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Geilheit Kennt Keine Scham Teil 45

Geschichte Info
Beobachtet beim Blasen im Treppenhaus.
2.8k Wörter
4.68
6.5k
4

Teil 45 der 47 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 04/26/2014
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Ich treffe unsere Nachbarin Lucia im Treppenhaus. Ich will eine kleine Runde Laufen gehen. Es ist ein heißer Tag. Damit möglichst viel Schweiß beim Laufen verdunsten kann, trage ich luftige Meshpants und ein durchsichtiges Crop-Shirt. Lucia macht gerade ein Selfie auf halber Treppe am Fenster. Sie hat ein dünnes, kleines Top an, das sich locker, aber irgendwie auch eng um ihre Brüste schmiegt. Ihre Nippel stechen hervor und der Stoff betont ihre frei schwingende Oberweite. Sie grinst mich an, als ich die Treppe hinunter komme. Ihr flacher Bauch und die ebenfalls dünnen, engen und knappen Pants machen mich sofort an. Es zuckt in meiner Hose, was Lucia nicht entgeht. Sie grinst mich wortlos an und drängt mich an die Wand.

Sollte im Stockwerk unter uns jemand aus der Türe kommen, würde man uns nicht sehen. Weiter oben wohnen nur wir. Lucia küsst mich und fummelt dabei meinen härter werdenden Schwanz aus meinen knappen Pants und dem String. Ich greife mir ihre geilen Titten, drücke und massiere sie. Als mein Harter aus dem Hosenbein der Pants heraus ragt, geht Lucia in die Hocke und bläst mich. Sie attackiert meinen Steifen hart und brutal. Sie fickt mich mit ihren Mund und es kommt mir schnell. Heftig spritze ich in ihren Mund. Sie schluckt alles.

"Sorry, dass es so schnell ging. Mein Kurs fängt gleich an. Da ist so ein Proteinshake genau das Richtige. Komm doch mit Kay heute Abend vorbei. Dann können wir ganz gemütlich ficken." Meine Beine sind noch ganz wackelig und mein Kopf ist wuschig. "Gerne", murmel ich. Lucia gibt mir einen Zungenkuss, mit dem sie mir etwas von meinem Sperma in den Mund schiebt und dann ist sie auch schon auf dem Weg in die Fitnessbude. Aus meinem schlaff werdenden Schwanz tropft noch etwas Saft auf den Boden. Ich packe ihn ein und während ich mein Paket verstaue, sehe ich, dass sich eine Nachbarin auf einem Balkon im Seitenflügel unter ihrem Kleid fingert.

Ich schaue ihr zu. Ihre Brüste liegen beinahe frei. Bestimmt hat sie sich selbst massiert während mir von Lucia die Stange gelutscht wurde. Sie öffnet die Augen und sieht mich an. Ich winke. Sie guckt gequält, weil ich sie erwischt habe - dabei hatte sie ja streng genommen Lucia und mich erwischt - winkt dann aber zaghaft zurück, ohne ihre Hand aus ihrer Votze zu nehmen.

Zwei Minuten später klingel ich bei ihr. Sie muss schon gewartet haben, denn die Türe öffnet sich sofort. Ihr luftiges Sommerkleid wird nur von zwei Knöpfen zusammen gehalten. Ihre linke Brust schaut schon heraus, die rechte ist halb bedeckt. „Es war echt scharf euch zuzusehen, Tom", begrüßt sie mich während ich durch die Türe trete. „Was sagt denn Kay dazu, wenn du dir von der Nachbarin einen abkauen lässt?" - „Nichts!" - „Das kann ich mir nicht vorstellen!" - „Naja, sie würde das bestimmt geil finden, aber wenn sie den Schwanz des Nachbarn im Maul hat, kann sie nicht so viel sagen." - „Ich wusste doch, dass ihr es miteinander treibt. Man hört euch regelmäßig von einer eurer Dachterrassen." - „Da hättest du mal vorbei kommen sollen, um dich zu beschweren, Amisa." - „Das war schon okay. Mein Freund fand das immer sehr anregend und hat mich dann ordentlich genagelt."

Während wir reden, öffne ich die letzten zwei Knöpfe ihres Kleides und streife es ab. Sie hat sehr flache Brüste mit dicken, fast schwarzen Nippeln, einen flachen Bauch und einen dichten, getrimmten Busch über ihrer ansonsten haarlosen Spalte. Ihre Finger finden ihren Weg unter meine Laufshorts, wo sich mein Fleisch schon wieder zuckend aufrichtet. Wir streicheln und befummeln uns. Knutschen. Meine Shorts und der bunte String darunter fallen. Mein Riemen ist steinhart. Ihre Votze tropfnass.

„Wo ist dein Freund jetzt", frage ich. „Der ist weg. Er fand mich plötzlich nicht mehr so toll", keucht sie während meine Finger ihre Klit bearbeiten und meine Zähne ihre Nippel. „Ich hatte schon Lust zu euch hoch zu kommen, er aber nicht. Gruppen, Partnertausch, draußen und so sind nicht sein Ding." - „Sein Pech", grunze ich. „Da verpasst er ganz schön was." - „Mach keine Versprechen, die du nicht halten kannst." - „Mache ich nicht, wirst du schon sehen." - „Wann?" - „Du kannst es wohl nicht abwarten, du Luder -- heute Abend!" - „Mmmh", ist ihre Antwort und sie geht an mir runter, um ihr Fickmäulchen über meinen Riemen zu schieben.

Mit einer Hand zieht sie die Vorhaut von meiner fetten Eichel. Mit ihren Lippen gleitet sie eng über den empfindlichen Rand meiner Schwanzspitze. Sie packt meine Backen und drückt mich in ihren Schlund. Mit der Zunge kitzelte sie die Öffnung der Harnröhre, bevor sie sich meinen Schaft tief in den Schlund schiebt. Mit einem Röcheln entlässt sie ihn wieder.

„Schieb mir deinen Schaft in die Votze Tom", fordert sie mich mit heiserer Stimme auf. „Ich will dein heißes Sperma in mir haben. Du bist doch sauber oder?" - „Ja, wir checken uns regelmäßig und flüchtige Ficks machen wir nur mit Gummi." - „Atta boy", gurrt sie und lässt sich mit weit geöffneten Schenkeln auf das Bett sinken. Ich tauche zwischen ihnen ab, um sie zu kosten und zu lecken. Doch Amisa möchte gefickt werden. Sie zieht mich an den Haaren hoch. „Stoß mich Tom. Reiß mir die Votze auf mit deinem dicken Fickstab. Besorge es mir, wie du es den anderen geilen Stuten besorgst, die du so fickst."

Ich komme über sie. Schiebe ihr meinen Schaft rein. Drücke ihn bis zum Anschlag in ihre nasse, enge Votze. Sie stöhnt und keucht. Es ist fantastisch in ihre enge Spalte einzudringen, mein dickes Fleisch in sie zu drücken, zu spüren wie es immer tiefer in sie gleitet, umfangen von einem warmen Futteraal, der meinen Schaft einhüllt und sich an ihn schmiegt. „Es ist so geil dich in mir zu haben", stöhnt sie unter meinen Stößen. „Dein Schwanz füllt mich so fett und hart aus. Stoß mich hart, fick mich ordentlich durch."

Meine Stöße werden stärker, dringender. „Du bist so heiß", keuche ich. „Deine Möse fühlt sich wunderbar an meinem Schwanz an." Sie vergräbt ihre Fingernägel in mir und schiebt mir ihr Becken entgegen. „Beeil dich", grunzt sie. „Ich komme gleich." - „Du bist eine geile, kleine Fickmaus. Das liebe ich", grunze ich. „Du willst meinen Saft, du bekommst meinen Saft." Ich rammel sie hart, schnell und tief. Schweiß tropft von mir. Sie fängt an schneller zu atmen, lauter zu keuchen, zu schreien und dann kommt sie. Ich brauche noch ein paar Stöße bis ich komme, meinen Saft in sie spritze. Nachdem ich aufhöre zuckend und spritzend in sie zu stoßen, falle ich erschöpft neben sie. Sie fasst sich in die Möse holt etwas von meinem Saft heraus und kostet ihn. „Lecker. Verständlich, dass Lucia dich abgemolken hat, bevor sie zum Sport ging", sagt sie und fragt dann: „Hast du dich schon mal selber gekostet?" - „Nicht nur mich", grinse ich. - „Du bist echt herrlich versaut. Bi-Männer machen mich geil. Darf ich dir heute zuschauen, wenn José dir seine Ladung ins Gesciht schleudert?" Ich grinse nur und wir kuscheln uns aneinander bevor ich zu meiner -- langsamer als geplanten -- Laufrunde aufbreche.

Am Abend kommt Amisa zu uns hoch. Sie trägt ein kurzes, knapp geschnittenes, rückenfreies, besticktes Tüllkleidchen, so dass zwar viel von ihrem Körper zu sehen ist, aber nicht genau -- von ihren großen, deutlich heraus stechenden Nippeln mal abgesehen. „Mmh, du bist mir schon aufgefallen", begrüßt Kay sie. "Ich hatte dich aber gar nicht für jemanden gehalten, die zur Bums-Party-Fraktion gehört". - "Tue ich auch nicht", antwortet Amisa. "Es ist mein erstes Mal, aber seitdem mein Freund abhanden gekommen ist, bin ich untervögelt und jedes Mal, wenn ich gehört habe wie ihr euren Spaß hattet, habe ich mir vorgestellt dabei zu sein -- also zumindest von Tom oder José so genagelt zu werden, dass ich so schreien kann wie du oder Lucia. Um endlich wieder auf meine Kosten zu kommen, probiere ich lieber Neues aus, als mir nur Dildos rein zu schieben. Und Bums-Parties sind bestimmt nicht die schlechteste Idee, um regelmäßig guten Sex zu haben - hat Tom zumindest versprochen." - "Dann sind wir wohl in der Pflicht dir zu beweisen, dass er recht hat", grinst Kay.

Sie zieht sich bis auf ihren schmalen, schwarzen String aus. Amisa bewundert ihre strammen großen Glocken mit den gepiercten und mit Silberschilden verzierten Nippeln. "Schon mal mit einer Frau gevögelt", fragt sie sie. Amisa schüttelt den Kopf. "Unser Bums-Parties sind Bi", sagt sie. "Willst du schon mal testen, ob du das magst?" Amisa nickt. Kay sieht sie an und Amisa streckt die Hand aus, berührt mit den Fingerspitzen die Brüste meiner Geliebten. Streicht über sie. Ich kann sehen wie ein Schauer der Lust über Kays Haut zieht. Amisa legt zögerlich ihre ganze Hand auf Kays Brust. Die andere legt sie auf ihren Bauch. Sie beginnt Kay zu streicheln. Sie schaut Amisa tief in die Augen und wartet auf ihren nächsten Schritt. Amisa kommt näher an sie. Ihre Hände schieben sich auf Kays Rücken und Po. Langsam nähert sich ihr Mund Kays. Ohne zu zögern küsst sie sie und beide drücken ihre Körper dabei eng aneinander.

Mein Pint ist fester geworden in meiner Meshpants. Ich fasse mich an. Drücke mein Fleisch. Kay greift Amisa unter ihr Fähnchen in ihre sicherlich tropfnasse Möse. „Mmh, bist du nass", bestätigt Kay flüsternd meine Vermutung. „Doch hoffentlich auch meinetwegen und nicht, weil du dich auf zwei große, harte Schwänze freust, die dich abwechselnd ran nehmen." - „Jetzt sind es deine Finger, die ich meiner Votze haben will", keucht sie. „Und deine Zunge, die mich ausleckt!" - „Tom hatte Recht, als er mir erzählte was wie eine willige, geile Fickmaus du bist, die sich nimmt, was sie braucht, um ihren Spaß zu haben." - „Naja, Spaß hatte ich letztens eher mit mir selbst", stöhnt sie unter Kays Finger und als ob sie kurz vor ihrem Orgasmus ist: „Leck mich, lass mich kommen und mach mich zur Bi-schlampe."

Amisa lässt sich in einen Sessel sinken, lässt ihre Beine über die Lehnen hängen und präsentiert Kay ihre nasse Votze. Kay geht vor ihr auf die Knie. Mit Hingabe leckt sie Amisas Lippen und Spalte. Ich halte es nicht mehr aus und knie mich hinter Kay. Ziehe ihren Hintern hoch und ihren String zur Seite. Mein Harter flutscht in ihren nassen Schlund. Langsam und tief ficke ich sie während sie Amisa zum Höhepunkt leckt. Sie drückt sich fest in den Sessel, verkrallt sich in den Lehen und schaut mich lüstern an, während ich meine Freundin nagel.

Amisa wirft sich in dem Sessel hin und her und kommt laut und heftig. Als sie Kays Zunge nicht mehr erträgt, schiebt sie ihren Kopf weg und ich fange an Kay härter ran zu nehmen. Packe ihre Hüften und treibe meinen fetten Riemen in sie. Sie stöhnt, jammert und auch ich kann und will es nicht mehr länger halten. Unter heftigen Keuchen kommen wir.

Wir sind noch dabei unsere Orgasmen abklingen zu lassen, da klingelt es. Ich raffe mich auf und gehe an die Tür. Durch den Spion sehe ich, dass es Lucia und José sind. Kein Bedarf sich was über zu werfen. Ich öffne die Türe. "sind wir nicht verabredet", fragt Lucia und lässt ihre Titten aus ihrem durchsichtigen Kimono rutschen. "Klar. Kommt rein", fordere ich sie auf. "Wir haben einen Gast. Das hat sich verselbstständigt bevor wir mit ihr rüber kommen konnten." - "Hier seid unersättlich", grinst José. "Geilheit kennt eben weder Scham noch kann sie warten", meine ich. "Stimmt", sagt José, lässt seinen Kimono fallen und lässt uns seinen stark angeschwollen Penis sehen.

"Amisa, welch Überraschung", höre ich Lucia, die vorgegangen ist. "Schön, dass du zu uns gefunden hast. Wie kommt es?" - "Genau genommen hast du dafür gesorgt", antwortet sie. Lucia schaut sie nur fragend an. "Du hättest Tom nicht am Flurfenster einen abkauen sollen, wo euch jeder im Hinterhaus hat sehen können." - "Und dann kommst du daraufhin vorbei und fragst, ob du auch mal darfst?" - "Nicht ganz. Euch zuzusehen, hat mich so geil gemacht, dass ich mich selber fingerte. Dabei hat mich Tom 'erwischt' und kam rüber, um mir auszuhelfen." - "Ja, die beiden sind sehr hilfsbereit, was das angeht." - "Und er hat versprochen, dass Gruppensex ein geiler, heißer Scheiß sei." - "Das ist er Hübsche", verspricht sie und küsst Amisa während José anfängt sie zu streicheln und liebkosen. Amisa wechselt unter den Liebkosungen aufs Sofa, wo auch Kay und ich anfangen sie zu streicheln, zu küssen und zu lecken. Amisa versucht gleichzeitig so viel von uns mitzunehmen wie sie kann. Sie streichelt und küsst uns, nimmt unsere Schwänze in Hände und Mund. Leckt die Mösen der Mädels, steckt ihre Finger rein.

Da schwingt sich José auf Amisa und dringt in sie ein. „Ja, fick mich du Tier", schreit sie. Es ist einfach zu geil dabei zuzusehen wie Josés dicker, harter und komplett nackter Schaft Amisas nassglänzende Lippen spaltet und in sie eindringt. Sein kleiner, fester Hintern treibt seinen Fickbolzen in Amisas Votze, zieht in wieder raus, um ihn erneut in sie zu stoßen. Kays setzt sich auf Amisas Gesicht, um sich von ihr ihre blanke Vulva lecken zu lassen. Ich drehe Lucia so, dass wir den Dreier beim Vögeln zusehen können während wir es doggy-style miteinander treiben.

"Verdammt, ich will euch beide gleichzeitig in mir haben", stöhnt Amisa unter José Stößen. "Tom, fick mich in den Arsch. Ich will endlich wissen wie das ist. Ich habe mich extra ausgespült. José bearbeite meine Votze weiter mit deinem geilen Knüppel." - "Setzt dich auf mich", meine ich. "Dann hast du die beste Kontrolle darüber wie schnell du deinen Arsch gestopft bekommst." Ich setze mich auf das Sofa, lehne mich zurück und gel meinen Pfosten ein. Amisa reckt mir ihren Hintern entgegen. Er wird auch schon eingeflutscht wobei ich erst ein, dann zwei, dann drei Finger in ihren Po schiebe. Sie stöhnt leise und zieht ihre Pobacken auseinander. Langsam senkt sie sich ab und ich positioniere meine harte Stange an ihrer Rosette. Mit leichten Druck schiebt sie sich auf mich. Nimmt immer mehr von mir in sich auf. Ich spüre wie ihr Schließmuskel sich erst sperrt, sich dann aber löst, so dass sie tiefer auf mich rutschen kann. Als sie mein ganzes hartes Fleisch in sich hat, atmet sie tief aus. "Das ist viel geiler, als ich dachte", stöhnt sie.

"Du warst da noch Jungfrau", fragt Lucia. - "Ja, mein dämlicher Ex wollte nicht. Komisch. Wollen nicht alle Männer ihre Frauen in den Arsch ficken?" - "Zumindest alle, die ich kenne. Das heißt also, dass heute der Tag ist, an dem du als geile Fickstute wiedergeboren wurdest?!" - "Sieht ganz so aus", keucht sie während ich sie langsam in den Arsch stoße, ihre Nippel zwirbel und José seinen fetten, rasierten Prügel erneut in ihre nasse Votze drückt. Lucia küsst Amisa. "Du Glückliche", flüstert sie und Kay fügt hinzu: "Willkommen im Club Süße." - "Und nun darfst du mich glücklich machen", meint sie zu Lucia und zieht sie auf den weichen Teppich, auf dem sie anfangen sich gegenseitig die Mösen auszuschlecken. "Mmhh, du bist heute ja auch schon genommen worden", höre ich Kay murmeln. "Ja, als ich José von meiner kleinen Begegnung mit Tom erzählte, ist er wie ein Tier über mich hergefallen und hat mich wunderbar animalisch gefickt."

Ich versuche härter in Amisa zu stoßen. Das Bild von José, der seine heiße Freundin nagelt, macht mich an. Ich schaue an Amisa vorbei und geile mich an Josés Schwanz auf, der in ihre Votze gleitet. Unsere Nachbarin stöhnt, keucht und quiekt zwischen uns: "Oh ja ihr Tiere. Ich komme gleich. Bewegt eure Schwänze in mir! Samt in mir ab!" Wir drehen weiter auf - und tun ihr den Gefallen. Zuerst spritzt José grunzend in ihr ab. Ich kann seinen zuckenden, spritzenden Schaft an meinem spüren. Amisa legt sich auf mich, hechelt ihren nächsten Orgasmus des Tages heraus. Ich knete ihre Nippel, beiße in ihren Hals während ich meine Ladung Sperma in ihren jungfräulichen Arsch pumpe.

Während wir uns langsam lösen, lassen uns Kay und Lucia lautstark an ihrem Höhepunkt teilhaben. Zum Ausruhen kuscheln wir uns aneinander, streicheln und küssen uns. Als sich unsere Kräfte wieder regen, flüstert Lucia mir ins Ohr: "Dich zu lutschen und deine Soße zu schlucken, ist zwar geil, aber ich will deinen Pfosten heute noch in meiner Votze spüren." - "Dafür hatten wir uns eigentlich auch verabredet - oder", grinse ich und beginne sie zu liebkosen. Während Lucia und ich uns in verschiedenen Stellungen ohne Eile ficken, kümmert sich José um Kay und Amisa und sie sich um ihn.

"Was ein geiler Ficktag", sagt Amisa erschöpft, als sie sich den Rest von Josés Sperma vom Gesicht in den Mund schiebt und schluckt. "Ihr habt mich super ran genommen und damit echt glücklich gemacht. Hoffentlich darf ich weiterhin eure Fickgespielin sein. Habt ihr noch Freunde, die ich kennen lernen kann?", fragt sie frech und direkt. "Jede Menge", lachen Kay und Lucia. "Aber der Höhepunkt dürfte mit Abstand Rudelbumsen im Club sein", ergänze ich trocken. "Wann?", ist alles was Amisa wissen will.

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2 Kommentare
porntiger69porntiger69vor 5 MonatenAutor

Ist in Arbeit GrandTruthseeke!

GrandTruthseekeGrandTruthseekevor 5 Monaten

Sehr heiße Geschichte ! Ich wünsche mir wirklich eine Fortsetzung, in der Paare wieder eine noch härtere und grandiosere Sexorgie erleben!

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