Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gejagt - Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich spüre, wie mein Lümmel empfangen wird. Ihre Schleimhäute legen sich sanft um ihn und pressen ihn ein klein wenig zusammen. Gleichzeitig dehnt er ihr Inneres und füllt sie immer weiter aus. Diese Enge ist wunderschön und erzeugt ein herrliches Gefühl, während er in sie gleitet. Als ich schließlich bis zum Ansatz in ihr stecke und sie komplett auf mir sitzt, hält sie einen Moment inne. Ein unglaublich schönes Gefühl macht sich in mir breit. Zu fühlen und zu wissen, dass sich meine Lanze in ihrem Unterleib befindet, ist unbeschreiblich schön. Sie hat sich selbst auf meinem Pfahl aufgespießt.

Fee verharrt einige Sekunden reglos auf mir. Dabei schließt sie die Augen und scheint die Empfindungen auf sich wirken zu lassen. Sicher sind die Gefühle, die diese Vereinigung erzeugt, für sie ähnlich schön, wie für mich. Erst nach einiger Zeit beginnt sie unglaublich sanft ihr Becken vor- und zurückzuschwingen. Es ist eine sehr ruhige Bewegung und mein Stab reibt kaum merkbar in ihr. Für sie muss es noch erregender sein als für mich. Wenn sie das Becken -- so wie jetzt - weit nach hinten schiebt, reibt mein Schaft über ihren Kitzler und schenkt ihr mit Sicherheit ein wunderschönes und sehr intensives Gefühl.

Sie beginnt zu stöhnen und presst ihre Klit bei jeder Rückwärtsbewegung fest gegen meinen Stab. Sie giert sichtlich nach Erregung und holt sich selbstbewusst die Intensität, die sie braucht. Allerdings reicht ihr schon bald auch diese Reizung nicht mehr. Sie beginnt mich sachte zu reiten. Sehr bedächtig hebt sie ihr Becken an und lässt es dann wieder auf meinen Stamm sinken. Fee hat den Kopf in den Nacken geworfen und die Augen zeitweise geschlossen, teilweise aber auch nach oben verdreht. Sie ist in ihrer eigenen Welt und genießt unsere Vereinigung in vollen Zügen.

Es ist herrlich, sie zu beobachten. Da ich nicht viel zu tun habe und nur zu genießen brauche, habe ich genügend Zeit, sie genauer zu betrachten. Ich greife nach ihren Brüsten, die leicht im Takt ihrer Bewegungen schwingen, und massiere sie ausgesprochen sanft. Ich spiele an den Brustwarzen, kneife und necke sie. Die Nippel stehen stramm und stehen überraschend weit ab. Die Knubbel haben sich dermaßen zusammengezogen, dass die bereits sonst schon kleinen Vorhöfe praktisch verschwunden sind. Die kleinen Stöpsel sind sehr erregt und vor allem unglaublich empfindsam.

Fee reitet mich eine ganze Weile in ihrem ausgesprochen sanften Tempo. Es scheint, als habe sie alle Zeit der Welt. Die Reizung an meinem Freund nimmt ständige zu und die Lust in mir steigt mächtig an. Allerdings reicht es noch nicht, um den Höhepunkt zu erreichen. Trotzdem genieße ich, wie sie mit mir spielt und sich an mir bedient. Als auch sie sich immer stärker nach dem Höhepunkt sehnt, beschleunigt sie das Tempo. Der Rhythmus wird immer frenetischer, bis sie in einen wilden Galopp verfällt. Das Stöhnen wird immer lauter und geht schließlich in ein Keuchen über. Fee ist definitiv nicht mehr in dieser Welt. Sie gibt sich hemmungslos ihrer Erregung hin und es ist einfach wunderbar, ihr dabei zuzusehen und gleichzeitig selbst immer erregter zu werden.

Den schnellen Ritt hält sie nicht lange durch. Plötzlich presst sie ihr Becken auf meines und spreizt die Beine noch etwas weiter. Es kommt mir so vor, als wolle sie damit auch noch das letzte Stückchen meines Freundes tief in sich aufnehmen. In diesem Augenblick entkommt ihrer Kehle ein spitzer, heller Lustschrei, sie verkrampft sich und ich spüre eine warme Flüssigkeit, die sich auf mein Becken ergießt. Ihr Körper wird von heftigen Kontraktionen erfasst. Ihre Scheidenmuskulatur krampt und presst sich kräftig um meinen Stamm. Das hat zur Folge, dass er massiert wird. Das ist der Tropfen, der auch mein Fass zum Überlaufen bringt. Ich drücke gierig mein Becken nach oben und presse mich kraftvoll in ihren heißen Körper. Mein Hoden zieht sich zusammen und ich spüre, wie mein Sperma nach oben schießt. Ich entlade mich in mehreren Schüben in ihrem Inneren. Ich sacke schließlich zusammen und entspanne. Es ist einfach nur schön.

Als auch ihr Höhepunkt allmählich verklingt, lässt sich Fee auf mich fallen und bleibt keuchen und nach Luft ringend auf mir liegen. Unsere Körper sind feucht. Diesmal allerdings vom Schweiß und nicht mehr vom Wasser. Fee drückt ihr Gesicht kontaktsuchend in meine Halsbeuge. Erst nach einiger Zeit dreht sie den Kopf in meine Richtung.

„Verdammt, was machst du nur mit mir?", sagt sie abgehakt. Sie ist immer noch außer Atem.

„Ich mit dir?", frage ich überrascht. „Wer hat da wen überrumpelt?"

„Noch nie hatte ein Mann eine solche Wirkung auf mich", gesteht sie.

„Was für eine Wirkung?"

Sie hebt den Kopf ein Stückchen weiter und lächelt mich glücklich an. Sie sagt nichts. Vielmehr haucht sie mir einen Kuss auf die Lippen und legt ihren Kopf zurück in meine Halsbeuge. Fee sagt kein Wort. Wir verstehen uns auch so.

Wir liegen eine längere Zeitspanne einfach nur so da. Sie auf mir drauf. Ich lege den Arm um sie und streichle sanft über ihren Rücken. Es ist herrlich, ihre nackte Haut zu fühlen und ihren Atem in meiner Halsbeuge wahrzunehmen. Entspannter kann ein solcher Moment kaum noch sein.

„Wir sollten nochmals ins Wasser springen, um uns zu waschen", meint Fee nach einiger Zeit.

„Das ist keine schlechte Idee", stimme ich zu.

Mit sichtlichem Widerwillen erhebt sie sich von mir. Fee setzt sich am Heck auf den Rand der Schwimmplattform und lässt sich sanft ins Wasser gleiten. Ich folge ihr nach in den See. Da sie sofort losschwimmt und schon ein ganzes Stück vom Boot entfernt ist, muss ich mich anstrengen, ihr zu folge. Sie hat mit ihrer Aktion klar gemacht, dass sie nicht mehr plantschen will. Es geht ihr ganz offensichtlich nur noch darum, sich abzuwaschen. Sie kehrt auch bereits nach kurzer Zeit wieder um und klettert zurück an Bord. Erneut legt sie sich zum Trocknen in die Sonne. Ich lasse mich neben sie fallen.

Fortsetzung folgt

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wir haben immer mehr Berührungspunkte¨

Zuerst die liebe zur See, dann der Wein und jetzt noch das Segen...

Vom grandiosen Sex in einer polyamoren Beziehung wollen wir erst gar nicht sprechen...

Saoirse besitzt einen 30m2 Jollenkreuzer auf dem Genfersee mit dem wir oft zusammen Segeln.

Saoirse hat ihn mit einer Rollfock ausstatten lassen, so dass ihn auch alleine gut segeln kann.

Sie sagt immer, dass 1-2 Std auf dem Wasser sie von einem gestressten Tag herunter hohlen können.

Das sei für sie wie guter Sex, vollkommen entspannend. :-)

Mia, Saoirse und Ueli

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Gejagt - Teil 02 Nächster Teil
Gejagt Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Zufällige Begegnung Ich komme einer jungen Frau zu Hilfe.
Die Nanny Ich suche eine Kindermädchen und finde die Liebe meines Lebe.
Neuanfang Amy wagt einen Neuanfang.
Göttliche Fügung Eine Pastroin wirft mich aus der Bahn.
Mehr Geschichten