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Geliebte Schwägerin

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Sie bat ihren Mann, mit seiner Schwägerin ...
3k Wörter
4.52
54.3k
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Gaby war kribbelig. Ihr Mann war noch da, und sie erwartete ihre Geliebte. Ihr Mann durfte nicht mitbekommen, dass sie nicht nur Männerschwänze, sondern auf Frauenmösen liebte. Sie stand im Wohnzimmer, die Tür zum Flur war geöffnet, und er kramte noch in seinen Papieren, doch da sagte er endlich "Schatz, ich habe alles. Tschüss, bis Freitag. Amüsier dich."

"Tschüss, Frank, mach ich", und wie sie es machen würde. Der Ehemann ihrer Geliebten war auch nicht zu Hause, so hatten sie die ganze Woche für sich. Ach würde das schön werden.

---

Gaby hatte, auch um die Nachbarn nicht zu sehr zu verstören, im Bademantel die Zeitung geholt und die frische Luft an ihrem Körper genossen. Ihr Frank war zu dieser Zeit im Bad gewesen. Nachdem sie die Zeitung hereingeholt hatte, hatte sie noch den Kaffee eingeschaltet und das Brot geschnitten. Das dann aber ohne Bademantel, sie wollte ihn ja reizen.

Beim Frühstück hatte er von seiner Dienstreise gesprochen, und was er mit seinem Kollegen, der mitfahren würde, anstellen würde. Nichts Sexuelles, auch nicht mit dem Kollegen, sondern er wollte für den Marathon trainieren, und der Kollege war dabei sein schärfster Konkurrent. Frank trank dann seinen letzten Schluck Kaffee und fragte noch "Schatz, wenn du Astrid siehst, sei lieb zu ihr. Dass sie noch nicht schwanger ist, belastet sie."

"Ja, Frank, ich weiß. Wir wollen und lange unterhalten und ich werde die ein bisschen aufmuntern."

"Gut, grüß sie, ich muss los."

Na ja, und dann hatte er im Flur noch etwas gemacht, und Gaby wurde ungeduldig.

---

Astrid kam ins Haus und fiel ihr fast in die Arme. Die beiden Frauen küssten sich und fingen dabei an, der anderen die Kleidung vom Leib zu 'reißen'. Bei Gaby gab es nicht viel, das man hinunterreißen konnte. Sie hatte, auch um ihren Mann zu erregen, nach dem Aufstehen nur die weiße Hebe und die geilen Strümpfe angelegt.

Die beiden Frauen waren die Woche fast nicht aus dem Bett gekommen. Der Sex, und auch die Liebe, hatte sie fast die gesamte Zeit an das Bett gefesselt. Gaby musste Astrid am Freitagmorgen gehen lassen, da sie beide noch einkaufen mussten. Jede musste für ihren Mann die brave Hausfrau spielen und für ihn genügend Lebensmittel im Haus haben, wenn er nach der Dienstreise wieder nach Hause kam. Auch wollte jeder der Männer seine Frau lieben. So wie es nach jeder Dienstreise war.

---

Frank lag erschlagen im Bett. Solchen Sex hatte er lange nicht gehabt. Ihm kam vor, als wenn seine Frau in der Zeit, in der er nicht zu Hause war, wie ein Akku mit Sex aufgeladen wurde. Sie hatte dann Ideen und forderte ihn, er war immer wieder erschlagen. Frank sah zu seiner Gaby, wie sie neben ihm lag. Doch langsam mussten sie sich weniger wild lieben, denn ihr Bauch wurde größer.

Er hoffte, dass sie mit Astrid gesprochen hatte. Die würde sicher von dem Bauch nicht so begeistert sein. Astrid hätte so gerne auch ein Kind, doch es wollte nicht klappen.

Am nächsten Morgen fragte er seine Gaby, ob sie mit Astrid gesprochen hätte. "Ja, es war ein langes und sehr befriedigendes Gespräch." Gaby sagte sich leise 'Weniger ein Gespräch, aber sehr lange und sehr befriedigend.'

"Und?"

"Ich glaube, ich habe sie etwas von dem Gedanken ablenken können." Gaby sah zu ihrem Mann. "Sie glaubt, dass Micha damals ..." Frank sah seine Gaby an. Das wäre eine Möglichkeit, eine für Astrid nicht besonders schöne, aber eine Möglichkeit. "Scheiße", sagte Frank. "Weiß Micha davon?" Gaby schüttelte den Kopf. "Soll ich ...", fragte er. "Bist du doof?" blaffte ihn seine Frau an. Sie kannte doch ihren Bruder, der käme auf die komischsten Ideen.

"Dann muss Astrid ihm das sagen?", meinte er. "Das habe ich ihr auch gesagt, doch sie traut sich nicht."

Was sollte er da noch machen.

"Übrigens, ich habe Astrid gefragt, ob sie und Micha nicht heute Abend zum Grillen kommen wollen. Ich habe auch meine Eltern gefragt, die haben schon zugesagt."

"Haben wir alles?", wollte Frank wissen.

"Ja, nein, wenn Micha, du und Papa da sind, reicht das Bier nicht."

"Und wie ist es mit dem Wein?", wollte Frank lachend wissen.

"Für zwei reichte er, ich nehme Apfelschorle oder Wasser." Frank sah seine Frau glücklich an.

"Komm", sagte er und griff nach ihrer Hand.

"He, ich muss noch abräumen ...."

"Nichts da, komm mit." Gaby folgte ihrem Mann glücklich lachend. Sie war, seitdem sie da Baby in sich trug, unglaublich geil. Auch deshalb liebte sie die Tage mit Astrid.

---

Frank sah stolz zu seiner Frau. Mit ihrem dicken Baby-Bauch sah sie noch verführerischer aus. Auch wenn sie ein Kleid trug, denn beim Einkaufen der Baby-Sachen konnte sie ja nicht, so wie Frank sie am liebsten sah, nackt durch die Gegend laufen, war sie 'Sex pur.'

Es war noch ein Monat, und dann würde für ihn die Arbeit anfangen. Im Moment hatte er ja nur die Freude, und sie die Arbeit, wenn dann aber das Kind auf der Welt wäre, wäre sein Teil der Arbeit auch, seine Frau für ihre bisherige Arbeit zu entlasten und mehr, sehr viel mehr, zu übernehmen. Er verfluchte seine Arbeitgeber dafür, dass er die nächsten zwei Wochen wieder auf Dienstreise gehen musste. Sogar über das Wochenende wäre er fort. Er hatte mit Micha, der ihn wie immer begleiten würde, gesprochen, der mit seiner Frau vereinbart hatte, dass Astrid in diesen beiden Wochen besonders auf Gaby aufpassen würde. Wenn Astrid bei seiner geliebten Gaby wäre, hatte er keine Angst um sie und das Kind.

---

Frank saß nervös im Wartezimmer, Micha saß neben ihm und hielt eine Hand. Astrid war bei Gaby, die in diesem Moment im Kreißsaal lag und ihr und Franks Kind bekam. Frank war nervös.

---

Er saß neben dem Bett, in dem seine Frau lag. Sie hatte ihr Kind an der Brust uns strahlte ihren Mann erschöpft an. Astrid stand hinter ihm und knete seine Schultern. Sie war, als Tante, ebenso glücklich, wie er es war, doch sie war wohl auch eifersüchtig. Oder warum knetete sie seine Schultern?

---

Frank lang in seinem Bett und wollte nach Gaby greifen, doch die war noch im Krankenhaus. Es war mit der Geburt alles gutgegangen, doch sie hatten gesagt, dass sie Mutter und Kind, ein süßes kleines Mädchen, noch zwei Tage im Krankenhaus behalten wollten.

Frank fehlte die Frau neben ihm. Die Geräusche, der Geruch, die Wärme.

Auf den Dienstreisen war es zwar auch so, doch da lag er nicht in seinem eigenen Bett.

---

Frank wollte grade losfahren, um seine Gaby und sein Kind im Krankenhaus zu besuchen, als das Telefon klingelte.

"Ja?"

"Frank, Fraaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaank, er ... er ... er .... FRANK"

Er musste sich konzentrieren, dann sagte er "Astrid, was ist?"

"MICHA, MIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA ..."

"Wo bist du? Zu Hause?"

"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa."

"Bleib da, ich komme."

Auf dem Weg zum Auto rief er bei Gaby an. "Mit Micha ist was, Astrid ist ganz aufgelöst, ich fahre zu ihr."

"Gut, danke, küss sie von mir", hörte er von Gaby, die immer leiser sprach.

Er kam bei Astrid und Michas Haus an, bei der Fahrt hatte er sich immer wieder zwingen müssen, die Regeln einzuhalten, doch zum Schluss war es ihm egal. Er stellte den Wagen halb auf dem Bürgersteig ab, zog den Schlüssel und schmiss die Tür hinter sich zu, dann ging er zum Gartentor und lief auf die offene Haustür zu. Hier saß Astrid auf dem einen Stuhl der im Flur stand und flennte. "Astrid, Kleine", sie sprang auf und in seine Arme. Er brauchte lange, bis sie sich so weit beruhigt hatte, dass sie auf seine Fragen antworten konnte. Dann erzählte sie ihm, dass Micha beim Rasenmähen plötzlich umgefallen sei. Sie hätte zuerst nichts mitbekommen, dann sich aber gewundert, dass der Rasenmäher in der Hecke hing. So war sie in den Garten gegangen und hätte Micha gesehen.

Die informierte Rettung hätte fast eine halbe Stunde gearbeitet, und wäre dann ohne Blaulicht mit Micha im Wagen abgefahren. Frank hielt Astrid fest in seinen Armen. Während er sie hielt, sah er sich vorsichtig um und sah den rosafarbenen Zettel der ersten Hilfe. Er setzte Astrid zurück auf den Stuhl und sah sich den Zettel an. Mit den meisten Angaben konnte er nichts anfangen, doch den Namen des Krankenhauses, in das sie mit Micha fahren wollten, konnte er entziffern. So führte er Astrid zu seinem Wagen, ging noch einmal ins Haus, schloss alle Türen und suchte nach den Papieren von Micha und Astrid. Zurück im Auto sagte er "Wir fahren hin." Astrid fing wieder an zu flennen, doch Frank musste sich auf den Verkehr konzentrieren.

Im Krankenhaus führte er Astrid erst einmal zu Gaby auf die Geburtshilfe. Er küsste seine Gaby und sagte "Pass bitte auf sie auf."

"Mach ich, Liebling, sei dir da ganz sicher." Dann ging er in die erste Hilfe, um mehr über den Zustand seinen Schwagers zu erfahren.

In der Ersten Hilfe wurde er in ein extra Zimmer geführt, und ihm erklärt, dass Micha schon in seinem Garten nicht mehr wiederbelebt werden konnte. Auf seine Frage, wobei Frage zu viel war, er hatte den Arzt nur angesehen, sagte dieser "Nein, wir haben keine Ahnung. Wären sie mit einer Obduktion einverstanden?"

"Ich ja, doch sie müssen sicher auch seine Frau fragen, oder?"

"Ja, wie geht es ihr?"

"Nicht gut, sie ist hier bei meiner Frau, sie ist die Schwester von ..."

"Ihre Frau?"

"Ja, wir haben vor zwei Tagen unserem ersten Kind hier bekommen, und nun ..."

Der Arzt sagte "Ich werde vermerken, dass sie eigentlich einverstanden sind. Bitte bringen sie in den nächsten Tagen die Freigaben. Und grüßen sie ihre Frau und ihre Schwägerin, und sagen sie ihnen, dass ich ihnen mein Beileid aussprechen."

"Danke."

Frank ging langsam zurück zu Gaby, Astrid und dem Kind. Im Zimmer von Gaby saß Astrid in dem einen Sessel und hatte sich das Kind an die Brust gelegt. Gaby winkte ihm zu sich.

"Frank"

"Ja?"

"Bitte, nimm sie mit. Sie braucht Liebe. Erst das mit dem Baby, und dann mit Micha. Liebe sie, ..." Frank sah zu Astrid und dann wieder zu seiner Frau. Diese sagte leise "Schlaf mit ihr, bring sie so zum Schreien, wie du es mit mir gemacht hast. Gibt ihr zu verstehen, dass sie eine richtige Frau ist." Gaby sah zu Astrid und dann zu Frank. "Du hast meine Erlaubnis, ihr ein Kind zu schenken. Wenn nicht heute, dann in den nächsten Wochen. Ich habe beschlossen, dass Astrid erst einmal zu uns kommt."

Frank sah Gaby in das Gesicht. "Ja, Frank, liebe sie, als wenn sie ich wär."

"Aber ..."

"Nichts 'Aber'. Es ist deine Aufgabe, ihr das Gefühl zu geben, dass sie weiter geliebt wird. Schenk ihr ein Kind. Das wird ihr helfen."

Frank sah zu Astrid, und wie sie zärtlich sein Kind an ihrer Brust hielt. Die Kleine würde nichts zu Trinken bekommen, doch sie saugte, nicht sehr stark, doch so, dass Astrid strahlte. Er sah wieder zu seiner Frau und sagte "Gut, wenn du es willst."

"Danke, Frank. Ich liebe dich."

Er ging zu Astrid und sagte "Astrid, komm, wir gehen. Gaby und das Kind bleiben heute noch hier."

Astrid sah zu ihm hoch, dann zu dem Kind und dann zu Gaby, Sie stand auf und reichte Gaby ihr Kind. "Danke, danke für eure Liebe." Auf dem Weg zur Tür schloss sie ihre Bluse, dann griff sie nach Franks Hand und drückte die an ihre Brust. "Danke Frank."

Auf der Fahrt nach Hause zu Franks und Gabys Haus, öffnete Astrid ihre Bluse und versuchte ihren BH über ihre Brust zu ziehen. "Mist, runter ist immer so einfach. Du musst mir dann den Verschluss öffnen, das Ding drückt." Im Haus führte Frank, nachdem er sein Jackett abgelegt und Astrid die Jacke abgenommen hatte, diese in den ersten Stock und in das Schlafzimmer. "He, Frank, was hast du mit mir vor? Den BH hätte ich auch unten abstreifen können." Er drehte sie zu sich und sagte "Gaby hat mir gesagt, ich soll dich lieben." Sie sah ihn an. "Das machst du doch."

"Sex, Astrid, Sex und Liebe, ich soll mit dir ficken, ich soll in dich spritzen, und ich soll dir ein Baby machen."

Astrid sah ihn überrascht an. "Du ... ich ... wir ..."

"Ja, und Gaby wir böse sein, wenn wir dabei keinen Erfolg haben. Wie ist es, wann ist bei dir die beste Zeit?" Frank fing an, sich auszuziehen. Er hatte sich zum Schluss die Socken ausgezogen und auf seine Sachen gelegt, sie auf dem einen Stuhl lagen, dann ging er zu Astrid. "Komm, ausziehen." Zuerst sah sie ihn immer noch überrascht an und sagte dann "Wenn Gaby es so befiehlt, schlafe ich mit ihrem Mann." Sie gab Frank erst ihre Bluse, dann den BH. Frank sah sich die Frau vor ihm an. Schon ihr nackter Oberkörper erregte ihn. Sie hatte etwas größere Brüste als seine Gaby, mit Brustwarzen, die unglaublich fett waren. Astrid sah ihn an und lächelte ihn an. "Die haben jeden Mann zu sabbernden Babys gemacht. Dich wohl auch." Dann ließ sie den Rock fallen und stand in einem knappen Höschen vor ihm. "Willst du? Oder soll ich?" Sie stieg aus dem Rock. Frank kniete sich vor sie und zog ihr das Höschen herunter. Hier sah er verzückt auf ihre Scham. "Gefällt sie dir? Gaby war immer begeistert." Doch Frank starrte nur auf die Rasur der Frau vor ihm. Was sie gesagt hatte, hatte er überhört. Astrid ging rückwärts zum Bett und ließ sich auf dieses fallen. "Komm, nimm mich. Das ist doch das, was deine Frau von dir erwartet, oder?" Frank nickte und stand auf, dann stieg er über die nackte Frau in seinem Bett und schob ihr seinen Schwanz in die Möse. Er hatte nicht erwartet, dass sie so feucht war. Auch nicht, dass sie so eng war.

Sie liebten sich bei diesem ersten Mal nicht, sie hatten nur Sex. Lauten Sex, wilden Sex, und zum Abschluss spritzte er, während sie ihren Höhepunkt röhrte, in sie. Immer und immer wieder. Frank hatte nicht gewusste, dass er so viel spritzen konnte. War es, weil er seine Frau seit über zwei Wochen nicht mehr beschlafen hatte, oder war es, weil er nicht mit seiner Frau Sex hatte?

Astrid lag auf der Seite und sah den Mann, der ihr gegenüber lag, an. Dass sie mit ihm schlafen würde, hatte sie nie gedacht. Doch es hatte ihr sogar Spaß gemacht. Astrid musste sich zusammennehmen. Ihr Mann lag tot in der Kühlkammer, und sie hatte Spaß mit einem anderen Mann in dessen Ehebett. Ihn durfte sie zwar lieben, denn seine Frau hatte es ihm befohlen, doch ihr eigener Ehemann war nur schon kalt, weil er in der Leichenhalle lag. Das war doch nicht normal.

Astrid beugte sich vor und küsste Frank. Sie sah ihn an und sagte "Du weißt, dass deine Frau dich betrogen hat?"

"Gaby?"

"Ja, wenn du auf Dienstreise war, hatte sie hier im Bett wilden Sex."

"Woher weißt du das?"

"Weil sie ihn mit mir hatte." Astrid sah Frank an. "Gaby und ich waren schon vor deiner Hochzeit mit ihr ein Liebespaar."

Frank sah Astrid lange an. Was hatte Gaby ihm gesagt? Er soll ihr ein Kind machen?

Astrid dachte an Micha, und wie der Sex mit ihm Spaß gemacht hatte, und wie verzweifelt sie beide gewesen waren, als sich herausstellte, dass er unfruchtbar war. Und nun lag sie im Bett mit dem Mann, der ihr Schwager war, der ihr ein Kind machen sollte, das ging doch nicht. Doch sie wollte ihn noch einmal in sie spritzen spüren. Astrid drehte Frank auf den Rücken. Dann griff sie nach seinem Schwanz und wichste ihn wieder hat. "So, lieber Schwager, einmal noch."

Astrid setzte sich auf Frank und fing dann auf, auf ihm zu reiten. Wenn er versuchte, nach ihren Brüsten zu schnappen, streckte sie sich. "Nein, du sollst mich schwängern, und nicht deine Lüste an mir befriedigen. Spritz in mich, los, das kannst du doch." Er arbeitete ihr entgegen, und als sie beide noch einmal kamen, röhrte Astrid wieder ihren Höhepunkt hinaus und Frank spritze in sie. Diesmal konnte er nichts sagen, denn er hatte den Mund mit einer ihrer Brüste voll. Astrid hatte sich gnädigerweise soweit gebeugt, dass er an ihr nuckeln konnte.

Am nächsten Morgen sah Frank in da Gesicht der Frau, mit der er geschlafen hatte. Sie öffnete die Augen.

"Hallo Schwanger."

"Hallo Schwägerin."

"Aufstehen?"

"Sex?"

"Aufstehen."

"Schade."

Astrid wusch sich leicht und zog etwas Unterwäsche von Gaby an. Ihre Brüste steckte sie nicht in einen BH "Die von ihr sind mir zu klein", doch sie trug ein Unterhemd und eins ihrer Kleider. "Passt doch". Nach dem Frühstück räumte sie noch das Geschirr weg und griff dann nach seiner einen Hand. "Komm, wir holen Gaby und deine Tochter ab."

Im Krankenhaus sah Gaby ihr Strahlen und sagte "Frank, du bist ein braver Ehemann." Dann sagte sie "Hier sind die Papiere, geh und erledige alles." Frank war am Schließen der Tür, als Astrid sagte "Er ist gut."

"Habe ich dir immer gesagt, und?"

"Nein."

"Gut, ihr habt zwei Monate ohne mich. Dann bist du aber so weit."

---

Gaby hatte nach dem Abendessen zu Astrid und Frank gesagt, dass sie zu Maria (sie hatten beschlossen, ihre Tochter Maria zu nennen) gehen würde. Dann sah sie zu den beiden. "Ich will was von euch hören, während ich Maria stille. Seit also Fruchtbar." Astrid musste plötzlich los kichern. Sie sah zu Frank "Seid fruchtbar und mehred euch."

---

In den Tagen und Wochen, in denen er mit Astrid schlafen sollte, Gaby war schon am folgenden Tag, nachdem sie den beiden gesagt hatte, dass sie etwa hören wollte, zu ihnen ins Bett gekommen, schaffte Astrid ihren Schwager immer wieder. Gaby leckte Astrid anschließend mit Begeisterung aus, was bei Astrid immer wieder zu mindestens einem weiteren Höhepunkt führte.

---

Es wurde für Gaby Zeit, dass sie wieder mit ihrem Mann schlafen wollte. Die beiden Frauen gingen gemeinsam zur Frauenärztin. Astrid lag in der Nacht strahlend neben Frank, der sie 'zum letzten Mal', hatte Gaby gesagt, und 'ohne mich' hinzugefügt, mit 'allerbestem Sperma' gefüllt hatte. Astrid sah Frank an und küsste ihn.

"Danke Frank."

"Weshalb?"

"Du hast mich geschwängert. Danke Frank, für das Kind von dir." Dann sah sie zu Gaby "und danke an dich, Geliebte, dass ich deinen Mann haben durfte."

"Wer spricht von 'haben durfte'. Du bist Teil der Familie und bekommst, wie ich, seine Kinder. Verstanden, Geliebte?"

"Danke Geliebte." Astrid drehte ihren Kopf und sah Frank mit Tränen in den Augen an. "Und auch dir danke, Brüderchen."

Dann küsste sie ihren Zwillingsbruder.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

👍 wieder eine sehr schöne Geschichte aber kurz hir könntest Du wirklich noch eins zwei Teile zusteuern das Thema ist wirklich gut, danke

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