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Geschichte einer Anbetung 04-07

Geschichte Info
Unterwerfung, Hörigkeit, Rituale, Dressur, Abhängigkeit.
1.1k Wörter
3.93
6.5k
1
0

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
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Kapitel 4

Es ist nun 06.30 h und ich beginne meine morgendlichen Pflichten. Diese bestehen darin, das umfangreiche Morgenmahl des Herrscherpaars vorzubereiten. Natürlich verbleibe ich nackt, meine Nacktheit ist üblich und erwünscht, nur unterbrochen von Diensten außerhalb, bei denen ich bestimmte Kleidung anlegen darf.

Ich betrete also die Küche, beginne den Kaffee aufzuschütten, Eier zu kochen, Platten mit Käse und Aufschnitt vorzubereiten, nachfolgend im Esszimmer den Tisch zu decken. Die Brötchen und die Zeitung sind nun an der Pforte abzuholen, das bedeutet für mich, die Villa zu verlassen und zu Fuß den Weg zur Auffahrt zu nehmen. Es bedeutet aber auch, wetterunabhängig 150 Meter bis zum Tor zu gehen und dort die unter dem kleinen Vordach auf einer Durchreiche befindliche Brötchentüte und die Zeitung zu holen. Da die Villa abgelegen liegt und Nachbarn keine Sicht auf das Grundstück haben, ist der Weg ohne Einsicht möglich, aber -aufgrund des kühlen Wetters- „erfrischend".

Nach Rückkehr und Fertigstellung des Frühstücktisches begebe ich mich zum Schlafgemach meines göttlichen Herrscherpaares öffne um exakt 07.00 h die Tür, gehe auf die Knie und krabbele auf allen Vieren zum Bett der Herrscher. Ich beginne damit die Füße von Göttin Simone zu küssen, um sie sanft zu wecken. Nachdem ich die Fußsohlen mit Küssen bedeckt habe, wende ich mich Gott AKONO zu. Es ist klar, dass ich ohne Anordnung ausschließlich die Fußsohlen der Göttin berühren darf, bei Gott AKONO darf ich zunächst die Fußsohlen küssen, mich dann -die Decke vorsichtig zur Seite legend- dem Unterkörper nähern darf, um dann zunächst die Pobacken sanft zu spreizen und den Anus zu küssen. Verlangt wird ein tiefer Zungenkuss, damit ich weiß, welche Art Küsse mir gestattet sind mir zustehen.

Ich wühle mit meiner gespitzten Zunge im etwas bitter schmeckenden Poloch des Gottes und versuche, so tief wie möglich einzudringen. Er schmeckt männlich herb und ist die Erfüllung für mich.

Hiernach knie ich mich vor das Bett und sage laut und vernehmlich:"Danke für die Gnade, den Po des Gottes AKONO küssen zu dürfen." Meistens kichert dann Göttin Simone, ich glaube, über den Umstand, mich zu gut dressiert zu haben und meine absolute Unterwerfung ihrem Liebhaber gegenüber.

Kapitel 5

Manchmal -aber nicht heute- folgt dann ein Vereinigungsritual des Götterpaares, dem ich zur Zeit häufig beiwohnen darf. Da zur Zeit die Schwängerung des Göttin, meiner Noch-Ehegattin, ansteht, soll ich den Zeitpunkt der Zeugung erleben. Meistens, indem ich meine Zunge beim Höhepunkt des Gottes so weit wie möglich in den Anus von AKONO einführe, um die Zuckungen seiner Lust zu erleben.

Jetzt aber eile ich zum Esszimmer und knie mich auf meinen Platz, um die Herrscher bedienen zu können, sobald sie den Raum betreten. Beide betreten den Raum und meine Aufgabe ist zu bedienen, Getränke eingießen, Kaffee, Säfte, anreichen der Teller mit Belag, Braten des Specks für die Rühreier, alles natürlich nackt und fast immer mit mindestens halberigiertem Schwanz.

Erst hiernach, es ist so gegen 09.00 h bekomme auch ich eine Mahlzeit, diese besteht aus Resten der Mahlzeit meiner Herrschaft, hinzu kommt ein „Plus". Hierzu nehme ich meinen Napf (ich esse seit Monaten nicht mehr von Tellern), knie vor meinem Gott und bitte um eine Zuwendung. Diese besteht aus Speichel und manchmal aus Urin, nicht viel, er wechselt gerne ab oder gewährt beides und spuckt, bzw, pisst es in meinen Napf. Hiernach nehme ich die Reste des Frühstücks, gebe alles in den Pürierer und fülle den Brei zur Gabe des Herrn. Dieses stelle ich in den Flur vor einer Plastik des Schwanzes meines Gottes, danke ihm für die Gabe und esse aus dem Napf wie ein Hund.

Kapitel 6

Nach Säubern, Abräumen des Geschirrs und Füllen der Spülmasche ist es gegen 10.00 h. Bis 11.30 h als eineinhalb Stunden. Zeit für die Spülung.

Ich gehe in den mir zugewiesenen Sanitärbereich im Keller und bereite das erste Klistier vor. Zunächst eines mit zwei Litern, lauwarmes Wasser, ein Schuss flüssiger Seife, dazu zwei Löffel Salz und ein kräftiger Schuss Glyzerin, dann in die tiefe Hundestellung, d.h., Arsch hoch in die Luft und Oberkörper nach unten. Ich schiebe die Spitze des Klistiers in den Arsch, pumpe kurz die beiden Luftbälge vor unter hinter dem Anusring auf und öffne das Ventil. Sofort rauscht es in meinen Darm, der nach drei bis vier Minuten befüllt ist. 15 Minuten warten, dann zum leeren Whirlpool und entleeren.

Ich bin schon seit Monaten nicht mehr auf einer normalen Toilette gewesen, da ich jeden Morgen klistiere und spüle, wenn ich in der Nähe einer Toilette bin, dann höchstens, um meine Götter nach ihren Toilettengängen zu reinigen oder die Toilettenbrille und das Becken mit der Zunge abzulecken.

Hiernach folgt das Klistier mit den drei Litern, ich muss dieses 20 Minuten halten, was immer noch schwer fällt, aber ich will natürlich komplett rein und sauber sein. Wieder in den leeren Whirlpool, in dem noch Reste meiner erste Soße schwimmen und es

entsprechend streng riecht. Wie angeordnet lege ich mich auf den Rücken in die zum Teil angetrocknete Brühe, dann reicht ein leichter Druck, da meine Därme prall mit der zweiten Ladung gefüllt sind. Schon spritzt es mit Urgewalt aus meinem Arsch, auch gegen die Wand des Pools, wo es aufgrund des Drucks abprallt und ich einen Teil der Brühe auf die Beine und den Leib bekomme.

Mein Schwanz ist durch die eigene Erniedrigung prall, während ich mich einsaue. Erst leere ich mich komplett, bleibe fünf Minuten in der stinkenden Sauerei liegen, dann spüle ich den Pool und reinige ihn gründlich, dann mich, indem ich ausgiebig dusche.

Kapitel 7

Kurz vor 11.30 h ist es nun. Ich begebe mich vor den Altarraum, verehre die Plastik des göttlichen Schwanzes, erniedrige mein Anhängsel, dringe in das Allerheiligste vor, vollziehe die Rituale, erfreue mich am Bild des Arsches meines Herrn und bete alle Reliquien an.

Dann kommt die Kommunion, die tägliche Hostie. Jeden Tag um kurz vor 12.00 h öffne ich die heilige Kammer in der hinteren rechten Ecke des Altarraumes, dort steht eine weitere Plastik des göttlichen Schwanzes mit prall ausgebildetem Skrotum. Zwischen den Hoden und dem Schwanzansatz ist eine Kuhle, in der die Hostie liegt. Daneben steht der Kelch mit Nektar. Ich küsse die Hoden, flehe um die Gabe der Geilheit, lecke über die Adern des Schwanzes, nehme dann mit den Lippen die köstliche Hostie auf und lege sie auf die Zunge. Ich greife den Kelch mit Nektar, der aus einem Pissegemisch meiner göttlichen Herrschaft besteht und setze den Kelch an den Mund.

Voller Ehrfurcht trinke ich in kleinen Schlucken die köstliche, wenn auch bittere Gabe der Herrschaft und spüle damit die 20 mg Pille Levitra herunter. Da ich dauergeil gehalten werde und meine Herrschaft ständige Fickbereitschaft erwartet (die allerdings nie zu einem Orgasmus führt, natürlich auch nicht zu einem normalen Geschlechtsverkehr), bekomme ich jeden Tag diese Dosis verpasst.

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