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Meine Schwester hat einen Wunsch 03

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Meine Schwester hat einen Wunsch (Fortsetzung)
1.7k Wörter
4.64
29.7k
17
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Nach dieser zweiten Runde mit meiner Schwester im holländischen Pärchenclub fühlte ich mich restlos befriedigt. Nur meine Augen suchten weiterhin den Blick auf meine nackte Schwester. Sie lag im 90 Grad Winkel neben mir und hatte ihren Kopf auf meinen Bauch gelehnt. Ihre Augen waren geschlossen. Offensichtlich genoss sie die Situation. Ich bewunderte ihren in dieser Position leicht nach außen neigenden Busen. Herrlich voll und rund. Ihre Nippel waren noch deutlich ausgeprägt, hatten ihre Härte aber mittlerweile eingebüßt. Die rechte Hand lag auf ihren Venushügel und bedeckte so weitgehend ihre als schmale Landebahn getrimmte Schambehaarung. Ihr Bauch war von einer erstaunlichen Flachheit. Ulla hatte sich körperlich erstaunlich gut gehalten. Ihr Job als Französisch- und Sportlehrerin war sicherlich mitverantwortlich für diese geile Milf-Figur. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihre Schamhaare im Gegensatz zu ihren dunkelblonden Kopfhaaren fast schwarz schienen. Teilweise konnte ich aus dieser Position noch die Ansätze ihrer blanken Schamlippen sehen. Ich legte meine linke Hand erneut auf ihren Busen. Ein geiles Gefühl den vollen Busen und die Nippel meiner Schwester in meiner Handfläche zu spüren. Ein wohliges Stöhnen war ihre Antwort. Ihre rechte Hand fischte hinter ihren Kopf nach meinen Schwanz um ihn zu umschließen.

Wie lange wir so ausharrten, könnte ich heute gar nicht sagen. Wir genossen einfach die Position und Situation. Ich hatte soeben meine Schwester ausgiebig gefickt und sie beim Oralsex mit einem Fremden und zwei Holländerinnen beobachtet. Sie hatte meinen Schwanz ausgiebig geblasen und ich ihre geile Fotze im Gegenzug geleckt, gefingert und gefickt. Sie hatte sich vor meinen Augen zwei Frauen ausgeliefert und sich von ihnen befriedigen lassen. Zum Schluss durfte ich tief in ihrer Fotze abspritzen. Was konnte es Geileres geben.

In diesem Moment bewegte sich der Mann, der uns nach der ersten Runden unter der Dusche gestört hatte zu Ulla rüber und begann sie zwischen ihren leicht geöffneten Beinen zu streicheln. Das war der Moment, in dem Ulla mir zu verstehen gab, dass sie die Liegewiese verlassen wollte.

Meine Schwester war wählerisch. Nicht jeder Schwanz war ihr recht...

Wir duschten erneut und begaben uns wieder zur Theke. Da ich der Fahrer war, war ein weiteres Bier für mich leider nicht möglich. Sie bestellte sich ein weiteres Heinicken.

„Wie fühlst du dich, Brüderchen?"

„Hervorragend" erwiderte ich aus tiefster Überzeugung. „Das war eben absolut Spitze! Noch nie so geilen Sex erlebt."

„Das geht mir ebenso. Liegt es daran, dass wir hier etwas Verbotenes tun oder daran, dass unsere Gene so gut aufeinander abgestimmt sind und wir deshalb das Gleiche mögen?"

„Ach Ulla...ob verboten oder nicht, es war einfach nur geil und unkompliziert. Lassen wir es doch bei der Feststellung. Geilheit liegt vielleicht in unserer Familie."

„Was das betrifft hast du ganz bestimmt Recht." Ihre Antwort sollte ich erst später ermessen können.

Ca. 30 Minuten unterhielten wir uns noch über die übrigen Gäste und kamen zu dem Schluss, dass eigentlich keine weiteren Anwesenden für uns von Interesse waren.

„Wir können ja später bei mir noch ficken." Ihr Angebot war an Offenheit nicht mehr zu überbieten. Meine Schwester erstaunte mich immer mehr. Warum hatte ich sie früher nie so eingeschätzt oder kennengelernt? War ich so betriebsblind gewesen? Hatten wir uns so verändert? Was ritt und gerade???

Wir verließen den Club gegen Mitternacht ohne nochmals Sex zu suchen. Zu perfekt war unsere Befriedigung zu diesem Zeitpunkt.

Ziemlich geschafft begaben wir und auf den Heimweg. Nach ca. 15 Minuten erreichten wir die Autobahn Richtung Ruhrgebiet. Bis dahin war kein Wort mehr zwischen uns gefallen.

„Gefalle ich dir eigentlich körperlich?" Unerwartet stellte Ulla mir diese Frage und schaut mich vom Beifahrersitz offen an.

„ Ja sicher. Du hast doch meine Reaktionen gesehen und gespürt, oder? Du siehst wirklich toll aus. Alles an dir gefällt mir."

„Schön" war ihre einzige Antwort.

Ich nutzte die Situation um die Gegenfrage zu stellen. „ Und umgekehrt? Gefalle ich dir körperlich?"

Sie schien eine Ewigkeit zu schweigen und in mir kamen schon Zweifel auf.

„Soll ich dir mal was sagen Bernd? Seit ich Teenagerin war, war ich schon irgendwie heiß auf dich. Du hast mich immer schon heiß gemacht. Ich sag es dir, wie es ist. Wie oft habe ich früher in meinem Zimmer Wand an Wand mit dir gelegen, mich befriedigt und mir Kopfkino gemacht, was wohl grad an der anderen Seite der Wand geschieht. Als ich dich heute das erste mal nackt und erregt gesehen habe wäre ich fast verrückt geworden. Das erste mal deinen Schwanz sehen, anfassen, zu ficken....Soooooo geil! Und dann zu wissen, dass du mein Bruder bist.....Das macht mich fast verrückt vor Geilheit."

Ich war baff über diese Offenheit meine Schwester.

„Schade, dass du das nicht deutlicher gezeigt hast. Wir hätten schon früher Spaß miteinander haben können." Vor meinen Augen sah ich mich als junger Mann meine junge Schwester ficken.

„Dein Schwanz ist übrigens wie gemacht für mich. Er füllt mich hervorragend aus, sieht toll aus und schmeckt übrigens auch gut." Lächelnd legte sie dabei ihre Hand in meinen Schritt und übte leichten Druck aus. Ich bemerkte schon wieder Leben in ihm aufkommen.

Ulla wurde unruhig und ihre rechte Hand fuhr zwischen ihre Beine. Sie schloss die Augen, rutschte etwas tiefer in den Sitz und schob ihren Rock hoch. Sie hatte ihren Slip offensichtlich erst gar nicht angezogen. Neben mir sitzend begann sie sich mit geschlossenen Augen zu befriedigen. Ihre Lust schien unbegrenzt zu sein.

„Woran denkst du grad?" Insgeheim hoffte ich auf ihre Kopfkinovorstellungen von damals.

„Ich denke an eben." Sprachs und bearbeitete ihre Klit und Schamlippen wie wild kreisend mit ihren Fingern.

Ich griff mit meiner Rechten Hand zu. Ergriff ihre bekleideten Titten und schob sie danach zwischen ihre Beine. Wieder dieses Gefühl ihrer weichen und feuchten Schamlippen genießend. Zu gern wäre ich fingernd in sie eingedrungen, aber meine Sitzposition ließ dies nicht zu. Außerdem brauchte der Autobahnverkehr meine Aufmerksamkeit.

Es dauerte nicht lange. Ihr Körper versteifte sich erneut, ihr Stöhnen wurde laut und der Orgasmus schüttelte ihren Körper.

Erneut ein gnadenlos geiles Bild: Meine Schwester befriedigte sich auf meinen Beifahrersitz in meiner Gegenwart.

„Was denkst du nur von mir?" Ulla hatte ihre Augen noch immer geschlossen und saß breitbeinig neben mir.

„Wenn du wüsstest, wie geil das aussieht und wie gern ich das sehe würdest du das nicht fragen Schwesterchen." Ich konnte gar nicht genug davon bekommen.

„Lass deinen Rock oben, bis wir zuhause sind. Ich will deine Fotze sehen," Ich war selbst erschrocken über meinen Ton.

„Mmmh, ich mag es, wenn du so redest Bernd. Fotze hast du in meiner Gegenwart noch nie gesagt. ...

Findest du meine Fotze geil?"

„Und wie! Supergeil sogar! Ich kenne sie ja mittlerweile endlich in- und auswendig. Habe sie gefickt, gefingert und geleckt Und von allem möchte ich mehr haben."

„Schön, dass du heute Nacht bei mir übernachtest. Da hast du noch Zeit und Gelegenheit deine Wünsche zu erfüllen. An mir wird es jedenfalls nicht scheitern. Meine Fotze steht dir offen. Ich freu mich schon wieder auf deinen harten Schwanz Brüderchen."

Wir lachten und schwiegen eine Weile. Mittlerweile waren wir auf der deutsche A3 angekommen. Bis zum nächsten Fick dauerte es noch ca 45 Minuten Fahrzeit. Ulla saß brav breitbeinig mit hochgeschobenen Rock neben mir um mir den Blick auf ihre Fotze zu geben. Ab und zu fuhr sie sich gedankenverloren mit den Fingern durch ihre Schamlippen, als wollte sie ihre Feuchtigkeit prüfen. Ich tat es ihr gleich und griff ihr regelmäßig zwischen ihre geöffneten Beine. Jedes mal quittierte sie es mit einem wohligen Stöhnen.

Ich konnte es nicht mehr erwarten. Ich wollte sie jetzt ficken, ohne Wartezeit.

Ich steuerte den nächsten Rastplatz an. Um diese Zeit standen nur LKW aufgereiht der Rastplatz schien ruhig.. Kurz vor Wiederauffahrt entdeckte ich eine Parkbucht, die von einem parkenden LKW abgeschirmt war. Ich parkte rückwärts ein.

„Steig aus, ich komme zu deiner Seite" erkärte ich Ulla.

Sie tat was ich sagte, ohne Worte, wie selbstverständlich. Als ich auf ihrer Seite angekommen war stand sie schon mit dem Rücken zu mir über die Motorhaube gelehnt. Der Rock war hochgehoben, ihr Po reckte sich mir aufreizend entgegen. „Fick mich!" forderte sie.

Mein harter Schwanz sprang mir schon entgegen, als ich meine Hose öffnete. Ich stellte mich hinter sie, musste leicht in die Knie gehen um meine Schwanzspitze von hinten an ihrer Fotze zu positionieren. Mehrmals ließ ich meine Eichel durch ihre Schamlippen gleiten um sie anzufeuchten.

Dann drang ich langsam ein und genoss das Gefühl ihrer angenehmen Enge und warmen Feuchte. In ihr schloss sich alles um meinen Schwanz zusammen. Ulla stöhnte wieder laut auf.

„""Jaaa, fick mich hart. Fick mich, Fick mich!" Ich stieß nun härter und tiefer zu. Ein tiefes kurzes Stöhnen begleitete jeden Stoß. Meine Hände umfassten ihre Pobacken, kneteten sie. Mein Daumen stimulierte erneut ihren Anus.

Es dauerte nicht lange und ich fühlte meinen Orgasmus kommen.

„Ich spritz dich sofort nochmal voll," Eher war es eine Anfrage meinerseits um die Erlaubnis einzuholen, die Fotze meiner Schwester vollzuspritzen.

„Warte!" Sprachs und entließ meinen Schwanz aus ihrer feuchten Fotze und ging vor mir in die Hocke, mit dem Rücken am Kotflügel stützend. Mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Saugend und wichsend bearbeitete sie ihn. „Komm. Spritz ab. Hab keine Angst. Ich will es so." ermutigte sie mich dabei.

Ich spürte meinen Saft hochkommen. Meine Hände umschlossen ihren Kopf um ihn in dieser Situation ruhig zu stellen. Ich explodierte tief in ihrem Rachen. Ich wunderte mich über drei oder vier volle Samenschübe nachdem ich vor einigen Stunden doch schon zweimal abgespritzt hatte. Die Schluckbewegungen meiner Schwester waren deutlich zu spüren. Meine Knie zitterten, als sie genüsslich meinen Schwanz mehrfach tief in den Mund nahm um ihn bis auf den letzten Tropfen abzuschlecken.

„Du schmeckst auch gut Brüderchen." Mit diesen Worten stand sie auf um mir lächelnd über die Wange zu streichen.

Ich zog meine Hose hoch, verstaute meinen halbsteifen Schwanz und schaute mich um. Offensichtlich waren wir nicht beobachtet worden, obwohl ich meine Umwelt minutenlang völlig vergessen hatte.

Wir stiegen wieder ein und setzten die Fahrt fort. Ulla hatte ihren Rock wie selbstverständlich hochgeschoben und eine Hand spielte leicht zwischen ihren Beinen.

„Es tut mir leid wenn du grad nicht auf deine Kosten gekommen bist weil ich zu früh abgespritzt habe" entschuldigte ich mich noch immer leicht außer Atem.

„Ach Brüderchen...Worüber machst du dir denn Gedanken. Natürlich bin ich auf meine Kosten gekommen.

Wer kann schon von sich sagen, die Sahne des Bruders genießen zu dürfen. Ich fands geil!"

Ihre leuchtenden Augen schauten mich an „Und außerdem haben wir noch viel Zeit, bis zu morgen abend leider wieder weg musst..."

Was für ein Angebot.

Ich würde es nutzen.

Ich wollte die Grenzen der Geilheit meiner Schwester kennenlernen. Ihre Fantasien kennenlernen.

Ich freute mich auf diese geile Zeit...

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Echt geile Geschichte. Mehr davon wenn sie weiter gut geschrieben wird, macht das geil

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Es wäre ein Verbrechen,- sollte es keine Fortsetzung geben !!!

Geile Geschichte,- mit tollem Thema und lustvoll geschrieben.

Also unbedingt weiter schreiben !

Bitte !!!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Kann mich nur den anderen anschließen.

Hoffentlich kommt bald eine Fortsetzung!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Da gibt es doch hoffentlich noch eine Fortsetzung. Bernd könnte noch ein paar Tage bleiben. Und sie dann schön in den Po ficken und sie dort besamen. Ich hoffe doch, die beiden duschen zu Hause zusammen und haben dann dort Spaß. Ich würde es lieben, wenn sie ihn dann beim Pinkeln im Stehen zusehen lässt. LG, Moni.

Bingo53Bingo53vor mehr als 2 Jahren

Hoffentlich geht diese Geschichte noch weiter

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