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Geheimnisvolle Kräfte 09-2

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Das grundsätzliche Problem dabei war nur, dass es für mich keineswegs ein erotisches Erlebnis war, sondern eher eine Quälerei. Hinzu kam, dass ich mich mit meinen besonderen Fähigkeiten hätte jederzeit selbst befreien können. Außerdem fand ich, dass es kein gutes Bild für mich als Herrn und Wächter abgab, wenn ich mich vor meinen Untergebenen auf diese Weise hingab. Deshalb wussten auch nur Susan und Britta darüber Bescheid, da sie Patricia bei meiner Versorgung helfen mussten. Schließlich machte sich auch der Brei für die Ernährung in den Kartuschen nicht selbst. Und auch Patricia brauchte ab und zu etwas zu essen. Denn wir hatten vereinbart, dass sie die ganze Zeit über bei mir im Zimmer bleiben würde. Ich wollte in dieser Situation niemand anderes um mich haben. Nicht einmal meine Töchter.

Es war wohl gerade wieder Essenszeit. Denn ich hörte erst, wie Patricia die Kartusche in die Vorrichtung einspannte, dann spürte ich auch schon, wie sich mein Magen mit dem Brei füllte. Ich konnte spüren, dass es meiner Frau wirklich Spaß machte, mich auch mal so unter Kontrolle zu haben und mich damit auch ein wenig zu dominieren, auch wenn sie sich dazu keine Äußerungen erlaubte. Aber ihr leises erregtes Aufseufzen, war trotzdem für mich hörbar, als sie nun auch noch das Einlaufsystem anschaltete. Ich konnte ihre Erregung deutlich fühlen, als sie auch noch meinen Urin über den Katheder abließ. Ich nahm ihr das keineswegs übel, schließlich war sie ja nicht nur devot, sondern hatte auch ihre dominanten Seiten. Abgesehen wusste ich genau, dass sie meine Situation niemals ausnutzen würde.

Als Patricia schließlich den Versorgungsvorgang abgeschlossen hatte, stellte ich mir wieder die Kuji in vor meinem geistigen Auge vor, um mich erneut in eine tiefe Trance zu versetzen. Das Patricia sich wieder aufs normale Bett begab, um sich dort das geile Möschen zu rubbeln, bekam ich nur mehr anfänglich am Rande mit, bevor ich auch das völlig ausblendete.

Maria:

„Du wirkst so nachdenklich. Ist alles mit dir in Ordnung, Lara?", fragte ich mein geliebtes Schwesterchen.

Wir saßen in einem Café in Los Angeles, nahmen ein spätes Frühstück zu uns und blickten aufs Meer. Papa hatte uns auf die Idee gebracht, dass wir uns noch ein wenig mehr von Amerika ansehen sollten, wenn wir schon mal hier waren. Auf Susans Farm lief inzwischen alles wie gewünscht, wie er selbst meinte.

„Ja natürlich, Süße. Ich habe nur gerade an Papa gedacht", lächelte sie mich an.

„Fehlt es dir, Zeit nicht mehr alleine mit ihm zu verbringen?", frage ich, da es mir das Naheliegenste schien.

„Es war wirklich schön mit ihm das erleben zu können. Und ich bin sicher, dass wir das sicher auch nochmal wiederholen werden. Aber jetzt bin ich einfach nur froh, dass du wieder bei mir bist. Aber daran habe ich nicht gedacht."

„An was denn dann?", hakte ich nach.

„An das, was er nun gerade macht", antwortete sie ernst.

„Na, er wird wohl die Zeit mit Mama genießen, denke ich. Zumindest hat er das doch gesagt. Die beiden wollten ja deshalb nicht mitkommen", warf ich ein.

„Ich glaube, dass er und auch Mama etwas ganz anderes machen. Kommt es dir nicht komisch vor, dass sie uns bereits am Vorabend unserer Reise verabschiedet haben. Solche Langschläfer sind sie nun auch wieder nicht", sagte Lara mich anblickend.

„Was sollten sie denn sonst tun?" Ich wusste nicht, worauf Lara hinaus wollte.

„Du weißt doch, dass ich nach dem Frühstück noch einmal hoch ins Zimmer bin, weil ich noch etwas holen wollte."

„Ja und?" Ich blickte sie fragend an.

„Ich habe dabei Britta beobachtet, wie sie Frühstück vor ihrer Tür abstellte. Es waren auch Breikartuschen dabei", erzählte mein Schwesterchen.

„Meinst du, er hat Mama wieder ins Vakuumbett gesteckt?", fragte ich überrascht.

„Nein, ich glaube nicht, dass das sein Ding ist. Wenn sie da drin steckt, kann er sie ja nicht vögeln", schmunzelte Lara amüsiert.

„Und für was dann die Breikartuschen? Damit wird doch jemand im Vakuumbett gefüttert." Ich verstand noch immer nicht.

„Ja, so ist es. Ich denke, dass Papa sich selbst ins Vakuumbett einschließen hat lassen. Und Mama passt auf ihn auf. Ich denke, er will nicht, dass jemand anderes ihn in dieser Situation nahe kommt. Wahrscheinlich hat er sogar deshalb den Vorschlag gemacht, dass wir uns noch ein wenig in Amerika umsehen sollen."

„Papa im Vakuumbett? Kann ich mir nicht vorstellen. Er steht nicht unbedingt auf Gummi, noch ist er devot oder steht darauf gefesselt zu werden oder ähnliches", widersprach ich ihr. Das hörte sich wirklich absurd an.

„Ich glaube auch nicht, dass das sein Antrieb ist. Ich denke eher, dass du daran schuld bist", grinste mich Lara an.

„Ich?" Jetzt verstand ich gar nichts mehr.

„Ja du! Er war schon in Japan überaus vom Kuji in fasziniert. Und als du von deinen Erlebnissen in im Vakuumbett in diesem Zusammenhang erzählt hast, war er mehr als interessiert. Wenn ich rate, würde ich sagen, dass er festgestellt hat, dass er damit nicht nur seine Ninjutsu-Fähigkeiten besser fokussieren kann, sondern auch seine vom Amulett stammenden Kräfte." Lara sah mich nun wieder ernst an.

„Hm ..., das könnte tatsächlich Sinn machen", gab ich zu.

„Was wollen wir heute noch machen?", wechselte Lara lächelnd das Thema.

„Das fragst du mich? Du bist doch die Herrin", gab ich die Frage zurück.

„Eben! Deshalb darf ich dich auch fragen, was ich will. Und ich will wissen, auf was du Lust hast?", grinste sie mich frech an.

„Lust? Natürlich auf dich, mein Schatz", grinste ich ebenso frech zurück.

„So, auf mich also", grinste mein Liebling mich an und schob mir unter dem Tisch ihren rechten Fuß ans Fötzchen.

„Sehr schööhhen", keuchte ich auf, „Aber du weißt schon, dass hier Erregung öffentlichen Ärgernisses streng bestrahaaaft wird."

„Also denkst du, dass mein Fuß ein Ärgernis ist", kicherte sie.

„Also für mihich nicht", presste ich heraus.

„Aber du hast Recht. Wie wäre es, wenn wir zurück ins Hotel gehen und dort auf dem Balkon ein paar Cocktails trinken und dabei überlegen, welche Ärgernisse wir dort veranstalten können, ohne gleich in der Öffentlichkeit zu sein", schlug Lara grinsend vor und zog ihren Fuß zurück.

„Puhhh, einverstanden", schmunzelte ich.

Lara:

„Wie heißt der Cocktail?", fragte ich neugierig, „Der schmeckt lecker."

Ich stand auf dem Balkon unserer Hotelsuite und blickte in Richtung des etwas entfernten Meeres.

„Das Originalrezept heißt ‚Sweat Milk', aber da ich eine Spezialzutat verwendet habe, nenne ich ihn ‚Sweat Momamilk'", grinste mich mein Schatz an.

„Gute Idee! Muttermilch in Kaffee wird langsam sowieso langweilig", kicherte ich. Ich war wirklich in guter Stimmung. Der kleine gemeinsame Urlaub mit Maria tat uns beiden wirklich gut, nachdem wir uns einige Wochen nicht gesehen hatten, als Paps und ich in Japan waren. Und auch danach war leider nur wenig Zeit für uns beide alleine geblieben. Es war einfach wichtig gewesen, Susan bei allem zu helfen, aber auch Mama, Britta und Maria zu trainieren. Papa hatte Recht gehabt. Seit ich wusste, dass Maria in der Lage war, sich auch selbst zu verteidigen machte ich mir einfach weniger Sorgen, wenn sie alleine unterwegs war.

„Ich hätte auch noch ein paar andere Cocktailrezepte, wo ich meine Frauenmilch verwenden könnte. Aber dazu müsste ich erst die Zutaten besorgen", erzählte Maria schmunzelnd, „Aber ich dachte mir schon, dass dir das gefällt, meine Gebieterin."

„Genauso wie dir es gefällt, mich mit solchen Dingen zu erregen", konterte ich lächelnd.

„Stimmt. Ich finde das ziemlich geil. Alleine der Gedanke, dass andere dir nicht damit dienen können, der macht mich heiß", gestand Maria.

„Du bist auch so schon heiß, da braucht's keine Milchtüten dazu", kicherte ich sie an mich ziehend, um sie leidenschaftlich zu küssen.

„Ich weiß, aber nur fast so heiß wie du, Lara", erwiderte sie, nachdem wir den Kuss wieder gelöst hatten.

„Ach, du meinst also, dass du mit deinen Milchtüten genauso heiß bist?", versuchte ich sie ein wenig zu provozieren.

„Nein, keineswegs. Ich meine nur, wenn wir beide nebeneinander da stehen, in einen Spiegel sehen und ich darüber nachdenke, welche der beiden Frauen die uns entgegenblicken gerne vernaschen möchte, ich immer dich auswählen würde", antwortete sie ernst.

„Das sagt aber nicht wirklich etwas aus. Schließlich würde ich dich in so einer Situation auswählen", schmunzelte ich, auch wenn mir ihr Kompliment wieder einmal wie Öl runterging.

Ich trank einen großen Schluck des geilen Cocktails. Marias Idee war wirklich gut. Ich nahm mir vor, das Ganze mit der Verwendung ihrer Muttermilch nochmal genauer durch den Kopf gehen zu lassen. Aber zuvor hatte ich noch etwas anderes vor ...

Ich packte meine Süße blitzschnell hart im Nacken, nachdem sie es mir nachgemacht hatte, und den Cocktail auf dem kleinen Tisch am Balkon abgestellt hatte. Dann drückte und schob ich sie auch schon in Richtung einer der beiden Liegen, die ebenfalls auf dem Balkon standen.

„Knie dich drauf!", befahl ich barsch.

„Ja, Herrin", keuchte meine Süße bereits ziemlich erregt, während ich meinem Befehl Nachdruck verleihte, indem ich sie mit meiner Hand in die von mir gewünschte Position dirigierte.

„Arsch raus!", zischte ich sie an, „Und keinen Mucks!"

Während ich ihren Kopf noch immer mit einer Hand im Nacken gegen die Liege drückte, griff ich ihr derbe unters kurze Faltenröckchen und riss ihr den String grob vom Körper, sodass die dünnen Bändchen einfach rissen.

Maria stöhnte leise auf.

„Wir wollen doch nicht, dass jemand anderes etwas mitbekommt, was hier abläuft, schließlich sind wir hier auf dem Balkon und jeder kann mithören", flüsterte ich ihr leise ins Ohr, während meine Hand an ihrem Hinterteil damit begann, derbe ihr Möschen auszugreifen. Ihre dabei erzitternden Piercings in den Schamlippen zu sehen, erregte mich. Wieder einmal wurde mir die Bedeutung dieser bewusst.

Erneut stöhnte meine Süße unterdrückt auf.

Ich wusste, dass solche Ansagen sie nur noch mehr aufheizten. Dazu musste ich nicht einmal in ihr Gesicht sehen, es reichte schon zu spüren, wie ihre natürliche Saftproduktion an ihrer Spalte sich noch weiter verstärkte. Meine Hand war bereits pitschnass. Eine gute Gelegenheit, wie ich fand, ihr gleich zwei Finger ins Hintertürchen zu stecken und sie ein paar Mal hart und fest zu stoßen.

Es war für mich ein geiles Schauspiel zu sehen, wie sehr sie sich bemühte nicht laut aufzustöhnen und zu wimmern. Ihre Mimik zu sehen, wie sie es zu unterdrücken versuchte, regte auch meine Geilsaftproduktion in meinem Fötzchen an. Ich war sicher, dass mein pinkes Stringhöschen ebenfalls ziemlich durchdrängt war.

„Beweg dich nicht!", befahl ich ihr barsch, und ließ mein Schätzchen los, um aus meinem nassen String zu steigen.

Natürlich hob meine Süße neugierig den Kopf, um mir dabei zuzusehen. Kaum hatte ich das Höschen ausgezogen, packte ich sie auch schon an ihren Haaren, um ihren Kopf noch etwas weiter nach oben zu ziehen, aber vor allem, um diesen in die richtige Position für die Ohrfeige zu bringen, die ich ihr unverzüglich verpasste.

„Sagte ich nicht, du sollst dich nicht bewegen!", pfauchte ich sie an, um ihr gleich noch eine zu verpassen.

Der Geilschleier in ihren Augen zeugte davon, dass sie meine Behandlung ziemlich genoss. Ich vermute, dass sie die Ohrfeigen alleine deshalb provoziert hatte.

„Mund auf!", forderte ich als nächstes streng.

Dem kam meine Süße natürlich sofort nach, was ich damit belohnte, indem ich ihr den von meinen Lustsäften getränkten String zusammengeknüllt ins Lutschmäulchen schob. Ihr leises und gedämpftes Stöhnen darauf hin, war wieder einmal Musik in meinen Ohren. Davon wollte ich unbedingt noch mehr hören. Schon alleine deshalb drückte ich sie wieder im Nacken gepackt gegen die Liege, während zwei Finger meiner anderen Hand in ihre auslaufende Spalte stießen. Doch offensichtlich reichte dies nicht aus, um meine Lieblingsmusik weiterlaufen zu lassen, als zog ich die zwei Finger kurz zurück, um das Ganze gleich darauf mit vier Fingern zu wiederholen. Das gedämpfte Aufjaulen war wie der Startschuss für das unterdrückte Stöhnen und Wimmern, welches gedämpft durch den Höschenknebel in meine Ohren drang. Es war ein geiles Gefühl, ihre nasse, warme Enge um meine Finger zu spüren. Ihr Möschen quetschte sie ziemlich zusammen. Aber nun packte mich der geile Ehrgeiz!

„Wo vier passen, passen auch fünf!", dachte ich amüsiert, aber auch mit einer gewissen Häme. Also zog ich die vier stoßendend Fingerchen zurück und schob zu diesen auch noch meinen Daumen hinzu. Erwartungsgemäß ging es nicht ganz so leicht, ihr gleich meine ganze Hand hineinzuschieben. Aber mit stetigem Druck und ein wenig hin und her Gewackel trieb ich sie Stück für Stück ins nasse Döschen meiner Süßen. Die in ihren Schamlippen steckenden Piercings machten ihr Erzittern noch deutlicher. Ihre dabei weit aufgerissenen Augen und das dumpfe Stöhnen in ihren saftigen Knebel entschädigten mich dafür, dass es nicht gleich auf Anhieb klappte. Ich liebte es einfach, sie so geil leiden zu sehen. Allerdings war für mich ebenfalls deutlich zu erkennen, dass sie es genauso empfand. Der Dehnungsschmerz ihres ersten Fistings und gleichzeitig die unbändige Geilheit, die in ihr dabei geweckt wurde.

„Plopp!", dachte ich, da es nicht zu hören war, als plötzlich die dickste Stelle ihren Fickkanal durchstieß und ich unvermittelt vollständig in sie glitt. Meinem Fötzchen schien der Anblick ebenfalls zu gefallen, nur mehr mein Handgelenk aus ihrem Löchlein stehen zu sehen. Denn es zog in diesem Augenblick ziemlich, als wollte es damit sagen, „Ich will auch!"

„Später!", dachte ich, „Jetzt ist erstmal meine Süße dran!"

Vorsichtig zog ich meine Finger in ihr zu einer Faust zusammen. Ihre Mösenpiercings an meinem Handgelenk zu fühlen, war ein neues, aber tolles Gefühl. Dann begann ich sie langsam zu stoßen. Zu langsam wohl, denn nun wo die Hand drin war, schien Maria mehr zu wollen, denn sofort bockte sie mir mit ihrem Knackärschchen entgegen.

„Wie du willst!", kam meine innere Häme, möglicherweise war es aber auch die kleine Sadistin in mir, wieder in den Vordergrund. Ich erhöhte mein Stoßtempo und schon hörte ich wieder mein Lieblingslied gedämpft aus ihrem Mund. Allerdings kam ich zu dem Schluss, dass meine Süße noch mehr Leidenschaft in ihr Liedchen der Lust bringen könnte. Also verstärkte ich meine Stöße mit meiner Faust noch etwas mehr.

„War eine gute Idee, dir mein Höschen als Knebel zu verpassen", dachte ich grinsend bei mir, denn Marias Reaktion war auch so laut genug und sicher nicht mehr für andere Balkonbesucher über oder unter uns zu überhören. Ohne Knebel wäre es vielleicht auch noch eine Ruhestörung geworden, wie ich amüsiert dachte.

Es war ein wunderschöner Anblick, wie Maria letztendlich den Kopf mit dem Mund gegen die gepolsterte Liege presste, um ihre Lustlaute noch mehr zu dämpfen. Wie sie gleichzeitig mir ihr hoch erhobenes Hinterteil beinahe krampfhaft entgegenhielt, während sie in ihrer Leidenschaft gefangen ihre tropfenden Milchtüten hart massierte. Es war dann beinahe etwas schmerzhaft, als sie sich in ihrem Orgasmus gefangen zusammenkrampfte und mir meine Hand zusammenquetsche. Ziemlich scharf fand ich jedoch, dass sie dabei nicht wie sonst abspritzte. Tatsächlich konnten ihre Lustsäfte, gestopft wie sie war, nicht aus ihrem Lustkanal austreten. Erst als ich meine Hand wieder aus ihr zog, folgte der gesammelte Lustnektar der in einem Schwall aus ihrer Pforte trat und die Sonnenliege völlig versaute. Alleine der Anblick ihrer danach noch offenstehende und ziemlich tropfende Spalte ließ mich beinahe selbst kommen.

Nachdem sich Maria etwas erholt hatte und uns auf meinen Befehl in, noch immer etwas wackelig auf den Beinen, einen weiteren ‚geilen' Cocktail machte, befahl ich sie ins Schlafzimmer. So geil wie sie beim Fisting abgegangen war, wolle ich es nun selbst ausprobieren ...

***

Eine Woche später hatten wir noch einiges mehr ausprobiert und unsere Zweisamkeit ziemlich genossen, auch wenn, wie wir festgestellt hatten, uns die bei Susan genossene Latexkleidung fehlte. Trotzdem hatten wir in dieser Woche bewusst darauf verzichtet. Einfach um zu sehen, wie es uns nun ohne diesen geilen Geruch und das Gefühl von Latex auf unserer Haut ging. Schließlich wussten wir, dass wir, wenn wir zu Hause waren, nicht ständig auf diese Weise herumlaufen konnten. Aber wir wussten damit auch, dass wir auf Dauer keinesfalls mehr darauf verzichten wollten.

Als wir dann nach sieben Tagen zu Susans Farm zurückkehrten, galt es dann auch schon dort wieder Abschied zu nehmen. Denn wie Papa es geplant hatte, ging es schon am nächsten Morgen wieder zum Flughafen, um die Heimreise nach Deutschland anzutreten. Paps hatte den Abschiedsfick mit Susan und Britta schon erledigt, wie er mir augenzwinkernd verriet, während wir alle mit von Maria zubereiteten ‚Sweet Momamilks' noch ein wenig Abschied feierten.

Kapitel 11 - Epilog / Die Heimkehr

Lara:

Es wehte ein ziemlich frischer Wind, als wir am Frankfurter Flughafen die kleine Gangway am späten Abend hinunterstiegen und in den kleinen Bus des Flughafenbetreibers stiegen, der uns ins Terminal bringen sollte. Mein Gefühl war eine Mischung zwischen endlich wieder zu Hause und einer Trauer darüber, dass die schöne Zeit in Amerika vorbei war. Ich hatte mich dort wirklich wohl gefühlt. Aber anscheinend hing jeder seinen Gedanken nach, denn die kurze Fahrt zum Terminal verlief ziemlich schweigend.

„Patricia, du fährst im Bus mit und passt auf unser Gepäck auf. Maria und Lara fahren bei mir in der Limousine mit", bestimmte Papa als wir am Ausgang auf die zwei Autos zugingen, die bereits auf uns warteten.

Unsere Limo folgte dem Kleintransporter in dem der größte Teil unseres Gepäcks mit Mama unterwegs zu unserem Anwesen war. Maria nickte schnell an meine Schulter gelehnt ein. Wir beide saßen Papa gegenüber, der uns lächelnd ansah.

„Und bist du wieder froh zu Hause zu sein?", fragte er mich.

„Ja, ist man das nicht immer? Aber ich werde Oregon vermissen", gestand ich ihm.

„Ich auch", gab auch er zu, „deshalb habe ich auch beschlossen, dass wir dort unser nächstes Zuhause einrichten werden, wenn wir hier unsere Zelte abbrechen."

„Wirklich?", fragte ich erfreut, „Und was ist mit Japan? Dort hatte es dir doch auch gefallen?"

„Ja, ich könnte mir auch vorstellen dort eine Zeitlang zu leben. Vielleicht irgendwann einmal. Da wir nicht altern, werden wir wohl auch nicht ewig in Oregon bleiben können. Wir werden uns im Laufe der Zeit wohl mehrere Orte zum Leben suchen müssen." Er blickte mich nachdenklich an.

„Ja, die Heimatlosigkeit wird etwas sein, woran wir uns wohl gewöhnen müssen", seufzte ich.

„Heimat ist dort, wo man sich wohlfühlt. Es liegt also an uns selbst das zu ermöglichen. Und letztendlich ist für mich Heimat dort, wo meine Liebsten sind, meine Familie. Alles andere ist nicht so wichtig."

„Wahrscheinlich hast du Recht. Im Grunde ist es mir egal wo wir sind, solange wir nur zusammen sind."

„Wir werden immer zusammengehören, mehr als jeder andere", antwortete Papa.

Doch ich durchschaute ihn. Dazu brauchte ich nicht einmal meine Gabe. Er sagte ‚zusammengehören' und nicht ‚zusammenbleiben'.

„Du glaubst also nicht, dass wir immer zusammenbleiben werden?", fragte ich traurig.

„Das wäre nicht richtig. So schwer mir das auch fällt zu sagen. Aber da ich weiß, dass wir trotzdem immer wieder zusammen sein werden, kann ich damit leben." Er lächelte mich an.

„Du meinst, dass es letztendlich an uns selbst liegt?"

„Sicher. Und vergiss nicht, wem du gehörst. Das wird sich niemals ändern. Ich bin nicht nur dein Vater, sondern auch dein Herr. Ich werde niemals auf dich verzichten." Wieder blickte er mich ernst an.

Ich wusste, dass er es genauso auch meinte. Nachdenklich sah ich aus dem Fenster. Wer wusste schon, was einem das Leben noch brachte. Unser Weg mochte ein Stückweit vorgezeichnet sein, aber bis dahin gab es noch unendlich viele Variablen. Letztendlich waren wir trotz unserer Aufgabe selbst dafür verantwortlich was wir aus unserem Leben machten. Auch wenn es noch so lange dauerte und sicherlich ziemlich speziell war.