Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gemeinsame Sache

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Zieh mal bitte das Rollo ein Stück hoch. Sonst ist es zu dunkel hier drin", bat Viola. Kurz darauf fiel ein Streifen Sonnenlicht in den Raum.

„Und warum beteiligst du dich nicht?", fragte Fiona.

„Lass sie ruhig. Sie wird schon noch locker werden", meinte Viola. „Wie geht es jetzt weiter?"

„Jetzt müssen wir uns über Jungs unterhalten ... Und über versaute Dinge."

„Jungs sind langweilig", entgegnete Viola. „Lass uns über etwas Spannendes reden ... Wie oft masturbiert ihr in der Woche?"

Katja schnaufte ablehnend während Fiona kicherte. Als sie keine Antwort erhielt, entschied sich Viola, die Vorreiterrolle zu übernehmen. „Ich für meinen Teil komme so auf drei oder vier Mal."

„Du Nymphomanin!", zog Fiona sie auf.

„Was denn? Ist das etwa zu viel?", fragte Viola irritiert.

„Nein, eigentlich nicht", fand ihre Freundin. „Wenn ich gut drauf, bin kann es schon mal sein, dass ich es vier oder fünf Mal in der Woche mache. Manchmal auch mehr als einmal am Tag."

„Wer ist denn eigentlich die Nymphomanin hier?", kommentierte Viola. Die Freundinnen lachten und als hätten sie sich abgesprochen wanderten die Blicke der Freundinnen im Bett zur Dritten im Bunde, die weiterhin auf dem Korbsessel saß und sich bislang an dem Gespräch nicht beteiligt hatte.

Katja realisierte, dass sie Farbe bekennen sollte, und meinte „Ich führe doch keine Statistik."

„Jetzt hör doch endlich auf dich zu zieren", forderte Fiona.

„Genau. Sei doch mal locker und komm aus dir raus", ergänzte Viola.

Es folgte erneutes Augenrollen bei Katja und letztendlich doch eine Antwort. „Keine Ahnung ... Wahrscheinlich im Schnitt so zwei Mal."

„Oooooh. Unser Mauerblümchen hat aber wenig Spaß in ihrem Leben", zog Fiona sie auf. Der Blick Katjas in ihre Richtung hätte Wasser zu Eis verwandeln können.

„Nein. Ist schon OK", entschuldigte sich Fiona. „Hauptsache es macht Spaß."

„Wann habt ihr es zuletzt gemacht?", wollte Viola wissen.

„Gestern Morgen. Nach dem Aufwachen", berichtete Fiona freimütig. Katja zögerte kurz, rang sich dann aber zu einer Antwort durch. „Ich glaube vor drei Tagen ... Und du?"

Viola überlegte, ob sie die Wahrheit offenbaren sollte. Sie entschied sich ehrlich zu sein und erklärte: „Heute Vormittag."

„Echt? Ich dachte es geht dir schlecht, weil du ja aus der Schule abgehauen bist", warf Fiona ein. Viola brachte nicht mehr als ein verlegenes Grinsen zustande.

„Genau. Und wir dachten, dass dich die Geschichte mit deinen Eltern mitgenommen hat. Und stattdessen fährst du nach Hause und spielst an dir rum", meinte Katja.

„Warte mal ... Jetzt sag nicht, dass du dir das Video über deine Eltern angesehen hast und dabei geil geworden bist?", mutmaßte Fiona. Viola hatte fast damit gerechnet, dass ihre Freundinnen die logischen Schlüsse aus ihrem Geständnis ziehen würden. Sie zog die Schultern hoch und erwiderte: „Kann schon sein, dass das eine mit dem anderen zusammenhängt."

„Das glaube ich jetzt nicht", fand Fiona und richtete sich im Bett auf.

Die Sonnenstrahlen fielen auf ihren Busen, der weniger üppig ausgeprägt war als der von Viola. Fiona hatte sich mehrmals über ihre eher flache Oberweite beklagt und Viola und Katja beneidet, da diese mehr Holz vor der Hütte lagerten als sie selber. Ihre Freundinnen versuchten ihr immer wieder einzureden, dass sie toll aussah und einen schönen Busen hatte. Damit hatten sie nicht ganz unrecht. Auch wenn ihre Halbkugeln spitz zuliefen und es an Größe mangelte wirkten sie anziehend auf einen möglichen Betrachter. Ähnlich wie Viola hatte Fiona kleine, aber feine Brustwarzen, die bei Erregung anschwollen und steil vom Körper abstanden. Nicht selten drückten ihre Nippel durch den Stoff ihres Oberteils und Viola und Katja waren sich sicher, dass Fiona damit keine Probleme hatte und sich ihrer Wirkung auf die Männerwelt durchaus bewusst war. Darüber hinaus hatte Fiona einen schlanken Körper mit einer Wespentaille und einem knackigen Hintern, für den Viola sie beneidete.

Auch Katja reagierte auf Violas Geständnis und fragte: „Du willst uns doch wohl nicht erzählen, dass du an dir rumgespielt hast, als du deinen Eltern beim Poppen zugesehen hast?"

Viola wusste nicht, ob sie sich schämen oder eher zu ihren Taten stehen sollte. Sie entschied sich für die zweite Variante und meinte: „Na und? Ich war zwar erst überrascht und schockiert ... Aber nach einer Weile fand ich das irgendwie interessant und anregend. Außerdem waren auf in dem Bericht ja nicht nur meine Leute, sondern etliche andere, die wild durcheinander gevögelt haben. Darf man das nicht erregend finden?"

„Au man. Du Luder!", kommentierte Katja mit schelmischem Lächeln.

„Macht dich das eigentlich auch geil, dass ich hier fast nackt neben dir liege?", wollte Fiona erfahren.

„Nein. Natürlich nicht", beeilte sich Viola zu entgegnen.

„Viellicht spielt sie schon längst an sich herum", mutmaßte Katja vom Sessel aus.

Viola hatte eine Hand unter der Bettdecke, zog sie aber sogleich hervor. „Quatsch. Natürlich nicht."

„Hast du etwa gerade an deinem Schmuckkästchen gespielt?", zog Fiona sie auf.

Katja und sie amüsierten sich köstlich auf Kosten ihrer Freundin, die sich über die Anschuldigungen ärgerte. Sie hatte tatsächlich nicht an sich herumgespielt, hätte aber nichts dagegen, wenn es früher oder später dazu kommen sollte.

„Ihr habt ja recht ... Ich bin total verdorben und habe eine versaute Fantasie", gestand Viola scherzhaft ein. „Ich spiele von morgens bis abends an mir rum und stelle mir dabei vor wie meine Eltern, meine besten Freundinnen und meine Deutschlehrerin Sex haben oder sündigen Dingen nachgehen."

„Na, wenigstens gibt sie es zu", stellte Fiona amüsiert fest und legte sich flach auf die Matratze.

Das Gespräch versiegte und Stille kehrte ein. Durch das geöffnete Fenster vernahmen sie die Geräusche der Straße. Autoreifen quietschten und ein kleines Kind schrie. Die Freundinnen sahen einander an. Dann fragte Viola: „Haben wir jetzt lange genug über schlüpfrige Themen gesprochen?"

„Willst du jetzt endlich an dir spielen?", fragte Fiona nach.

„Wollten wir das nicht?"

„Dann tu es. Niemand hindert dich daran", erklärte die Frau neben ihr.

„Einfach so?"

„Brauchst du eine Anleitung?", zog Fiona sie auf.

„Du machst es jetzt aber auch", forderte die Gastgeberin.

„Ich bin schon längst dabei", behauptete ihre Freundin. Viola stellte fest, dass Fiona eine Hand unter der Bettdecke hatte. Sie fasste an einen Zipfel des Oberbetts, dass Fionas halben Körper bedeckte, und hob es an.

„Hey, was soll das denn?", beschwerte sich ihre Freundin.

„Du machst doch gar nichts", stellte Viola fest, die erkannt hatte, dass die Hand ihrer Freundin züchtig neben dem ausgestreckten Körper lag.

„Es hätte aber sein können."

„Ihr seid mir ja zwei Expertinnen", kommentierte Katja. „Erst redet ihr großspurig über gemeinsame Selbstbefriedigung und jetzt kommt ihr nicht in die Gänge."

„Wir stellen und wenigstens nicht an und verweigern jeglichen Spaß", entgegnete Fiona.

Katja erhob sich von ihrem Platz und erklärte: „Ich habe Schmacht und gehe erst mal eine auf dem Balkon rauchen."

„Zieh dir aber bitte dein Oberteil drüber", bat Viola. „Unsere Nachbarn müssen dich ja nicht unbedingt in Unterwäsche zu sehen bekommen."

Katja nahm ihr T-Shirt und verließ kommentarlos den Raum. Fiona und Viola blieben alleine im Ehebett zurück und sahen einander unschlüssig an.

„Machen wir es jetzt?", wollte Viola nach einer Weile wissen.

„Aber gleichzeitig", schlug Fiona vor.

„Lass uns mal unsere Höschen ausziehen."

Fiona hatte keine Einwände und nestelte unter der Bettdecke an sich herum. Kurz darauf hielt sie ihr letztes Kleidungsstück in der Hand und warf es auf den Boden. Viola folgte ihrem Beispiel. Fiona drehte ihren Kopf zur Seite und sah Viola in die Augen. „Bereit?"

„Bereit", bestätigte Viola und führte ihre rechte Hand unter der Bettdecke auf ihren Schoß zu.

Sie war kribbelig und verspürte das dringende Bedürfnis nach Streicheleinheiten. Die gesamte Situation hatte sie angeregt. Nicht nur die Tatsache, dass sie sich zu frivolen Spielchen verabredet hatten, übte einen großen Reiz aus. Die nackte Fiona unter der Bettdecke ihrer Mutter war nicht minder reizvoll als das ganze Gerede über Masturbation. Ihre Finger erreichten ihren Venushügel, auf dem ein schmaler Streifen Schamhaar wuchs. Sie trimmte sich die Schambehaarung regelmäßig. Sie mochte keinen Wildwuchs und entfernte sämtliche Haare um ihre Spalte. Ganz blank wollte sie sich nicht präsentieren. Sie ließ ihre Finger durch die Haare wandern und warf prüfende Blicke auf die andere Seite des Betts.

Fiona hatte eine Hand unter die Bettdecke geführt. Viola hätte liebend gerne verfolgt, wohin sich Fionas Hand orientiert hatte. Sie nahm eine leichte Bewegung unter der Bettdecke wahr, wusste aber nicht, ob sich Fiona tatsächlich um ihren Intimbereich bemühte. „Machst du es dir schon?"

Fiona grinste schelmisch und antwortete: „Noch nicht so richtig."

„Ich streichle mir gerade durch meine Haare", gestand Viola.

„Kann ich ja nicht", erwiderte Fiona. Vor Violas innerem Auge baute sich die Erinnerung an ihre Freundin unter der Dusche nach dem Schulsport auf. Fiona hatte sich wie mehrere Mitschülerinnen für die komplette Entfernung der Schambehaarung entschieden.

„Sollen wir es jetzt richtig machen?", schlug Viola vor.

„Aber gleichzeitig ... 3, 2, 1."

Bei Eins schob Viola ihren Finger zwischen ihre Schamlippen und stellte sich bildlich vor, wie ihre Freundin ihrem Beispiel folgte und sich ebenfalls intim berührte. Die erste Berührung versetzte ihr einen Erregungsschwall. Sie stieß einen leisen Seufzer aus, der Fiona nicht verborgen blieb. „So schlimm?"

Viola antwortete mit einem Lächeln. „Es geht ... Ich stelle nur fest, dass ich schon in Stimmung bin und mein Finger reizbares Terrain erreicht hat. Und bei dir?"

„Mein Mittelfinger befindet sich da, wo es mir gefällt", bestätigte Fiona. Die Freundinnen lächelten einander an.

„Spielst du jetzt richtig an dir?", wollte Viola wissen.

„Und du?"

„Ich habe zuerst gefragt."

„Darf ich kurz bei dir nachsehen?", bat Viola.

„Aber nur kurz", meinte Fiona. Sie fassten beide mit der jeweils freien Hand das Oberbett und hoben es gleichzeitig an.

Violas Blick fiel auf den nackten Körper ihrer Freundin, der ausgestreckt und leicht

breitbeinig auf dem Bett ihrer Eltern lag. Ihr Blick brannte sich in dem Bereich ein, in dem ihre Freundin ihre andere Hand benutzte, um die eigene Libido anzuregen. Sie selber hatte nicht aufgehört an sich zu spielen, als sie ihre Bettdecke angehoben hatte. Nach wenigen Augenblicken ließ Viola die Bettdecke über sich fallen und Fiona folgte ihrem Beispiel. Sie sahen sich zufrieden lächelnd an und verzichteten darauf ihre Gedanken verbal auszutauschen. Viola vergrub ihren Finger tief in ihrer Öffnung und rieb immer wieder über ihren Kitzler. Sie spürte ihre Nässe und wurde das Gefühl nicht los, dass sich ihr Feuchtgebiet immer weiter ausbreitete. Das schmatzende Geräusch, das ihr Fingerspiel auslöste, wurde von der Bettdecke absorbiert. Viola war sich nicht sicher, ob Fiona es nicht trotzdem hören konnte.

„Macht es dich an?", fragte sie ihre Freundin.

„Es ist schön. Und geil", erwiderte diese.

„Ist es anders als damals?"

„Es ist schon zu lange her, als dass ich mich genau daran erinnern könnte", erklärte Fiona. „Ich finde es jetzt auf jeden Fall spannend und anregend."

„Stört es dich, wenn ich mich gehen lasse?"

„Nein. Tu dir keinen Zwang an. Solange ich auch etwas Stöhnen und Seufzen darf", gab ihre Freundin zu verstehen. In diesem Moment kehrte Katja von ihrer Raucherpause zurück. Sie betrat das Schlafzimmer und ihr Blick fiel auf die beiden Höschen am Boden. Dann realisierte sie, dass ihre Freundinnen ihre Hände unter die jeweiligen Bettdecken geschoben hatten. Dass sich etwas unter den Bettdecken bewegte, blieb ihr ebenfalls nicht verborgen. „Wie ich sehe seid ihr vorangekommen."

„Und du beteiligst dich jetzt gefälligst!", ermahnte Viola sie.

„Spielt ihr gerade an euch rum?", wollte Katja wissen.

„Na klar", bestätigte Fiona. Viola ergänzte: „Wenn du nicht gleich mindestens einen Finger in deiner süßen Muschi hast, wirst du aus dem Klub der Freundinnen ausgeschlossen."

Katja begegnete der Drohung mit einem Lächeln. Sie fasste sich an den Saum ihres Oberteils und zog es sich über den Kopf. Dann zog sie ihr Höschen aus. Den BH behielt sie an. „Hättet ihr ein Problem damit, wenn ich mich wieder auf den Sessel setze?"

„Nein. Kein Problem", beeilte sich Viola zu antworten. Sie hatte ihren Finger für einen Moment ruhen lassen. Jetzt nahm sie erneut ein leichtes Fingerspiel an ihrem Pfläumchen auf. Katja nahm auf dem Korbsessel Platz und blickte sich um. Sie entdeckte eine rote Tagesdecke, die zuvor auf dem Sessel gelegen haben musste, und bedeckte sich abwärts des Bauchnabels.

„Und dass du uns ja nicht anschwindelst", ermahnte Fiona sie.

„Keine Sorge. Ich werde mich sofort an der Gemeinschaftsmasturbation beteiligen."

Beide Hände wanderten unter die Decke. Fiona und Viola verfolgten Katjas Bemühungen aufmerksam. Als Fiona die sachten Bewegungen unterhalb der Decke wahrnahm, fragte sie „Machst du es auch richtig oder tust du nur so?"

Katja grinste schelmisch und zog eine Hand unter der Decke hervor und schob diese ein Stück zur Seite. Zum Vorschein kam der unverhüllte Unterleib, der frei von Haaren war und in deren Mittelpunkt Katjas Zeigefinger rhythmische Bewegungen vollführte. Als Viola den Anblick wahrnahm, durchfuhr sie ein heftiges Kribbeln in ihren Eingeweiden. Sie fand es unglaublich, dass sie sich mit ihren beiden besten Freundinnen gemeinschaftlich befriedigte. Bis zum heutigen Tag hatte sie keinen Gedanken daran verschwendet und nie das Bedürfnis verspürt, etwas so Privates wie Selbstbefriedigung mit anderen zu teilen. Ihr fiel ein, dass der Auslöser für diese Entwicklung ausgerechnet der Besuch ihrer Eltern im Swingerklub gewesen war. Nie im Leben hätte sie den Fortgang der Dinge erwartet.

Es vergingen mehrere Minuten, in denen die Freundinnen ihren Bedürfnissen nachgingen. Es schien, als würden sie sich zurückhalten und keine der Drei wollte durch übertriebene Lustbekundung auffallen. Nach einer Weile fragte Fiona: „Besitzt deine Mutter eigentlich auch Spielzeuge?"

Viola warf ihr einen ungläubigen Blick zu. „Wieso sollte ich das wissen?"

„Hast du etwa noch nie das Schlafzimmer deiner Eltern nach Sexmaterial durchsucht?"

„Natürlich nicht", beeilte sich Viola zu erklären. Es entsprach der Wahrheit. „Du etwa?"

„Ich finde es sogar normal, dass man mal einen neugierigen Blick in die Schubladen seiner

Erziehungsberechtigten wirft", fand Fiona.

„Ich bekenne mich auch schuldig", meldete sich Katja zu Wort. „Allerdings bin ich nicht fündig geworden. Entweder verstecken meine Leute ihr privates Zeug gut oder sie sind konservativ und stehen weder auf Pornos noch auf Sexspielzeug."

„Und deine Eltern?", fragte Viola bei Fiona nach.

„Meine Mutter ist stolze Besitzerin von drei Vibratoren. Hinzu kommen noch ein paar Erotikmagazine und Gleitcreme. Damit die Stäbe auch gut flutschen."

„Lass mich raten ... Du hast dir die Stäbe ausgeborgt und natürlich ausprobiert, ob sie wirklich flutschen, nicht wahr?", fragte Viola direkt.

Fiona grinste schelmisch. „Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass mich einer von Mamas Vibratoren entjungfert hat. Aber es war geil und hat Spaß gemacht."

Viola und Katja tauschten Blicke aus. Katja zog in einer resignierenden Geste die Schultern hoch. Aus ihrer Sicht gab es offenbar nicht viel zu dem Thema zu sagen. Viola richtete ihre Aufmerksamkeit auf Fiona und fragte: „Hättest du jetzt gerne einen Spielkameraden?"

„Könnte nicht schaden, oder?"

„Ich muss dich enttäuschen ... Ich selber besitze keine Toys. Und ich werde nicht zulassen, dass du die Schubladen meiner Mutter durchwühlst und ihre möglichen Sexspielzeuge missbrauchst."

„Ich weiß gar nicht, warum du dich so anstellst", fand Fiona. „Immerhin liegen wir hier im Bett deiner Eltern. So genau nimmst du es offenbar nicht mit deren Privatsphäre ... Ich komme aber auch ohne Spielzeuge aus. Ich wollte ja nur mal nachfragen."

„Können wir dann weitermachen und wieder an uns herum spielen?", fragte Katja von ihrem Platz aus.

„Oh, ist da etwa jemand auf den Geschmack gekommen?", scherzte Viola.

„Kann sein", antwortete Katja mit einem Lächeln auf den Lippen.

Das Gespräch war beendet und es kehrte Ruhe im Schlafzimmer ein. Alle Drei hatten ihre Hände unter ihre Decken geführt und Viola ging davon aus, dass auch ihre Freundinnen ihre Finger dort hatten, wo es ihnen Spaß bereitete. Sie selber hatte sich wieder ihren Bedürfnissen gewidmet und ließ ihren ausgestreckten Mittelfinger durch ihren engen Kanal gleiten. Es fühlte sich gut und entspannend an. Geil war es ohnehin. Immer wieder glitt die Fingerkuppe über den harten Knubbel in ihrem Innern. Ihr Intimsaft floss mittlerweile in Strömen. Sie erinnerte sich an die Absprache mit Fiona vor wenigen Minuten und rang mit sich, ob sie ihre Lust tatsächlich bekunden durfte. Was hielt sie davon ab zu demonstrieren, dass sie geil war?

Als eine besonders geile Welle der Lust sie überrollte, stöhnte sie lustvoll auf, was ihre Mitstreiterinnen aufhorchen ließ.

„Da kommt wohl gerade jemand in Stimmung", kommentierte Fiona.

Viola lächelte verlegen und setzte die Bedienung ihres Feuchtgebiets fort. Ein weiterer Seufzer entglitt ihrer Kehle. Sie hatte sich entschieden, kein Blatt vor den Mund zu nehmen und sich gehen zu lassen. Der Umstand, dass ihre Freundinnen an ihrer Lust teilhaben konnten, erregte sie ungemein. Sie erhöhte das Tempo ihres Fingerspiels und entlockte sich weitere geile Empfindungen. „Mmmmh, ja. Das tut gut."

Als hätte es einer Einladung bedurft, beteiligte sich auch Fiona an der offenen Lustbekundung. „Ja, geil ... Das macht richtig Spaß. Mmmmh."

Katja hielt sich zurück und verzichtete auf eindeutige Geilheitsbekundungen. Die Bewegungen unter ihrer Tagesdecke bestätigten ihre Beteiligung an der frivolen Aktion. Fiona stöhnte jetzt ständig vor sich hin. Nach einer Weile strampelte sie die Bettdecke mit den Füßen herab und lüftete das Geheimnis um ihr sündiges Fingerspiel.

Viola starrte fasziniert auf ihren Schoß, in dem Fionas Mittelfinger in ihrer Spalte wütete. Der Anblick war der Wahnsinn. Immer wieder glitt der Finger durch die Muschi ihrer Freundin, was schmatzende Geräusche verursachte. Dass Fiona geil war, bedurfte keines weiteren Beweises. Viola beschloss, dem Beispiel ihrer Bettnachbarin zu folgen und schob ebenfalls die schützende Bettdecke von sich. Ihr Fingerspiel unterbrach sie nicht und rieb sich weiterhin in hohem Tempo über ihren harten Kitzler. Ihre Muschi glühte und sie spürte ihren Höhepunkt näherkommen. Sie hatte sich selten geiler gefühlt und die Situation mit ihren Freundinnen übertraf den Moment am PC, wo sie ihre Eltern beim Ficken zugesehen hatte, nochmals deutlich. Nie zuvor hatte sie sexuelle Handlungen mit einer anderen Person vorgenommen. Sie war noch Jungfrau und hatte gelegentlichen Freunden nie mehr als ihre nackten Brüste präsentiert. Zwischen ihre Beine war noch keiner gelangt und Kontakte zu Frauen hatte es ebenfalls nicht gegeben. Dass sie hier und jetzt mit Katja und Fiona masturbierte, war unglaublich aber wahnsinnig aufregend und erregend. Sie teilten ihre privatesten Augenblicke miteinander und Viola nahm sich vor, diese in vollen Zügen zu genießen.

Sie erhob sich aus der liegenden Position. Sie kniete sich auf die Matratze und wendete ihren Freundinnen die Vorderseite zu. Diese konnten verfolgen, wie die Gastgeberin sich ihre Fotze fingerte und sich mit der anderen Hand abwechselnd die Brüste knetete. Fiona rieb im Höllentempo durch ihre Ritze und stieß eindeutige Erregungslaute aus. Auch sie strebte nach einer Veränderung und drehte sich auf den Bauch. Die rechte Hand fand ihren Weg unter den bebenden Körper und fand das klitschnasse Loch, das es zu bearbeiten galt. „Ooooaaah ... Jaaa."