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Gejagt - Teil 01

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Plötzlich klopft es sachte an der Tür. Im ersten Moment zucke ich zusammen. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ich so ängstlich reagiere. Aus mir ist ein Angsthase geworden. Ich fange mich zum Glück schnell wieder, drehe mich um und rufe „Herein". Da geht die Tür auf und - wie zu erwarten- betritt Fee das Zimmer.

„Schon wach? Gut geschlafen?", erkundigt sie sich. Sie scheint ausgesprochen gut gelaunt zu sein.

„Nicht besonders. Ich hatte wirre Träume", gestehe ich. „Guten Morgen."

„Hast du Hunger?"

„Auch nicht besonders."

„Aber eine Tasse Kaffee kannst du sicher vertragen?"

„Kaffee geht immer."

Fee lächelt mir zu, dreht sich um und geht. Beim Verlassen des Zimmers schließt sie die Tür nicht, was wohl einer Aufforderung gleichkommt, ihr zu folgen. Das tue ich auch, komme aber doch ein paar Minuten nach ihr in die Küche. Fee nimmt mich und eine Kanne mit Kaffee mit hinaus ins Freie. Sie hat auf der Terrasse gedeckt. Der Blick in den Garten und über den See ist atemberaubend schön.

„Das ist beinahe Verschwendung", stelle ich fest. Ich sage es mehr zu mir selbst.

„Was ist Verschwendung."

„Dass ein so schönes Haus die meiste Zeit leer steht."

„Warum glaubst du, das Haus stünde die meiste Zeit leer?", erkundigt sich Fee. Sie schaut mich überrascht an.

„Wird ein Safehouse so oft gebraucht?", frage ich überrascht von ihrer Antwort.

„Warum ein Safehouse?", will sie wissen. Dann scheint ihr ein Licht aufzugehen. „Du schaust wohl zu viele Krimis."

„Ist das nicht ein Haus in dem die Polizei Leute wie mich unterbringt, die nicht gefunden werden sollen?"

„Das ist mein Haus", meint sie beinahe beleidigt.

„Dein Haus?", frage ich und schaue dabei vermutlich etwas dämlich drein. „Entschuldige, das hätte ich nicht gedacht."

„Du hast dir wohl gedacht, die arme Polizistin verdient nie im Leben so viel Geld, dass sie sich so ein Haus leisten kann?"

„So in etwa", gestehe ich kleinlaut. „Tut mir leid."

„Ich habe das Haus von meinen Eltern geerbt. Ich vermute, sie wären nicht sonderlich glücklich, dass ich Polizistin geworden bin. Du weißt ja, wie das mit den Vorstellungen der Eltern so ist. Doch mein Beruf ist allein meine Entscheidung. Ich muss damit glücklich sein."

Wir haben uns inzwischen an den Tisch gesetzt. Fee schenkt Kaffee ein. Sie nimmt einen Schluck und streicht sich anschließend ein frisches Brötchen mit Butter und Honig. Der Duft des frischen Brotes ist verführerisch. Ich kann schon nach wenigen Minuten nicht widerstehen und nehme mir auch eines. Auch ich wähle Butter sowie Honig und beiße mit Genuss hinein. Es schmeckt herrlich. Fee sagt nichts. Ihr verschmitztes Grinsen sagt schon alles.

„Ist es üblich, dass du hier deine Schützlinge unterbringst?", erkundige ich mich.

„Nein, eigentlich nicht. Du bist der erste. Ich glaube auch, dass bisher noch kein anderer Polizist so etwas gemacht hat", erklärt sie.

„Du meinst, noch nie hat ein Polizist seinen Schützling bei sich zuhause aufgenommen?"

„Genau."

„Und warum machst du es bei mir?"

„Du bist ein etwas spezieller Fall. Bei dir ist es so, dass wir annehmen müssen, dass wir eine ganz schön lange Zeit zusammen festsitzen. Deshalb habe ich es spontan vorgezogen, hierher zu kommen. Über Wochen oder gar Monate in einem Hotelzimmer eingesperrt zu sein, schlägt bei jedem Menschen irgendwann auf die Psyche. Das Eingesperrt sein und das Nichtstun nagen auf Dauer an den Nerven. Beim einen dauert es etwas länger, beim anderen weniger. Aber diesem Phänomen entkommen kann auf längere Sicht niemand. Dann ist Streit vorprogrammiert und das würde zu einem Vertrauensverlust führen."

Das Brötchen hat so gut geschmeckt, dass ich mir noch ein zweites nehme und mit Butter beschmiere.

„Du hast ja doch Hunger", stellt Fee amüsiert fest.

„Du hast mir das herrlich duftende Brot direkt vor die Nase gestellt. Wie soll ich da widerstehen", verteidige ich mich. „Ich bin im normalen Leben ein Morgenmuffel und frühstücke so gut wie nie."

„Frühstück ist aber wichtig", betont sie. „Ohne etwas Anständiges im Magen könnte ich nie den Tag beginnen."

Es entsteht eine kurze Pause. Wir hängen beide unseren Gedanken nach. Keine Ahnung, woran Fee denkt, bei mir dreht sich alles um sie. Ich frage mich, wie es sein würde, wenn wir ein Paar wären und jeden Morgen gemeinsam frühstücken könnten. Ich fühle mich in ihrer Nähe so unglaublich wohl.

„Hast du Lust, mit dem Boot hinauszufahren?", erkundigt sie sich plötzlich. Sie reißt mich damit aus meinen Gedanken. Ich brauche etwas Zeit, um zu realisieren, was genau sie meint.

„Wir haben heute nicht viel vor", ergänzt sie.

„Mit welchem Boot?"

„Im Bootshaus befindet sich mein Segelboot. Wir könnten damit hinaus auf den See fahren."

„Du segelst?"

„Schon von klein auf. Mein Vater hat es mir beigebracht."

„Na dann, auf zu meinem ersten Segelturn", sage ich gut gelaunt. Ich freue mich wirklich.

Fee lächelt. Sie scheint von meiner Begeisterung überrascht zu sein. Sie springt regelrecht auf und räumt den Tisch ab. Ich helfe ihr dabei so gut ich kann. Ich will schließlich keinen schlechten Eindruck bei ihr hinterlassen.

„Brauchen wir zum Segeln etwas Besonders?", erkundige ich mich. „Ich habe nur die Kleider, die ich am Leib trage."

„Zum Segeln reicht das, was du anhast. Wir sollten allerdings im Laufe des Tages zu dir in die Wohnung fahren, um ein paar Sachen zu holen. Schließlich kannst du nicht immer das Gleiche anhaben", antwortet sie. „Ich hoffe, das wird nicht gefährlich."

„Du glaubst, jemand lauert mir vor meiner Studentenbude auf, in der Hoffnung, dass ich dort auftauche?"

„Kann gut sein, Sie haben deine Spur verloren. Ihre einzige Hoffnung wird es sein, dass sie bei dir zu Hause warten, dass du wiederkommst", meint Fee. „Aber die machen mir nicht Angst."

„Mir aber", gebe ich ehrlich zu. Wir schauen uns an und müssen beide lachen.

„Dann ist ja gut, dass du mich dabeihast."

„Das bin ich auch", antworte ich. „Ehrlich!"

Fee schaut mich eindringlich an. Mir kommt so vor, als würde sie in meinen Augen die Antwort auf die Frage suchen, ob ich aufrichtig bin oder ihr nur schmeicheln will. Sie lächelt und ich gehe davon aus, dass zwischen uns alles gut ist. Ich bin wirklich froh, dass sie bei mir ist. Allerdings hat das auch mit ihr als Mensch zu tun. Ich bin nicht nur froh über die Anwesenheit einer Person, die mich beschützt. Ich bin vor allem froh, dass es Fee ist, die auf mich aufpasst und mit der ich zusammen sein kann.

„Mädchen!", neckt sie mich.

„Selber Mädchen!", antworte ich kichernd.

---

Fee schließt das Haus ab und geht voraus zum Bootssteg. Mir fällt auf, dass sie ihre Waffe dabeihat. Im Haus hatte sie sie in eine verschließbare Schublade im Wohnzimmer gelegt. Ich war noch nie ein Freund von Waffen und ich empfand es als beruhigend, dass sie im Haus die Pistole weggesperrt hat. Dort fühle ich mich einigermaßen sicher. Doch in der jetzigen Situation bin ich ganz froh, dass sie außerhalb ihrer vier Wände in der Lage ist, mich zu beschützen. Notfalls auch mit einer Waffe,

Im Bootshaus angekommen zeigt mir Fee voller Stolz ihr Boot. Es hat eine beachtliche Größe und -- soweit ich es beurteilen kann -- ist es tatsächlich ein tolles Teil. Es ist ganz schön anstrengend das Boot ins Freie zu schieben. Dort erst kann sie den Mast, der sich für die Unterbringung im Bootshaus umklappen lässt, aufstellen und mit zwei dicken Bolzen fixieren. Kaum ist das getan, zieht sie geschickt das Hauptsegel auf. Der Kahn setzt sich, kaum dass sie den Anker lichtet und der Wind das Segel bläht, in Bewegung. Beinahe mühelos steuert es Fee auf den See hinaus.

Es ist herrlich, nahezu lautlos über das Wasser zu gleiten. Lediglich die Bugwelle verursacht ein ganz leises Geräusch, wenn das Wasser gegen den Rumpf des Bootes klatscht. Ansonsten ist so gut wie kein Geräusch zu hören. Nur vom Ufer her dringt Motorengeräusch von der Straße zu uns hinaus auf den See und man kann vereinzelte Rufe oder das Bellen eines Hundes hören. Ich bin mit Fee allein. Weit und breit ist kein Mensch.

Ich genieße den Wind, der meine Haare umspielt. Viel schöner allerdings spielt er mit Fees Mähne, die leicht flattern. Ich beobachte sie eine Zeitlang, wie sie entspannt das Boot kontrolliert. Diese Frau ist wunderschön. Immer wieder treffen sich unsere Blicke und sie schenkt mir zwischendurch ein Lächeln, das mir den Atem raubt. Noch nie hat eine Frau mich derart angezogen.

Die Situation ist für mich ungewohnt. Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll, kann mich jedoch nicht gegen meine Gefühle stellen. Sie passt auf mich auf und ich bin dabei, mich in sie zu verlieben. Darf das sein? Es liegt vermutlich auch ein wenig daran, dass sie sich absolut normal verhält. Nichts deutet darauf hin, dass wir uns verstecken. Es kommt mir vor, als würden wir uns schon länger kennen und seit Jahren befreundet sein. Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen, als mit ihr zusammen zu sein. So absurd es klingen mag, ich bin beinahe froh, dass ich bedroht werde. Sonst hätte ich Fee vermutlich nicht kennengelernt.

Wir gleiten über den See. Es sind nur ganz wenige Boote unterwegs. Ich vermute, das liegt daran, dass heute ein ganz normaler Wochentag ist. Zum Wochenende hin ist vermutlich deutlich mehr los. So aber können wir den Tag ungestört verbringen, über das Wasser schweben, die Sonne und den Wind genießen. Es fühlt sich wie Freiheit an. Die Bootsfahrt wirkt auf mich unglaublich beruhigend. Ich komme mir der Wirklichkeit entrückt vor. Es ist, als würde es nur Fee und mich geben. Die Welt steht irgendwie still.

Plötzlich fällt das Segel herab ins Boot und wir verlieren rasch an Geschwindigkeit. Fee muss etwas getan haben, damit wir die Fahrt verlangsamen. Als wir nur noch auf den Wellen schaukeln, nimmt sie eine Art Strickleiter und hängt sie über den Rand des Bootes hinab ins Wasser.

„Komm, wir gehen schwimmen", meint sie.

Noch während sie das sagt, zieht sie ihr T-Shirt über den Kopf. Darunter kommt ihr nackter Oberkörper zum Vorschein. Ich bin völlig perplex, wie freizügig sie sich gibt. Verschämt nehme ich ihre Bürste in Augenschein. Sie sind, wie schon vermutet, nicht sonderlich groß. Dafür aber ist ihre Form perfekt. Sie laufen leicht spitz zu und die sich frech aufgerichteten Nippel, weisen im perfekten Winkel leicht nach oben.

„I.., ich habe keine Badehose dabei", werfe ich ein.

„Ich habe doch auch keinen Bikini", kontert sie. „Du wirst doch nicht prüde sein."

Sie hat inzwischen auch die Hose ausgezogen. Ohne die geringsten Bedenken folgt ihr Tanga. Ihr Hintern ist unglaublich stramm. Er ist muskulös und hat die perfekte Form. Am liebsten würde ich meine Hände drauflegen und ihn kneten. Ihre Scham ist bis auf ein kleines Dreieck, das frech auf ihre Spalte deutet, perfekt rasiert. Komplett nackt, wie Gott sie schuf, wirft sie mir noch ein neckisches Lachen zu, springt dann über Bord und taucht ins Wasser ein. Weg ist sie!

Wow! Was für ein Körper! Ihn komplett nackt bewundern zu können, hätte ich nie zu hoffen gewagt. Was ich sehen durfte, ist noch viel schöner, als ich es mir jemals hätte ausmalen können. Ich bin für einige Sekunden, wie geblendet.

„Kommst du?", ruft sie mir vom Wasser her zu.

Damit reißt sie mich aus meiner Schockstarre. Wie von der Tarantel gestochen, ziehe ich mich in Windeseile aus und springe hinter ihr her ins Wasser. Noch bevor ich richtig auftauche und mich orientieren kann, drückt sie mich mit dem Kopf schon wieder unter Wasser. Sie lässt aber sofort wieder los. Als ich prustend und hustend auftauche, höre ich sie vergnügt lachen. Instinktiv drehe ich mich zu ihr um und bekomme auch schon Wasser ins Gesicht gespritzt. Diesmal wehre ich mich und spritze zurück. Es entwickelt sich ein Toben, wie ich es nur aus Kindertagen kenne. Es macht verdammt viel Spaß.

Als ich sie einmal zu packen bekomme und sie im Spiel unter Wasser drücke, greife ich ihr im Handgemenge versehentlich an die Brust. Sofort ziehe ich die Hand erschrocken zurück. Es ist mir fürchterlich peinlich, denn es war ganz bestimmt keine Absicht. Ich hoffe, sie bekommt es nicht in den falschen Hals. Ich muss aber zugeben, sie fühlt sich wirklich gut an. Ihre Brust ist stramm und weich zugleich. Es war keine Absicht, aber schön. Zum Glück scheint es für Fee kein Problem zu sein. Eine andere Frau hätte mir vermutlich eine Ansage gemacht. Sie dagegen nützt den Moment meiner Überraschung aus und drückt mich wieder einmal unter Wasser. Da ich darauf nicht vorbereitet bin, komme ich keuchend und prustend wieder an die Oberfläche. Sie lacht laut auf.

„Weichei!", neckt sie mich.

Noch während sie das sagt, schwimmt sie davon. Ich nehme die Verfolgung auf, aber Fee ist verdammt schnell. Sie umrundet das Boot und klettert an Bord. Ich habe nicht den Hauch einer Chance, sie einzuholen. Damit bleibt mir nichts anderes übrig, als ihr zu folgen.

„Komm, legen wir uns zum Trocknen in die Sonne" fordert sie mich auf.

Fee hat sich bereits im Bugbereich hingelegt und klopft mit der Handfläche auf den Platz neben sich. Ich bin im ersten Moment nicht in der Lage zu reagieren. Sie liegt nackt auf dem Rücken und präsentiert mir ohne Scheu ihren herrlichen Körper. Ich muss wie gebannt ihre perfekten Formen bewundern. Es ist wie ein Zwang. Das Verhältnis zwischen Muskeln und weiblichen Formen ist perfekt. Ich habe selten eine schönere Frau gesehen. Ich weiß, dass man eine nackte Frau nicht anstarrt. Aber was soll ich machen? Ich bin doch auch nur ein Mann. Fee dagegen scheint sich ihrer Schönheit durchaus bewusst zu sein. Sie blickt mich sehr selbstsicher aber keineswegs überheblich an.

„Schaust auch nicht schlecht aus", meint sie. Ein schelmisches Grinsen huscht über ihr Gesicht.

Erst jetzt wird mir bewusst, dass auch ich nackt bin und sie mich genauso ungeniert mustert. Mit Schrecken registriere ich, dass mich die Situation erregt. Mein Schniedel ist schon zu einer beachtlichen Größe angewachsen. Als ich dann auch noch das verschmitzte Lächeln von Fee bemerke, kommt erstrecht Leben in meinen Freund. Scheiße, wie peinlich ist das denn! Die Situation ist mir furchtbar peinlich. Ich weiß nicht, ob ich meine Hände davorhalten soll oder ob das noch bescheuerter aussieht. Ich bin verunsichert wie ein Teenager.

„Musst nicht rot werden", neckt sie mich. „Ich habe schon öfter gesehen, dass ich einem Mann gefalle."

Ihr offener Umgang mit meiner Erregung bringt mich noch mehr in Verlegenheit. Ich weiß mich nicht anders zu wehren, als mich schnell neben sie zu legen und zu tun, als ob nichts wäre. Ich starre in den Himmel und versuche, mich krampfhaft zu beruhigen. Doch dabei habe ich die Rechnung ohne Fee gemacht.

„Er steht kerzengerade in die Höhe", meint sie. „Das finde ich süß."

Als ich zu ihr hinschaue, liegt sie seitlich und hat den Kopf auf dem Unterarm gestützt. Ohne jede Scheu schaut sie genau in Richtung meiner Körpermitte. Sie macht keinen Hehl aus ihrer Neugier.

„Kannst du das bitte lassen?", flehe ich sie an. „Ist auch so schon peinlich genug."

„Was soll da peinlich sein?", erkundigt sie sich. „Ich bin eine Frau und du bist ein Mann. Wir sind beide alt genug und hoffentlich aufgeklärt."

Ich weiß nicht was ich sagen soll. So überfordert, wie im Augenblick, war ich vermutlich mein ganzes Leben nicht. Ich bin nun wirklich kein Draufgänger, was Frauen angeht. Ich würde mich eher als schüchtern oder zurückhaltend bezeichnen. Ihre ausgesprochen offene Art bringt mich in Verlegenheit. Es entsteht eine kleine Pause, in der sie mich weiterhin amüsiert beobachtet. Diesmal schaut sie aber in mein Gesicht. Plötzlich beugt sie sich zu mir her und haucht mir einen Kuss auf die Wange.

„Ich finde dich wirklich sympathisch", meint sie. Ihr Lächeln ist einnehmend.

Nun wälze auch ich mich auf die Seite und stütze den Kopf ab. Unsere Gesichter sind nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Keine Ahnung, warum ich das mache. Ich bin einfach irritiert und habe nur das Bedürfnis nicht wie ein Brett dazuliegen. Offenbar folge ich dabei aber auch meinem Wunsch nach Nähe.

Fee schaut mir selbstbewusst in die Augen. Ich versuche ihrem Blick standzuhalten. Kurz bevor ich den Blick abwenden will, beugt sie sich erneut zu mir und küsst mich diesmal auf den Mund. Unsere Lippen berühren sich nur ganz kurz. Und trotzdem durchfährt ein ausgesprochen wohliger Schauer meinen ganzen Körper.

Nun ist es endgültig um mich geschehen. Ich lege meine freie Hand auf ihren Hinterkopf und ziehe sie zu mir heran. Diesmal küsse ich sie - entschlossener, länger und intensiver, als sie mich zuvor geküsst hat. Ich schiebe meine Zunge vor und Fee öffnet bereitwillig die Lippen. Ich erforsche ihre Mundhöhle und necke ihre Zunge. Diese ist im ersten Moment noch etwas untätig, lässt sich dann aber auf das Spiel ein und es entwickelt sich ein unglaublich sinnlicher Kuss.

Fee beugt sich näher in meine Richtung und klettert schließlich behände auf mich drauf. Wir küssen uns lange und sehr innig. Mein Lümmel beginnt schon wieder zu wachsen und stellt sich zwischen ihren Schenkeln auf. Sie scheint das zu spüren, greift mit einer Hand nach hinten und beginnt mit ihm gekonnt zu spielen. Nach einer Weile schließt sie die Beine und massiert ihn ganz sanft zwischen den Schenkeln. Es fühlt sich herrlich an.

Nach einiger Zeit spreizt sie die Beine wieder und setzt links und rechts von meiner Hüfte die Knie auf den Boden. Sie richtet den Oberkörper auf und stützt sich mit ihren Händen an meiner Brust ab.

„Halt still!", sagt sie entschlossen. Fee strahlt eine unglaubliche Entschlossenheit aus.

Sie hebt ihr Becken an und positioniert meinen Pfahl an ihrem Schatzkästchen. Die ganze Zeit schaut sie nach unten, um zu sehen, an welchem Punkt sie meine Eichel ansetzt. Als sie mit einem zufriedenen Lächeln wieder zu mir schaut, strahlen ihre Augen. Ich dagegen bin hin und her gerissen. Fee hat mich völlig überfahren. Ich hätte nie im Leben zu hoffen gewagt, dass sie Interesse an mir findet. Natürlich bin ich von ihr angetan und natürlich habe mir insgeheim tatsächlich gewünscht, dass aus uns mehr wird als nur Bewacherin und Bewachter. Dass es aber so schnell geht und sie Sex mit mir haben will, überrascht mich dann doch sehr. In meinen kühnsten Hoffnungen bin ich lediglich davon ausgegangen, dass ich nach Abschluss dieses Abenteuers einen Versuch starte, sie nach einem Date zu fragen.

Ich habe keine Ahnung, ob sie den Sex geplant hat oder ob sich auch bei ihr alles spontan ergeben hat. Den Anfang hat auf jeden Fall sie gemacht, indem sie nackt ins Wasser gesprungen ist und mich damit indirekt genötigt hat, es ihr gleichzutun. Welche Figur hätte ich gemacht, wäre ich nicht ins Wasser gesprungen oder hätte dabei die Unterhose anbehalten. Ich wäre mir vorgekommen, wie der letzte Vollposten.

Doch von genau diesem Moment an war das, was nachher kam, nur noch eine Folge unserer Nacktheit. Das ausgelassene Tollen im Wasser hat die Situation natürlich noch weiter angeheizt. Als wir zurück ins Boot geklettert sind, gegenseitig unsere Körper betrachtet und uns schließlich geküsst haben, da lief alles zwangsläufig nur noch auf das Eine hinaus. Doch ob sie einfach nur Lust auf Sex hat oder ob es auch für sie mehr ist, kann ich nicht sagen. Sie zu durchschauen ist mir im Moment völlig unmöglich. Fee scheint jederzeit für eine Überraschung gut zu sein.

Ich spüre, wie meine Eichel ihre Schamlippen berührt. Mich mit ihrem Blick fixierend lässt Fee das Becken ganz langsam absinken. Die rote Spitze teilt schon beim ersten Druck die Lippen und dringt Millimeter für Millimeter in sie ein. Ich wende den Blick von ihren Augen ab und richte ihn zwischen ihre Beine. So kann ich genau beobachten, wie mein Pfahl ihren Unterleib erobert. Zuerst dringt die Eichel ein und verschwindet schließlich in ihrem Liebestunnel. Dort wird sie von Wärme und Feuchtigkeit empfangen. Dass Fee am Überlaufen ist, verrät mir auch ein verheißungsvolles Glitzern im Bereich ihrer Scham. Der roten Spitze folgt der Schaft, der sich immer weiter in diesen herrlichen Körper bohrt.