Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gehorsam

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ich freue mich darauf. Ihnen zuzusehen," fuhr der Alte fort, „wie Sie eine zickige, spröde kleine Hausfrau bändigen. Sie ist sehr schlank, Mitte dreißig, blond und brav."

„Sie möchten, daß wir diese Frau nehmen?" fragte Marco lauernd.

„Ja, das ist mein Wunsch. Ich werde Ihnen zusehen, während Ihre Nina meine Eier leckt. Sie kann es, hoffe ich?"

„Sie kann es, ein wenig, aber wir werden es ihr beibringen, bis dahin."

Nun war ich sicher, daß er den Handel machen würde.

„Wenn Sie einen Moment Zeit haben, sehen Sie doch noch zu," sagte Marco.

„Herr Fracker könnte führen."

Das war eine Gelegenheit, die ich nicht vorausgeahnt hatte. Jetzt würde es zur Sache gehen. Jetzt würde für Nina der aktive Teil der Ausbildung beginnen, genau jetzt.

Sie hatte sich aufgerichtet, als sie gehört hatte, was sich über ihr anbahnte und sie sah Marco erschrocken an.

Er streichelte zärtlich ihre Wange und sah ihr in die Augen. „Es ist unendlich geil, was du da tust, ich bin sehr sehr scharf auf dich," flüsterte er und küßte sie.

Scheu blickte sie zu Boden, als sie wartete, bis wir uns ausgezogen hatten.

Die Anderen hatten geduldig und aufmerksam in ihren Sesseln gewartet, während ich Nina in Position brachte und ihr dann sorgfältig die Augen verband, wie es Marco wünschte.

Nun standen sie dicht vor ihr und ihre Schwänze waren steif. Das konnte sie nicht sehen, aber es war nicht zu überhören. Ich löste ihre Fesseln, denn ich wollte nicht, daß sie unter dem vielleicht heftigen Ansturm zu Fall kam.

Sie wichsten, während ich mich über sie stellte, so daß sie zwischen meinen Beinen hockte, und meine geschwollenen Hoden lecken konnte. Ich führte ihren Kopf und ließ sie auch meinen Arsch lecken.

„So eine geile Sau!" röchelte der Braune.

Bevor es mir zu viel wurde, ließ ich mich hinter ihr nieder, umfaßte mit beiden Händen ihren schmalen Oberkörper und begann, ihre Brüste zu erkunden, ihre Rundungen nachzufahren, sie zu streicheln, ich mußte es einfach tun. Und ich merkte, daß ihre kleinen Nippel steif wurden.

Ich griff unter ihr Kinn und drückte mit Daumen und Zeigefinger auf ihre Wangen, so daß sie den Mund öffnete. Marco ließ dem Älteren den Vortritt.

Behutsam führte er sein Glied in ihren Mund. Wir sahen zu, wie sie vorsichtig zu lutschen begann und der Mann stöhnte wohlig. Er ertrug es nur wenige Augenblicke und zog sich dann aus ihrem saugenden Mund zurück, was ein schmatzendes Geräusch gab.

Der Braune war der nächste.

„Du bläst wie der Teufel, was, du kleine Schwanzlutscherin?"

Ich löste meinen Griff, strich ihr Haar zurück und hielt sie an ihrem Schopf.

„Antwortest du mir nicht?"

Er schlug seinen dicken, fleischigen Schwanz auf ihre Wange. Sie erschrak und zuckte zusammen. Ausweichen konnte sie nicht,weil ich sie festhielt.

„Ja," sagte sie und der Braune peitschte sie mit seinem Schwanz. Links und rechts schlug er ihr sein langes, biegsames Geschlechtsteil um die Ohren, und man sah, das es sein volles Ausmaß noch gar nicht erreicht hatte. Ein echter Hengstschwanz. Viel zu groß für Nina.

„Du bist eine kleine Schwanzlutscherin, nicht?"

„Ja, ich bin eine .... eine Schwanzlutscherin!" sagte sie gepreßt.

„Öffne deinen Mund, Schwanzlutscherin!" befahl er. „Ich will dich zur Mundfickerin machen!"

Sie öffnete die Lippen, nur leicht, so, wie ich es zu wünschen pflegte.

„Was möchtest du jetzt, Stute, eine Mundfickerin werden?"

„Ja," antwortete sie gequält. „Ich will eine Mundfickerin werden!"

Der Braune freute sich.

„Du bittest mich also? Du bittest mich, dich in den Mund zu ...? Sag es!"

„Ich bitte Sie, mich ... in den .... Mund zu ficken."

Sein Schwanz wurde knallhart und er rieb ihn langsamer und weicher.

„Du meinst richtiges Ficken, ja?

„Ja, aber nur in den Mund!"

„Du meinst, ich soll dich richtig in den Mund ficken, ja?"

„Ja!"

„Sag es!"

„In den Mund ficken!"

„Du kannst es besser, Miststück!"

„Ich bitte Sie, mich richtig in den Mund zu ficken!"

„Dann öffne deinen Mund! Öffne deine Mundfotze, du Sau!"

Sie riß erschrocken den Mund auf und schon bohrte sich das riesige Gerät in ihren Schlund, ganz langsam, immer tiefer. Doch bevor sie würgen mußte, zog er sich genauso langsam wieder zurück.

Das machte er ein paarmal, mit unendlicher Langsamkeit. Dann zog er seinen von ihrem Speichel nassen Schwanz aus ihr heraus und wischte ihn in ihrem Gesicht ab. Sie schnappte nach Luft.

„Verdammte geile Hure!" sagte er, „Du genießt es, einen dicken Schwanz in deinem Hals zu haben, was?"

„Ja!"

„Sag es, du willst ...?

„Einen Schwanz im Mund, Herr!"

„Genau so, und dann?"

„Ficken, mein Herr!"

„Halt sie gut fest!" sagte er zu mir. „So daß ich sie bequem ficken kann. Mein Schwanz ist inzwischen so steif, daß sie mir ein bißchen entgegen kommen muß."

Ich brachte ihren Kopf in die richtige Position und sie öffnete gehorsam den Mund. Der Braune griff ihr Kinn und führte seinen stahlharten Schwanz ein. Er drang nicht ganz so tief in sie ein, wie eben, nahm Maß an ihr, indem er seine Hand vor ihren Lippen um den heißen Schaft legte. So wußte er, wie weit er in sie eindringen konnte.

Langsam begann er zu stoßen, routiniert, und mit wenig Rücksicht auf Nina, fickte er ihr Gesicht. Ich denke, es war nicht das erste Mal, daß er eine fremde Frau vor Publikum fickte, vor den Augen ihres Partners.

Seine Stöße wurden kräftiger und schneller, ich hatte Mühe, Nina zu halten. Er fickte sie. Er fickte sie richtig in den Mund, er rammelte sie.

Und er kam gewaltig, er spritze seine dicke, weißliche Soße über ihr sie, immer wieder, dreimal, viermal schoß ihr der warme Strahl ins Gesicht, über ihre Augenbinde und in ihr Haar. Sie konnte nicht anders, als es zu empfangen, das Sperma eines fremden Mannes. Sie reckte sich ihm entgegen, weil ich sie entsprechend dirigierte und es lief an ihr herunter, überall, über ihre Wangen, auf ihre Schultern und zu ihren Brüsten hinab. Es war eine wirklich große Ladung und sie empfing sie in guter Haltung. Es tropfte von ihrem Kinn.

Da beugte sich der Alte über sie und spritze ihr ebenfalls mitten ins Gesicht.

„Ich bedanke mich für die exzellente Darbietung, meine Herren!" sagte er und wischte dabei sorgfältig seinen schlaffer werdenden Penis in Ninas Haaren ab. Wenn Sie interessiert sind, übernehme ich sie nach ihrer Grundausbildung für ein paar Stunden. Wir könnten etwas Besonderes aus ihr machen."

Wir bedankten uns bei den Gästen für ihr Kommen und plötzlich waren wir allein. Ich kniete immer noch hinter Nina und streichelte ihre klebrigen, bespritzten Titten. Sie spürte meinen steifen Schwanz in ihrem Kreuz.

„Ich würde sie jetzt gerne ficken," sagte ich zu Marco, aber der schüttelte nur ganz leicht den Kopf.

„Nein, du wirst ihr zeigen, wie man in dieser Situation bläst."

Ich überlegte.

„Ich könnte sie hinlegen und sie dann in den Mund ficken."

„Nein, laß sie blasen," sagte er, „es ist mein Wunsch."

Ich nahm ihr die Augenbinde ab, denn sie sollte meinen Schwanz sehen, und sie sollte mich ansehen, wenn sie mich im Mund hatte. Ich liebe es, ihr in die blauen Augen zu sehen, wenn sie meinen Schwanz im Mund hat.

Sie bot einen wilden Anblick mit ihrem immer noch von Sperma triefenden Gesicht und sie blies. Sie faßte mich nicht an, nur ihre Lippen hielten meinen Ständer fest umschlossen.

„Fick mich!" sagte ich.

„Los, fick mich mit dem Mund!"

Sie machte es. Sie machte es sehr gut und immer schneller. Und sie sah mir in die Augen dabei. Mir wurde heiß.

Kurz bevor ich kam, stellte ich mich über sie und bog ihren Kopf zurück. Dann ergoß ich mich stöhnend über sie.

Als ich mich wieder aufrichtete, sah ich, das Marco scharf war. Richtig scharf.

Mit meinem halbsteifen Glied rieb ich durch ihr Gesicht, verteilte mein Sperma auf dem alten, schon angetrockneten Schleim und Marco sah zu.

„Leck ihn ab!" sagte ich zu ihr. „Leck meinen Schwanz sauber, Nina!"

Sie sah mich angewidert an. Marco reichte mir die Peitsche. Es dauerte ihm zu lange. Sofort parierte sie.

Sorgfältig leckte sie auch den letzten Tropfen Samen auf. Eine wunderschöne junge Frau, frisch besamt von drei Hengsten, nicht um sie zu befruchten, sondern um sich an ihr zu befriedigen und sie beschmutzt und erniedrigt zurückzulassen. Ich schickte sie, so wie sie war, zu Marco, der sie inspizierte und dann vorsichtig umarmte. Sie klebte am ganzen Körper und sie roch scharf nach fremden Männern, nach brunftigen Hengsten.

Als ich meine Sachen zusammengesucht und mich angezogen hatte, fickte er sie bereits.

Er lag über ihr in der Missionarsstellung. So konnte er ihr verschmiertes Gesicht sehen.

„Fick sie von hinten!" sagte ich. „Sie braucht es!"

Er ließ es sich nicht zweimal sagen und er drehte sie auf den Bauch und hob sie an den Hüften hoch.

„Stell dich richtig hin, Nina!" sagte ich und nahm die Peitsche. Ich schlug ihr einmal, zweimal auf den nackten Arsch, denn jetzt war keine Zeit für Faxen, Marco war hoch erregt und wünschte, sogleich weiterzuficken.

„Stirn auf den Boden, Arsch in die Höhe!"

Sie gehorchte sofort und Marco spießte sie auf, er stieß seine Lanze bis zum Anschlag in sie hinein und fickte sie hart und leidenschaftlich.

„Fick schneller!" herrschte ich ihn an, „Besorg es ihr, fick sie richtig durch, das Luder! Sie hat sich vollspritzen lassen!"

Er knallte sie, wenn man das so sagen darf, lange und ausdauernd und spritzte mit einem Aufschrei über ihren Rücken.

Als ich ging, lag sie in seinen Armen. Er trocknete ihr Gesicht mit ihrem Hemdchen.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
CadiaCadiavor etwa 15 Jahren
Eine wunderbare ...

... Erziehungsserie. Große Klasse! bitte unbedingt weitermachen!

riscosriscosvor etwa 16 Jahren
Bitte unbedingt.....

weiter schreiben, das ist das Beste, was ich hier je gelesen habe, weil es nicht zu hart ist und ihre Unterwerfung eine Mischung aus Wollen und Nichtwollen ist, so geil, mach bitte weiter!

Viktoria1Viktoria1vor mehr als 16 Jahren
Falsche Kategorie?

Eindeutig BDSM.

Aber sehr gut geschrieben. Kompliment und bitte mehr.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Partnertausch Ja oder Nein ? Ehemann wird zum Partnertausch überredet.
Ihr kleines Geheimnis - Kapitel 01 Erotische interrassische Fremdschwängerungsgeschichte
Urlaub an der Nordsee Ein Ehepaar im Urlaub an der Nordsee.
Ich, der perverse Hausmeister Ein perverser Hausmeister kümmert sich um die Wohnungen.
Mehr Geschichten