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Gemeinsam Dick werden 02

Geschichte Info
Jetzt lassen wir uns richtig gehen!
1.5k Wörter
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Text

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Alle an der Story beteiligten Personen sind über 18 Jahre alt!

Es handelt sich um eine frei erfundene Geschichte, die meiner Fantasie entspringt! Es handelt sich um mein geistiges Eigentum, Kopie und Veröffentlichung auf anderen Seiten ohne mein Einverständnis sind untersagt!

In meinen Geschichten werden bestimmte Fetische (hier Dick werden / Dick sein) sehr intensiv behandelt, wer das nicht mag, braucht sie nicht zu lesen!

Bei allen anderen freue ich mich über Kommentare und konstruktive Kritik, wenn Interesse besteht gibt es ggf. Fortsetzungen.

Viel Spaß beim Lesen!

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Vier Wochen war unsere außergewöhnliche Abifahrt jetzt her.

Gesehen hatten wir uns seit dem nicht mehr, denn unser beider Familien hatten - da wir ja bald ausziehen würden - jeweils auf einen letzten gemeinsamen Familienurlaub bestanden.

Wir schrieben jedoch viel bei WhatsApp hin und her und stachelten uns so gegenseitig für ein gemeinsames Wochenende an. Nach dem gemeinsamen Familienurlaub wollten Jans Eltern noch einmal alleine weg fahren und so hatte er vier Tage lang sturmfreie Bude.

Die schier endlos erscheinende Wartezeit bis dahin ließ ich mich ordentlich gehen - ich wusste ja nun, dass der Mann meiner Träume nichts dagegen hatte, im Gegenteil!

So ließ ich keine Mahlzeit aus, nahm mir immer besonders viel und genoss die Völlerei. Wenn ich unterwegs war, durfte kaum eine Fastfood-Kette ausgelassen werden und an den Wochenenden zog ich mit meinen Freunden stundenlang durch die Kneipen der Stadt, wohlwissend, dass Bier ohne Ende Kalorien enthält und gleichzeitig den Appetit anregt.

So kam ich nicht umhin zu bemerken, dass meine Wampe kontinuierlich wuchs. Auf Grund des Tempos konnte ich am Abend vor dem Besuch bei Jan sogar erste rote Dehnungsstreifen im Spiegel sehen. Ich bekam einen Ständer....

Ohnehin hatte ich in letzter Zeit oft auf mein zunehmendes Gewicht gewichst, wenn ich auf die Waage stieg und die Zahl niedriger war als am Vortag, war ich den Rest des Tages schlecht gelaunt. Wenn die Zahl höher war als am Vortag musst meine Ständer bearbeitet werden.

Ich musste Jan versprechen, mich die letzten 10 Tage vor unserem Wochenende nicht zu wiegen, das wollten wir dann gemeinsam tun.

Schließlich stand ich am Abend mit pochendem Herzen vor der Vorstadt-Villa von Jans Eltern. Ich klingelte und folgte einem verschnörkelten Weg durch die begrünten Vorgarten.

Jan öffnete mir die Tür - er war nur in einem Bademantel gekleidet, extrem nervös betrat ich das vornehme Haus.

Kaum war die Tür hinter mir ins Schloss gefallen ließ ich meine Tasche auf den Boden gleiten und wir vielen in eine enge Umarmung und einen innigen Zungenkuss.

Wir rissen uns die Klamotten vom Leib bzw Jan hatte nur seinen Bademantel abzunehmen. Wir standen immer noch im Flur, als wir uns endlich wieder nackt in die Arme vielen. Wir wichsten uns auch kurz gegenseitig die Schwänze, aber hauptsächlich wollten wir die Masse und den Speck unserer Körper erkunden.

„Wollen wir mal gucken?" fragte Jan verschmitzt, als wir uns aus einem weiteren langen Zungenkuss lösten. „Ja!" hauchte ich begeistert und wir gingen - Jan voran - ins große Badezimmer.

Eine Wand des Bades war komplett verspiegelt und so wurde mein Schwanz von halbsteif direkt wieder hart, da ich unsere Körper nun in voller Pracht betrachten konnte.

Jan war nach wie vor fetter als ich. Seit unserem letzten Treffen war sein Bauch ein weniger schwerer geworden und auch sein Hintern dicker. Vor allem aber seine Titten waren sichtlich größer geworden.

Auch bei ihm hatten sich - aber schon länger - Dehnungsstreifen gebildet, diese waren jedoch auf Grund seiner tollen Körperbehaarung nicht so doll zu sehen.

Bei mir war auf jeden Fall der Bauch gewachsen, wenn mein Schwanz nicht so steif war wie jetzt hing der Bauchansatz bereits leicht drüber. Zu meiner Begeisterung hatte auch ich inzwischen gut sichtbare Ansätze von Brüsten bekommen. Ich war nach wie vor bei weitem noch nicht so dick wie Jan, aber mein bisher noch unter „unsportlich" vertuschbarer Bauchansatz war nun definitiv als „dick" zu bezeichnen.

Und im Licht der Badezimmer Lampen stachen auch hier die Dehnungsstreifen hervor, die bisher nur meinen Bauchnabel umspielten, bald aber schon sehr viel mehr Fläche bedecken sollten.

Jan riss mich aus meinen Gedanken: „Da steht die Waage..." sagte er und deutete darauf.

Mit fast schon zitternden Knien betrat ich das Gerät. Es dauerte ein paar Sekunden, dann piepte es und ich guckte nach unten.

„96,3 kg"

Mein Schwanz war jetzt richtig hart, ich hatte in den letzten 10 Tagen nochmal gut zugelegt. Nun produzierte er schon ordentlich Precum. „Jetzt du..." hauchte ich und Jan stieg seinerseits auf die Waage.

„112,8 kg"

„Ich will dich jetzt spüren!" sagte ich und Jan stieg von der Waage. Mit wippenden Schwänzen liefen - er voran - durch das große Haus um schließlich in Jans breites Bett zu fallen.

Wir fielen regelrecht übereinander her, massierten uns gegenseitig die Schwänze aber vor allem unser Bäuche, Ärsche und was sonst noch alles an uns dicker geworden war.

Schließlich begab Jan sich in eine doggy Position, mit beiden Händen zog er seine fetten Arschbacken auseinander und präsentierte seine rosarote Rosette.

Jan hatte bereits so viel Bauch und titten, dass diese trotz der Position auf dem Bett Auflagen.

Mich machte das nur noch geiler, Ich spuckte zwei mal auf sein Loch, massierte und fingerte es ein wenig und setzte dann mein steifen triefenden Schwanz an.

Jan stöhnte auf, als meine fette Eichel schmatzend in seiner Fotze verschwand, ich drückte meinen schwanz sofort bis zum Anschlag rein. Ich war wie in trance, wollte nur noch ficken. Meine Eier klatschten immer wieder gegen Jans Arsch, er wimmerte in sein Kopfkissen und stöhnte vor sich hin.

Schließlich hielt ich inne, als ich komplett in ihm steckte. Ich spürte wie mein weicher Bauch auf Jans fettem Arsch auflag und konnte mich mehr anders als Schub um Schub meines Spermas in ihn hinein zu pumpen.

Jan atmete erleichtert auf, als ich meinen schlaffer werdenden Penis aus seinem Arsch zog.

Schnauften lag er da und presste mein Sperma aus seinem Loch. Ich sah, wie es sich den Weg durch die haarige Ritze runter über seine Eier und seinen Schwanz bahnte. Ich konnte nicht anders, bückte mich runter und begann Jans Schwanz und seinen Sack mit meiner Zunge zu bearbeiten und mein Sperma aufzulecken.

Für Jan war das offenbar auch zu viel nach der vorherigen Penetration, sodass er ohne eine Berührung einen Orgasmus bekam und seine Laken voll samte.

Erschöpft fielen wir nebeneinander ins Bett und machten uns jetzt - wo wir den ersten Druck abgebaut hatten - einen Plan fürs Wochenende.

Wir waren uns einig, dass unsere fetter werdenden Körper uns unfassbar geil machten und das wollten wir ausbauen.

Die paar Tage, die wir hatten, mussten also genutzt werden. Jan hatte vorgesorgt und sehr viel Snacks, fettiges Essen, Softdrinks und Bier gekauft. Mit dem Vorrat hätte man eine Großfamilie zwei Wochen lang versorgen können, wir wollten den Berg in vier Tagen vernichten.

Ziel war es, immer nackt zu sein, möglichst immer leicht angetrunken zu sein (Jan hatte in einem französischen Fetisch-Forum gelesen, dass die Fettpolster dadurch weicher würden, aber ich bin mir nicht sicher, ob die Übersetzung richtig war...), natürlich sich möglichst wenig zu bewegen und immer was zu snacken.

In Zukunft wollten wir zusammen zunehmen, jedoch galt es erstmal, meinen Rückstand zu Jan aufzuholen. So hatte er mir verboten, mich mehr als unbedingt nötig zu bewegen, hauptsächlich verbrachten wir die Tage in seinem Bett.

Es gab regelmäßige Hand- und Blowjobs und ab und zu auch mal einen Fick, aber wir wollten uns ja nicht zu sehr verausgaben.

Am dritten Tag ging gar nichts mehr. Wir waren schon um 10 Uhr morgens Rotzevoll, Jan stopfte Löffel um Löffel einer riesigen Lasagne in mich rein. Den Rest des Tages bekam ich nur noch in Trance mit. Ich wurde zwei Mal gefickt und ansonsten vor allem massiert und gefüttert. Mein Bauch war Extremst aufgebläht und ich war dauergeil von der Situation.

Den letzten Tag nutzten wir vor allem zum Aufräumen und Ausnüchtern. Außerdem war nochmal die Waage dran. „Diesmal du zuerst" sagte ich zu Jan.

„114,0 kg"

Auch wenn Jan sich nichts großes Vorgenommen hatte war es klar, dass er in der Zeit auch etwas zugenommen hatte.

Jetzt war ich dran.

Nackt und mit tropfenden Ständer ging ich Richtung Waage. Die letzten Tage waren unfassbar geil gewesen und wir hatten den Traum vom Schlemmen gelebt

„100,1 kg"

In meinem Kopf raste es. Ich hatte schon immer Aufs und Abs bei meiner Körperform, aber ich war noch nie dreistellig. Ohne eine weitere Berührung spritzte mein Schwanz - den ich unter dem Bauch echt nur noch zum Teil sehen konnte - ein letztes Mal ab.

Jan und ich waren glücklich. Wir hatten beide schon vor unserem Zusammentreffen WGs fürs Studium gesucht, daher würden wir erstmal nicht zusammen ziehen, aber so würden wir es wenigstens nicht sofort übertreiben und wir wollten dennoch jede Menge Zeit zusammen verbringen und an unseren Körpern arbeiten.

Ich versprach Jan bei der innigen Verabschiedung, weiter zuzulegen. Das ließ sich auch gar nicht verhindern, mein Magen hatte sich in den paar Tagen an so viel und fettiges Essen gewöhnt, dass ich von einer normalen Mahlzeit sowieso nicht mehr satt werden würde.

Gedankenverloren schlenderte ich nach Hause und fragte mich, was die Zukunft für uns beide wohl bringen würde.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Was könnte die Zukunft so alles bringen: Bluthochdruck, Schlaganfälle, Herzinfarkte, Demenz und irgendwann Impotenz.

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