Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geheimnisvolle Kräfte 08

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Es ist ja nicht so, dass ich selbst ein Problem damit hätte, ganz im Gegenteil. Ich finde es toll, wie ihr alle miteinander umgeht und euch auslebt. ... Nur, ich muss trotz allem auch an meine Zukunft denken und so gerne ich das auch für mich auf diese Weise auch haben würde, so weiß ich auch, dass viele damit nicht umgehen könnten und es mir deshalb schaden könnte. Ich meine damit beruflich und so ..."

„Nur beruflich, oder meinst du auch dein privates Umfeld?", fragte ich nach.

„Wer privat nicht damit umgehen kann, der kann mir sowieso gestohlen bleiben. Ich bin eben, wie ich bin", kam es sofort von ihr, „Ich meine, Maria ist da ja das beste Beispiel dafür. Sie hat sich davon ja auch nicht beeinflussen lassen, als sie wegen ihren etwas freizügigen Klamotten mit unserer alten Clique Probleme bekam. Und auch später nicht, wegen ihres Lolitaoutfits. Irgendwie habe ich das ziemlich an ihr bewundert und mir geschworen, mich selbst nie wegen angeblichen Freunden zu verstellen."

„Danke, meine Süße! Aber bewunderungswürdig war ich damals sicherlich nicht. Ich habe geheult wie ein Schlosshund", warf Maria unvermittelt ein, die wohl mit Bettenmachen fertig war und hinter uns getreten war.

„Natürlich! Die anderen waren ja auch ziemlich verletzend. Aber trotz allem hast du dich davon von nichts abbringen lassen. Also ich fand das ziemlich bewunderungswürdig!", widersprach Lina vehement.

„Lina hat Recht, Schatz", stimmte ich dieser zu.

„Das konnte ich aber nur, weil ich wusste, dass Mama und Papa immer hinter mir stehen würden, egal was passieren wird. Und das Ella und du das dann auch taten, machte es wirklich leichter", warf Maria ein.

„Wie sieht es eigentlich mit deinen Eltern aus, Lina? Denkst du, sie hätten ein Problem damit?", fragte ich interessiert.

„Nun, wahrscheinlich wären sie überrascht, wenn sie mich mit einer anderen Frau rumknutschen sehen würden, aber ein Problem hätten sie damit sicher nicht. Sie haben mich und meinen Bruder schon immer so erzogen, dass wir selbst entscheiden müssen, was für uns am besten ist und uns gut tut." Lina schmunzelte bei dem Gedanken daran in sich hinein.

„Na, dann hast du im Grunde schon deine Antwort auf deine Frage. Und was das Berufliche betrifft, ... darüber solltest du dir keine Sorgen machen. Ich meine, du bist eine Freundin dieser Familie hier. Das hast du eindeutig bewiesen. Denkst du wirklich, wir würden dich in Stich lassen? Was immer du auch beruflich mal machen möchtest, wir werden dir dabei helfen und dich unterstützen, auch wenn es Leute geben mag, die nicht damit umgehen können wie du dich privat gibst. Papa ist nicht nur reich, sondern hat auch eine Menge Einfluss. Also lebe dein Leben, wie auch immer es dir gefällt und lass dich nicht davon beeinflussen, was vielleicht sein könnte. Wenn es ein Problem diesbezüglich gibt, dann sag uns Bescheid und wir werden es auf die eine oder andere Art lösen. ... Aber letztendlich ist es, wie gesagt, deine Entscheidung", erklärte ich meiner neuen Freundin lächelnd.

„Genau! Und daran ändert sich auch nichts, wenn wir mal streiten sollten. ... Das kommt schließlich auch in den besten Familien vor", kicherte Maria zustimmend.

„Echt? Wir streiten hier auch? Habe ich noch gar nicht bemerkt", tat ich erstaunt.

„Hast du wohl! Du warst sogar beteiligt, kurz nachdem du zu uns gekommen bist", zeigte mir Maria scherzhaft die Zunge.

„Stimmt, hatte ich beinahe schon verdrängt", gab ich lächelnd zu.

„Leute! Dafür möchte ich euch einfach nur küssen", unterbrach uns Lina.

„Und was hält dich davon ab?", fragte ich schmunzelnd.

„Nichts ... aber auch rein gar nichts ..."

Gerfried:

Ich hatte gerade ‚Laras' Lina nach Hause gebracht und noch vom Parkplatz aus dafür gesorgt, dass ihre Eltern und ihr Bruder bezüglich ihrer Veränderungen nicht misstrauisch wurden. Ebenso hatte ich sie insoweit beeinflusst, dass sie es akzeptieren würden, dass Lina zukünftig nicht mehr studieren, sondern als Prostituierte arbeiten würde. Allerdings hatte ich ihr auch nochmals eingeschärft, dass sie sich besser nicht bei anderen blicken lassen sollte, die sie noch kannten. Deshalb hatte ich ihr auch angewiesen, sich in der Nähe von uns ein Hotelzimmer zu nehmen, bis ich ihr andere Anweisungen geben würde. Anfangs würde sie, bis ich meinen endgültigen Plan mit ihr umsetzen konnte, erstmal als Hobbynutte sich selbst übers Internet und außerdem ihre Dienste per Webcam anbieten.

Um genau diese Pläne, in denen auch Lina eine kleine Rolle spielen würde, musste ich nun meinen Freund Stefan sprechen. Abgesehen davon, hatte er sicherlich eine Menge Fragen an mich, nachdem, was ich ihn am Vorabend hatte sehen lassen. Deshalb war ich nun auf den Weg zu ihm.

Stefan riss förmlich die Tür auf, nach dem ich geklingelt hatte.

„Kannst du mir bitte sagen, warum sich Hilda die Seele aus dem Leib kotzt, nachdem ich mit ihr darüber reden wollte, was ich gestern bei dir gesehen habe?", fragte er sofort, ohne mich zu grüßen. Er sah mich böse aber auch ratlos an.

„Ups!", erwiderte ich lächelnd. Ich hatte ihm nämlich am Vortag, auch um das was er gesehen hatte verarbeiten konnte, kurz gedanklich eingegeben, dass er mit seiner Frau Hilda darüber reden sollte. Ich hatte nur nicht mehr daran gedacht, dass ich bei ihr, nachdem ich sie verändert hatte, eine Sperre eingerichtet hatte, damit sie mit niemanden außer mir über meine Kräfte sprechen konnte.

„Ups? Was heißt hier ups?" Nun sah er mich verblüfft an.

„Warte, ich kümmere mich gleich darum", bremste ich seinen verständlichen Wissensdurst. Dann konzentrierte ich mich kurz auf Hilda, die gerade über der Toilettenschüssel hing und ziemlich erschöpft schien. Ich hob ihre Sperre auf und gab ihr auch wieder etwas von ihren verlorenen Kräften zurück.

„Erledigt. Es geht ihr schon wieder besser. Ich erkläre dir gleich alles, aber vielleicht sollten wir warten, bis Hilda wieder da ist. Wahrscheinlich will sie sich vorher etwas säubern. Dein Weib wusste nämlich über meine Kräfte zumindest teilweise Bescheid. Allerdings kannst du dir denken, dass ich kein Interesse habe, dass dies bekannt wird. Deshalb habe ich ihr damals eine Sperre verpasst, die verhindern sollte, dass sie darüber reden kann. Ich hatte nur nicht mehr daran gedacht, dass es auch nicht funktioniert, wenn du sie darauf ansprichst und sie darauf antworten will", erklärte ich meinem Freund.

„Ah deshalb musste sie also jedes Mal kotzen", stellte er fest, dann lachte er plötzlich los, „Ohje, und ich spreche sie auch noch jedes Mal wieder darauf an, sobald es ihr besser ging."

Ich lachte ebenfalls laut mit, bei der Vorstellung, was hier wohl seit einiger Zeit abgegangen war. Stefan versucht mit Hilda zu reden und jedes Mal düst sie daraufhin auf die Toilette zum Kotzen.

„Hahaha ... sehr witzig!", rief Hilda sichtlich angesäuert, die gerade aus dem Badezimmer kam und wohl mitbekommen hatten, warum wir lachten.

„Doch, finde ich schon. ... Weil, du hättest ja nur nicht zu antworten brauchen, dann hättest du auch nicht kotzen müssen", lachte ich.

„Na toll! Mein Herr fragt mich was und ich soll nicht antworten! Da hätte ich sicher eine Strafe eingefangen", gab sie bissig zurück.

„Ich dachte, du stehst darauf, wenn dich Stefan bestraft ... aber wenn du natürlich noch lieber kotzt ...", zog ich sie ein wenig ganz zum Vergnügen von Stefan auf.

„Hmpf!", schmollte sie.

„Jetzt ist aber genug, Schlampe! Benimm dich gefälligst. Ansonsten gibt's gleich wirklich die Peitsche!", machte Stefan dem ein Ende.

„Tut mir leid", kam dann sofort von seiner Frau kleinlaut.

„Aber jetzt komm erst einmal rein. Ich schlage vor, wir setzen uns ins Wohnzimmer und dann will ich als erstes wissen, warum meine Fotze über deine geheimnisvollen Kräfte Bescheid wusste und ich nicht. Und dann warum du mir das gestern gezeigt hast und was mir sonst noch an Fragen dazu einfällt." Stefan marschierte ohne weiter auf uns zu achten ins Wohnzimmer. Offensichtlich war er trotz des kleinen Spaßes auch noch etwas säuerlich.

„Also eigentlich hatte ich dir ja deshalb eingegeben mit Hilda zu sprechen, damit sie dir deine erste Frage beantworten kann", begann ich kurze Zeit später nachdem wir im Wohnzimmer Platz genommen hatten, „Ich denke, dass sie es dir selbst erzählen sollte."

„Und dann muss ich wieder kotzen, oder was?", sah mich Hilda misstrauisch an.

„Keine Sorge, ich habe deine Sperre Stefan gegenüber aufgehoben", schmunzelte ich.

„Also gut", seufzte sie, dann erzählte sie ihrem Mann, wie ich sie mithilfe meiner Kräfte bei unserem letzten Besuch hier hergenommen und verändert hatte.

„Also ehrlich, das war ganz schön frech ... nein unverschämt von dir! Veränderst hier ohne mein Wissen meine Sklavin und lässt mich dann auch noch glauben, sie hätte sich mir zuliebe einer Schönheits-OP unterzogen. Ich glaube es einfach nicht! Das du mir sowas antun konntest!", fuhr Stefan ziemlich sauer dreinsehend zu mir herum, nachdem Hilda ihre Erzählung beendet hatte.

„Sorry, ich dachte es würde dir gefallen. Schließlich hast du ja immer rumgesponnen, dass dir etwas jüngeres auch wieder mal gefallen würde", versuchte ich mich zu verteidigen, denn mit dieser Reaktion von meinem Freund hatte ich nicht gerechnet.

„Eben! Hättest du nicht die Schlampe wenigstens richtig jung machen können? Du selbst hältst dir ja auch gleich einen ganzen Haufen von jungen Fotzen und mir gönnst du nicht einmal eine. Und bei den Titten hast du auch gepfuscht! Die hättest du ruhig etwas größer machen können und so richtig fest!", erwiderte er hörbar wütend, zwinkerte mir aber so zu, dass Hilda es nicht sehen konnte.

„Hätte ich mir eigentlich gleich denken können, dass er gleich wieder ein kleines demütigendes Spielchen für Hilda daraus macht", schmunzelte ich innerlich.

„Na ja, hast ja Recht, bei den Titten hätte ich mir wirklich mehr Mühe geben können. Aber jünger ging nicht, dann hättet ihr alle Kontakte abbrechen müssen, die ihr habt. Das wäre nicht mehr erklärbar gewesen", erwiderte ich auf sein Spielchen eingehend.

„Wäre sowieso egal gewesen. Frech wie diese Schlampe ist, überlege ich sowieso gerade sie dauerhaft in einen Käfig einzusperren", erwiderte er scheinbar wieder etwas besänftigt.

„Du willst mich nur wieder verarschen", warf Hilda mit einem bösen Blick zu Stefan ein.

„Da siehst du was ich meine", lachte Stefan.

„Ich hatte ja überlegt, ihr auch die Stimme nicht wiederzugeben, aber ich dachte, du stehst auf ihr rumgezicke", grinste ich ihn frech an.

„Ich fürchte, du hast damit nicht ganz Unrecht. Irgendwie mag ich Zicken", gab er gespielt zerknirscht zu.

„Und ich dachte, du magst es, ihnen das Gezicke auszutreiben", lachte ich.

„Ja genau, aber das eine geht ohne das andere nicht", lachte er ebenfalls.

„Auch wieder wahr", gestand ich ihm zu.

„Apropos wahr! Jetzt mal ‚Budda bei die Fische'. Was hat es mit diesen irren Kräften auf sich, die du da plötzlich hast? Bist du deswegen zu deinem Reichtum gekommen? Der Typ von dem du da vor deiner Hochzeit erzählt hast, der hat dir doch die Millionen doch nicht einfach so geschenkt, oder?", kam Stefan nun zur Sache.

„Das ist inzwischen eine längere Geschichte geworden, aber ich versuche dir mal eine Zusammenfassung zu geben", erwiderte ich, dann erzählte ich ihm, wie ich zu den Kräften gekommen war und was ich inzwischen darüber herausgefunden hatte.

„Klingt ziemlich fantastisch, und ich würde dich sicher für verrückt erklären, wenn ich gestern nicht gesehen hätte, was du mit diesem Mädchen ... wie hieß sie noch ... ach ja, Lina ... gemacht hast", sagte er schließlich, nachdem ich meine Erklärungen beendet hatte.

„Klingt wirklich irre, aber ich habe ja selbst mitbekommen, was du mit mir angestellt hast", stimmte Hilda zu.

„Bleibt für mich nur die Frage, warum du mich das gestern sehen hast lassen und warum haben deine Tochter und Lina mich überhaupt nicht bemerkt? Du willst mich doch wohl nicht zu einer deiner Kriegersklavinnen machen? Ich hänge an meinem Schwanz!" Stefan grinste mich an.

„Und ich dachte schon, das würde dir gefallen", kicherte ich, fuhr dann aber ernsthaft fort, „Nein, nun mal im Ernst ... ich will, dass du für mich arbeitest. Ich brauche einfach Leute um mich, die ich mag und vor allem auch vertrauen kann. Es ist einfach so, dass meine Aufgabe als Wächter ... selbst wenn ich noch nicht alles darüber weiß ... mehr Dinge mit sich bringen, als ich alleine erledigen kann. Und ich brauche Leute, die Dinge für mich in Angriff nehmen, die ich selbst nach außen hin nicht selbst tun kann. Schließlich muss ich mich auch gerade wegen meiner besonderen Fähigkeiten etwas bedeckt halten."

Stefan sah mich abwartend an. Gerade auch deshalb hielt ich ihn genau für den Richtigen für den Job. Man musste wissen, wann man lieber abwartete, oder lospreschen musste.

„Und was deine andere Frage betrifft. Ich habe den beiden eingegeben, dass niemand anderes als sie selbst und ich im Raum sind. Funktionierte im Grunde genauso, wie du miterlebt hast, was in Lina vorging, nur, dass ich dich dabei mit ihren Gedanken und Gefühlen verbunden habe", wechselte ich scheinbar wieder das Thema.

„Hm", brummte er nachdenklich und kam dann doch mit der Frage, die ich ihm entlocken wollte, „Und was für einen Job willst du mir geben? Du hast doch nicht vor, dass ich deine Finanzen verwalte, oder?", spielte er seine Karten aus, denn im Grunde konnte er das von Berufswegen.

„Nein, ich will, dass du die Branche wechselst. Ich garantiere dir auch hundertfünfzigtausend im Jahr, ob die Sache läuft oder nicht. Wenn sie jedoch läuft, dann wird es erheblich mehr werden", köderte ich ihn erstmal mit Geld, denn ich wusste, dass dies mehr war, als er im Moment verdiente.

„Ok, lass mich das mal zusammenfassen. Du willst, dass ich die Branche wechsle, rückst aber nicht heraus in welche. Dann bietest du mir dafür dreißigtausend mehr als Fixum, als ich zurzeit verdiene. Und vorhin erzählst du, dass du Dinge erledigt haben möchtest, wo du nicht in Erscheinung treten kannst oder willst. Ich würde sagen, dass es damit zu tun hat, was du gestern mit der jungen Frau gemacht hast, die ja nun für dich anschaffen gehen soll. Liege ich richtig, dass ich für dich den Zuhälter spielen soll?" Stefan sah mich scharf an.

Ich grinste ihn zufrieden an, denn im Grunde hatte er mir gerade bewiesen, dass er wirklich der richtige Mann dafür war, was ich vorhatte. Er hatte es im Grunde erraten, wenn auch nicht ganz richtig.

„Du meinst das wirklich ernst, nicht wahr?", interpretierte Stefan mein Grinsen richtig.

„Ja, auch wenn ich keinen einfachen Zuhälter brauche. Ich brauche jemanden, der für mich das Puppenhaus organisiert, umsetzt und später dann auch leitet."

„Puppenhaus?", fragte Stefan.

„Naja, das Dollhouse gibt es ja schon, und ich habe mit dir zusammen vor, die Puppen tanzen zu lassen", schmunzelte ich.

„Du willst also ein Bordell eröffnen?", kam halb fragend, halb feststellend von ihm.

„Genau, aber keines der üblichen. Wir werden die besten Nutten haben, die es gibt und es wird verschiedene Sparten haben, einerseits, für jeden Wunsch die richtige Nutte, andererseits aber auch mit einem integrierten Escortservice. Natürlich muss alles legal und sauber sein. Das heißt ich werde dafür sorgen, dass du die entsprechenden behördlichen Genehmigungen bekommst und die Frauen werden natürlich ordnungsgemäß angemeldet", erzählte ich ihm von meinen Vorstellungen.

„Und alle Nutten werden dann wie diese Lina sein? Dauergeil und im Grunde deine Sklavinnen?"

„Du hast es erfasst. Und du wirst das Ganze leiten und auch nach außen hin der Geschäftsführer sein. Die Frauen werden auch dir gehorchen und du wirst das Recht haben, sie zu bestrafen, wenn sie nicht spuren. Allerdings möchte ich nicht, dass du denkst, dass du wie bei deiner kleinen Sklavenschlampe hier, auch ein Recht auf Willkür hast. Mir liegt viel daran, dass es den Frauen auch gut geht. Allerdings habe ich auch vor, eine Abteilung mit Sklavinnen einzurichten. Dort kannst du natürlich auch anders schalten und walten. Dafür werde ich Frauen nehmen, die sowieso diese Neigungen in sich tragen. Aber du solltest es trotzdem nicht übertreiben, das wäre schließlich schlecht fürs Geschäft", erklärte ich meinem Freund.

„Wenn du gleich eine Antwort willst, dann kann ich dir die nicht geben", erklärte Stefan bestimmt.

„Natürlich kannst du es dir noch überlegen. Schon klar, dass das etwas überraschend kommt", lächelte ich verständnisvoll. Schließlich war er ja mit einigem seit gestern konfrontiert worden.

„Das ist es nicht. Ich werde es schon machen, aber ich muss mir noch die Bedingungen genau überlegen, die ich dir dafür stelle", grinste er mich an.

„Sehe ich es richtig, oder geht es gerade nicht ums Geld?", schmunzelte ich amüsiert.

„Zumindest nicht nur. Was das Geld betrifft, dazu müsste ich noch mehr wissen, was du dir da genau vorgestellt hast. Wie groß das Ganze werden soll und auch, was du alles von mir erwartest. Und das andere siehst du schon richtig", antwortete er ernst.

„Gut, damit bin ich einverstanden. Ich bin auch bereit, dir mit meinen Kräften den einen oder anderen Wunsch zu erfüllen. Aber es gibt auch Dinge, die ich nicht bereit bin zu tun."

„Das ist völlig in Ordnung. Das macht die Verhandlungen nur interessanter. Aber jetzt erklär mir mal genauer, was du dir genau alles vorstellst ..."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
11 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 6 Jahren
Suppiii

Wieder eibe Hervorragende Fortsetzung einer Traumhaften Geschichte...Und wenn Lit wegen irgendwas zuckt...Versuch doch die Geschichte was Du noch einstellen willst in mehrere Teile aufzuteilen...Vielleicht kommt ja auf diese Art heraus was da wo klemmt...Und wegen der Sache mit xhamster...Am besten da auch veröffentlichen...So nimmst Du den Geschichtsdieben den Wind aus den Segeln...und xhamster zickt glaube ich auch nicht so rum beim einstellen einer Geschichte...

Michael_HinzeMichael_Hinzevor mehr als 6 JahrenAutor
... habe gerade per PN erfahren ...

... das jemand bei xhamster und dem Pseudonym 'Michael_Hinze' geklaute Geschichten veröffentlich. Nur zur Info, das bin ich nicht! Ich veröffentliche niergends anders als hier bei Literotica. Bei der Gelegenheit habe ich auch gesehen, dass dort diverse Leute auch meine Geschichten - geklauter Weise - veröffentlichen. Das ist von meiner Seite nicht autorisiert! Hätte ja grundsätzlich kein Problem damit, wenn man wenigstens vorher fragt und den Autor angibt. Aber so finde ich das schon eine ziemliche Frechheit.

Da mir nun auch noch zum 2. Mal eine Geschichte hier ohne größere Begründung abgelehnt worden ist - nur dem Standarthinweis auf die Veröffentlichungsregeln in englisch, womit ich mit meinen bescheidenen Englischkenntnissen sowieso nicht viel anfangen kann - obwohl ich alle Regeln eingehalten habe - Ü18 etc. bin ich so langsam sowieso am überlegen, ob ich überaupt noch etwas veröffentliche!

Sorry, aber im Moment bin ich echt stink-sauer!

Gruß

Michael Hinze

BeachsiteBeachsitevor mehr als 6 Jahren
Klasse

Die Geschichte ist wirklich klasse, selten sowas gutes gelesen.

Frage: ist noch inzestuöse Schwängerung im weiteren Verlauf der Geschichte vorgesehen?

Darty78Darty78vor mehr als 6 Jahren
Einfach gut.

Erst einmal vielen Dank das du diese Geschichte fort führst. Ich hab schon gedacht da käme nichts mehr. Aber bei dem Umfang und Klasse der Fortsetzungen kann man die lange Auszeit gut verkraften. Ich will jetzt auch nicht groß Kritik üben, da dies von meinem Vorschreibern schon im guten Maße getan wurde. Nur auf einer Sache muss ich dann doch noch einmal rum reiten. Marias Milchtüten sind ja so was von untergegangen, wirklich schade. Aber kann passieren, es ist für euch Autoren schließlich nur ein Hobby.

Auf jeden Fall freue ich mich auf die weiteren Fortsetzungen.

MfG

Darty

Michael_HinzeMichael_Hinzevor mehr als 6 JahrenAutor
@heniu

Der Zusammenhang ist da anders begründet. Es war die eigene Entscheidung Gerfrieds, Stefan bei Linas Wandlung hinzuzuziehen. Einerseits, weil er ihm als seinen besten Freund sein Geheimnis offenbaren will und andererseits, weil er ihn ja für die Idee ‚Puppenhaus‘ gewinnen will.

Warum er Stefan dabei auch vor Lara versteckt, dafür gibt es keine rationalen Gründe, sondern ist einfach seine Art sich nicht gleich vor allen mit allem zu offenbaren. Ein wenig auch damit, damit Stefan sieht, dass ihm auch das möglich ist. Vor allem aber, weil nur er als Wächter diese Entscheidung alleine trifft und deshalb auch immer seine ganz eigenen Geheimnisse haben wird. Das ist auch seine Art Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Alles fing so harmlos an ... Teil 01 Eine ganz normale Familie.
Aufsichtspflichten Tims ältere Schwester nimmt die MutterErsatzRolle sehr ernst.
Der Traumwandler Teil 01 Geheimnisvolles Traumwandeln des jungen Ben.
Ja, Meister! 01 Jannik entdeckt, dass seine Mutter devot ist...
Mehr Geschichten