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Würde es deinem Mann etwas Ausmache

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Prolog.
1.1k Wörter
14.5k
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Würde es deinem Mann etwas ausmachen?

Wenn ich dich für einen Abend ausleihen würde?

Prolog:

Es war Anfang des Jahres, als ein neuer Mitarbeiter in Franks Abteilung anfing zu arbeiten. Gleichzeitig fing auch dessen Mutter in einer anderen Abteilung, der Firma zu arbeiten an. Sein neuer Kollege hieß Mark und war 22 Jahre alt. Obwohl Frank mit fast 50 Jahren mehr als doppelt so alt war wie Mark, verstanden die beiden sich doch ziemlich schnell. Allerdings fühlt sie sich Frank in seiner eigenen Abteilung nicht mehr glücklich. So dass er im Sommer die Abteilung wechselte.

Da er jedoch im sogenannten Flex Programm tätig war. Kam es vor das Frank bei Bedarf an andere Abteilungen ausgeliehen wurde. Der Sommer verging und die Arbeitslage zog in der Firma wieder an. So deutlich, dass Frank In die Abteilung von Marks Mutter ausgeliehen wurde. Wodurch sich die beiden dann auch kennenlernten.

Auch wenn sich die Beiden erst kennenlernen mussten, herrschte doch vom ersten Moment eine gewisse Vertrautheit zwischen den Beiden. Schon bei der kleinsten Gelegenheit suchten und fanden sich ihre Blicke. Es war für Beide für Frank und Martina, die jedoch immer nur Tina gerufen wird so als ob sie sich schon lange kennen würden.

Immer vertrauter wurden im Laufe ihre Gespräche und bildete sich eine platonische Freundschaft zwischen den Beiden. Wodurch die Beiden auch merkten das doch etwas mehr, wie ein Jahrzehnt zwischen ihnen lag. Doch stören tat dies keinem der Beiden. Allerdings musste Frank dann aus gesundheitlichen Gründen das Flex Programm verlassen. Was das Sehen und miteinander reden nun etwas schwieriger gestaltetet. Da Frank nun jedoch als Staplerfahrer in der Firma beschäftigt war gab es gewisse Momente, wo dies kurzzeitig möglich war.

Scherzhaft meinte er dabei einmal das Er nur aus einem Grund bereue das Flex Programm verlassen zu haben. Denn so war es für ihn viel schwerer mit ihr zu Flirten. Worauf Tina ihm eines ihrer schönsten lächeln schenkte. Natürlich wusste Frank auch das Tina verheiratet war. Von daher war eh mehr wie ein wenig flirten nicht drin.

Doch dies genoss Frank sehr. Auch Tina genoss das Flirten was dazu führte das die Beiden sich sogar Kosenamen gaben. Für Frank war Tina nun sein Sonnenschein und Tina nannte ihn Liebelein.

Da sie sich wie gesagt nicht mehr so leicht sehen konnten, wurde es zu einem Ritual das sie sich, wenn sie sich dann sahen, zur Begrüßung kurz in den Arm nahmen. Die Zeit verging Tina hatte sich wegen Problemen auf der Arbeit bereits eine andere Firma gesucht und so kam der Abschied immer näher als Frank Tina eines Tages mit einer kleinen Story, mehr einem Prolog zu einer Story überraschte.

In diesem Prolog beschrieb Er wie sich zwei Kollegen in der Firma kennen lernten. Auch wenn Er die Namen aller beteiligten geändert hatte, so kann Tina Sich, ihren Sohn Mark und natürlich auch Frank deutlich darin erkennen. Was jedoch das Interessanteste oder eventuell sogar Wichtigste für Tina darin war, war eine Frage, welche ihrem Double im Prolog gestellt wurde. Nochmal liesst sich Tina den Prolog durch.

*****

„Würde es deinem Mann etwas ausmachen? Wenn ich dich für einen Abend ausleihen würde?".

Mit großen Augen schaut Natascha ihn an, was Carsten zum Lachen bringt.

„Genau aus diesem Grund habe ich diese Formulierung gewählt. Wenn Du jetzt dein Gesicht sehen könntest. Köstlich Sonnenschein!" meint er zu Natascha.

„Ähm ja das ist ja nun auch eindeutig nicht falsch zu verstehen und das hätte ich jetzt von Dir nicht gedacht oder erwartet!" gibt Natascha zu.

„So? Welche Absicht steht denn deiner Vermutung nach hinter meiner Frage, Sonnenschein?" will Carsten von ihr wissen.

„Ach komm, Du weißt genau was ich glaube das Du damit gerade andeuten wolltest! Und Du glaubst wirklich das mein Mann dir dafür die Erlaubnis geben würde?"

antwortet Natascha leicht den Kopf schüttelnd.

„Also wenn genügend Vertrauen in eurer Ehe herrscht, wieso sollte er mir Verbieten Dich nett, zu einem Abendessen auszuführen? Oder woran hast Du kleines Biest gerade gedacht?".

„Du würdest mich gerne zu einem Abendessen einladen?" wieder schaut Natascha Carsten fragend an und dabei direkt in die Augen.

„Nun ja. Ich würde halt gerne mal wieder in ein Restaurant gehen. Nur allein? Ne, das macht keinen Spaß und daher dachte ich, dass ich den Abend in der Gesellschaft einer bezaubernden, charmanten jungen Frau bestimmt genießen würde!". Beantwortet Carsten ihre Frage.

„So, so dachtest Du und mit anschließendem Dessert bei Dir dann was?" harkt Natascha lachend und leicht grinsend nach.

„So denkst Du von mir Sonnenschein bzw. schätzt Du mich so ein? Nein die Einladung wäre dann absolut Ohne Hintergedanken ausgesprochen!" erwidert Carsten und Natascha kann ihm ansehen das er leicht enttäuscht von ihr ist.

„Nein tue ich nicht Liebelein. Aber meinst Du das ich dafür wirklich die Erlaubnis meines Mannes bräuchte?" will nun Natascha von Carsten wissen.

„Ehrlich? Keine Ahnung, ob du diese brauchst. Nur dachte ich das Du ihm auf jeden Fall davon erzählen würdest. Was wiederum eventuell Ihn dazu veranlassen könnte, dir dies nicht zu gestatten!" antwortet Carsten leicht mit den Achseln zuckend.

„Es soll wirklich nur ein Abendessen unter platonischen Freunden sein?" will Natascha noch einmal von Carsten wissen.

„Ja das soll es, aber um das auch klarzustellen. Sprich mit offenen Karten zu spielen. Sollte der Abend so verlaufen, dass wir Beide dein erwähntes Dessert vernaschen wollen, würde ich nicht schreien davonrennen. Sondern dies als ein ganz Besonderes Dessert, besonderes Geschenk des Abends mitnehmen und genießen!" antwortet Carsten und ein kurzer Stiller Moment bildet sich zwischen den Beiden.

„Hey ich will unsere Freundschaft nicht verlieren oder aufs Spiel setzen. Nein alles ist gut so wie es ist und sollte es zum Dessert kommen. Hm, dann wird Sie eventuell auf eine höhere Stufe gehoben, Sonnenschein." Spricht Carsten leise.

„So sehe ich das auch Liebelein. Aber sei mir nicht böse das ich Dir nicht sofort eine Antwort geben kann!" entschuldigt sich Natascha dafür das sie etwas bedenk Zeit braucht.

„Alles gut, Sonnenschein. Ich kann mir schon vorstellen das Du eventuell erst einmal Zeit zum Überlegen brauchst. Zum Überlegen, falls Du den Abend mit mir verbringen möchtest, ob Du deinen Mann dafür Fragen musst / sollst. Ob Du emanzipiert genug bist dies selbst zu entscheiden, es ihm aber zumindest sagst. Oder ob in Dir ein kleines Luder steckt, welches tut was es will, auch Sachen, die dein Mann nicht wissen braucht." Sagt Carsten ruhig.

Bevor Carsten weitersprechen kann, schaut Natascha Ihm fest in die Augen. „Danke Liebelein. Dafür das Du so ehrlich bist!" sagt sie dann zu ihm. Da sich Carsten nun langsam aber auch mal wieder in seiner Abteilung sehen lassen muss, verabschiedet sich Carsten und lässt Natascha mit ihren Gedanken bezüglich seiner Frage allein.

*****

Doch nicht nur Natascha blieb in diesem Moment mit seiner Frage allein. Auch Tina stellte sich nach dem Lesen ebenfalls eine Frage oder besser gesagt gleich mehrere Fragen. Hatte Frank Sie so eventuell zu einem Date, besser gesagt Abendessen ohne Hintergedanken eingeladen? Wenn ja, wie würde Sie selbst seine Frage bezüglich Ihres Mannes beantworten. Besser gefragt würde Sie ihn fragen? Ihm ihre Entscheidung nur mitteilen oder schlummert in ihr eventuell wirklich in kleines Luder, von dem Sie noch nichts weiß?

Wird fortgesetzt

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