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Geheimnisvolle Kräfte 08

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Wie es sich gehörte klopfte ich an die Tür des Arbeitszimmers und wartete auf Papas ‚Herein', bevor ich eintrat und die Tür wieder hinter mir schloss.

„Was gibt's denn meine Süße", fragte er mich musternd. Seinem Blick nach zu schließen, gefiel ihm, was er sah.

„Duhu Papi ... darf ich auf deinen Schoss", fragte ich mit einer Piepsstimme und sah ihn mit großen bittenden Augen an.

„Na klar, komm her Süße", lächelte er mich an und rollte ein Stück mit seinem Chefsessel vom Schreibtisch zurück, um Platz dafür zu machen."

„Toll", klatschte ich erfreut in die Hände und hüpfte zu ihm und dann direkt auf seinen Schoss, die Arme um seinen Nacken legend.

„Uiuiui, so stürmisch heute", lachte er auf.

„Duhu Papi. ... Deine kleine Prinzessin will schmusen", piepste ich weiter und drückte ihm ein kleines Küsschen auf seine Lippen, wich aber nicht mehr sehr weit zurück.

„So so, schmusen will meine kleine süße Prinzessin", heiserte er und ich spürte an meinem Oberschenkel, dass in seiner Hose etwas groß und hart wurde.

„Ja Papi ... ganz vieeel Schmusen und vielleicht magst du ja dein Pimmelchen in die Mumu deiner Prinzessin stecken", keuchte ich, denn auch mich hatte die Erregung vollständig gepackt. Trotz allem fiel mir in diesem Moment wieder ein, dass es auch noch einen anderen Grund gab, warum ich ihn aufgesucht hatte. Ich konzentrierte mich also auf diese fließenden Auren um ihn herum und tatsächlich konnte ich sie plötzlich wieder sehen.

Papa schob seine Hand und meinen Rock und wanderte auf der Innenseite meiner Oberschenkel entlang zu meiner Körpermitte.

„Uii, was hat denn meine süße Prinzessin denn da an?", keuchte er erregt auf, „Braucht denn meine Süße noch eine Windel?"

„Ja Papi, meine Mumu ist so nass. Dabei habe ich noch gar kein Pipi gemacht", piepste ich und presste mein gewindeltes Becken seiner Hand entgegen. Dann flüsterte ich ihm ins Ohr, „Bitte Papi, lies meine Gedanken."

Er nickte leicht, nicht jedoch ohne fest gegen meine Windel zu drücken, was mich zum Aufstöhnen brachte.

„Aber wenn du eine Windel trägst, dann kann ich dir gar nicht mein Schwänzchen in deine süße Spalte stecken", fuhr er mit unserem Rollenspiel fort.

„Oh doch Papilein ... mach einfach ein Löchlein rein, da kannst du dann deinen Schniedelwutz reinstecken", schlug ich weiterhin mit Piepsstimme vor, konnte mir aber ein Schmunzeln nicht verkneifen. Seinen Harten als Schiedelwutz zu bezeichnen, fand ich irgendwie witzig.

„Ok, meine Süße. Aber dann musst du noch einmal aufstehen, damit ich meine Hose auch aufmachen kann", krächzte er aufs Äußerste erregt. Der Gedanke schien ihn extrem anzumachen.

Schnell rutschte ich von seinem Schoss herunter und während er sich beeilte, seine Hose zu öffnen und einfach samt seiner Shorts nach unten zu schieben, raffte ich mein Röckchen vorne hoch über meinen Bauch. Einerseits wollte ich ihm meine Windel mit den aufgedrückten Teddybärchen zeigen und anderseits ihn noch ein wenig mehr anheizen.

„Da musst du ein Löchlein reinmachen, Papi", säuselte ich und deutete auf der Windel genau auf den Punkt meiner pitschnassen Lustgrotte.

Im nächsten Moment stöhnte ich laut auf, denn er drückte nun selbst mit seinem Zeigefinger auf dieselbe Stelle.

„Da?", fragte er, erwartete aber offensichtlich gar keine Antwort mehr, denn sein Finger drang durch die Windel als wäre sie gar nicht vorhanden, direkt in mein Fötzchen.

Offensichtlich hatte er wirklich meine Gedanken gelesen, denn ich hatte mir vorgestellt, dass er dafür seine besonderen Kräfte nutzen würde, um in die Pampers ein Löchlein zu machen.

Er bewegte seinen Finger kurz leicht in mir hin und her, dann zog er ihn aber schon wieder zurück und steckte ihn mir in den Mund. Ich nuckelte meinen Lustschleim daran ab.

„So ist es brav meine Süße", lobte er mich.

Dann zog er mich auch schon wieder über sich und hob mich kurz hoch, um zielgenau durch das Löchlein in meiner Windel seinen Speer in meinem Fötzchen einzulochen. Wir stöhnten beide gleichzeitig auf. Dann küssten wir uns leidenschaftlich. Ich liebte dieses Gefühl, wenn Papa mir seine Zunge in den Mund steckte und mit seiner fordernd meine zum Tanz aufforderte. Allein der Gedanke, dass mich mein Vater auf diese Weise küsste, ließ mich beinahe kommen. Ich begann noch während des Kusses wie automatisch mein Becken vor und zurück zu bewegen und dies brachte mich auch schon das erste Mal über die Klippe.

Da er in diesem Moment kurz stutzte, wusste ich, dass er in meinen Gedanken war und er die Energie, die in diesem Moment von mir zu ihm floss ebenso sah. Genauso zeigte es mir, dass er, wie ich es bereits geahnt hatte, davon noch keine Ahnung gehabt hatte.

Nichts desto trotz packte er im nächsten Augenblick meinen Windelarsch von unten und begann mich immer wieder leicht hochzuheben und wieder auf seinem strammen Pfahl niederzulassen.

Wir keuchten und stöhnten beide unsere Lust unkontrolliert heraus. Es dauerte nicht lange, da kamen wir beide zusammen und ich fühlte, wie Papa seinen Eierlikör in mir abschoss.

„Wow", entfuhr es ihm schließlich noch immer schwer atmend.

„Hast du es gesehen?", fragte ich ihn, obwohl ich seine Antwort schon kannte.

„Ja, habe ich. Auch diese Energien um mich herum, bevor du gekommen bist. Siehst du die schon länger? Und siehst du die immer?"

„Das erste Mal sind sie mir aufgefallen, als du mich ausgepeitscht hast. Und seitdem sehe ich sie nur, wenn ich mich darauf konzentriere. Es hat irgendwie mit den sexuellen Energien zu tun, aber so ganz erkenne ich die Zusammenhänge noch nicht", antwortete ich ihm. Im nächsten Augenblick fiel mir wieder etwas auf.

„Hast du gerade aufgehört in meinen Gedanken zu lesen?", fragte ich nach, um meinen Verdacht zu bestätigen.

„Ja", antwortete er knapp und sah mich fragend an.

„Langsam ergibt das Ganze einen Sinn. Aber um es genau herauszufinden, müssten wir noch ein paar Dinge testen", murmelte ich mehr zu mir selbst.

„Was meinst du?", hakte Papa natürlich nach.

Ich erklärte ihm, dass mir gerade aufgefallen war, als er das Lesen in meinen Gedanken aufgegeben hatte, einer dieser Energieströme abgebrochen war. Anfangs war mir dieser Energiestrom gar nicht besonders aufgefallen, denn ich war die ganze Zeit über davon ausgegangen, dass sie ihm in der Hauptsache zuflossen. Dann erzählte ich ihm von meiner Erkenntnis, dass er wohl sexuelle Energien sammelte, um damit seine besonderen Kräfte zu speisen.

„Hm, macht irgendwie Sinn", sagte er nachdenklich, „Aber was willst du denn nun genau herausfinden?"

„Nun, du hast doch gesehen, dass dir auch Energien von irgendwo anders her zufließen. Woher kommen die genau? Außerdem ist mir aufgefallen, als ich dich heute Morgen beim Frühstück mit Conny vögeln habe sehen, dass es sich bei ihr anders verhalten hat, wie bei mir und dir eben. Ich habe das Gefühl, dass es wichtig ist, genau zu wissen, warum es sich bei anderen anders verhält."

„Ja, ich habe gerade eine Ahnung, dass es tatsächlich so ist. Also was schlägst du vor?", erwiderte er.

„Wir müssen verschiedene Konstellationen versuchen. Das heißt, als erstes würde ich sagen, du fickst alle Frauen hier im Haus und ich beobachte derweil die Energieströme. Dann sehe ich, ob es bei allen verschieden ist, oder es ein bestimmtes Muster dabei gibt. Dann sollten wir testen, wie es sich verhält, wenn die Bediensteten es miteinander treiben, aber auch wie es sich bei Maria und Mama verhält, wenn sie es mit anderen machen."

„Ich dachte, du kannst es nur bei mir sehen", warf Papa ein.

„Bisher schon, aber ich dürfte auf es jeden Fall sehen, wenn dir dadurch diese Energien zufließen", antwortete ich und begann Papas noch immer in mir steckenden Harten mit meinen Mösenmuskeln zu bearbeiten.

„Hey, ich dachte, wir wollen testen wie es sich bei den anderen verhält", schmunzelte er.

„Natürlich mein Herr! Aber wenn ich gleich zusehen muss, wie du dich durchs Anwesen vögelst, dann muss ich vorher noch meine Geilheit ein wenig in den Griff bekommen."

„Nichts dagegen mein Töchterchen, aber vermutlich ein sinnloses Unterfangen", kicherte er.

„Egal, ich bin schon seit gestern extrem geil auf deinen Schwanz, Papa", wurde ich nun direkt und begann auf ihm zu hoppeln.

„Seit gestern erst?", fragte Papa grinsend und erwiderte meine Stöße.

„Ok, ich korrigiere: Ich bin immer geil auf deinen Freudenbringer. Aber seit gestern konnte ich kaum mehr an etwas anderes denken, ... als ihn in mein Fötzchen zu bekommen ... ok zugegeben, mein Mundfötzchen ... und mein Arschlöchlein wären genauso gut. ... Hauptsache in mir drin, in deinem geilen Ficktöchterchen ...", stöhnte ich erregt und forcierte das Tempo, welches Papa gerne aufnahm.

Im nächsten Augenblick packte er mich an meinen Hüften und hob mich ohne seinen Fickprügel aus mir zu ziehen hoch, nur um mich auf seinen Schreibtisch wieder abzulegen. Dann fickte er mich im Stehen durch die gelochte Windel.

„Sieht irgendwie geil aus und irgendwie ist es ein tolles Gefühl, die weiche Windel an meinem Schwanz zu spüren", meinte er und forcierte nun selbst das Tempo, während ich wimmernd und jammernd meine Lust kundtat.

Er jagte mich dreimal auf diese Weise zum Höhepunkt, bevor beim letzten sich auch meine Blase entspannte und ich noch während er in mir steckte auch noch die gestöpselte Pampers vollpieselte. Das war dann wohl auch für Paps zu viel und er schoss mir eine weitere Ladung ins geile Löchlein.

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Den Rest des Tages und auch den nächsten Tag testeten wir alle möglichen Konstellationen und bezogen dabei auch noch zwei Nutten ein, die ich extra für Papa kommen ließ. Und die Ergebnisse waren teilweise ziemlich überraschend, aber ich hatte zumindest einen einigermaßen umfangreichen Überblick bekommen. Auch wenn ich die beiden Tage hauptsächlich nebenbei beim Zusehen selbst meine geile Spalte wie bekloppt rubbelte, weil ich kaum zu etwas anderem kam.

Erst am Abend des zweiten Tages saß ich dann mit Papa wieder in seinem Arbeitszimmer, um ihm meine Ergebnisse zu präsentieren.

„Also, was hast du rausgefunden?", fragte Papa, während er sich nach dem Abendessen in seinem ledernen Chefsessel niederließ und mir bedeutete sich ihm gegenüber zu setzen.

„Eine ganze Menge, auch einiges mich betreffend. Einiges war auch ziemlich überraschend", begann ich, „Aber um es am einfachsten zu beschreiben, fange ich am besten von hinten an." Ich setzte mich ebenfalls und blätterte in meinen Notizen, die ich angelegt hatte.

„Ich beginne einfachhalthalber mit den beiden Nutten, die ich geholt hatte", begann ich meine Erklärungen, „Als erstes haben wir diese ja, ohne dass du irgendwie deine Kräfte bei ihnen eingesetzt hast, angewiesen es miteinander zu machen. Hier gab es, wie ich es vermutet hatte, keinerlei Energieübertragung zu dir, als sie ihre Höhepunkte erreichten. Es gab nur untereinander zwischen ihnen einen Austausch von Energien. Was mir allerdings zwei Erkenntnisse über mich selbst gebracht hat. Nämlich erstens, dass es mir normalerweise nicht möglich ist, diese Energien zu sehen und zweitens, dass ich es in diesem Fall trotzdem sehen konnte, weil es zum Test dich betreffend gehörte."

„Hm, wundert mich nicht. Du hast die Fähigkeit, die Wahrheit zu erkennen und diese Sache war ja eine Wahrheit, die mich betraf", warf Papa ein.

„Genau", stimmte ich zu und ergänzte, „Und noch etwas habe ich im Laufe der Tests dazu erkennen können. Nämlich, dass diese nicht nur dazu dienen sollten, die Wahrheit über deine Kräfte herauszufinden, sondern auch, um als Übung für mich zu dienen, meine neue Fähigkeit besser auszubilden. Bisher war es ja eher so, dass mich die Erkenntnisse über Wahrheiten einfach so überkamen. Hierbei sollte ich lernen, diese auch gezielt einzusetzen, quasi von mir gesteuert."

„Interessant, aber eigentlich auch nicht wirklich überraschend", sagte Paps nachdenklich.

„Gut, danach hast du ja eine der Nutten, sexuell beeinflusst, wie ich es gewünscht hatte. Das Ergebnis war im Grunde wie bei den meisten unserer Bediensteten, ausgenommen zwei Ausnahmen."

„Zwei Ausnahmen?", hakte mein Vater sofort nach.

„Ja, aber dazu später mehr. Die zweite Versuchsanordnung war ja nun eine unbeeinflusste Nutte und eine beeinflusste. Hier war das Ergebnis, dass es wie beim Versuch zuvor einen Energieaustausch untereinander gegeben hat, allerdings hat die beeinflusste auch Energie an dich abgegeben. Ich habe das mal eingeteilt, um es Stärkemäßig darzustellen. Hier würde ich die Abgabemenge an Energie mit 2 festlegen. Je höher die Zahl, desto höher die Abgabemenge. ... Dasselbe Ergebnis gab es dann, als wir Sandra es mit der unbeeinflussten Nutte machen ließen. Sandra hat bei ihrem Höhepunkt die Energiemenge 2 an dich abgegeben." Ich sah Papa forschend an, doch da er abzuwarten schien, fuhr ich fort, „Die nächste Konstellation auf die ich eingehen möchte ist, wenn es zwei unserer Bediensteten untereinander machen. Hier hatten wir ja verschiedene Versuchsreihen mit unterschiedlichen Personen. Hier ist das Ergebnis, dass dann eben beide jeweils die Energiemenge 2 an dich abgeben. Natürlich nur, sofern nicht eine der zwei Ausnahmen bei den Bediensteten davon betroffen war."

Jetzt sah mich Papa sehr interessiert an und fragte, „Warum nur eine von den zwei Ausnahmen?"

„Sehr gute Frage. Es hat sich mir nämlich auch nicht gleich erschlossen, warum nur eine davon betroffen war, aber ich denke, auch da habe ich nun eine Antwort. Wo es nämlich in diesem Fall gleich ist, ist bei Markus. Wobei es mir nicht gleich aufgefallen war, da ja Mama erst mit ihm gevögelt hat und es sich bei ihr wiederum ganz anders verhält. Als wir ihm dann aber angewiesen hatten, Katja zu vögeln, gaben beide bei ihren Höhepunkten eben auch die Energiemenge 2 an dich ab. Erst dachte ich ja als er es mit Mama gemacht hat, es läge vielleicht daran, dass er ein Mann ist und du ja rein Heterosexuell bist, aber daran lag es nicht. Ich bin sicher, er würde auch dieselbe Energiemenge an dich abgeben, wenn er zum Beispiel die unbeeinflusste Nutte ficken würde." Wieder sah ich Papa an.

„Ok, was ist bei meiner Frau denn anders?", fragte er neugierig.

„Dazu komme ich gleich. Erst will ich dir das mit der zweiten Ausnahme erläutern, wobei mir da noch nicht alles ganz klar ist, obwohl ich eine Vermutung habe. Diese ist nämlich Nicole. Hier hast du mir ja erzählt, dass du sie noch nie beeinflusst hast, weil sie ja sowieso eine dauergeile Schlampe ist. Sie gibt, egal in welcher Konstellation nur eine Energiemenge 1 ab. Ich fand das erst etwas ungewöhnlich, da du sie ja bisher nicht beeinflusst hattest. Es hätte deshalb eigentlich dasselbe Ergebnis wie bei der unbeeinflussten Nutte sein müssen, die dir ja keinerlei Energie abgegeben hat. Dann hatte ich allerdings eine mögliche Erklärung dafür. Ob sie richtig ist, werde ich sehen, wenn du mir auf meine Frage, die ich dir gleich stelle eine Antwort gibst." Wieder sah ich zu Papa und erneut blickte er mich nur abwartend an. „Du sagtest zwar, dass du sie nie beeinflusst hast, aber könnte es sein, dass du trotzdem mal deine Kräfte bei ihr angewandt hast?"

„Nein, eigentlich nicht ... oder warte doch. Als ich sie kennengelernt habe, da habe ich ihre Gedanken gelesen und auch ein oder zwei Mal seit wir hier wohnen", fiel ihm dann ein.

„Und genau das ist die Erklärung. Wenn du deine Kräfte bei jemand einsetzt, ohne dass du denjenigen im sexuellen Sinne beeinflusst, gibt dieser nur eine ganz geringe Menge an Energie an dich ab, wenn er oder sie einen Orgasmus hat", teilte ich ihm mit, denn damit hatte er meinen Verdacht bestätigt.

„Ok, ist sehr interessant. Aber nun zu den anderen, wie Patricia, dir und Maria. Ich nehme an, dass es sich bei euch völlig anders verhält."

„Das tut es tatsächlich. Ich fange mal mit Mama an. Sie ist so eine Art Energiesammler für dich. Wenn sie es mit jemand macht, egal ob dieser von dir beeinflusst war oder nicht, dann bekommst du keinerlei der Energien ab. Weder von ihrem Gegenüber, noch von ihr selbst. Allerdings überträgt sie diese Energien dann quasi auf dich, wenn du mit ihr vögelst. Natürlich findet zwischen ihr und ihrem Partner oder ihrer Partnerin der ganz normale Energieaustausch statt, aber die darüber hinaus übertragene Energie speichert sie irgendwie ab, um sie dann an dich zu übergeben. Wenn ich das mal einteilen kann, als ihr miteinander gevögelt habt, dann hat sie etwa die Energiemenge 7 an dich abgegeben, als sie kam. Ich habe sie dann später gefragt, mit wem sie es alles getrieben hat, nachdem sie das letzte Mal mit dir geschlafen hat und es waren Markus, Nicole und Conny gewesen. Wenn man berücksichtigt, dass sie selbst ebenfalls von sich die Energiemenge 2 abgibt, käme das genau hin. Durch meine Fähigkeit bin ich mir sicher, dass es sich so verhält, aber wir können das natürlich auch noch genauer ausprobieren. Es wäre sicher interessant zu erfahren, wie viel Energie sie speichern kann, oder ob diese sich mit der Zeit auch wieder alleine abbauen würde, falls du nicht mit ihr vögelst."

„Hm, mal sehen, vielleicht sollten wir das wirklich mal austesten. Aber das wird mir sicher schwer fallen. Mir fehlt einfach was, wenn ich nicht spätestens nach zwei Tagen mit Patricia Sex habe", erwiderte Papa schmunzelnd.

„Gut", grinste ich, „dann kommen wir zu Maria. Auch bei ihr ist die Sache mehr als außergewöhnlich. Von ihr bekommst du nämlich gar keine Energie ab, obwohl du sie nachweislich beeinflusst hast."

„Lass mich mal raten. Ihre Energie bekommst du", warf Papa sofort ein.

„Genauso ist es. Offensichtlich muss auch meine Fähigkeit mit Energie gespeist werden, wobei es auch hier ein paar Besonderheiten gibt. Macht es Maria mit jemand anders, speichert sie die Energie für mich so wie Mama für dich. Tun wir beide es zusammen, gibt es neben dem normalen Energieaustausch noch eine zusätzliche Energiemenge 2 die sie an mich überträgt, natürlich zuzüglich der für mich gespeicherten Energien von anderen. Im Grunde ist das auch bei Mama und dir so. Wenn du selbst mit Maria vögelst, dann findet nur der normale Energieaustausch statt, alles darüber hinaus fließt jedoch zu mir. ... Interessant wird es nun allerdings, was mich betrifft und auch Susan in Amerika. Bei uns verhält es sich gleich, also muss es daran liegen, dass wir deine Kriegersklavinnen sind. Ebenso wurde dadurch deutlich, dass die Entfernung für die Energieübertragung keine Rolle spielt, ausgenommen, dass sie durch den weiteren Weg, den sie zurücklegen muss, geringfügig länger braucht. Das betrifft nicht nur uns, sondern auch andere, die du beeinflusst hast und erklärt, warum du immer wieder Energien zugesandt bekommst. Susan und ich geben dir mehr oder weniger ständig Energie ab, sofern wir sie nicht selbst benötigen. Da Susan zurzeit ja noch keine eigenen Kräfte besitzt, ist es bei ihr entsprechend mehr, da sie quasi ständig Energie erhält, ohne sie selbst zu verbrauchen. Das heißt, wenn Maria es mit vielen getrieben hat und diese Energie für mich speichert und sie es dann mit mir macht und damit an mich abgibt, habe ich einen schlagartigen Überschuss an Energie, den ich sofort an dich weiterleite. Aber auch wenn wir beide miteinander ficken, verhält es sich anders. Auch wir tauschen ganz normal Energie aus, aber ich übertrage dir die Energiemenge 5, also mehr als doppelt so viel wie jeder andere. Ich nehme an, dass es sich mit Susan genauso verhalten würde, aber dies konnten wir ja nicht ausprobieren."

„Ok, das ist überaus interessant. Allerdings erscheint mir eines dabei unlogisch. Diese Energie muss ja von irgendwo herkommen. Und so wie du es schilderst sprichst du ja immer von ‚zusätzlicher' Energie, die dabei übertragen wird. Also wo kommt diese her?", fragte Papa das, worüber ich mir auch eine Zeitlang den Kopf zerbrochen hatte.

„Darüber habe ich mir auch den Kopf zerbrochen, bin dann aber auf die Lösung gekommen. Tatsächlich konnte ich dies ja an den Energieströmen nicht sehen, die ich wahrgenommen hatte. Nicht einmal das es ‚zusätzliche' Energie war, um die es sich dabei handelte. Allerdings war der normale Austausch zwischen den Betroffenen immer etwa gleich stark gewesen, so dass es nur diesen Schluss dazu gab. Als ich aber über mögliche Lösungen nachgedacht hatte, da wusste ich plötzlich dank meiner Fähigkeiten, wie es sich diesbezüglich verhält. Nun, alle die du beeinflusst hast, sind eine Art Katalysator für dich. Wir alle nehmen Energie auf unterschiedliche Weise auf, das ist wie bei ganz normalen Menschen auch. Einerseits durch Nahrung, aber auch durch den Sonnenschein und wir tanken zum Beispiel Energien während des Schlafens. Alle diejenigen, die du sexuell beeinflusst hast, sind bei all diesen Dingen in der Lage etwas mehr Energie aufzunehmen und zu verarbeiten. Durch diese Beeinflussung sind sie quasi auch dafür geöffnet worden", erklärte ich ihm meine Erkenntnisse.

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