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Viola lehnte sich entspannt in ihren Stuhl zurück und strampelte ihre Beinkleider herab, sodass diese zu Boden fielen. Sie nutzte die entstandene Beinfreiheit und legte ihre Füße auf den Schreibtisch. Mit weit gespreizten Beinen nahm sie die Befriedigung ihrer Bedürfnisse auf und ließ die Finger ihrer rechten Hand ihre Muschi verwöhnen während die linke unter ihr Oberteil verschwand und ihre Brüste zu reizen versuchte. Das Standbild ihrer vögelnden Eltern hatte sie stets im Blick. Es dauerte nicht lange, bis sich die Vorboten ihres Höhepunkts ankündigten. Ihre Säfte flossen mittlerweile in Strömen und jeder Fingerstreich brachte sie näher an den erlösenden Moment heran. Ihr Kitzler war hart und gereizt und sehnte sich nach Zuwendung. Immer schneller rieben die Finger über den empfindlichen Punkt. Viola hatte eindeutig die Zielgerade ihres Lustpfades erreicht. Die linke Hand hatte sich einen Weg unter den BH gebahnt und stimulierte abwechselnd beide Nippel, die aufrecht standen und ihre Geilheit bezeugten.

Jetzt ging es zum Endspurt und Viola ließ die beiden Finger im Eiltempo ihre Möse bearbeiten. Sie stöhnte lustvoll vor sich hin und wurde unruhiger. Dann war es endlich so weit. Sie überschritt die Schwelle zur Glückseligkeit und erfreute sich an dem gewohnt geilen und andauernden Moment ihres Abgangs. Die eigene Selbstbefriedigung führte regelmäßig zu befriedigenden Ergebnissen und auch dieses Mal gelang es ihr, durch intensives Masturbieren die Freuden der Eigenliebe in vollen Zügen zu genießen. Ihr Orgasmus breitete sich im gesamten Unterleib aus und erreichte Körperstellen, die weit von ihrer Muschi entfernt lagen. Der ganze Körper bebte und erzitterte und der über ihre Finger fließende Saft bezeugte ihre Erregung. Violas Beine zitterten und rutschten beinahe von der Schreibtischplatte. Ausläufer des geilen Gefühls durchströmten den Körper und nur langsam normalisierte sich der Zustand der jungen Frau. Langsam aber sicher ließ das schöne Gefühl nach. Die Atmung normalisierte sich und der Puls nahm übliche Werte an. Die restliche Lust wurde aus ihrem Körper geschwemmt und dann war nur noch Zufriedenheit und Entspannung. Eine volle Minute verging.

Langsam aber sicher kehrte Viola in die Realität zurück und nahm ihre Beine vom Schreibtisch. Ihr Blick fiel auf den Monitor, auf dessen Bildschirm noch immer ihre nackten Eltern beim Liebesspiel zu sehen waren. Hatte sie gerade tatsächlich zu dem Bild ihrer Eltern masturbiert? Viola erhob sich von ihrem Platz und zog ihr Höschen an. Der feuchte Fleck an der Vorderseite störte sie. Kurz darauf hatte sie ein neues Höschen angezogen und begab sich ins Badezimmer, wo sie ihre eigenen Säfte von den Fingern wusch. Sie sah in den Badezimmerspiegel und fragte ihr Spiegelbild, warum in aller Welt sie sich gerade gefingert hatte. Warum war sie geil geworden? Hätte sie nicht erschüttert oder enttäuscht gewesen sein müssen? Als Katja ihr am Morgen davon berichtet hatte, war sie fassungslos gewesen, doch nach Betrachten der bewegten Bilder ihrer sich austobenden Eltern hatte jemand einen Schalter in ihrem Körper umgelegt und die pure Lust in ihr entfacht. Sie konnte diesen Umstand nicht wegdiskutieren.

Sie verließ das Badezimmer und begab sich auf ihr Zimmer. Sie legte sich auf ihr Bett und starrte an die Decke. Es galt zu überlegen, wie sie ihren Eltern zukünftig gegenübertreten würde. Konnte sie ihnen vorbehaltlos in die Augen sehen? Sie wusste es nicht und ließ sich von ihren Gedanken treiben. Gegen Mittag verließ sie ihr Zimmer und suchte die Küche auf. Ihr hungriger Magen hatte sich gemeldet und Viola suchte etwas Essbares im Kühlschrank. Ihre Eltern würden vor dem späten Nachmittag nicht zurückkehren, sodass sie noch einige Stunden die Wohnung für sich hatte. Bevor sie sich einen Hamburger in die Mikrowelle schieben konnte, klingelte es an der Haustür. Sie eilte zur Tür und öffnete diese. Zu spät realisierte sie, dass sie keine Hose trug. Glücklicherweise waren es Katja und Fiona, die auf der Matte standen und um Einlass baten.

Die Freundinnen folgten ihr in die Küche, wo Katja und Fiona am Küchentisch Platz nahmen. Aus einem Hamburger wurden drei und nachdem sie sich gestärkt hatten, begannen sie eine intensive Unterhaltung. Viola gab zunächst zu sich gut zu fühlen und dass ihr Fernbleiben vom Unterricht Schulschwänzen gleichkam. Ihre Freundinnen nahmen dies gelassen zur Kenntnis. Auch sie hatten das ein oder andere Mal für sich entschieden, dass Schule nicht immer an erster Stelle auf ihrer Prioritätenliste stand. Es dauerte nicht lange, bis sie auf Violas Eltern und deren Ausflug ins Swingermilieu zu sprechen kamen.

„Ihr hattet recht. Ich habe das Video im Internet gefunden. Es waren meine Eltern", berichtete Viola.

„Und?", hakte Katja nach.

„Was und ...? Sie waren es und hatten offenbar ihren Spaß in dem Klub", erwiderte Viola.

„Ich möchte den Beitrag auch sehen", meldete sich Fiona zu Wort.

„Genau. Hast du was dagegen, dass wir ihn uns gemeinsam ansehen?", erkundigte sich Katja bei ihrer Gastgeberin.

Viola war sich nicht sicher, ob sie etwas dagegen hatte. Ihre Freundinnen würden sich spätestens zu Hause die Szenen zu Gemüte führen. Warum sollte sie es sich nicht mit ihnen gemeinsam ansehen? Sie begaben sich zu dritt in Violas Kinderzimmer. Fiona und Katja hatten Stühle aus der Küche mitgenommen und platzierten sich links und rechts neben ihre Freundin, die erneut auf dem Drehstuhl vor dem Schreibtisch Platz nahm. Viola startete den Computer. Während dieser hochfuhr, ergaben sich die jungen Frauen ihrem Schweigen. Viola rief die Internetseite auf, die sie sich zuletzt angesehen hatte, und startete das Video über den Pärchenklub. Katja und Fiona starrten erwartungsvoll auf den Monitor.

Als nach wenigen Minuten das Interview mit dem älteren Paar lief, meldete sich Katja zu Wort. „Da ... Das sind sie."

„Ach du Scheiße", kommentierte Fiona.

„Meine Eltern. Live und in Farbe", meinte Viola.

„Was treiben die da gerade?", fragte Fiona neugierig.

„Ich habe keine Ahnung", gab Viola zu verstehen.

„Es sieht aus wie eine Liebesschaukel", schlug Katja vor. Beide Freundinnen blickten sie erstaunt an. „Was denn? Ich lebe auch nicht auf dem Mond ... Mit ein wenig Fantasie kann man sich vorstellen, wie das Ding funktioniert."

„Die machen es da richtig, oder?", fragte Fiona die Tochter der Akteure im Film.

„Ja, sie treiben es miteinander. Vor laufender Kamera."

„Krass", fand Katja.

„Es wird noch besser", stellte Viola in Aussicht und übersprang die nächsten Minuten des Films und setzte den Beitrag an der Stelle fort, an der ihre Eltern das zweite Mal in Erscheinung traten.

Da waren sie wieder. Nackt und lüstern und auf bestem Wege ihre Erregung im Kreise anderer Paare abzuarbeiten. Fiona und Katja verfolgten die Szene mit offenem Mund und Viola ließ es sich nicht nehmen die Sequenz mehrere Male zu wiederholen.

„Das ist ja mal ein starkes Stück", fiel Fiona ein.

„Das kannst du wohl laut sagen", erklärte Katja. Beide Freundinnen sahen Viola neugierig an. Viola zuckte mit den Schultern und meinte: „Nun ja. Wenigstens hatten sie ihren Spaß."

„Bist du nicht sauer auf sie? Oder peinlich berührt?", erkundigte sich Fiona.

„Ich weiß ehrlich gesagt überhaupt nicht, was ich empfinden soll", gestand Viola ein. „Auf der einen Seite bin ich geschockt. Andererseits finde ich es interessant, dass meine Alten etwas getan haben, was ich ihnen nie im Leben zugetraut hätte."

„Ich würde wahnsinnig werden, wenn es meine Eltern wären", glaubte Fiona zu wissen.

„Was hast du jetzt vor?", wollte Katja wissen.

Viola hatte sich diese Frage mehrmals selber gestellt. Auf eine Antwort wartete sie immer noch. „Ich habe keine Ahnung. Ich denke nicht, dass ich sie darauf ansprechen werde."

„Warum nicht?"

„Weil ich ihnen und mir die Peinlichkeit ersparen will", erklärte Viola an Fiona gewandt.

„Könnt ihr euch vorstellen, euch vor anderen gehen zu lassen?", fragte Fiona beide Freundinnen.

„Vor anderem herummachen? Ganz bestimmt nicht", beeilte sich Katja zu erklären. Viola hielt sich mit einem Kommentar zurück.

„Also ich hätte kein Bock darauf, dass mir wildfremde Leute beim Sex zusehen", stellte Katja klar.

„Ich frage mich, warum sie es tun", warf Viola ein. „Warum haben meine Eltern den Klub aufgesucht und dort vor all den anderen Männern und Frauen miteinander gevögelt? Es musste ihnen doch wohl offensichtlich einen gewissen Kick gegeben haben. Sonst hätten sie es nicht getan."

„Wer weiß, was in den Köpfen von solchen Leuten vor sich geht ... Tut mir leid. War nicht auf deine Alten bezogen", kommentierte Fiona.

„Schon OK. Ich könnte mir schon vorstellen, dass es erregend sein, kann es in Gesellschaft Gleichgesinnter zu tun" , erklärte Viola. „Wenn man sich erst einmal überwinden konnte und man sich darauf einlässt ... Ich stelle mir das schon irgendwie reizvoll vor."

„Also würdest du dem Beispiel deiner Eltern folgen und vor all den anderen Sex haben?", fragte Katja nach.

Viola zuckte mit den Schultern. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich es durchziehen würde. Aber ich würde es nicht grundsätzlich ausschließen."

„Hast du auch schon so gedacht, bevor du erfahren hast, dass deine Eltern in den Swingerklub gehen?", wollte Fiona wissen.

„Bis heute Morgen musste ich mir noch keine Gedanken über das Thema machen", stellte Viola klar.

„Ich denke auch, dass es spannend sein kann, wenn man seine privaten Momente mit anderen teilen kann", meinte Fiona. Katja sah sie ungläubig an. „Ich sage nicht, dass ich es machen würde ... Aber vorstellen könnte ich es mir zumindest."

„Warum geht ihr beide nicht einfach auch mal in den Klub und probiert aus, ob es euch gefällt", schlug Katja vor. Viola musterte ihre Freundin und versuchte zu ergründen, wie ernst gemeint der Vorschlag gewesen war. „Aber nur, wenn du und begleitest."

„In so einen Schuppen bekommen mich keine zehn Pferde rein", wehrte Katja ab.

„Hast du Schiss?", zog Viola sie auf.

„Ich habe keinen Schiss. Ich stehe nur nicht darauf, wildfremden Leuten meinen süßen nackten Hintern zu zeigen", erwiderte Katja.

„Ich denke, du hast Schiss", warf Fiona ein. Katja rollte mit den Augen. „Denkt doch, was ihr wollt."

Für eine Weile herrschte betretenes Schweigen. Dann fragte Fiona: „Habt ihr eigentlich schon mal etwas gemeinsam mit einem oder einer anderen gemacht?"

„Was verstehst du unter ,gemeinsam gemacht'?", fragte Viola nach.

„Keine Ahnung ... Sex mit mehreren Leuten. Partnertausch, flotter Dreier ... oder gemeinsame

Selbstbefriedigung", erklärte Fiona. Viola und Katja sahen einander an. Beide schüttelten den Kopf.

„Du etwa?", fragte Katja interessiert.

„Nicht das volle Programm", beeilte sich ihre Freundin zu erklären. „Einen flotten Dreier habe ich schon hinter mich gebracht ... war aber ein Schuss in den Ofen ... Früher habe ich mal mit einer Freundin zusammen masturbiert."

„Du Luder!", zog Viola sie auf, wollte aber unbedingt Einzelheiten erfahren. „Wir wollen Fakten hören."

„Da gibt es nicht viel zu berichten", meinte Fiona. „Der Dreier war zwischen meinem Ex, mir und einem Cousin von ihm."

„Haben dich beide vernascht?", hakte Katja nach.

„Nicht so ganz. Zwar hat mich mein Ex gevögelt, aber sein Cousin hat nur in einer Ecke

zugeguckt und an sich rumgespielt."

„Dann war es ja gar kein richtiger Dreier", stellte Katja fest.

„Tut mir leid, dass ich euch enttäuschen muss", erwiderte Fiona genervt. „Das war immerhin mehr als du zu bieten hast."

„Erzähl mal lieber von deiner gemeinsamen Selbstbefriedigung mit deiner Freundin", forderte Viola.

„Da gibt es nicht viel zu erzählen", stellte Fiona fest. „Wir waren so um die 14 und sie hat bei mir übernachtet. Ich weiß auch nicht mehr genau, wie es dazu gekommen ist. Wir haben uns über Jungs und so unterhalten und irgendwann dann auch über Sex und so weiter. Eines kam zum anderen und irgendwann haben wir unsere Hände zwischen die Beine geführt und losgelegt."

„Habt ihr euch dabei gegenseitig zugesehen?", fragte Katja neugierig.

„Nein. Wir haben es jede unter der Bettdecke gemacht. Wir haben also nichts gesehen. Wir wussten nur, dass wir es machten", erklärte ihre Freundin.

„Habt ihr es bis zum Ende gemacht?", wollte Viola erfahren.

„Bis zum süßen Höhepunkt", berichtete Fiona mit einem Lächeln auf den Lippen.

Es trat eine kurze Zeit des Schweigens ein. Dann fragte Viola: „Und warum hast du das mit uns noch nicht gemacht? Ich dachte bisher immer, wir sind deine besten Freundinnen."

Fiona warf Viola einen irritierten Blick zu. „Sind wir nicht zu alt für so etwas?"

„Sieh dir Violas Eltern an. Man kann nie zu alt sein, um etwas Aufregendes zu erleben", stellte Katja klar.

Die Blicke der Freundinnen trafen sich. Fiona zuckte mit den Schultern und meinte: „Wenn ihr unbedingt Wert darauf legt, können wir uns ja mal bei mir treffen und dann dürft ihr gemeinsam an euch rumspielen."

„Aber nur, wenn du mit von der Partie bist", ergänzte Viola.

„Kein Problem. Aber jede unter ihrer Bettdecke", kommentierte Fiona. Alle Drei lachten und malten sich die imaginäre Szene bildlich aus.

„Jetzt aber mal Scherz beiseite", forderte Viola. „Fandest du das damals erregend?"

„Dass mit meiner Freundin ...? Ja, irgendwie schon", gab Fiona zu.

Katja warf Viola einen Seitenblick zu und erkannte den Glanz in den Augen ihrer Freundin. „Jetzt sag nicht, dass du ernsthaft darüber nachdenkst."

„Warum nicht? Wenn meine Eltern swingen gehen können, dann kann ich auch etwas Besonderes erleben", behauptete Viola.

„Aber ohne mich", beeilte sich Katja zu erklären. „Vielleicht hat Fiona ja Spaß dabei, gemeinsame Sache mit dir zu machen."

„Bist du prüde und traust dich nicht?", warf Fiona ihrer Freundin vor.

„Nein, das nicht. Ich sehe nur keinen Sinn darin pubertäre Spielchen zu treiben", gab Katja zu verstehen.

Viola richtete ihre Aufmerksamkeit auf Fiona und blickte ihr tief in die Augen. „Jetzt mal Karten auf den Tisch ... Würdest du das machen?"

„Gemeinsam mit euch masturbieren?", fragte sie sicherheitshalber nach. „Keine Ahnung. Wenn wir es alle machen ... vielleicht."

Violas Blick fiel auf Katja, die mit der Diskussion wenig anfangen konnte. „Oh nein. Komm nicht auf die Idee mich mit hineinzuziehen."

„Jetzt stell dich nicht so an", forderte Viola. „Sieh es einfach als eine neue Erfahrung, die dich nur reicher machen kann und nicht zu deinem Schaden sein wird."

„Drehst du jetzt völlig durch? Nur weil deine Eltern öffentlich poppen waren, müssen wir nicht gleich Schweinkram treiben", regte sich Katja auf.

„Also ich habe jetzt Bock darauf, dass wir uns ausziehen und sehen, wohin uns das führt", meinte Viola mutig. Obwohl sie sich wenige Stunden zuvor ausgiebig gefingert hatte, war sie wieder geil geworden. Das Gespräch mit ihren Freundinnen über das schlüpfrige Thema hatte sie angemacht und plötzlich traute sie sich, ihre geheimen Wünsche zu offenbaren. „Was ist mit dir?"

Fiona wirkte überrascht. Ihr Blick wanderte zwischen Viola und Katja hin und her. Keine von ihnen sagte ein Wort. Dann zog Fiona die Schultern hoch und meinte: „Ich bin dabei ... Unter einer Bedingung."

„Die wäre?"

„Katja nimmt endlich den Stock aus ihrem Arsch und wird locker und beteiligt sich."

Die Angesprochene warf ihrer Freundin einen fiesen Blick zu. „Ihr zwei scheint es ja ganz schön nötig zu haben."

Fiona warf ihr ein schelmisches Lächeln zu. Viola meinte: „Es wird bestimmt witzig werden."

„Um das mal klarzustellen ... Wir reden hier von an sich selber rumspielen. Ihr habt jetzt keine Lesbennummer im Sinn, oder?", fragte Katja nach.

„Wo denkst du hin? Natürlich nicht", bestätigte Viola. Ihr Grinsen ließ Katja annehmen, dass diese Zusage nicht viel Wert war.

„Und wie stellt ihr euch das vor? Nackig machen und dann Hand in den Schoß?"

„So wie du das beschreibst, hört es sich an, als wäre es was Schlimmes", fand Fiona.

„Was ist überhaupt mit deinen Eltern. Wann kommen die zurück?", fragte Katja die Gastgeberin.

„Wir haben noch genügend Zeit."

„Also los dann", erklärte Fiona und fasste sich im nächsten Augenblick an den Saum ihres Oberteils. Katja verfolgte ungläubig, wie sich ihre Freundin auszog. Nachdem sich Fiona ihres T-Shirt entledigt hatte, ließ sie ihre Jeans folgen und saß kurz darauf mit Unterwäsche bekleidet neben ihr. Viola erkannte, dass sie sich einbringen musste, und zog sich ihr Oberteil über den Kopf. Da sie keinen BH trug, kam ihr formschöner Busen mit den kleinen Brustwarzen zum Vorschein. Die Freundinnen kannten die Körper der jeweils anderen vom Schulsport. Für übertriebene Scham war kein Platz.

Fiona entledigte sich ihres BH und präsentierte sich kurz darauf nur noch mit einem knappen Höschen bekleidet ihren beiden Freundinnen. Viola hatte nicht mehr am Leib. Nur Katja war noch vollständig angezogen und wirkte alles andere als glücklich mit der Situation.

„Was ist los? Traust du dich nicht?", fragte Viola scharf. Katja rollte mit den Augen und rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum. Sie verzichtete auf eine Erwiderung und fasste sich an die Jeanshose. Sie schälte sich zögerlich aus ihren Klamotten, behielt allerdings BH und Höschen an. Ihre Freundinnen beanstandeten dies nicht und blickten sich neugierig an.

„Was jetzt?", fragte Fiona erwartungsvoll.

„Erinnerst du dich noch, wie das damals mit deiner Freundin abgelaufen ist?", erkundigte sich Viola.

„Soweit ich mich erinnere, habe ich in meinem Bett gelegen und Sarah, meine Freundin, in einem Klappbett", berichtete die Angesprochene. „Wir waren beide zugedeckt und irgendwann ging es dann los."

„Ein Klappbett habe ich nicht anzubieten und mein Bett ist auch nicht besonders breit", stellte Viola fest.

„Warum lassen wir es nicht einfach sein und ziehen uns wieder an?", schlug Katja vor.

Viola dachte nach und hatte eine Eingebung. Sie erhob sich von ihrem Platz und begab sich zur Zimmertür. Sie öffnete diese und meinte „Los. Kommt mit."

Kurz darauf war sie verschwunden und ließ ihre Freundinnen irritiert und halb nackt zurück. Nach kurzem Zögern erhoben sich Fiona und Katja und folgten Viola in den Flur. Viola erwartete sie und erklärte: „Meine Eltern kommen so bald nicht zurück. Wir werden einfach ihr Ehebett für unser spannendes Vorhaben benutzen."

„Du spinnst doch", meinte Katja. Fiona hatte keine Einwände. Sie folgten Viola in das

Elternschlafzimmer. Das Bett war ordentlich gemacht. Die Vorhänge waren zugezogen um die Sonne abzuwehren. Fiona blieb nicht lange an der Tür stehen und warf sich auf eine Seite des Betts. „Hier also lassen es deine Eltern krachen, oder?"

„Das ist anzunehmen", erwiderte Viola und begab sich ebenfalls auf die Matratze. Katja blieb unschlüssig stehen und schüttelte den Kopf.

Fiona rückte bis an das Kopfende des Betts heran und bettete ihren Kopf auf einem der Kissen. Dann zog sie die Bettdecke bis zur Höhe des Bauchnabels über sich und legte ihre Hände gefaltet auf das Bettzeug.

„Das ist übrigens die Seite meiner Mutter", kommentierte Viola, die im nächsten Moment dem Beispiel Fionas folgte und sich neben ihre Freundin legte. Auch sie zog sich die Bettdecke über ihre Beine. „Irgendwie warm hier, oder?"

„Zudecken ist normalerweise nicht nötig bei den Temperaturen", stellte Fiona fest.

„Wir werden es schon aushalten", blieb Viola zuversichtlich und lächelte ihre Mitstreiterin an. „Was ist mir dir?"

Katja stand noch immer unschlüssig vor dem Ehebett und blickte ihre Freundinnen amüsiert an. „Ihr habt ja gar keine Decke mehr für mich ... Ich setze mich einfach mal in den Korb hier und sehe euch eine Weile zu."

Zwischen Kleiderschrank und Fenster stand ein Korbsessel, auf dem mehrere Wäschestücke deponiert waren. Katja legte diese auf den Boden und setzte sich auf das Möbelstück, auf dem ein rotes weiches Kissen lag. Sie lehnte sich gegen die Lehne und schlug ein Bein über das andere. „Dann macht mal."