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Gemeinsamer Frust

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„Du unanständiges Mädchen. Du bist ja ganz nass. Das erregt dich wohl noch." „Ja, Papa. Besonders, da sich dein steifer Schwanz in meinen Bauch bohrt. Möchtest du nicht deine böse, unanständige Tochter jetzt gleich auf der Stelle ficken?" Damit sprang sie auf, riss mir beinahe die Hose auf, holte meinen Steifen heraus und setzte sich darauf. Ihre Brüste waren genau vor meinem Gesicht. Ich riss ihre Bluse auf, unter der sie keinen BH trug und saugte ihre Nippel ein. Ein wollüstiges Stöhnen war die Antwort. Ein solches Stöhnen kam auch von der Seite, wo meine Frau saß. Sie hatte ebenfalls kein Höschen mehr an und war im Sessel ganz an die vordere Kante gerutscht. Benno kniete davor und jagte ihr vehement seinen Prügel in ihre schmatzende Fotze.

Ich machte Karo darauf aufmerksam, was sie noch wilder reiten ließ. Schmatzen, Keuchen und Stöhnen erfüllten den Raum bis es gleichzeitig aus allen vieren herausbrach. Als wir uns etwas beruhigt hatten meinte Karo, immer noch auf meinem immer noch Halbsteifen sitzend: „Mama, du hast da was in deiner Fotze, das mir gehört. Das will ich mir jetzt holen." „Dann will ich aber auch aus deinem Fötzchen das, was mir gehört." Benno und ich sahen uns etwas verständnislos an, da lagen die Beiden schon in der 69 und leckten sich, dass es schmatzte. Diese Bild ließ unsere Schwänze sofort wieder versteifen. Kaum war der Orgasmus der Beiden etwas abgeklungen, da waren wir über ihnen und fickten sie nochmal. Diesmal aber jeder die Seine. Danach waren wir total geschafft.

Wir machten uns jetzt erst mal gesellschaftsfähig. Das heißt, wir zogen uns alle nackt aus. So saßen wir dann wieder um den Tisch und unterhielten uns. Die Themen wurden immer schlüpfriger und bald waren unsere Geräte wieder einsatzbereit. „Schwiegervater, darf ..." „Nein, darfst du nicht. Du darfst mich jetzt nicht mehr Schwiegervater nennen. Ich bin Walter. Aber das weißt du ja. Also entweder Walter oder eventuell noch Papa." „Also, Papa, darf ich denn dann deine Frau nochmal ficken?" „Wenn ich dafür deine ficken darf.?" „Dazu gehen wir aber jetzt ins Bett" kam es da von den Damen.

Es war schon fast Mittag, als wir am nächsten Morgen erwachten. Ich hatte Karo im Arm, während Sabines Kopf auf Bennos Brust lag.

Träge, satt und zufrieden räkelten sich dann beide. „Kinder, das war einmalig schön" kam es von meiner Frau. „Das will ich doch nicht hoffen" rief Karo. „Das soll nicht einmalig gewesen sein." „So meinte ich das doch auch nicht. Ja, ich möchte auch, dass sich das noch oft wiederholt. Aber mal im Ernst: Wie soll es jetzt weitergehen mit uns?" „Also erst mal lüften, duschen und was essen. Dabei können wir dann überlegen." Karo war doch am praktischsten veranlagt. Und jetzt spürte ich es auch -- es roch intensiv nach Sex. Da die Dusche für alle zu klein war, gingen wir paarweise. Karo ging mit Benno, während Sabine und ich noch im Bett blieben.

„Kann ich denn nun darauf hoffen, dass ich auch zuhause wieder öfter mal an dein Döschen darf?" „Du darfst nicht, du musst. Ich habe jetzt Blut geleckt. Die Wechseljahre haben bei mir außerordentlich früh eingesetzt. Meine Ärztin hat mir was verschrieben und du siehst -- es hat geholfen. Sogar mehr als das. Ich bin jetzt ständig geil. Komm, fick mich schnell nochmal, solange die beiden duschen." Als unser gemeinsamer Orgasmus etwas abgeklungen war, hörten wir Beifallklatschen von der Tür her.

„Jetzt aber raus, ihr liederliches Volk." Karo natürlich. Als wir frisch geduscht nackt in die Küche kamen, stand schon ein leckeres Frühstück auf dem Tisch. Beim Essen beratschlagten wir dann, wie es weiter gehen sollte. Ganz zusammenziehen wollten wir nicht. Aber fünfzig Kilometer sind auch keine Entfernung. So beschlossen wir, uns in Zukunft regelmäßig zu besuchen und dann überkreuz zu ficken. Wenn Benno verreisen müsste, kämen wir in Zukunft zu zweit, um Karo die Einsamkeit zu vertreiben. Da in unseren Firmen über den Jahreswechsel eh nicht gearbeitet wurde bedeutete das für die nahe Zukunft, dass Sabine und ich erst nach Neujahr wieder fahren würden.

Das bedeutete aber auch, dass Bennos und Karos Betten in dieser Zeit über Gebühr beansprucht wurden und wir alles Mögliche ausprobierten. Die Damen bekamen auch je einen Arschfick, was aber beiden nicht so richtig gefiel. Und auch der Sandwichfick wurde nur einmal ausprobiert. Doch oral konnten wir nicht genug bekommen. Auch Mutter und Tochter verwöhnten sich so sehr gerne und ausgiebig. Nur wir Männer hielten uns da vornehm zurück. Ich kann mir bis heute nicht vorstellen, den Schwanz eines anderen Mannes im Mund oder gar noch wo anders zu haben. Wir verlebten eine sehr glückliche Woche und das muss man uns angesehen haben. Wenn wir durch die Stadt und deren Umgebung spazierten, verfolgten uns manche neidischen Blicke. Den Jahreswechsel hätten wir beinahe verpasst, da wir gerade beim Ficken waren.

Jetzt sind wir wieder zuhause und die Zeit, als ich von hier weggelaufen bin, scheint mir in grauer Vergangenheit. Sabine hat sich total gewandelt. Sie ist ein richtiger Vulkan. Auch jetzt steht sie nackt in der Tür und winkt mich mit dem Finger. Ich muss also jetzt erst mal aufhören.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 3 Jahren
Prima!!!

so etwas liest man gerne!

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