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Geheimnisvolle Kräfte 08

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„Oh Mann, ist das geil", ließ Gerhard verlauten, als ich ihn durch meinen Rachen stieß.

„Sieht auch geil aus ...", keuchte Herbert, „Scheint wirklich von Patricia gelernt haben.

Da man mit vollem Mund nicht redet und ich in diesem Moment auch nicht wirklich Lust dazu hatte, wechselte ich mit meinem Mund und der rechten Hand die steifen Schwänze und schob mir erst einmal Herberts Pint ins Mundfötzchen um an ihm zu saugen. Ehrlich gesagt, ich fand es ganz angenehm auch mal wieder an einem Schwanz zu saugen, wo ich nicht ganz so weit den Mund aufreißen musste. Aber ich fragte mich auch, ob ich wirklich in der Lage war, auch Hans' Totschläger in meine Mundhöhle zu bekommen.

„Probieren geht über Studieren", dachte ich und läutete den nächsten Wechsel ein. Also begann ich Herberts Speer wieder mit der Hand zu bearbeiten und riss mein Mäulchen soweit es ging auf. Tatsächlich gelang es mir ihn aufzunehmen und mit etwas Konzentration und Beherrschung ihn sogar durch meine Kehle zu schieben.

„Poah! Bei dir braucht man ja eine Maulsperre", keuchte ich, nachdem ich ihn wieder entließ. Es war für mich nicht wirklich ein Vergnügen, das Riesenteil mit dem Mund zu bearbeiten.

„Falsch! Mein Kleiner ist eine Maulsperre. Nutten sollen nämlich nicht so viel reden. Also mach's Mäulchen auf, damit ich es dir stopfen kann", erwiderte Hans schlagfertig. Dann packte er mich schon an den Haaren und zog mein Lutschmäulchen schon wieder über sich. Dann legte er auch schon los, als wüsste er genau, dass ich darauf stehe und fickte hart und schnell durch meine Kehle. Dass auch er damit Erfahrung hatte zeigte mir, dass er mich genau bis an meine Grenze forderte, bevor er mich zurückziehen ließ, um keuchend nach Luft zu schnappen.

„Keine Müdigkeit vorschützen! Weiter geht's", forderte er im nächsten Augenblick auch schon wieder, und wieder zog er mich an den Haaren, bis sein fettes Teil kurz an meine Zähne stieß, bevor ich den Mund weit genug dafür aufbekam. Erneut leitete er sofort einen Kehlenfick ein und genau solange, bis ich wieder dringend Luft holen musste.

„Warte Hans. Wenn du sie so rannimmst, dann schafft sie es nicht mehr unsere Schwänze zu bearbeiten. Wir wollen aber auch ein wenig Spaß", bremste ihn Gerhard, bevor dieser mich ein drittes Mal so rannehmen konnte.

„Ok, dann setz du dich auf die Couch. Dann kann die kleine Nutte dich reiten. Herbert, du kannst sie gleichzeitig in den Arsch ficken und ich nehme mir weiter das heiße Mundfötzchen vor", gab Hans nach und gleichzeitig den Ton an.

Die Aussicht von gleich drei Schwänzen gleichzeitig gevögelt zu werden, verursachte ein unglaubliches Ziehen in meinem Fötzchen. Der Kehlenfick hatte mich sowieso schon ziemlich angeheizt und ich fühlte, dass mein String im Schritt pitschnass und nicht mehr in der Lage war, noch mehr aufzunehmen.

„Wir sollten uns vielleicht vorher ebenfalls ausziehen, bevor die Kleine uns noch völlig die Klamotten versaut. Die läuft ja noch mehr aus als seinerzeit Patricia", schlug Gerhard mit einem weiteren Blick auf meinen Unterleib vor.

„Weiß nicht, ob sie wirklich mehr ausläuft, weniger aber sicher nicht", kam nun auch von Herbert, der mir eigentlich als der am zurückhaltensten erschien.

„Männer, ihr redet wirklich zu viel. Raus aus den Klamotten und dann wird gefickt", forderte ich sie auf. Ich wollte keinesfalls nur von ihnen benutzt werden, sondern sie genauso benutzen. Um das Ganze zu unterstreichen, stieg ich selbst aus meinem Höschen.

„Hört euch die Kleine an, sieht aus wie ein Engel, ist kaum alt genug um zu vögeln und redet wie ein Bierkutscher", lachte Hans.

„Ich habe keine Ahnung wie ein Bierkutscher redet", widersprach ich ihm, „aber dafür weiß ich, wie man geil vögelt. Und jetzt raus aus den Klamotten. Ich habe drei Löcher die gestopft werden wollen."

„Hört, hört! Da sollten wir nicht wiedersprechen Jungs", erwiderte Gerhard ebenfalls sichtlich amüsiert und machte sich nun wirklich dran aus seinen Klamotten zu steigen. Nun ließen sich auch die anderen beiden nicht mehr bitten und begannen sich ebenfalls auszuziehen. Dies gab mir nun die Gelegenheit, sie auch genauer zu betrachten. Eine Augenweide waren sie für mich wirklich nicht. Alle drei hatten ziemlich behaarte Körper, was mich normalerweise sowieso schon nicht ansprach. Und natürlich hatte der Zahn der Zeit an ihren Körpern genagt. Doch anders als ich es eigentlich vermutet hätte, wenn mich vorher jemand auf genauso eine Situation angesprochen hätte, fand ich es nicht wirklich abstoßend oder eklig. Mir wurde unvermittelt bewusst, dass dies eben der Verlauf des Lebens war, dass man älter wurde und das Schönheit eben auch vergänglich war. Wirklich abstoßend hätte ich es nur empfunden, wenn sie mir unsympathisch gewesen wären. Aber das war ganz und gar nicht der Fall, auch wenn die drei etwas derbe und vulgär rüberkamen. Doch ich wusste, dass das nur dem Spaß geschuldet war, den die drei hatten. Im Gegenteil, ich fand es sogar sympathisch, wie mir plötzlich klar wurde, dass die drei ihre noch verbleibende Zeit nutzten, um ihr Leben zu genießen.

„Na, hast du unsere Körper genug bewundert? Glaub mir, war viel Arbeit und hat lange gedauert, um die so zu formen", grinste mich Gerhard an und klopfte sich dabei auf seinen Bierbauch.

„Na, wenn ihr euch an meinem Körper aufgeilen könnt, dann darf ich das wohl auch an eurer nackten Haut", konterte ich grinsend.

„So jung und schön wie du bist, hast du doch sicherlich schon schönere Körper gesehen", erwiderte Gerhard abwinkend.

„Sicherlich habe ich das. Jede Menge schöne Körper, welche mich alle nicht vögeln durften", brachte ich das Ganze wieder in die richtige Richtung.

„Wieso? Haben sie nicht genug bezahlt, kleine Nutte?", fragte Hans schmunzelnd.

Gerhard machte sich aber nun endlich auf den Weg zur Couch.

„Nö das ist es nicht. Aber die haben eben nicht nach so viel Spaß ausgesehen", erwiderte ich gespielt ernst und folgte Gerhard, der sich gerade hingesetzt hatte. Ich schwang mich über ihn, packte sein gutes Stück und schob ihn mir aufstöhnend ins ziemlich flutschige Fötzchen. „Na was ist? Auf was wartest du? Komm Herbert, da wartet auch noch mein Ärschchen auf seinen Spaß." Ich wackelte leicht mit meinem Hintern.

Zum Glück brauchte es keine weitere Einladung, damit diese endlich hinter mich trat und mir vorsichtig seinen Kleinen durch die Rosette schob. Wieder stöhnte ich auf. Das Gefühl gleich doppelt gefüllt zu sein, war unwahrscheinlich geil.

„Los! Fickt mich", feuerte ich die beiden an, da sie noch immer regungslos warteten, wohl weil sie mir die Zeit geben wollten, mich an die doppelte Penetration zu gewöhnen.

Die beiden ließen sich nicht lange bitten und legten los. Sie fanden sofort den richtigen Rhythmus miteinander, denn während der andere in mich stieß, fuhr der andere gerade zurück. Ich stöhnte und keuchte, es war ultrageil. Auf jeden Fall geil genug, dass ich überhaupt nicht mehr an Hans dachte. Der jedoch brachte sich schnell wieder in Erinnerung, wenn auch anders als gedacht. Denn plötzlich blitzte es hell auf. Als ich nachsah, während die beiden einfach in mich weitervögelten, bemerkte ich Hans mit einer kleinen Kamera in der Hand.

„Erinnerungsfotos", grinste er mich an, um gleich darauf noch eines zu machen.

„Na gut, könnt ihr haben", dachte ich gelassen. Sollten die drei doch ein paar geile Fotos von mir haben, woran sie sich erinnern und aufgeilen konnten. Wieder war ich etwas über mich selbst überrascht. Noch vor kurzem wäre ich deshalb ausgeflippt. Weniger wegen ein paar heißen ‚Erinnerungsfotos' als vielmehr wegen der Befürchtung, die Fotos könnten im Internet landen. Jetzt war mir aber selbst das egal.

Ich konzentrierte mich lieber wieder auf die beiden geilen Freudenspender in mir, während Hans weiter Fotos aus allen möglichen Perspektiven machte. Schließlich hielt er es aber auch nicht mehr aus und kam zu uns, nur um mir seinen ‚Riesen' wieder ins Mäulchen zu stopfen. Auch davon machte er ein paar Aufnahmen, bevor er wieder richtig loslegte und die Kamera zur Seite legte. Was nichts Anderes hieß, als dass er meinen Kopf packte und mit seinem vorhin unterbrochenen Kehlenfick fortfuhr. Es war ein unglaubliches Gefühl, gleich drei Schwänze in mir zu spüren und es war vor allem ein wahnsinniger Kick. Alleine, dass ich das überhaupt zuließ, geilte mich unwahrscheinlich auf. Ich fühlte mich direkt und intensiv wie die geile Schlampe, zu der ich geworden war. Hinzu kam, dass die drei mich schlicht und ergreifend nahmen. Ich war nicht mehr in der Lage mich selbst zu bewegen. Es hätte unweigerlich dazu geführt, dass einer der Schwänze den Kontakt zu mir verloren hätte. So blieb mir nur, meine Erregung in den großen Schwanzknebel zu stöhnen, den Hans immer wieder durch meine Kehle schob. Es dauerte aber nicht lange, als mich ein Hammerorgasmus überfiel und der mir für kurze Zeit die Lichter ausblies. Ich bekam nicht einmal mehr mit, dass ich einfach zur Seite fiel und so den Kontakt mit den dreien vollständig verlor. Erst als ich schließlich in den Nachwehend noch immer ab und an zuckend dalag, realisierte ich wieder, wo ich war.

„Na, wieder da?", grinste mich Hans an, der nun neben mir saß und mir sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht wischte.

„Ja ... und ich hatte Recht!", erwiderte ich lächelnd.

„Wobei denn?" Hans sah mich fragend an.

„Na, dass eure Körper Spaß machen", zwinkerte ich ihm zu.

Hans lachte.

„Gestatten mein Name ist Gerhard und mein Körper heißt Spaß", schob sich dieser wieder in mein Sichtfeld, „Das sind übrigens meine Kumpels Herbert und Hans. Deren Körper hören auf Witzig und Witzbold. Spaß, Witzig und Witzbold wollen gerne wissen, ob die kleine Nutte bereit für die nächste Runde ist."

„Du Arsch", lachte Herbert, „Der einzige Witzbold hier bist du."

„Hm ...", tat ich als würde ich überlegen, „Wenn ich mir die Nasen von Spaß, Witzig und Witzbold so ansehe, dann müssen sie wohl dringen mal geschnäuzt werden."

„Geschnäuzt?", fragte mich Hans schmunzelnd.

„Klar, die müssen doch dringend abrotzen, bevor sie von alleine auslaufen", grinste ich ihn frech an.

„Ah, die werte Dame möchte wohl unser Taschentuch sein", kicherte Herbert.

„Genau! Da gehört der Rotz ja wohl hin. In mir oder auf mir ist mir egal", erwiderte ich gespielt ernst.

Die drei sahen sich kurz gegenseitig an, dann sagten sie gleichzeitig laut, „Gesichtsbesamung!"

„Na dann!", dachte ich amüsiert und gab dieses Mal gleich den Ton an, „Hans, dich will ich dieses Mal in meinem Fötzchen. Deinen Hammer muss ich jetzt einfach da spüren. Herbert und Gerhard, euch beide will ich blasen."

Ich richtete mich auf und schob mein Becken mit gespreizten Beinen so weit vorne an den Rand der Couch, damit Hans mich dort bequem vögeln konnte. Diese Einladung nahmen die drei sofort an und während sich Hans auf seinen Knien zwischen meine Beine schob, schoben sich die beiden anderen ebenfalls links und rechts neben mir auf die Couch. Ich fackelte nicht lange und schnappte mir als erstes den Harten von Herbert und schob ihn mir in den Mund.

„Viel angenehmer", durchfuhr es mich an den Totschläger von Hans denkend. Im nächsten Augenblick entließ ich ihn schon wieder aus meiner Mundhöhle und stöhnte laut auf, denn Hans schob gerade seinen Zaunpfahl in mich. Kaum drin, begann er mich auch schon langsam zu ficken. Ich schnappte mir mit der rechten Hand Gerhard, um ihn ein wenig zu wichsen, während ich mir Herberts wieder in den Mund einverleibte. Die Hitze in mir stieg sofort wieder an. Während mich Hans in aller Gemütlichkeit vögelte, wechselte ich bei Herbert und Gerhard Hand und Mund, mit denen ich sie bearbeitete. Wieder dachte ich daran, dass die drei wirklich einiges an Erfahrung mitbrachten. Sie schienen genau zu spüren, dass mir nach dem vorhergehenden ‚Gewaltfick' jetzt eine etwas ruhigere Gangart lieber war.

Dieses Mal hatte sich Gerhard die Kamera geschnappt, denn schon blitzte es wieder ein paar Mal, während er sich weiter von mir wichsen und blasen lies. Irgendwann übergab er dann wieder Hans die Kamera, der zwei oder drei Nahaufnahmen davon machte, wie sein fettes Teil in mir steckte.

Ich hatte keine Ahnung, ob es an den blauen Pillen lag, aber die drei hatten echt Durchhaltevermögen. Sie schafften es tatsächlich mich mit ein paar Stellungswechseln über eine Stunde, in der ich noch dreimal kam, durchzuvögeln, bevor sie ihren Eierlikör wie geplant in meinem Gesicht kurz hintereinander abluden. Und wieder tat sich dabei Hans hervor. Während die anderen beiden eher normale Ladungen auf mir verteilten, überschwemmte mich dieser beinahe. Zugegeben, inzwischen war ich von Papa noch mehr gewohnt, aber bei dem lag es ja an seinen besonderen Kräften, wie er mir verraten hatte. Eine solche Menge wie Hans verspritzte, hatte ich noch nicht einmal bei einem der Pornodarsteller aus den Filmen in meinem Zimmer gesehen. Dieses Mal war es dann Herbert, der Fotos davon machte.

Nun war erstmal eine Pause angesagt, wie Gerhard verkündete. Hans schickte mich ins Bad um zu duschen und mich wieder ‚fein' zu machen. Auf meine Frage, wie lange sie das Ganze hier geplant hatten, erwiderte Gerhard grinsend, „Mit deinem Luden ist abgesprochen, solange wir eben können."

Während ich ins Bad ging, dachte ich grinsend, dass sie sich sicher in der Zwischenzeit wieder Viagra reinpfeifen würden.

Keine Ahnung ob sie es wirklich getan hatten, es interessierte mich auch nicht sonderlich. Ich hatte mit den drei meinen Spaß und sie mit mir und ich würde es genießen, solange es eben dauerte. Auf jeden Fall war nach dem Duschen erst einmal wieder ein Fotoshooting angesagt. Dieses Mal durfte ich jeden einzelnen blasen und ficken, mal ins Fötzchen, mal in meinen Allerwertesten. Immer nur kurz, bis die Fotos im Kasten waren. Danach verzogen sich zu meiner Überraschung Gerhard und Hans in die Hotelbar, um Herbert das ‚Feld' erstmal alleine zu überlassen. Der wiederum kümmerte sich rührend und sehr zärtlich etwa eine Stunde um mich und verschaffte mir so einen weiteren Abgang. Mir gefiel seine Art leise zu stöhnen und wie er mir beim Sex heiße Komplimente machte.. Dann verzog er sich ebenfalls nach unten in die Hotelbar, während er mir anwies auf Gerhard zu warten.

Dieser mochte es eindeutig etwas wilder und härter und er stand eindeutig auf meinen Hintereingang. Bei ihm dauerte es deshalb auch nur etwa eine halbe Stunde, bevor er sich in meinem Darm, kurz nachdem ich selbst gekommen war, entlud. Gerhard stand eindeutig auf ‚Dirty Talking' und es machte mit ihm echt Spaß. Denn dabei saß ihm immer ein wenig der Schalk im Nacken und so war es letztendlich nicht nur ein geiler, sondern ein auch recht witziger Fick.

Nun wirklich nicht mehr überraschend löste er sich danach mit Hans ab. Auch der mochte das Dirty Talking, wenn auch eher noch härter. Auf jeden Fall hatte er eindeutig einige ziemlich dominante Züge an sich, denn er befahl mir einfach, was und wie er es wollte. Es gefiel mir, wie er mich forderte und sein Riesenteil brachte mich auch zweimal über den Gipfel. Er wusste genau, was er mit seinem dicken Ding anstellen musste und trotz seiner dominanten Art, ging er vorsichtig damit um. Wofür ich ihm wirklich dankbar war, vor allem, da er mir nach meinem Fötzchen auch in den Arsch vögelte.

Keine Ahnung, ob die drei sich abgesprochen hatten, denn kaum hatte mir Hans seine Ladung in den Hintern gespritzt, waren die beiden anderen wieder da, die dort weitermachten, wo Hans gerade aufgehört hatte. Gerhard und Herbert nahmen mich auf dem Bett Sandwitch, wobei dieses Mal Gerhard meinen Hintereingang benutzte. Hans machte erstmal eine kleine Pause, die er gleich wieder nutzte, um weitere Fotos zu machen. Irgendwann hatte er aber davon genug, wahrscheinlich als er merkte, dass er auch wieder konnte und machte bei uns mit. Als wäre das ein Kommando gewesen, den der Dreier war bis dahin eher gemütlich zu nennen, legten die drei alten richtig los. Mir kam es wirklich so vor, dass die beiden anderen ebenfalls dominanter wurden, sobald Hans mit von der Partie war. Sie nahmen mich wirklich hart und ziemlich geil ran, sodass mein Fötzchen kochte und mein Ärschchen geil brannte. Die drei jagten mich mehrmals in den Himmel und zurück, bevor ich nicht mehr konnte und vor Erschöpfung einfach einschlief.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, waren die drei bereits in aller Gemütlichkeit beim Frühstücken.

„Na, ausgeschlafen?", fragte mich Hans lächelnd.

„Ja, danke", erwiderte ich schlicht, „Aber ich glaube, ich brauche erst einmal eine Dusche."

Ich wollte mich schon auf den Weg ins Bad machen, als mich Hans stoppte.

„Warte einen Moment, ich muss dir vorher noch etwas geben." Er schnappte sich den Koffer, welchen ich mitgebracht hatte und er sich wohl schon unter dem Tisch zurechtgestellt hatte. Sofort war meine Neugier geweckt. Jetzt würde ich endlich erfahren, was es mit diesem Koffer auf sich hatte. Gespannt sah ich zu, wie er an den beiden Zahlenschlössern hantierte und den Aktenkoffer schließlich aufklappen ließ.

Ich hatte ja mit allem Möglichen gerechnet, nur nicht mit dem, was er dann tatsächlich hervor holte.

„Gerfried meinte, du würdest das hier sicherlich brauchen", grinste er mich an und überreichte mir eine Birnspritze, neue Stürmpfe und einen frischen String.

„Papa hat wieder mal an alles gedacht", grinste ich in mich hinein.

„Ist das schon alles?", fragte ich neugierig, da ich durch den aufgeklappten Deckel von meinem Standort nicht erkennen konnte, ob sich noch etwas drinnen befand.

„Nein, aber das siehst du dann später. Geh erstmal duschen, kleine Nutte", grinste mich nun Gerhard frech an und schlug von der Seite den Deckel schnell zu, weil ich versuchte hineinzulinsen.

„Grrr", grummelte ich gespielt schmollend, drehte mich rum und ging provozierend mit dem Ärschchen wackelnd ins Bad.

Dort überraschten die drei mich erneut, denn es lagen mein Kleid und der Strapshalter fein säuberlich zusammengelegt bereits auf einem kleinen Hocker bereit. Darunter meine Pumps und selbst meine Handtasche stand schon bereit. Und sie hatten eindeutig auch dafür gesorgt, dass das Kleid frisch aufgebügelt worden war.

„Was möchtest du gerne Frühstücken", fragte mich Herbert, nachdem ich wieder aus dem Badezimmer kam.

„Einen Früchtetee, wenn es geht und ein Brötchen mit Schinken bitte", erwiderte ich lächelnd.

„Kommt sofort." Schon machte er sich daran das Gewünschte herzurichten.

Und wieder überraschten mich die drei. So derbe und vulgär sie tags zuvor teilweise waren, waren sie plötzlich den perfekten Gentleman. Gerhard rückte mir sogar den Stuhl beim Hinsetzen zurecht, bevor er sich ebenfalls wieder setzte. Aber es war nicht nur das, war ich zuvor noch die ‚kleine Nutte' für sie gewesen, war ich nun, die ‚junge Dame' und dergleichen. Erschienen sie mir zuvor noch eher einfach gestrickt, in ihrer Art, waren sie plötzlich aufmerksame und überaus intelligent wirkende Gesprächspartner, welche auch wussten, wie man einen gesitteten Smalltalk führte, ohne dass es einem langweilig dabei wurde.

„So, kommen wir nun zum Geschäftlichen", tönte Hans, nachdem wir soweit mit dem Frühstücken fertig waren.

„Wieso? Willst du schon wieder vögeln?", kicherte ich scherzhaft.

„Da hätten wir alle nichts dagegen, aber die Absprache mit deinem ‚Freund' Gerfried lautete lediglich, dass wir für die abgesprochene Bezahlung seine Nutte solange durchvögeln könnten, solange wir das schaffen. Und ehrlich gesagt, hast du uns drei gestern ganz schön fertiggemacht", grinste er mich an.

„Na ja, eigentlich bin ich ja eingeschlafen", erwiderte ich augenzwinkernd.

„Zum Glück, denn länger hätten wir es auch nicht mehr geschafft, da waren wir uns alle einig", warf Gerhard ein, „Aber um es kurz zu machen, was Hans sagen wollte ist, dass wir uns an Absprachen halten. Und natürlich, dass nun auch noch deine Bezahlung ansteht. Schließlich wollen wir Gerfried keinesfalls enttäuschen."

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