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Jede Lustbekundung ihrer Freundinnen regte Viola an und ließ ihr eigenes Fingerspiel intensiver werden. Katja hatte sich in der Zwischenzeit ihrer Tagesdecke entledigt und saß mit gespreizten Beinen auf dem Sessel. Sie hatte ihre Beine links und rechts über die Lehnen gelegt und hatte beide Hände an ihrer Möse. Während der Zeigefinger ihrer rechten Hand zwischen die Schamlippen glitt, steckten zwei Finger der anderen Hand tief in ihre Fotze und stießen beherzt zu.

Violas Blick ruhte direkt auf Katjas Möse, in der sie den Glanz ihrer Feuchtigkeit erkennen konnte. Der Anblick erregte sie und sie sah sich mit dem Verlangen konfrontiert ihren Freundinnen näherzukommen. Konnte sie sich vorstellen, das sündige Treiben auszuweiten und sich nicht mehr nur alleine zu beschäftigen? Die Antwort lautete eindeutig 'Ja'. Wie sahen es ihre Freundinnen? Würden Fiona oder Katja erlauben, dass Viola sich ihnen näherte? Sie spürte das dringende Bedürfnis Katja oder Fiona ihre Finger in die nassen Spalten zu schieben, sie zu fingern und zuzusehen, wie es sie geil machte. Wie wäre es wohl, vom Nektar der beiden zu kosten? Würde sie es wagen können die Mösen ihrer Mitstreiterinnen auszuschlecken? Was wäre, wenn sie das Risiko einging und abgewiesen würde? Gefährdete dies ihre langjährige Freundschaft? Auf einmal stellte sie all diese Bedenken hinten an und traf eine Entscheidung.

Viola unterbrach ihr Fingerspiel und erhob sich aus dem Bett. Sie umrundete dieses und näherte sich der sich befriedigenden Katja. Katja hatte ihre Augen geschlossen und trieb sich tiefer in ihre Ekstase. Sie bemerkte die vor ihn kniende Viola erst als diese ihre Finger in den Schoß ihrer Freundin geschoben hatte. Katja schlug die Augen auf und unterbrach die Reizung ihrer Muschi. Ihre Blicke trafen sich. Keine sprach ein Wort. Ohne Vorwarnung beugte Viola sich vor. Ohne Zögern glitt ihre Zunge aus ihrem Mund und traf direkt zwischen die nassen Hautläppchen ihrer Freundin. „Ooooaaaah."

Während Viola leckte und Katja schrie, fingerte sich Fiona die Seele aus dem Leib. Sie hatte nicht mitbekommen, dass ihre Freundinnen gemeinsame Sache machten. Sie war zu sehr in ihre eigene Lustgewinnung vertieft. Ihren Kopf hatte sie im Kissen vergraben, das ihre Lustschreie dämpfte.

Viola nahm das weibliche Aroma ihrer Freundin wahr. Es roch nach Sex und sündigem Spiel. Katja war durchnässt und geil. Sie ließ sich widerstandslos bedienen. Viola hatte sich vorgenommen, eine maßgebliche Rolle bei der Erreichung von Katjas Orgasmus zu spielen. Immer wieder glitt ihre Zunge durch die geschwollenen Lippen und umspielte den harten Lustpunkt im oberen Bereich von Katjas Fotze. Katja ließ sich gehen und stöhnte ihre Lust ungehemmt heraus. Hinter sich vernahm Viola einen lauten Freudenschrei. Obwohl sie Fiona nicht im Blick hatte, wusste sie intuitiv, dass ihre Freundin in diesem Augenblick gekommen war. Fiona stieß mehrere Seufzer aus, die man unschwer als Begleiterscheinungen eines Höhepunkts interpretieren musste. Sie sehnte sich nach einem eigenen Lusterlebnis, wollte sich aber zuvor um die Bedürfnisse ihrer Freundin kümmern.

Katja wandte sich auf ihrem Korbsessel hin und her und stöhnte anhaltend vor sich hin. Viola kam es vor, als liefe Katja aus. Ihre Zunge hatte mit immer mehr Feuchtigkeit zu kämpfen. Teile des Mösensaftes liefen ihr am Kinn entlang. Den Rest verteilte sie mit der flinken Zunge in Katjas Fotze.

„Na ... Ihr habt ja Spaß."

Viola erkannte Fionas Stimme und nahm aus den Augenwinkeln wahr, dass sie sich neben sie gekniet hatte. Fiona hatte ihren glorreichen Moment hinter sich gelassen. Die Gastgeberin zog ihren Kopf zurück. Sehr zum Leidwesen Katjas, die liebend gerne weitere Leckaktivitäten über sich ergehen lassen hätte. Viola warf Fiona einen fragenden Blick zu.

„Willst du auch mal?"

Fiona antwortete nicht. Sie drängte sich zwischen Viola und den Korbsessel und senkte den Kopf ohne Zögern in Katjas Schoß. Nur wenige Augenblicke später setzte sie das Zungenspiel fort, das Viola begonnen hatte, und es war hundertprozentig in Katjas Sinne.

Jetzt war der Moment gekommen um sich den eigenen Bedürfnissen zu widmen, fand Viola. Das Einfachste wäre erneut die eigenen Finger einzusetzen und es zu Ende zu bringen. Oder bot sich eine Alternative an? Ihr Blick fiel auf ihre Freundinnen. Fiona hatte alle Hände und vor allem Zunge zu tun. Es war nicht zu erwarten, dass sie ihrer anderen Freundin ebenfalls etwas Gutes tun konnte. War Katja so kurz vor ihrem Glücksmoment in der Lage sich um die Belange ihrer Freundin zu kümmern? Katja wimmerte vor sich hin und genoss Fionas Zungeneinsatz mit geschlossenen Augen. Nein, damit war nicht zu rechnen. Viola war das Nachdenken leid und setzte sich auf das Bett. Sie hatte ihre Freundinnen im Blick und schob ihre rechte Hand zwischen die gespreizten Beine. Ihre Ritze war noch immer von ihrem eigenen Saft gefüllt und die erste Berührung an ihrer Muschi bescherte Viola angenehme Empfindungen.

Sie nahm das bewährte Fingerspiel von zuvor auf und rieb sich über den Kitzler. Die andere Hand zwirbelte abwechselnd an ihren Nippeln, die steil aufgerichtet waren. Viola konnte noch immer nicht fassen, dass erst sie und danach Fiona bereit waren, ihrer gemeinsamen Freundin orale Dienste zu bereiten. Gemeinsam Masturbieren stellte schon eine Hausnummer dar. Darüber hinaus aber noch miteinander aktiv zu werden schlug dem Fass den Boden aus. Viola wollte keine Minute der letzten halben Stunde missen. Was geschehen war, suchte seinesgleichen und war unglaublich erregend gewesen. Sie stand kurz vor einem geilen Höhepunkt und sie setzte alles daran, ihn so geil wie möglich werden zu lassen. Jede Bewegung des Fingers in ihrer Ritze reizte sie und brachte sie näher an die große Freude. Ihre Säfte flossen und benetzten ihre Finger.

Vor ihr leckte Fiona Katja aus und einen geileren Anblick konnte sich Viola beim besten Willen nicht vorstellen. Sie erhöhte das Tempo erneut und spürte ihren Höhepunkt um die Ecke biegen. Jetzt erreichte er die Zielgerade und nahm Fahrt auf. Nur noch wenige Augenblicke ... Dann war es endlich so weit. Der herbeigesehnte Glücksmoment suchte sie heim und versetzte sie in einen Zustand höchster Erregung. Der Orgasmus überrollte sie mit solch einer Heftigkeit, dass sie zu zittern begann und Viola ihren Körper nicht aufrecht halten konnte. Sie ließ sich auf das Bett fallen, zog ihren Beine an und streckte sie in die Höhe. Ihr Finger wütete weiterhin in ihrer nassen Möse und kitzelte weitere Lustsalven heraus. Sie stöhnte lustvoll auf und konzentrierte sich mit geschlossenen Augen auf jede geile Welle, die ihren Körper durchströmte.

Das geile Gefühl schien kein Ende zu nehmen. Ihr ganzer Unterleib stand in Flammen. Selten zuvor hatte sich ihr Höhepunkt derart stark und ausgeprägt präsentiert. Es war einfach nur geil. Nichts anderes. Langsam verebbten die schönen Empfindungen und wichen Momente der Glückseligkeit. Viola blieb erschöpft auf dem Bett ihrer Eltern liegen. Sie vernahm Katjas Freudenschreie, war aber zu fertig, um nach ihren Freundinnen am Korbsessel zu sehen. Sie war sich sicher, dass es ihnen gut ging. Viola konnte noch immer nicht glauben, was zwischen ihnen vorgefallen war. Sie hatten sich über ein offenes Gespräch in Stimmung gebracht und sich dann vorsichtig einander angenähert. Später war die Situation eskaliert und hatte in frivoler Dreisamkeit geendet. Sie wollte die Geschehnisse nicht missen und wusste genau, welchen Umständen sie diese zu verdanken hatte. Alles hatte mit der Aufdeckung des Besuchs ihrer Eltern im Swingerklub begonnen. Angesichts ihrer eigenen freudigen Erlebnisse durfte Viola ihren Eltern nicht böse sein.

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11 Kommentare
LOVERofLIFESTYLELOVERofLIFESTYLEvor etwa 8 Jahren
Gute Handlung und guter Schreibstil!

Die Geschichte wurde schon vor einer ganzen Weile online gestellt, und die Kommentare sind auch nicht mehr ganz so neu. Ich bin aber erst vor kurzem auf den Autor swriter aufmerksam geworden und arbeite mich jetzt nach und nach durch seine Veröffentlichungen. Wenn ich die älteren Kommentare lese, dann scheint sein Schreibstil nicht jedem zu gefallen. Ich bin aber immer wieder aufs neue begeistert von seinen Geschichten! Und wenn anderen auch die ein oder andere Formulierung nicht gefallen mag, finde ich, daß gerade der Einfallsreichtum der Sprache und die Abwechslung in den Beschreibungen das Lesen interessant machen. Mir hat die Geschichte Spaß gemacht und einen Steifen beschert! Über eine Fortsetzung würde ich mich freuen!

aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
Das war ein echter...

...Höhepunkt lieber swriter. Deine Beschreibung in dieser Geschichte ist, für deine Begriffe, "astronomisch" *lach*

Ich mußte dieser Erscheinung zufällig finden, aber wie so oft ist das Unerwartete am schönste. Da du dich hier in meine Lieblingsthema ausgetobt hat brauche ich dir meine Begeisterung nicht zu erläutern. An der Handlung ist nicht zu rutteln, es wirkt auf jeden fall echt und nachvollziehbar, ich will noch weiter gehen; ich bin mir sicher dass viele deine Leserinen hier sowas hähnliches persönlich erlebt haben und wer das erlebt hat kann am besten dieser Zauber verstehen.

Ich bin so froh dass ich mich mit der Gramatik nicht auseinader setzen muß, somit habe ich viel mehr vom Erzältes und kann mich einfach gehen lassen.

@helios; hole Sprüche brauche ein holes Gehirn, es läßt sich ja nicht anderes zusammenbringen, zudem muß man das ganzes "Nichts" in der Anonimität bewahren

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
"Ringelschwänzchen"

Anonymous "Boar" (engl. für "Wildschwein") lebt vermutlich nach dem Motto "Lieber hohle Sprüche als gar nichts im Hirn!"

swriterswritervor mehr als 9 JahrenAutor
@genervter Anonymer

Die Kommentare von helios53 und mir (ja, ich schätze ihn - nein, ich liebe ihn nicht) würden längst nicht so viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen, wenn sich Leser wie deine Wenigkeit zu Kommentaren über gelesene Geschichten hinreißen lassen würden.

Statt hohle Sprüche zu klopfen, solltest du lieber irgendeine Geschichte lesen und deinen Senf zu dieser abgeben. Dadurch würdest du automatisch den Fokus von helios53 und mir nehmen und unser gelegentlicher Meinungsaustausch würde sich in der großen Masse aller Kommentare verlieren.

Auf geht´s!

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Boar Hengstschwänzchen und Mäusepimmel

Wir haben es verstanden!

Alle!

Restlos alle!!!'

Ihr liebt und schätzt euch....toll!

Oder lebt ihr nach dem Motto: Besser schlechte Aufmerksamkeit als keine?

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