Äußersten kommen", fügte ich noch leise hinzu.

Sie schätzte mit einem kurzen Blick zu Lara die Situation wohl ebenso ein, denn sie nickte zu meiner Erleichterung zustimmend.

Ich bestellte bei Silvia ein paar Flaschen Wasser, damit ich das Ganze auf die Spitze treiben konnte. Außerdem wollte ich bei mir ebenfalls wieder die Blase füllen.

Da auch die anderen inzwischen ausgepinkelt hatten und die Orgie langsam ins Einschlafen geriet, wies Mama den Bediensteten an, sich die Spalten zu lecken und wies vorsorglich auch noch darauf hin, dass dies natürlich für Lara und Nicole verboten war. Vielleicht wollte Mama damit jedoch auch Paps vom Gedanken abbringen, dass ich ihn eigentlich hätte fragen müssen, oder ihn auch damit ablenken, wenn Lara und ich dann später verschwinden würden.

Ich jedoch wandte mich wieder meinem Schwesterchen zu und als Silvia mit dem Wasser kam, gab ich ihr eine Flasche mit der Bitte, so viel wie möglich zu trinken. Ihr skeptischer Blick verriet mir, dass sie noch ganz und gar nicht überzeugt von allem war. Also erklärte ich ihr, dass wir das was wir vorhatten nicht hier vor den anderen machen würden. Dies beruhigte sie sichtlich etwas.

Ich selbst nahm mir auch eine Wasserflasche und trank ziemlich schnell und viel. Lara schien mir dabei nicht nachstehen zu wollen, denn sie machte es mir nach, während wir den anderen zusahen, wie sie es miteinander trieben. Kaum hatten wir etwas später die erste Literflasche leer, holte ich, da Lara noch keine Anstalten machte, dass sie es nicht mehr aushalten würde, die nächsten zwei Flaschen. Doch kaum hatten wir diese ebenfalls bis etwa zur Hälfte geleert, hielt es mein Schwesterchen kaum mehr aus.

„Ich muss jetzt dringend", flüsterte sie mir zu.

„Gut, dann komm mit", forderte ich sie auf.

Da sie ja nackt war und sie ein Höschen brauchte, steuerte ich direkt ihr eigenes Zimmer an.

Als wir dort waren, frage ich zur Sicherheit, „Kannst du es noch etwas anhalten?"

„Ja geht noch", antwortete sie tapfer, kniff aber schon etwas die Beine zusammen.

„Dann trink noch ein bisschen und warte auf mich. Ich komme gleich wieder", forderte ich sie auf und machte mich schnell auf den Weg in ihr Umkleidezimmer, um einen Slip von ihr zu holen.

Als ich dort ankam, konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Da sie ja noch keine großartige eigene Kleidung hatte, hing nur noch eine Schuluniform da, die mit ‚Montag' beschriftet war. Eigentlich war es ja auch noch eine der Uniformen für unser Personal. Natürlich gab es auch deshalb nur einen Slip. Ich wusste, wenn Lara den nun anzog, dann würde sie am nächsten Tag ohne Slip mit Mama einkaufen gehen müssen. Denn so wie ich Mama kannte, würde sie die Situation sicherlich genauso ausnutzen, obwohl es sicher auch noch andere Slips hier irgendwo für Lara gab. Schließlich hatte Mama ja auch für sie die komplette Ausstattung der Bediensteten besorgt. Die Vorstellung von meinem Schwesterchen mit nacktem Döschen unterm Schulmädchenrock erregte mich sofort wieder und ich bedauerte es etwas, nicht dabei sein zu können.

Ich schnappte mir also den Slip und ging zurück zu Lara.

„Der ist zwar für morgen gedacht, aber macht ja nichts", hielt ich ihn grinsend hoch und reichte ihn ihr dann. Ich nahm mir meine Wasserflasche und trank diese noch schnell leer, währen ich Lara zusah, wie sie das Höschen anzog.

„Du willst also wirklich, dass ich mir ins Höschen mache?", fragte sie mich skeptisch, nachdem sie ihn anhatte.

„Ja, aber erst, wenn du es wirklich nicht mehr halten kannst und du denkst, dass dir fast die Blase platzt", erwiderte ich schmunzelnd, „Aber dazu gehen wir besser ins Badezimmer. Aber bevor du loslegst sag mir Bescheid, ich sage dir dann genau, wie du es machen sollst."

„Wie meinst du das? Wie ich es machen soll?", hakte sie sofort nach.

„Komm erst mal mit ins Badezimmer", wich ich ihrer Frage erstmal aus.

Ich musste sie an die Hand nehmen, bevor sie sich von mir ins Bad führen ließ. Im Badezimmer angekommen, bat ich Lara lächelnd in die Badewanne zu steigen. Ich musste mir Mühe geben, dem Ganzen einen Anschein zu geben, als wäre alles völlig normal. In mir jedoch stieg bei der Vorstellung was gleich passieren würde meine Geilheit in exorbitante Höhen. Mein Fötzchen zog wie verrückt vor Vorfreude und ich musste mir ein Aufstöhnen unterdrücken. Ich war mir sicher, dass ein solches sie nur erschreckt hätte.

„Bleib bitte stehen und halte es noch zurück. Bitte vertraue mir und mach erst, wenn ich es dir sage", bat ich mein neues Schwesterchen und ging zum Waschbecken, um den Wasserhahn aufzudrehen. Ich dachte, es würde es in der für sie ungewohnten Situation leichter machen, es laufen zu lassen. Schließlich kennt jeder den Effekt, wenn man dringend muss und irgendwo fließendes Wasser hört. Kaum hörte ich das Wasser ins Becken plätschern, musste ich grinsen, denn der Gedanke, dass sie jetzt noch mehr zusammenkneifen musste, erregte mich ebenfalls.

Mir war jedoch klar, dass ich mich jetzt beeilen musste, denn lange würde Lara das nun nicht mehr durchhalten. Also stieg ich schnell zu ihr in die Wanne und musterte sie, um genau zu beobachten, wie es um sie stand. Erst sah sie mich fragend und neugierig an, dann wurde ihr Blick immer flehender. Sie erwartete offensichtlich mein Kommando endlich strullern zu dürfen. Wieder musste ich ein Stöhnen unterdrücken, als ich sah, wie sie beinahe unbewusst ihre Beine zusammenpresste, um zu verhindern es einfach laufen zu lassen.

„Ich kann's nicht mehr halten ... ich muss jetzt", stöhnte sie dann auch schon auf, presste ihre Beine noch stärker zusammen und begann leicht zu zappeln.

„Stell dich gerade hin. Die Beine etwas spreizen und die Hand über den Slip auf deine Pussy legen", wies ich ihr an und konnte mich nicht beherrschen noch hinzuzufügen, „Wenn du magst, dann darfst du dich auch dabei streicheln."

Bei dem Gedanken musste ich beinahe wieder aufstöhnen. Mein Fötzchen kribbelte wie verrückt, als sie meiner Anweisung folgte.

„Aber mach noch nicht alles!", forderte sie schnell noch auf, weil mir plötzliche eine wahnwitzige Idee kam. Sie war verwegen und ich hatte etwas Angst, dass ich sie damit verschrecken würde. Aber ich war so heiß und ich musste diese Chance einfach nutzen.

Da ging es auch schon bei ihr los. Ich konnte ein Aufseufzen nicht mehr unterdrücken, als ich sah, wie sich ihr Slip langsam verfärbte und sie ihre Hand gegen ihre Spalte drückte. Oh Mann, war das vielleicht geil, wie sie vor Erleichterung aufstöhnte und sie erregt zu keuchen begann. Sie sah an sich herunter, beobachtete sich selbst, wie ihr Pipi an ihrer Hand vorbei den Beinen hinunterlief. Fasziniert beobachtete ich, wie sie anfing über ihren Slip ihr offensichtlich immer geiler werdendes Möschen zu reiben. Wie sehr wünschte ich mir in diesem Moment, es für sie tun zu dürfen. Aber das war uns leider nicht erlaubt. Sie rieb immer schneller und mir wurde klar, dass ich eingreifen musste, wenn ich meinen Plan noch vollständig umsetzen wollte.

„Stopp!", rief ich laut, „Behalte noch etwas zurück!"

Ich sah wie sie mit sich kämpfen musste, um einhalten zu können, aber schließlich gelang es ihr.

„Doch nicht so ekelig, wie du dachtest, oder?", konnte ich mir nicht verkneifen grinsend zu fragen.

„Nein, war es nicht", gestand sie etwas über sich selbst überrascht, grinste dann aber zurück.

„Sondern?", hakte ich nach, da ich wollte, dass sie es auch aussprach.

„Ok, es war geil", gab sie die Augen verdrehend zu.

„Habe ich jetzt etwas bei dir gut?", begann ich die nächste Phase meines Plans einzuleiten.

„Ja, in Ordnung, hast du", erwiderte sie nach kurzem Überlegen.

„Super! Dann wünsche ich mir jetzt, dass du dich jetzt über mich stellst und alles was du noch in dir hast auf mich laufen lässt", forderte ich selbstbewusst. Innerlich jedoch war ich plötzlich furchtbar nervös. Ich hoffte, dass ich sie damit nicht überforderte. Dann stieg die Angst in mir auf, dass sie sich deshalb von mir abgestoßen fühlen könnte. Schließlich war mir klar, dass ich ein geiles Schweinchen war und das Ganze sicherlich nicht jedermanns oder in diesem Fall besser gesagt, jederfraus Sache war. Schließlich war das nochmal eine ganz andere Nummer, als ins Höschen zu machen.

„Ich soll Pipi auf dich machen?", fragte sie jedoch nur etwas überrascht. Offensichtlich hatte sie nicht mit so etwas gerechnet.

Mir rutschte das Herz ins Bikinihöschen und ich dachte schon jetzt wäre alles vorbei, aber ich musste ihr einfach deutlich machen, dass ich mir das so wünschte. Also musste ich ehrlich sein. „Ja genau, das möchte ich." Ich blickte sie flehend an.

Sie zögerte, also legte ich mich unter sie in die Badewanne. Sie schien zu überlegen.

‚Wenigsten schickt sie mich nicht angewidert weg', dachte ich beinahe erleichtert, als sich plötzlich breitbeinig über mich stellte.

‚Sie macht es!', jubilierte ich innerlich und noch jemand jubilierte. Nämlich meine geile Spalte, die vor Sehnsucht brannte.

„Bitte lass das Höschen an", bat ich meine Schwester und sie nickte bestätigend.

Zwar hätte ich gerne dabei ihre Spalte betrachtet, allerdings dachte ich, dass es besser wäre es langsam anzugehen und sie nicht ganz zu überfordern. Außerdem dachte ich daran, dass sie es so nach ihrer vorherigen Reaktion zu schließen wahrscheinlich geiler fand. Und ich wollte, dass sie geil dabei war. Mit dem Slip konnte sie es selbst besser fühlen, was sie da tat. Dann dachte ich daran, dass eine Herrin ihrer Sklavin auch nicht so einfach erlauben würde, ihre Spalte zu sehen und das diese sich dieses unglaubliche Privileg erst verdienen müsste. Ich bin mir nicht sicher, ob es diese Fantasie war, oder die Tatsache, dass Lara in diesem Moment auf mich lospisste. Auf jeden Fall musste ich laut aufstöhnen und mir kam es völlig überraschend. Nicht stark, aber schön. Sowas war mir noch nie passiert, dass ich einen Höhepunkt hatte, ohne dass ich oder ein anderer mich auch nur berührt hätte. Ich fühlte ihre goldene Dusche und konnte nicht anders, als diesen geilen Saft auf meinem Körper zu verreiben. Es war ja nicht das erste Mal für mich, dass mich jemand anpisste. Mit Mama und Papa gab es ja öfters mal solche Spiele. Aber noch nie war es für mich so geil wie in diesem Moment, als sie es tat. Mir wurde bewusst, dass ich ihr völlig verfallen war. Ich wusste, ich würde ihr nie mehr einen Wunsch abschlagen können. Ihr warmes Pipi machte mich so an, ich konnte nicht anders. Ich richtete mich auf und presste meinen Mund gegen ihr nasses Höschen. Es war wie ein Zwang, der mich dazu brachte, ihren endgeilen Saft direkt aus der Quelle zu schlürfen und ihr so meine Ergebenheit zu zeigen. Und ich jubilierte, als merkte, dass es ihr offensichtlich gefiel und sie aufstöhnte. Bedauern durchfuhr mich, als diese geile Quelle langsam versiegte. Nie zuvor hatte ich mich dabei jemanden so nahe gefühlt. Ich wünschte mir in diesem Moment, dass es nie vorbeigehen würde. Dann war es leider auch schon ganz vorbei. Wie gerne hätte ich Lara noch den Slip zur Seite gezogen, um ihre Spalte mit meiner Zunge zu säubern. Aber das wäre dann eine direkte sexuelle Handlung gewesen und das durfte wir nicht. Deshalb gab ich ihr nur mehr zum Zeichen meiner Ergebenheit ein Küsschen auf ihren vollgepissten Slip. Aber ich schöpfte Hoffnung. Das was sie gerade eben zugelassen hatte war nur der Anfang. Ich war mir sicher, dass sie irgendwann den Widerstand aufgeben würde und sich auf uns auch sexuell einlassen würde. Es konnte einfach nicht anders sein. Es durfte einfach nicht anders sein! Ich wollte mir ein Leben ohne Sie einfach nicht mehr vorstellen.