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Geheimnisvolle Kräfte 09-2

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Da wir zum Mittagessen wieder zurück sein wollten, brachen wir gleich nach dem Frühstück auf. Weder Mama noch Maria hatten sich bisher mit Pferden auseinandergesetzt und es war interessant zu sehen, wie sie diesbezüglich mit fremden Erfahrungen klar kamen. Dies begann ja schon beim Satteln, da die Erfahrung mit den traditionellen japanischen Sätteln schon etwas anders war, als die Westernsättel, die Susan hier auf ihrer Farm verwendete. Trotzdem kamen sie schnell damit klar, da sie es sich ja von unserer Gastgeberin abschauen konnten. Auch die anfängliche Unsicherheit beim Losreiten legte sich schnell bei den beiden.

„Poah!", stöhnte Mama nach etwa zehn Minuten.

„Was denn?", fragte ich schmunzelnd. Schließlich konnte ich mir ziemlich genau denken, was gerade in ihr vorging. Selbst Maria hatte inzwischen diesen gewissen ‚verschleierten' Blick drauf, der mir immer wieder zeigte wann sie ziemlich erregt war.

„Das weißt du doch ganz genau! Ich weiß nicht, wie ich auf einem Pferd kämpfen lernen soll. So geil wie ich bin, durch das ständige Reiben an meinem Möschen, kann ich mich sicher nicht konzentrieren.

Auch Britta und Susan sahen sie schmunzelnd an und es war deutlich zu erkennen, dass es ihnen auch nicht viel besser erging. Allerdings waren sie es inzwischen wohl schon etwas gewöhnt, beim Reiten auch stimuliert zu werden.

„Ich musste es in Japan auch lernen. Aber ich werde euch dabei unterstützen, so wie es dort unser Bajutsu-Sensei gemacht hat", erklärte ich ihr grinsend.

„Was hat dieser gemacht? Dich zwischendurch zur Beruhigung immer wieder gevögelt?", kicherte Mama, nur um im nächsten Moment erregt aufzustöhnen.

„Nö. Er hat mir mit dem Boken eins übergezogen, wenn er der Ansicht war, ich würde mich nicht genug konzentrieren!", erwiderte ich ernst.

„Ich glaube, dann musst du mich heute erschlagen, geil wie ich inzwischen bin", erwiderte Mama ernst.

„Es wird besser, wenn du das erste Mal gekommen bist", kicherte ich.

„Du sprichst eindeutig aus Erfahrung", schmunzelte Mama.

„Was glaubst du denn? Mir geht es auch nicht anders, als euch allen", gab ich lächelnd zu. Tatsächlich war mein Fötzchen im Gummihöschen, welches ich unter der Reitkleidung trug, inzwischen wieder einmal am schwimmen. Unsere Reitkleidung hatte Mama bereits in Deutschland besorgt und bestand aus einer normalen Reithose, Reitstiefeln und einer Bluse mit Jackett. Nur darunter hatte ich für mich und Maria festgelegt, wenigstens nicht auf die Unterwäsche aus Latex zu verzichten. Ein wenig beneidete ich auch Susan und Britta, deren Reitkleidung im Grunde dieselbe war, ausgenommen dass sie kein Jackett trugen. Dafür war ihre völlig aus Latex gefertigt.

„Brrrr", stoppte Maria plötzlich die gefleckte Stute, auf der sie ritt, „Sieh mal Lara."

„Was denn?", fragte ich mein Pferd, ein schwarzer Hengst, ebenfalls anhaltend.

Im nächsten Augenblick war Maria auch schon vom Pferd abgestiegen und lief ein paar Meter zur Seite. Dann hockte sie auch schon auf dem Boden. Allerdings konnte ich nicht erkennen, was sie da gerade machte. Im nächsten Augenblick richtete sie sich aber auch schon wieder auf.

„Hier, der Vogel. Er ist verletzt", hielt sie uns ein kleines Vögelchen mit beiden Armen entgegen.

„Ein junger Stärling", kommentierte Susan.

Als ich Marias Blick sah, wusste ich, dass das mit dem Training wohl nichts mehr werden würde.

„Kannst du ihm helfen, Herrin?", kam dann auch schon von meiner Süßen an Susan gewandt.

„Ich fürchte, ich kann für den Kleinen nichts tun. Mir scheint, dass sein Flügel gebrochen ist und Knochen kann ich leider nicht heilen", erwiderte Susan mit einem Blick auf den Vogel.

Maria sah mich flehend an.

Ich seufzte. Dem Blick konnte ich nur schwer etwas entgegensetzen. Ganz abgesehen davon wusste ich, was für Blicke ich zu ertragen hatte, wenn ich ihrem Wunsch nicht nachkam.

„Also gut! Du kannst ja zurück zur Farm reiten und Papa fragen, ob er ihm hilft", gab ich nach.

„Danke Lara", strahlte mich Maria an und reichte mir den kleinen Vogel, damit sie wieder aufs Pferd steigen konnte.

„Britta, du reitest am besten mit ihr", befahl Susan ihrer Süßen.

„Ja, Herrin", bestätigte diese sofort.

„Und jetzt?", fragte Mama, während wir den beiden nachblickten, wie sie zurück zur Ranch ritten.

„Jetzt reiten wir wie geplant weiter und trainieren eben zu dritt", erwiderte ich.

„Ich habe befürchtet, dass du das sagst", seufzte sie. Wobei ihr Seufzer eher nach Erregung klang, als nach etwas anderem.

Gerfried:

Ich war gerade dabei mit einigen von Susans Kriegersklavinnen im unterirdischen Trainingsraum zu trainieren, als plötzlich Britta angelaufen kam und mich bat sofort mitzukommen.

Meine Überraschung war groß, als ich, nachdem ich ihr gefolgt war, feststellen musste, dass mein Töchterchen mit einem verletzten kleinen Vogel ankam und mich mit flehenden Augen ansah. Dem hatte ich natürlich nichts entgegenzusetzen, also nahm ich ihr den Piepmatz ab und sah ihn mir an. Offensichtlich hatte er einen mehrfach gebrochenen Flügel. Ich konzentrierte mich, um die gebrochenen Knochen zu richten und sie zu heilen. Kaum war alles verheilt, flog er auch schon wieder davon.

„Danke Papa!", strahlte Maria mich an und umarmte mich.

„Schon gut, gerne geschehen, Süße", lächelte ich ihre Umarmung erwidernd.

„Blöd ist nur, dass wir nun unser Bajutsu-Training verpassen", warf Britta bedauernd ein.

„Macht euch deswegen keine Gedanken. Es wird noch genügen Gelegenheiten geben, das nachzuholen", schmunzelte ich. Britta war offensichtlich wirklich mit ziemlicher Begeisterung beim Ninjutsu-Training dabei.

„Können wir stattdessen etwas für Sie tun, Herr?", fragte Britta.

„In der Tat, das könnt ihr. Ich bräuchte eine Liste mit Escortservices hier in Amerika. Das könntet ihr für mich im Internet recherchieren."

„Gerne, Herr. Das werden wir sofort erledigen", erwiderte Britta dienstbeflissen.

„Danke Britta", lächelte ich sie an. Es wurde langsam Zeit, um noch einige Frauen zu rekrutieren. Ich brauchte schließlich noch einige für das Puppenhaus und auch für die Ponyplayfarm. Möglicherweise konnte ich diese ja über verschiedene Escortservices finden. Ich hatte deshalb vor, einige Frauen zu buchen und mir diese dann, wenn sie geeignet waren, mir dafür untertan zu machen.

Lara:

Schließlich kamen wir an dem kleinen Wäldchen an, welches zu Susans Farm gehörte. Ich hielt meinen Hengst an und stieg ab. Mama und Susan machten es mir nach.

Aus meinen Satteltaschen holte ich ein rotes Farbspray, um an einem der Bäume eine provisorische Zielscheibe aufzutragen. Dasselbe machte ich an einem umgefallenen Baumstamm etwa zwanzig Meter entfernt.

Zurück beim Pferd, band ich die Übungswaffen los, die ich in eine Decke eingewickelt und verschnürt hatte. Kaum war ich damit fertig, sah ich mich nach Susan und Mama um, die noch immer bei ihren Pferden standen und sich angeregt miteinander unterhielten.

„Kommt her! Ich habe hier die Übungswaffen für euch. Boken und Hankyū!", rief ich den beiden zu und nahm mir selbst eines der hölzernen Übungsschwerter und einen der Bögen samt Köcher mit Pfeilen. Den Köcher schnallte ich mir nach Ninja-Art mit dem angebrachten Gürtel um die Hüfte.

„Du hast vorhin gesagt, dass dir das Reiten auch Probleme macht. Ist das richtig?", fragte Susan, die mit Mama zu mir gekommen war.

„Probleme würde ich das nicht nennen", grinste ich, gab aber zu, „Aber so leicht erregbar wie ich dank Paps bin, fällte es mir auch nicht leicht, beim Reiten die Konzentration zu behalten."

„Dann hilft nur Abhärten", grinste Susan verschmitzt. Dass sie etwas Bestimmtes vorhatte, war deutlich zu erkennen. Und wenn ich Mamas Grinsen richtig interpretierte, dann wusste sie darüber ebenfalls Bescheid.

„Was hast du vor?", fragte ich neugierig.

„Das da!", kicherte Papas Kriegersklavin und hielt mir einen Dildo hin, den sie zuvor hinter dem Rücken verborgen hatte.

„Aha. Gehe ich recht in der der Annahme, dass ihr beide euch inzwischen so ein Teil schon in die geilen Fötzchen geschoben habt?", konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.

„Ich kann dir bestätigen, dass du mit dieser Annahme nicht falsch liegst, Süße", kicherte Mama.

„Ok, Einverstanden. Aber jeder der eines der Ziele nicht trifft, bekommt im Anschluss einen Schlag mit dem Boken auf den Hintern. Ein wenig spannender sollten wir das schon machen", stimmte ich in ihr Kichern einstimmend zu.

„Ich habe auch eine Gerte dabei, die ist dafür vielleicht besser geeignet. Eigentlich habe ich sie ja für Britta eingepackt. Sie liebt es mit verstriemten Hintern bei unseren Ausritten nach Hause zu reiten", schlug Susan vor.

„Klingt gut", stimmte Mama sofort zu, „Wird bestimmt eine interessante Erfahrung."

„Gut, wir machen drei Durchgänge, einen im Schritt, einen im Trab und einen im Galopp. Beide Ziele müssen innerhalb eines Durchgangs getroffen werden. Da ihr beide das ja noch nie gemacht habt, habt ihr vorher jedes Mal einen Probedurchgang, auf den ich verzichten werde", legte ich die Regeln fest.

„Einverstanden!", stimmte Susan zu und auch Mama nickte.

„Und wie machen wir es dann mit dem Training mit dem Boken?", fragte letztere dann noch.

„Ganz normal, denn da versohle ich euch auch so den Hintern", gab ich ein wenig an.

„Mal sehen, wie das aussieht, wenn du gegen uns beide gleichzeitig antreten musst", gab Susan gleich kontra.

„Also gut, wenn ihr beide es zusammen schafft, in zehn Minuten mehr Treffer bei mir zu erzielen, wie ich bei euch, dann dürft ihr mir beide den Arsch mit der Gerte verstriemen. Wenn ich aber gewinne, dann verstrieme ich euch den Hintern!", forderte ich sie heraus.

Der erste Probedurchgang mit dem Pferd im Schritt der beiden ging überraschend gut. Sowohl Mama als auch Susan trafen dabei beide Ziele, obwohl es, soweit ich wusste, bei beiden das erste Mal war, dass sie überhaupt mit einem Bogen schossen. Aber die Erfahrungen der Ninja-Sensei konnten sie beinahe auf Anhieb auch umsetzen. Auch bei den weiteren zwei Probedurchgängen lief es bei beiden besser als erwartet, auch wenn sie beide beim Galopp erstmal knapp daneben schossen.

Als ich dann jedoch mit dem ersten Durchgang der gewertet wurde begann, hatte ich tatsächlich Glück. Zwar traf ich wie eigentlich nicht anders von mir erwartet beide Ziele genau in der Mitte, aber kaum flog der zweite Pfeil von meiner Sehne, tat der Dildo in mir sein Werk und ließ mich laut aufstöhnend auf dem Pferderücken kommen. Einen Moment früher und ich hätte wohl danebengeschossen. Das Ding war aber auch verteufelt, denn wie ich es sonst eigentlich nur von Liebeskugeln kannte, waren in dem Teil ganz ähnlich direkt am Scheideneingang lauter kleine Kugeln eingebaut, die bei jeder Bewegung des Pferdes zu vibrieren begannen.

Dafür erwischte es Mama, als sie den ersten Pfeil abschießen wollte. Das heißt, sie schoss ihn auch ab, allerdings landete er irgendwo im Wald, weit vom Ziel entfernt. Ihr Orgasmus schüttelte sie so durch, dass sie natürlich auch nicht mehr in der Lage war, den zweiten Pfeil aus dem Köcher zu ziehen und abzufeuern.

„Verdammt!", fluchte sie schließlich laut, grinste aber im nächsten Moment schon wieder, „War das eben geil!"

Bei Susan war es eindeutig, dass sie schon eine gewisse Übung mit dem Dildo im Fötzchen auf dem Pferderücken hatte, denn sie traf ohne Probleme beide Ziele, wenngleich nicht so wie ich genau in der Mitte. Aber dies war ja auch nicht gefordert, bei unserem kleinen Wettbewerb.

„Jetzt im Trab. Wer will beginnen?", fragte ich lächelnd.

„Ich! Schließlich habe ich noch etwas aufzuholen", meldete sich Mama sofort. Mir war klar, dass sie sich dachte, je länger sie den Dildo in sich ertragen musste, desto größer wurde die Gefahr erneut in einem Höhepunkt zu explodieren. Tatsächlich schaffte sie es nun in der schnelleren Gangart beide Pfeile in die Ziele zu bringen, auch wenn der zweite Treffer gerade so noch den Rand meiner aufgemalten Zielscheibe berührte.

„Jetzt ich!", meldete Susan, die wohl denselben Gedanken hatte und ritt auch schon los. Tatsächlich schaffte es Papas Kriegersklavin wieder ohne zu kommen beide Pfeile abzuschießen. Doch beim zweiten ging sie etwas überhastet vor und schoss knapp daneben.

Noch während sie ihr Pferd zu uns zurücksteuerte, ritt ich ebenfalls los. Dieses Mal schaffte ich es ebenfalls ohne Orgasmus beide Ziele beinahe perfekt zu treffen, allerdings spürte ich deutlich, wie mich das geile Teil in mir schon wieder in höhere Erregungsregionen trieb.

„Ok, du führst. Ist ja auch nicht verwunderlich. Aber jetzt beginne ich", meldete Susan ihren Anspruch an.

„Warte! Ich will euch wenigstens noch ein paar Tipps geben", stoppte ich sie, da sie schon wieder anreiten wollte. Im Prinzip war es nichts, was sie nicht schon aus dem von Paps übertragenen Wissen wussten. Trotzdem wusste ich aus eigener Erfahrung, dass es manchmal ganz nützlich war, wenn man daran wieder erinnert wurde. Also zeigte ich ihnen die zuvor gemachen Fehler auf und riet ihnen, wie sie es besser machen konnten.

Möglicherweise lag es wirklich daran, dass Susan sowieso schon gut reiten konnte und auch den Dildo in sich dabei gewohnt war. Denn sie traf das erste Ziel ohne Probleme und ich war mir sicher, dass sie auch das zweite getroffen hätte, wäre ihr nun nicht auch ein Höhepunkt dazwischengekommen. Denn gerade als sie mit dem Pfeil das Ziel anvisiert hatte, überfiel es sie und verriss dadurch den Schuss.

Mama schaffte es auch dieses Mal, ohne von einem Höhepunkt gestört zu werden beide Pfeile abzuschießen. Allerdings war das Gewackel des Pferdes im Galopp doch etwas zu viel für sie, denn sie schoss zweimal knapp daneben. Den nächsten Höhepunkt bekam sie erst danach, wieder auf dem Weg zu uns.

„Jetzt du!", forderte Susan mich grinsend auf.

Ich ritt los und trieb den Hengst zum Galopp an. Ich legte den ersten Pfeil an, konzentrierte mich auf das Ziel, schoss und traf. Sofort zog ich den zweiten Pfeil aus dem Hüftköcher und legte ihn an, konzentrierte mich wieder und dann war es mit der Konzentration vorbei. Das Biest von Susan hatte mir offensichtlich keinen Dildo gegeben, sondern einen funkferngesteuerten Vibrator, den sie gerade in dem Moment eingeschaltet hatte, als ich das Ziel anvisieren wollte. Und kaum spürte ich diese tiefe Wahnsinnsvibration in mir, überrollte mich ein Höhepunkt, der mich beinahe vom Pferd fallen ließ.

„Du Biest!", lachte ich, während ich auf meine zwei Mitstreiterinnen wieder zu ritt.

„Da ich ehrlich gesagt mal davon ausgehe, dass du auch unseren nächsten Wettkampf gewinnst, wollte ich wenigstens sicherstellen, dass du mit einem Striemen heimreitest", kicherte Susan, während Mama uns fragend ansah. Erst als ich ihr das mit dem ferngesteuerten Vibrator erklärte, fiel sie vor Lachen fast vom Pferd.

„Autsch!", fluchte ich laut, als mich die Gerte ziemlich fest auf meinen Hintern traf. Geschwungen hatte diese Susan, da Mama grinsend meinte, das hätte sie sich für ihren Scherz verdient. Ich hatte dazu meinen Hintern einfach aus dem Sattel gehoben und nach hinten hingestreckt.

„Sorry, aber du solltest ja auch was davon haben", grinste mich Susan frech an.

„Das wirst du auch gleich, das verspreche ich dir!", schwor ich ihr grinsend.

„Ich will aber auch mal!", meldete Mama ihre Ansprüche an.

„Gut, Susan bekommt sowieso zwei, also du einen und ich einen. Du fängst an!", schlug ich vor, während Susan ihr schon die Gerte reichte. Dann hob sie wie ich zuvor auch schon ihren Hintern aus den Sattel, um ihn Mama hinzuhalten. Deren Augen glitzerten begeistert, während sie die Gerte voll über Susans Hintern durchzog, die ebenfalls daraufhin aufjaulte.

„Jetzt ich!", kündigte ich voller Vorfreude an, ihr den Schlag von eben zurückzuzahlen und brachte meinen Hengst in Position, um erst Mama die Gerte abzunehmen und dann noch um Susan einen weiteren ordentlichen Striemen zu verpassen.

„Autsch! Verdammt! Du hast aber auch eine ordentliche Handschrift", fluchte Susan auch schon im nächsten Moment.

„Danke für das Kompliment", grinste ich sie frech an.

Kurze Zeit später, jaulte auch Mama viermal laut auf. Denn die jeweils zwei Schläge von Susan und mir, waren ebenfalls nicht von schlechten Eltern. Aber auch wenn ihr die Schläge dabei sicherlich nicht sonderlich gefallen hatten, so tat es das Ergebnis auf jeden Fall. Der Glanz in ihren Augen, während sie dann mit dem pochenden Po auf dem Sattel saß, sprach eine eindeutige Sprache.

Der Wettkampf mit den Holzschwertern lief ziemlich eindeutig ab, auch wenn die beiden inzwischen damit ‚ohne' Pferd schon ziemlich gut waren. Aber mit einem Schwert auf dem Pferderücken war das noch einmal ganz etwas anderes. Im Grunde waren Mama und Susan chancenlos. Da half es nicht einmal, dass Susan zur Ablenkung wieder den Vibrator in mir aktivierte. Dies bescherte mir zwar, wegen des nächsten Höhepunkts, den ich daraufhin kurz danach bekam drei Treffer von den beiden, aber letztendlich hatten sie mehr als doppelt so viele blaue Flecken wie ich nach den vereinbarten zehn Minuten.

„Ihr habt zusammen zwanzig Treffer kassiert. Ich denke, es ist nur fair, wenn ich euch auch jede mit zwanzig Schlägen den Hintern verstrieme", schmunzelte ich nachdem der Kampf dabei war, „Wer will zuerst?"

„Ich denke, wir machen es gleichzeitig", schlug Mama in Richtung Susan gewandt vor, die zustimmend nickte.

Beide stiegen von ihren Pferden und machten auf dem Boden selbst das Pferdchen. Was hieß, sie knieten sich auf allen vieren hin und streckten mir die Knackärschchen entgegen. Dieser Einladung konnte ich natürlich nicht widerstehen und verstriemte ihnen genussvoll mit jedem Schlag abwechselnd die geilen Ärsche. Ehrlich gesagt, es machte mich ziemlich an, auf der einen Seite Susan zu dominieren, die ja selbst eigentlich eine reine dominante Lesbe war. Aber noch mehr kickte mich der Umstand, auch einmal Mama zu dominieren und zu versohlen. Alleine diese äußerst ‚verruchte' Konstellation Töchterchen vertrimmt Mama brachte mein Fötzchen zum Kochen. Und so schaffte ich es auch zumindest Mama und mich zu einem weiteren kleinen Höhepunkt zu bringen.

***

Ich war mir ziemlich sicher, dass Papa unsere Gedanken gelesen hatte, als wir schließlich wieder bei Susans Farm ankamen.

Wir saßen alle drei ziemlich fertig und zerstört aussehend auf unseren Pferden. Was ja auch kein Wunder war, nachdem wir drei geilen Schweinchen beschlossen hatten, die Kunstpimmel beim Zurückreiten in uns zu lassen. So wie mich der einzige Striemen auf dem Po beim Reiten auch noch anheizte, wollte ich gar nicht wissen, wie es den anderen beiden mit ihren völlig verstriemten Hintern ging. Auf jeden Fall konnte ich nun Brittas geile Erfahrung damit etwas nachvollziehen. Ehrlich gesagt, ich hatte keine Ahnung wer von uns wie oft einen Orgasmus herausgestöhnt hatte, bis wir ankamen. Aber wir waren alle drei am Ende mit unseren Kräften.

Papa saß gerade, einen Drink in der Hand, auf der Veranda, als er uns bemerkte und im nächsten Augenblick vor Lachen beinahe vom Stuhl fiel.

***

Gerfried:

Es herrschte völlige Dunkelheit. Kein Geräusch außer dem gedämpften und eintönigen Klacken und Schnaufen der Pumpe des Beatmungsgeräts drang in meine Ohren. Es war ein seltsames Gefühl, nicht einmal mehr für das Atmen selbst verantwortlich zu sein. Ehrlich gesagt konnte ich nicht ganz nachvollziehen, wie ein solch absoluter Verschluss auch noch erregend sein sollte. Aber letztendlich war ich weder devot, noch hatte ich einen Gummifetisch. Klar, sexy Klamotten aus Latex boten schon etwas fürs Auge und insoweit mochte ich dies auch. Aber auch wenn mich der Geruch nicht störte, so fand ich diesen keineswegs so wie Lara erregend. Aber das war ja auch nicht der Grund, warum ich mich ebenfalls auf diese Weise ins Vakuumbett einschließen hatte lassen. Tatsächlich waren es die Erfahrungen meiner Tochter gewesen, die mich dazu veranlasst hatten es zu versuchen. Ihre Erlebnisse dabei in Verbindung mit Kuji in, der Nina-Meditation, ohne die Handzeichen wirklich auszuführen, hatten sich faszinierend angehört. Insbesondere die Tiefe, aber auch die Länge der von ihr erlebten Meditation hatten mich aufhorchen lassen.