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Geschichte einer Anbetung 01-03

Geschichte Info
Unterwerfung, Hörigkeit, Rituale, Dressur, Abhängigkeit...
1.5k Wörter
3.6
14.9k
1

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
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Kapitel 1

Hier bin ich nun in der so bekannten Position, so wie jeden Tag um exakt 06.00 h, 11.30 h, 17.45 h und um 22.00 h. Ich bin in dem kleinen Raum im Keller, dort, wo der Altar der Anbetung steht. Es herrscht ein flackerndes, diffuses Licht, zwei Spots sind auf den Zeremonientisch gerichtet, der auf einer kleinen Erhöhung steht, zu der eine Stufe führt.

Ich knie zunächst vor der Stufe, beuge den Kopf auf den Boden und murmele das Mantra, das in mein Gehirn eingebrannt ist:"Ich bete Euch an, ihr seid mein Lebensinhalt, der Zweck meines Daseins. Meine Göttin Simone, mein Gott AKONO, ich danke euch, dass ihr mein Flehen erhört und mir diese Anbetung gestattet."

Zwischen den einzelnen Abschnitten richte ich den Oberkörper auf und schaue flehend zum Altar, ohne von hier die Gegenstände genau erkennen zu können, wohlwissend, um was es sich handelt. Wenn dieses Mantra von mir drei Mal mit Inbrunst aufgesagt wurde, folgt meine Bewegung die Stufe hinauf, auf allen Vieren. Aufgrund meiner sexuellen Erregung spüre ich die Kälte des Raumes nicht, mein kleiner, erigierter Sklavenschwanz wärmt meinen ganzen Körper. Ich bin dann auf Knien direkt am Altar der Lust, hier stehe ich auf, um meine Ausführungen vornehmen zu können.

Ich blicke voller Ehrfurcht auf die vor mir liegenden Gegenstände, ich weiß genau, dass jedes einzelne Relikt verehrt werden muss. Die zartrosa Seidendecke, auf dem alles steht, gibt dem Ganzen eine weihevolle Note.

Ich beginne mit einem Bild in schwarzem Rahmen, gestochen scharf zeigt es einen sehr muskulösen, wohlgeformten und schwarzen Männerhintern, der meines Gottes AKONO. Die Arschbacken werden von zwei kleinen hellen Frauenhänden gespreizt, die Fingernägel sind blutrot lackiert, der Anus ist entspannt und leicht geöffnet. Ich weiß nicht, wie oft ich bereits mit Zunge in die Göttlichkeit eingetaucht bin, es steht mir allerdings nur in bestimmten Momenten zu, die ich später schildern werde.

Kapitel 2

Der Gang zur Zeremonienkammer und die Vorbereitung sind immer gleich. Ich weiß,

dass ich zur morgendlichen Anbetung eine Zeit von 60 Minuten einzuplanen habe. Dies gibt mir später ausreichend Gelegenheit, das Frühstück für meine Herrscher vorzubereiten. Ich habe also meinen Wecker auf 05.30 h gestellt, wie jeden Tag. Da ich seit Monaten im Gästezimmer schlafe, steht mir die dortige Dusche zur Verfügung. Mein kompletter Schambereich hat komplett bis zum Anus glatt zu sein, ebenso die Achselhöhlen, das Gesicht. Meine übrige spärliche Körperbehaarung darf verbleiben, viel ist es sowieso nicht.

Nach der weiteren morgendlichen Körperhygiene bin ich gegen 05.55 h auf dem Weg in den Keller. Der Gang zur Zeremonienkammer ist von einigen Spots an der Decke erleuchtet. Vor dem schweren dunkelroten Brokatvorhang, der die Kammer vom Gang abtrennt, steht erhaben auf einem schmalen Podest eine Plastik der erigierten Göttlichkeit des Herrn. Er sieht erhaben aus, mit 21 x 8 cm Maßen, mit dicken und prallen Adern am Schaft, lebensecht, pechschwarz und voller Agilität. Rechts und links daneben auf dem Boden stehen zwei weitere Plastiken, diese sind meinem mickrigen Sklavenzipfel nachempfunden, weiß und erbärmlich, da jeweils an dem Podest Intarsien des Gottschwanzes eingearbeitet sind, wirken die 14 x 4 cm Plastiken als das, was sie sind, vernachlässigbare nutzlose Anhängsel, nicht der Rede wert.

Um nun den Eintritt in die Kammer zu erflehen, sind die beiden „Plätze der Verachtung" zunächst rituell zu erniedrigen. Dazu stelle ich mich jeweils rechts und danach links vor die mickrigen Teile. Da der kleine Sklavensack ebenfalls lebensecht dargestellt ist, stelle ich den rechten Fuß auf den Plastikhoden, beuge mich leicht vor, sammele Speichel im Mund, speie auf den Schwanz und rezitiere die mir vorgegeben Worte:"Ich verachte Dich, Du nutzloses Anhängsel. Nie wieder wirst Du die Göttlichkeit Deiner Herrin beleidigen."

Hiernach knie ich vor dem Podest des Schwanzes des Gottes, spreize die Beine und lege die Hände mit den Handrücken auf die Oberschenkel. Ich schließe die Augen, konzentriere mich und lasse die Bitte um den Eingang ins Zeremonienzimmer in meinem Kopf entstehen. Ich kenne die Worte so gut, weil ich sie jeden Tag inbrünstig mehrfach ausbringen darf:"Ich flehe Sie an um Erlaubnis zum Eintritt in die Kammer der Anbetung, göttlicher Penis." Und zur Zeit folgt folgender Zusatz:"Ich bitte um Sprießen der göttlichen Saat des Herrn in der Göttlichkeit der Herrin." Hiernach rücke ich kniend mit aufgerecktem Oberkörper an das Podest und habe den erhabenen Schwanz vor mir. Ich küsse leicht die im Skrotum erkennbaren Hoden, fahre mit der Zunge von der Basis des Schwanzes mit zur köstlichen Spitze und küsse diese.

Hiernach stehe ich auf, es ist 06.00 h. Ich darf nun den Vorhang durchschreiten, rechts steht ein kleiner Tisch, ich greife nach den Zündhölzern und dem Gasanzünder. Obwohl der Altar ständig von zwei Spots angestrahlt wird, liegt der Raum überwiegend im Dunkeln, bis ich die an den Wänden angebrachten Kerzen anzünde. Hiernach knie ich mich auf die Position vor der Stufe.

Kapitel 3

Ich blicke auf die manikürten Fingernägel meiner Göttin Simone, ihre blass-weißen Hände, lasse den Blick über die muskulösen schwarzen Arschbacken streifen, verliere mich immer wieder in dem kleinen rosa Anus, der sich -wie ich weiß- so kraftvoll pulsierend um meine Zunge legt, wenn die Saat in die Göttlichkeit meiner Herrin gepumpt wird. Das sind die Momente höchster Erregung und Anbetung, ich fühle mit meiner Zunge das Zucken des strammen Muskelringes, ich bin angewiesen, genau in dem Moment meine Zunge so tief wie möglich in den Po von Gott AKONO zu stoßen, um jedes Pulsieren mitzubekommen. Mein Gott stößt dabei Laute aus, die mich vor Ehrfurcht erzittern lassen, sie sind voller Kraft, meine Göttin jammert unter ihm und ergibt sich seiner Potenz.

Jede Reliquie muss nun gesondert geehrt werden, ich beginne mit dem Bild, nehme es in die Hände, recke es in Richtung Decke, an der ich die Namen „Simone" und „AKONO" in kunstvoll verschnörkelter Schrift lesen kann, führe das Bild zu meinem Mund, küsse es, sage deutlich:"Objekt der Verehrung, ich unterwerfe mich." Ich halte das Bild in der linken Hand vor mein Gesicht, fasse mit der rechten Hand an meinen prallsteifen aber nutzlosen Sklavenschwanz, führe schnell 10 Wichszüge durch, die mich erschauern lassen, danach stelle ich das Bild zurück.

Als nächstes ergreife ich eine Glasschatulle, darin befindet sich ein Damenstring, der String ist winzig, hauchzart, zartrosa, es handelt sich um den letzten String, den Göttin Simone je angezogen hat, denn seit etwa sechs Monaten trägt sie keine Unterwäsche mehr. Dies war ein String, den ich ihr gekauft hatte, als wir noch ein „richtiges" Ehepaar waren. Als Erinnerung daran und an den Umstand, dass ich sie nie wieder mit einem solchen Teil sehen werde, ist es anbetungswürdig. Ich halte die Schatulle hoch, wiederhole:"Objekt der Verehrung, ich unterwerfe mich." Erneut folgen die zehn Unterwerfungswichsbewegungen. Da jede einzelne Phase von den Kameras an den Ecken hoch an der Wand erfasst werden und AKONO die Aufzeichnungen regelmäßig kontrolliert, nehme ich mich sehr in acht, nur die vorgeschriebenen Wichszüge durchzuführen. Eine Ejakulation ist mir seit einem halben Jahr nicht erlaubt, ich weiß und respektiere das.

Hiernach folgt ein Herrenslip, dieser liegt seit gestern Abend hier. Jeden Tag, wenn mein Gott den Slip nach seinem täglichen Sport auszieht, dieser schweißnass und duftend ist, erhalte ich ihn, um ihn auf den Altar zu platzieren. Er enthält für den Folgetag die für mich aphrodisierende Mischung aus dem Männerschweiß, manchmal leichtem Uringeruch und männlichem Moschus. Ich nehme ihn auf, drücke ihn voller Verlangen in mein Gesicht du atme tief. Der Duft meines Gottes lässt mich erbeben. Ich platziere den Slip auf dem Altar, so dass der Zwickel frei liegt und küsse diesen mehrfach, jedes Mal rezitiere ich:"Objekt der Verehrung, ich unterwerfe mich." Ich nehme den Slip erneut auf, bedecke noch einmal das Gesicht und atme den Geruch ein, mache untertänig meine 10 Wichszüge und lege den Slip voller Ehrfurcht ab.

Dann folgt das Heiligste, ein Bild meiner Göttin, ihr wunderschönes und zartes Gesicht ist von ihrem hellblonden Lockenhaar umrahmt, eine kleine abgeschnittene Locke ist oben unter dem Rahmen befindlich, es ist so wertvoll, weil ich meiner Göttin seit Monaten nicht mehr ins Antlitz schauen durfte. Ich muss den Blick senken, wenn ich mit ihr im Zimmer bin und auch bei meinen niederen sexuellen Dienstleistungen habe ich strikte Anweisung, ihr Antlitz zu meiden.

Ich halte mich sklavisch daran und bin daher so unglaublich glücklich, dass ich dieses Bild anbeten darf. Ich nehme es in die Hände, recke die Hände nach oben, dieses Mal mit Inbrunst die Verehrung meiner Göttin beschwörend:"Ich liebe und verehre Sie, Göttin Simone, Sie sind meine Herrin auf ewig. Bitte nehmen Sie meine Unterwerfung an." Danach greife ich an meinen Schwanz, mache 10 lange und voll durchgezogene Wichszüge, die bis in mein Hirn durchschlagen und küsse voller Zärtlichkeit das Bild. Ich stelle es hiernach zurück und verlasse den Altar. Ich knie erneut vor der Stufe, spreize die Beine und lege die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Schenkel.

Ich erwarte unter ständiger Wiederholung des Mantras:"Ich bete Euch an, ihr seid mein Lebensinhalt, der Zweck meines Daseins. Meine Göttin Simone, mein Gott AKONO, ich danke euch, dass ihr mein Flehen erhört und mir diese Anbetung gestattet", das Ende des morgendlichen Rituals, nach 30 Minuten, der Timer beginnt mit dem Betreten der Kammer ertönt die tiefe Stimme meines Gottes:"Du kannst Deinen weiteren Pflichten nachgehen, Sklave." Die Stimme wird elektronisch eingespielt, da meine Götter noch im Bett ruhen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

So ein Schmarrn!!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Puuh... also auf so eine Geschichte muss man erst mal kommen, das ist schon sehr... speziell. Nicht mein Ding. Ich hoffe Dir geht es so insgesamt gut ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ach ja, eine schöne Geschichte legst du hier vor. Sie gefällt mir gut. Gut geschriebenes Morgen Ritual, das die richtige Einstimmung für den Tag bereitet.

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