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Geheimnisvolle Kräfte 09-2

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Ich saß gerade im Wohnzimmer in Susans Farm auf der Couch und ließ mir meinen Stängel von zwei ihrer lesbischen ‚Kätzchen' bearbeiten. Wie ihre Herrin war ich der Ansicht, dass das ein gutes Training für ihr zukünftiges Leben als Escort-Damen war. Ich fand es überaus interessant, was sich dabei in ihrem Inneren abspielte. Anders als bei Susan, oder auch bei Britta, die ich selbst verändert und geöffnet hatte, sahen mich zwar die beiden Katzenfrauen zwar als ihren obersten Herrn an, jedoch waren sie sexuell und auf der Gefühlsebene eher auf Susan fixiert. Doch durch ihre leichte Erregbarkeit und der Dauergeilheit, konnten sie auch von einem Mann erregt und sogar befriedigt werden. Deshalb verschwand so nach und nach auch der Widerwillen mit Männern Sex zu haben. Trotzdem wurde deutlich, dass sich ihre sexuelle Präferenz dadurch nicht änderte. Für die rein lesbisch veranlagten Kriegersklavinnen Susans war die sexuelle Befriedigung mit einem Mann beinahe vergleichbar wie wenn sie sich selbst befriedigten. Man baute eben Druck ab und das war's. Aber auch das konnte ja schön sein, wie ich aus früheren Erfahrungen wusste. Allerdings kam ich seit ich meine besonderen Kräfte vom Amulett erhalten hatte überhaupt nicht mehr dazu. Wie auch, wenn man ständig geile Frauen um sich hatte.

„Tiefer Amy!", forderte dich das eine Kätzchen auf, die gerade an meiner Eichel rumnuckelte, „Ein Mann muss die Englein singen hören, wenn du seinen Schwanz lutscht!"

Im nächsten Augenblick stöhnte ich auch schon auf, da ich bis zur Wurzel in ihrer Kehle steckte.

„Herr, fickst du mich dann auch noch in den Arsch? Die Herrin meint, da hätte ich noch Training nötig", fragte mich Mia mit demütig nach unten gerichtetem Blick.

„Ich werde dich in jedes deiner heißen Löchlein vögeln, Mia. Das weißt du doch", erwiderte ich keuchend, da Amy mich nun wirklich vorzüglich an meinem Kleinen bearbeitete.

„Ja Herr. Danke Herr!", lächelte sie mich an.

„Genug Amy! Lass Mia auch wieder mal ran", forderte ich ihre Freundin auf. Ich überlegte kurz, ob ich Amy stattdessen inzwischen ein wenig lecken sollte, ließ es aber dann sein. Da Susan bei ihren Katzenkriegerinnen darauf bestand, dass sogar ihre Mösen und Hintereingänge vollständig mit Gummi ausgekleidet waren, hatte ich keine Lust dazu. So schön ich einerseits Latexkleidung fand, sofern sie erotisch geschnitten war, musste ich dieses Material nicht wirklich im Mund schmecken. Susan hatte ja dafür gesorgt, dass beide Eingänge sogar im Inneren mit Gummi bedeckt waren. Mir erschien es eher wie ein Kondom mit extra dickem Gummi zu sein. Wenn ich die Frauen also vögelte, war es beinahe so, als würde ich eine Gummipuppe ficken. Der Unterschied war nur, dass ihre Kätzchen sich dabei auch bewegten. Das erste Mal empfand ich es ja noch eine ganz interessante Erfahrung, aber auf Dauer war mir das nichts. Andererseits sah ich es aber auch so, dass wenn die Frauen mit mir trainieren konnten, um sich gewissermaßen auch an Männer zu gewöhnen, dass ich das dann auch in Kauf nehmen konnte.

Ich stöhnte erneut auf, da Mia nach anfänglichem lecken nun damit begonnen hatte, sich meinen Schwanz schnell und hart durch den Rachen zu stoßen.

„Jahhh ... sehr gut ...", stöhnte ich, sie lobend, hervor. Ich zog Amy an mich, um sie zu küssen und um ein wenig mit ihren Latextitten zu spielen.

Seit ich den beiden mit meinen Fähigkeiten ihren Würgreflex genommen hatte, waren sie tatsächlich sehr gute Schwanzbläserinnen geworden.

„So, genug jetzt! Kniet euch beide auf die Couch. Es wird Zeit, dass ich auch eure Löcher einreite", bestimmte ich etwas später. Ich hingegen stand auf, um stellte mich hinter die beiden Knackärsche, die sich mir entgegenreckten. Ich nahm mir als erstes Amy vor und bereitete ihren Hintereingang mit meinen Kräften vor, sodass sie keine Schmerzen hatte, wenn ich sie dort gleich vögelte. Während ich dann in Amys gummiertes Fötzchen eindrang, was ihr ein Stöhnen entlockte, machte ich dasselbe mit Mias Rosette. Erst dann sorgte ich dafür, dass Amy auch Lust bei einem Mann empfand, wenn dieser sie vögelte. Tatsächlich sorgte ich dafür, dass ihre Lust rasch immer weiter anstieg, während ich ihr Gummilöchlein beackerte, sodass sie kaum zwei Minuten später auch schon ihren Höhepunkt herausjodelte. Das Ganze wiederholte ich dann auch gleich bei Mia, die dabei wirklich herrlich stöhnte und keuchte, während ich mit meinem Schwanz in sie hinein und herausfuhr. Gleich nachdem diese auch ihren Orgasmus laut herausgestöhnt hatte, nahm ich mir nun auch mit meinem Harten Amys Hintertürchen vor. So wie diese nun dabei abging, schien sie tatsächlich eine Analliebhaberin zu sein. Denn auch wenn ich sie nur ein wenig mit meinen Kräften dabei beeinflusste und ihre Erregung dabei steigerte, bockte sie mir gleich wild entgegen. Eigentlich besamte ich die einzureitenden Löchlein ja im Normalfall, aber meinen geilen Saft in das Gummi zu schießen, kam mir beinahe wie eine Verschwendung vor. Und so ließ ich Amy einfach ein weiteres Mal kommen, bevor ich unmittelbar danach Mias Rosettchen durchstieß. Auch diese kam dank meiner besonderen Fähigkeiten innerhalb kürzester Zeit, ohne dass ich mich in ihr verströmt hätte.

Kaum war auch Mia wieder unter den Lebenden, schickte ich die beiden wieder in die Trainingshalle, zum Trainieren. Ich hingegen war nach der Vorstellung der beiden Hübschen nun wirklich ziemlich spitz. Also machte ich mich auf den Weg, um eine meiner Frauen zu finden, die ich vögeln konnte, ohne Latex an meinem Schwanz zu fühlen ...

Lara:

„Wo ist Papa?", fragte ich Mama, die in Susans Wohnzimmer saß und gerade irgendein Buch las. Ich fand, dass sie in dem pinken Polkadot-Kleid mit den weißen Punkten aus Latex ziemlich scharf aussah. Vor allem, da sie ihre Beine hoch auf die Couch gelegt hatte und sich so das Kleid samt den darunter befindlichen Petticoat nach oben verschoben hatte und ich sowohl die transparenten Gummistrümpfe, als auch das durchsichtige Latexhöschen sehen konnte. Abgesehen davon, dass alles aus Latex war, war es eigentlich genau ihr Bekleidungsstil.

„Der ist oben im Zimmer und vögelt gerade mit Britta. Er hat vorhin Mia und Amy ‚trainiert'. Du weißt doch, dass ihm diese Gummimösen nicht sonderlich zusagen. Da wollte er jetzt was Richtiges spüren", antwortete Mama schmunzelnd.

„Und du machst gar nicht mit?", fragte ich etwas erstaunt. Denn ansonsten ließ sie sich da nicht zweimal bitten.

„Nein, ich habe auf dich gewartet, weil ich mit dir reden wollte", erwiderte sie.

„Nur reden? Oder wolltest du sonst noch was von mir?", fragte ich sie grinsend. Mir war klar, dass Mama sicher gerade ultrageil war, wenn sie wusste, dass Paps oben eine andere vögelte.

„Wie kannst du mich das fragen? Du weißt doch genau, dass ich gerade ziemlich scharf bin und ganz und gar nichts dagegen hätte, wenn wir, ... wie sagtest du gerade ... ‚sonst' noch was machen", kicherte sie, „Wo ist denn eigentlich Maria?"

„Die hat bei unserem Trainingslauf gerade ein halb vertrocknetes Blümchen gefunden, dass sie jetzt unbedingt gießen muss", antwortete ich und verdrehte die Augen dabei.

„Sei ihr nicht böse deswegen. Das ist ihre Art mit dem allem umzugehen. Du weißt doch, sie hat nun mal ein gutes Herz. Jetzt wo sie weiß, welche Macht wir als Familie haben, ist es ihr noch wichtiger, etwas Gutes zu tun."

„Ich weiß, ich bin ihr ja auch nicht böse deshalb. Im Gegenteil, dass macht sie nur noch liebenswerter für mich. Aber du hättest mal ihre Blicke sehen sollen, mit denen sie mich bedacht hat, weil ich ihr nicht gleich erlaubt habe zurückzulaufen, um Wasser zu holen. Ich hatte ja auch nichts dagegen, ich wollte nur das Training vorher zu Ende bringen", erklärte ich ihr.

„Ja, diese Blicke kenne ich. Und dein Vater auch.

„Ja, meine Süße ist schon eine Nummer", kicherte ich, „Aber sag, worüber wolltest du denn mit mir reden?" Ich setzte mich zu ihr auf die Couch.

„Eigentlich über Lisa." Mama sah mich musternd an.

„Was ist mit ihr?", fragte ich.

„Na ja, du hast sie ja jetzt auch kennengelernt. Du hast zwar erzählt, dass sie mit dem Vorschlag deines Vaters einverstanden ist, aber nicht, was du sonst von ihr hältst?" Sie sah mich fragend an.

„Hm, ... warum fragst du mich nicht gleich, was du mich wirklich fragen willst?", erwiderte ich lächelnd.

„Weil ich mich noch nicht an deine neue Fähigkeit gewöhnt habe und manche Dinge eben eine Einleitung brauchen", erwiderte sie schlagfertig.

„Ich habe meine Fähigkeit gerade gar nicht eingesetzt", erwiderte ich schmunzelnd.

„Und wieso kommst du dann darauf, dass ich etwas anderes fragen will?", hakte sie sofort nach.

„Erstens, würdest du wegen dieser Frage nicht extra auf mich warten, sondern mit Paps oben Britta vögeln. Zweitens, würdest du sie ansonsten nie auf diese Weise stellen, wenn du nicht auf etwas ganz anderes hinaus wolltest", grinste ich sie an.

„Na gut. Du hast natürlich Recht. Dann frage ich dich eben jetzt direkt. ... Eigentlich wollte ich wissen, ob du etwas dagegen hättest, wenn dein Vater und ich Lisa offiziell adoptieren würden?"

„Wieso fragst du mich das? Das ist doch wohl die Sache von euch beiden", teilte ich ihr meine Ansicht mit.

„Nun, natürlich ist das unsere Sache. Aber auch du bist unsere Tochter. Und nachdem du solange nichts von deinem Vater hattest, könnte es ja sein, dass du ein Problem damit hättest", erklärte sie ihre Beweggründe.

„Und, wirst du Maria auch fragen?", wollte ich wissen.

„Ich denke nicht, dass das nötig ist. Ich bin mir auch so sicher, dass sie nichts dagegen hat. Sie hat Lisa in ihr Herz geschlossen."

„Und was sagt Lisa dazu?", fragte ich weiter ohne eine Antwort zu geben.

„Wir haben noch nicht mit ihr darüber geredet. Das wollten wir erst tun, nachdem wir mit dir darüber geredet haben", erwiderte Mama.

„Also hängt alles erstmal von mir ab", stellte ich fest.

Mama sah mich erstmal nur an und sagte nichts.

„Also willst du eher nicht", stellte sie unvermittelt fest, nachdem ihr die eingetretene Stille wohl zu viel geworden ist.

„Wie kommst du den darauf? Ich habe Lisa sehr gerne und ich denke, dass sie wirklich eine Familie verdient hat, die sie so liebt wie wir das tun. Wieso sollte ich also was dagegen haben, das mein Schwesterchen auch noch offiziell meine Schwester wird", grinste ich sie an.

„Du hast mich gerade veräppelt, oder?", grinste Mama zurück.

„Was soll ich denn sonst tun, wenn ihr denkt, ich könnte glauben, dass ihr mich weniger lieben würdet, wenn ich eine Schwester dazu bekomme?", schmunzelte ich, fügte dann aber unvermittelt hinzu, „Wobei, ... da wäre natürlich noch der Beweis anzutreten, bevor ich endgültig meine Zustimmung dazu gebe."

„So? Und wie soll ich dir das beweisen?", fragte Mama schmunzelnd, die natürlich ganz genau wusste, worauf ich aus war.

„Na ja, du könntest mich zum Beispiel auf den Schoß nehmen und mich gaaaaanz toll lieb haben", antwortete ich ein wenig schüchtern tuend.

„Dann komm mal auf meinen Schoß, Süße", forderte sie mich auf.

Dem kam ich natürlich sofort nach.

„Und, was meinst du? Wie soll ich dich denn nun lieb haben?"

„Du könntest vielleicht mein Döschen ein wenig streicheln. ... Und dann ...."

„Was dann?", hakte Mama nach, weil ich nicht weitersprach. Dafür schob sie mir schon das mintfarbene Latexkleid nach oben, welches ich trug und begann über mein Gummihöschen zu streicheln.

„Wenn du mich lieb hast, dann kostest du mich dann", gab ich ihr erregt aufseufzend meinen Wunsch bekannt.

„Und wenn ich das dann mache, hast du mich dann auch lieb?", fragte sie ihren Finger unter meinen pinken Gummislip schiebend, um dort mit meinen Schamlippenpiercings zu spielen.

„Ich hab dich sogar sooooo lieb, dass ich dir auch dein Rosettchen lecken würde ... und ahhhhh ... und dir auch einen Finger da reinstecken würde."

„Nur einen?", hakte sie nach und kümmerte sich in diesem Augenblick sehr intensiv um meine Klit. Also sie auch noch sanft an meinem Piercingring dort zu ziehen begann, machte mich das fast Wahnsinnig von der Lust, die mich durchströmte.

„Soooooo ... vieeeele ... wie du ... wiiihiiilst!", wimmerte ich. Zu deutlicheren Worten war ich in diesem Moment nicht fähig.

„Gut, ich bin einverstanden! Ich komme dann später in euer Zimmer.", grinste Mama und zog ihren Finger von mir.

„Jetzt veräppelst aber du mich!", rief ich, dann zog ich schon ihren Kopf an mich und küsste sie leidenschaftlich.

Natürlich erwiderte sie diesen und umarmte mich.

„Mami, du machst mich echt heiß, wenn du so heiße Latexklamotten trägst", keuchte ich, nachdem wir unseren Kuss beendet hatten.

„Ich weiß", erwiderte sie und begann damit meine Titten über meinem Latexkleid zu kneten, „Dieses Etuikleid, steht dir übrigens sehr gut."

„Ich dachte mir schon, dass es dir gefällt, schließlich ist es ja in einer Mädchenfarbe", schmunzelte ich. Schließlich wusste ich ja welche Farben sie an mir mochte.

„Noch besser würde mir aber gefallen, wenn du es ausziehst und dann dein Döschen an meinem reiben würdest", lächelte sie, mir den am Rücken befindlichen Reißverschluss öffnend.

Ich kam ihr entgegen, indem ich meine Hände hochhob, damit sie es mir über den Kopf ziehen konnte. Gleichzeitig nutzte ich die Zeit, mit meinem Fuß ihr ebenfalls gummiertes Höschen zu suchen. Mama stöhnte erregt auf, als ich es fand und gegen ihr Fötzchen drückte, während sie mein Kleid einfach zur Seite warf.

„Deine Titten sich wirklich geil", sagte sie schließlich, diese erst kurz musternd, und sie im nächsten Augenblick sanft knetend.

Diese Berührungen ging mir wieder einmal direkt in den Unterleib, der darauf wie beinahe immer mit einem erregenden Ziehen reagierte.

„Deine sind aber auch schön", revanchierte ich mich, indem ich auch ihre Brüste zu kneten begann. Noch immer wühlte mein Fuß an ihrem Schambereich.

„Ich weiß. Geiler finde ich aber deine oder die von Maria", seufzte sie erregt.

„Mami, du bist eine Tittenfetischistin!", kicherte ich.

„Selber Tittenfetischistin!", schmollte sie gespielt.

„Ja, eine Milchtittenfetischistin bin ich. Und deshalb sauge ich jetzt an deinen Nippeln, bis Milch kommt", drohte ich ihr an, aber nicht, ohne gleich ihr das Latexkleid vorne nach unten zu ziehen und ihr Dekolleté freizulegen und mich am linken Nippel festzusaugen.

„Arghhhhh", stöhnte sie erregt auf.

Im nächsten Moment wechselte ich die Brustwarze, um auch diese mit starkem Saugen zu reizen.

Wieder stöhnte Mama auf und ich fühlte, wie auch dieser Nippel noch steifer wurde.

Dann stöhnte auch schon ich selbst auf, denn sie revanchierte sich indem sie mir zwei Finger ins Döschen schob. Erst jetzt wurde mir wieder bewusst, dass mein transparentes Latexhöschen im Schritt noch immer zur Seite geschoben war und ihren Angriffen schutzlos ausgeliefert war. Ich war viel zu heiß, um diese Attacke auf mein Fötzchen noch mit Nippelsaugen erwidern zu können. Vor allem deshalb, weil sie den Trick drauf hatte, meinen G-Punkt mit heftigem Reiben zu stimulieren, was mich schlagartig bis knapp an meine Grenze brachte. Nur mit letzter Kraft konnte ich mich ihr gerade noch so entziehen.

„Noch nicht, Mamilein. Erst will ich, dass du auch das Kleid ausziehst. Ich will dich in deiner geilen Gummiwäsche sehen", forderte ich noch immer vor Erregung keuchend.

„Alles was du willst mein Schatz" Mama stand ebenfalls die Erregung in den Augen geschrieben.

Nun war ich es, der ihr aus ihrem Latexpetticoatkleid half. Und dieses Mal nutzte ich die Gelegenheit, einen erneuten Angriff zu starten. Denn kaum war sie aus dem Kleid befreit, drückte ich sie wieder auf die Couch und bevor sie es sich versah, saugte ich durch ihren Latexslip an ihren Schamlippen. Wieder wimmerte Mama erregt auf. Doch das war noch nicht alles. Ich liebte es einfach, das Gummi über ihrem Fötzchen zu schmecken und gleichzeitig zu spüren, wie nass sie darunter war. Als nächstes nahm ich mir ihren großen Kitzler vor, was ihr einen lauten Aufschrei entlockte.

„Ich wihiiiilll auhauuuch", wimmerte sie mir erregt zu.

Ich wusste genau, was sie wollte. Nur zu gerne legte ich mich verkehrt herum für eine schöne 69er über sie. Noch während ich ihr Gummihöschen samt ihre geile Klit zwischen meine Lippen saugte, schlürfte sie hörbar an meiner auslaufenden Spalte. Wir stöhnten uns gegenseitig in unsere Döschen. Doch nun wollte ich sie auch pur schmecken und zerrte hektisch ihren Slip zur Seite. Dann schleckte ich auch schon genussvoll durch ihren Schlitz. Im nächsten Augenblick spürte ich das, was ich ihr eigentlich versprochen hatte, denn Mama fummelte mir an meinem Arschlöchlein herum. Ich sah es als Aufforderung an, es ebenfalls zu tun. Beinahe gleichzeitig schoben wir den ersten Finger durch unsere Hintereingänge, stießen ein paar Mal zu, bevor wir uns beide dazu entschlossen, einen weiteren Finger zur Verstärkung hinzu zu nehmen. Gleichzeitig leckten wir uns gegenseitig aus, genossen die Mengen an auslaufenden Lustsäften, bis wir beide beinahe zur selben Zeit über die Klippe sprangen und unsere Höhepunkte lautstark herausstöhnten.

„Na, glaubst du mir jetzt, dass wir dich immer lieb haben werden?", fragte Mama etwas später noch immer unter mir liegend. Ich konnte vor meinem geistigen Auge deutlich sehen, wie sie dabei wieder einmal verschmitzt lächelte.

„Na ja, ich denke, eine weitere Runde als Beweis wäre nicht schlecht. ... Ich meine, nur um ganz sicher zu gehen", kicherte ich und machte mich erneut über ihre Pflaume her.

„Und ich dachte, du willst so lange an meinen Nippeln saugen, bis bei mir auch die Milch einschießt ...", seufzte sie, im nächsten Augenblick stöhnte sie laut auf und presste mir ihr Döschen entgegen ...

***

Das in der darauf folgenden Woche angesetzte Fahrertraining war wirklich der Hammer. Es machte einfach Spaß, auf einer Start und Landebahn durch aufgebaute Hindernisse zu heizen und die Autos durch die Kurven schleudern zu lassen. Es gab niemanden bei uns, selbst unter Susans Kriegersklavinnen nicht, die sofort der Ehrgeiz gepackt hatte, schneller als die anderen die vorgesehenen Strecken hinter sich zu bringen. Es entwickelte sich da schnell ein kleiner Wettbewerb zwischen uns. Am meisten freute ich mich aber dabei über Mama und Maria, die dabei eindeutig die schnellsten waren, während Papa und ich nur im vorderen Mittelfeld landeten.

Wie sehr es allen Spaß machte zeigte sich auch daran, dass ein paar von Susans Kätzchen sofort davon träumten ein Auto zu bauen, welches beinahe einem Bat-Mobil aus dem Film gleichkam. Allerdings wurde das von Paps schnell verworfen, da dies doch ein wenig auffällig gewesen wäre. Dafür vögelte er die zwei Frauen, welche die Idee dazu hatte in einer versteckten Ecke. Zum Trost, wie er grinsend meinte. Dabei war ich mir aber auch sicher, dass er froh war, die Frauen wieder einmal ohne Latexkleidung zu sehen und dabei auch ihre geilen Löchlein ‚natürlich' fühlen zu können. So wie die beiden strahlten, als sie mit Papa im Arm zurückkamen, waren es wohl zwei, die Bi veranlagt waren. Etwas später sollte mir Papa augenzwinkernd verraten, dass Grace gerne wieder einmal einen Schwanz lutschen wollte, während Chloe wohl ganz heiß darauf war, in ihrem Döschen wieder einmal einen ‚echten' Schwanz zu spüren.

Besser schnitten Papa und ich dann am nächsten Tag ab, als es darum ging, so schnell wie möglich durchs Gelände zu heizen. Hier war am Ende nur Britta besser als wir beide. Aber auf jeden Fall hob diese Aktion die Stimmung bei allen erheblich.

Am Tag darauf beschlossen wir endlich auch mal zu reiten. Schließlich war dies auch eine Gelegenheit für Mama und Maria Bajutsu zu trainieren. Also packte ich nicht nur für alle Bögen und Pfeile ein, sondern auch Übungsschwerter und Lanzen aus Holz. Da auch Susan und Britta die Gelegenheit nutzen wollten, kamen sie ebenfalls mit uns. Papa beschloss hingegen, solange mit Susans Kriegersklavinnen zu trainieren. Als er dies beim Frühstück verkündete, fragte ich mich innerlich schmunzelnd, ober er mit ihnen Ninjutsu oder ‚das Kopfkissen teilen' trainieren wollte.

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