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Geliebtes Krokodil

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Sie nickte nur.

Die Mädchen sahen sich an und Caro sagte "Los, ihr geht jetzt ins Bett und liebt euch. So seid ihr nicht mehr ertragbar."

Mama wollte etwas sagen, doch Lore sagte "Geh, und nimm deinen Sohn mit."

Caro sagte noch. "Wir lieben euch auch."

Ich verschwand mit Mama in ihrem Zimmer. Hier standen wir uns gegenüber und sahen uns an.

Da ging die Tür auf und die Mädchen sahen rein.

"Los, ins Bett ihr beiden. Aber nackt, verstanden?"

Mama sagte "Ja, machen wir" und lachte mich an. "Junge, hör auf deine Schwestern."

Ich sah Mama fragend an und sie nickte, und so begann ich, sie zu entkleiden.

Ihren Rock, seit der Gehirnerschütterung trug sie nur noch Röcke, die Bluse, das Unterhemd, und dann stand sie in BH und Unterhöschen vor mir.

"Mama, du bist wunderschön."

Sie lachte nur und wollte den BH öffnen, doch das war meine Aufgabe.

Ich nahm ihr den BH an und sah ihre Brüste, zwei wunderschöne Brüste, die schöne, dunkle Brustwarzen auf nicht ganz so dunklen Warzenhöfen hatten.

"Mama, darf ich?"

"Ja, aber jetzt noch nicht, mach weiter."

Und ich zog ihr das Unterhöschen aus.

Sie stand vor mich, nackt, und wunderschön.

"Junge, was ist?"

"Ich freue mich, dass diese Frau für mich sein soll. Dass ich sie lieben darf."

"Lass den Unsinn. Ich bin eine normale Frau."

Doch ich schüttelte den Kopf.

Mama fing dann an, mich zu entkleiden. Meine Hose, mein Hemd, mein Unterhemd und dann meine Unterhose.

Sie sah mich lange an und sagte dann "Junge, du bist schön. Darf ich?"

"Was?"

Sie kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in ihren Mund, dann schob die Vorhaut zurück und saugte an der Spitze.

Anschließend leckte sie an meinem Schwanz und küsste ihn immer und immer wieder. Dann nahm sie ihn wieder in den Mund und fing an, mich mit ihrem Mund zu verwöhnen.

"MAMA"

Sie sah zu mir hoch. Ihre Augen fragten 'Was ist, Junge?'

Ich nahm sie hoch und wir gingen zum Bett.

Dort legte sich sie hin und erfreute mich an ihrem Körper. Sie winkte mich zu sich und ich fing an, sie zu lieben.

Langsam und vorsichtig, bis sie mehr forderte.

Als wir kamen, lag sie auf mir und sah mir in die Augen.

Sie sah mich lange an und sagte "Hook"

"Ja, Krokodil?"

"Ich liebe dich."

"Ich dich auch."

Wir schliefen wohl so ein.

Doch als wir aufwachten, lag eine Decke über uns.

Mama lag neben mich, ich konnte sehen, wie sie schlief und freute mich, dass es ihr so gut ging.

Als ich wieder aufwachte, sah ich in Mamas Augen.

"Peter"

"Ja?"

"Ich liebe dich."

"Ich dich auch Beate."

"Beate?"

"Ja Mama, du bist auch Beate."

Wir küssten uns, als die Tür aufging.

"Kinder, ihr müsst etwas Essen."

"Lore, ob die Kinder wach sind?"

"Sie sind, Caro. Sie küssen sich."

"Also sind sie wach."

Die beiden Mädchen standen an der Tür und sahen uns an "Wollte ihr aufstehen?"

Ich sah zu Mama, die schüttelte mit dem Kopf.

"Ihr müsst etwas Essen."

Mama schüttelte wieder mit dem Kopf.

"Peter, sag ihr, dass sie aufstehen muss."

Ich sah zu ihr, und Mama sagte "Peter, hör nicht auf diese Quälgeister. Ich will mit dir im Bett bleiben."

Lore sah zu Caro und fragte "Was sollen wir in die Entschuldigung schreiben?

Beate will nicht aufstehen, sie will mit ihrem Liebhaber im Bett bleiben."

Mama lachte. "Kinder, lasst den Unsinn. Wir stehen ja auf." Sie sah zu mir und sagte leise "Einmal noch?"

Dann sah sie zu den Mädchen "In eine Stunde."

Caro sah zu Lore und sagte "Sie will noch einen Orgasmus. Ob er das noch einmal schafft?"

Lore sagte "Der arme Junge, von seiner ersten Liebe so überfordert zu werden."

Dann schlossen sie die Tür. Caro sah noch einmal rein und sagte "In einer Stunde, nicht länger, verstanden, ihr beiden?"

Mama lachte immer wieder los.

Doch wir fingen an, uns noch einmal zu lieben.

Wir hatten eine ganze Stunde Zeit. Da wollte ich die Frau, die neben mir im Bett lag, noch mindesten einmal so richtig glühen sehen.

Glühen vor Erfüllung, vor Freude, vor Glück.

Mama sah, als sie dann aufstand aus, als wenn sie auf Wolken schwebte. Was mir auch die Mädchen bestätigten, als wir dann ins Wohnzimmer kamen.

"Du Peter, Mama schwebt vor Glück. Das ist schön" sagte mir Lore leise.

Da die beiden nichts gegen unsere Beziehung hatten, zog ich wieder zu Hause ein.

Manchmal stritten Mama und ich uns. Dann schlief ich im Wohnzimmer auf dem Sofa. Doch am Morgen wurde ich dann meistens von Mama geweckt, die mich bat, doch wieder zu ihr ins Bett zu kommen.

Nicht immer freundlich, besonders, wenn sie der Meinung war, dass ich Schuld an unseren Streit hatte, aber immer bestimmt. "Du vögelst mich jetzt richtig durch."

"Peter, bitte, lieb mich."

Wir saßen am 18. Geburtstag der beiden Mädchen am Frühstückstisch, als Caro sagte "Eine Frage haben wir noch."

"Mama, Peter, wann bekommen wir endlich ein Geschwisterchen?"

Mama und ich sahen uns etwas überrascht an, dann sahen wir zu den Mädchen.

"Na ja, so wie ihr vögelt, muss es doch endlich mal zu was kommen. Oder verhütest du etwa, Mama?"

Lore war schon immer etwas direkter als Caro. Selbst Caro musste über das Lachen, was ihre Schwester da sagte.

Mama fragte "Wollt ihr etwa?"

"Wir schon, und Peter?", sagte Caro.

"Ich werde in dieser Familie gefragt?"

Mama sag mich mit einem Blick an, den man seinen Lieblingsfeind nicht bekommen zumuten wollte.

Lore lachte "Peter, da musst du heute Nacht einiges wieder gutmachen. Wir wollen was hören."

Die Mädchen zogen nach ihrem Abi aus, jede Studierte, Mama und ich blieben zusammen. Nicht nur, weil Mama wirklich ein Kind von mir bekam, sondern weil ich sie immer noch liebte.

Zum ersten Jahrestag unserer Liebe hatte ich ihr ein Krokodil gekauft. Das war ihr Schmusetier, wenn ich auf dem Sofa schlief.

Nur bei einem hatten die Mädchen am Anfang ein Problem: Wie sollten sie mich ihren Freunden vorstellen?

Als ihren Bruder, oder als Liebhaber ihrer Mutter.

Sie entschieden sich für den Liebhaber.

"Mama, damit kommst du fescher rüber. So einen jungen Liebhaber hat keine Mutter unserer Freunde."

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