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Geschwister Plus 03

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Als Mama den Wäschestapel abgelegt hatte, wünschte sie uns eine gute Nacht und schloss die Tür wieder hinter sich. Wir wussten, dass Papa nach einem Männerabend in der Kneipe erst spät nach Hause kommen und uns nicht mehr stören würde, sodass wir uns auf einmal völlig frei fühlten. Ich stieg mit einem Bein über meinen Bruder, setzte mich auf ihn, beugte meinen Oberkörper zu ihm herunter und raunte ihm dicht vor seinem Gesicht zu:

„Du kannst hochoffiziell bei mir schlafen! Wie cool ist das denn?!"

Zufrieden grinste er und wir knutschten zärtlich. Langsam und lustvoll rieb ich meinen Unterleib an seinem Schritt, wir züngelten leidenschaftlich miteinander und er streichelte mir unter Pullover und T-Shirt den Rücken. Ich knöpfte seine Jeans auf und fasste ihm in die Boxershorts, um seine Eier zu streicheln und behutsam seinen härter werdenden Schwanz zu reiben.

„Wenn Mama das wüsste", wisperte Jan, „wo wir doch sooo süß sind!"

Vorsichtig lachte ich auf. Nach ein paar Minuten Handarbeit zog ich meinem Bruder Hose und Boxershorts ganz aus, warf beides aus dem Bett und wir legten uns unter die Decke. Mit meinem Kopf ging ich auf Tauchstation, um in einer warmen, dunklen Höhle an Jans Eiern zu lecken, seine Latte mit meinem Speichel zu benetzen und sie danach gierig abzulutschen.

Etwas später holte er mich wieder hervor, gab mir einen wilden Zungenkuss und entfernte meine Hose von meinen Beinen. Wir drehten uns herum, er streifte mir auch den Slip ab und verschwand diesmal selbst unter der Decke, wo er mit dem Kopf zwischen meinen Schenkeln hingebungsvoll seine Zunge durch meine Muschi gleiten ließ. Bei geschlossenen Augen wurde mein Atem schwer, während ich seine Zärtlichkeiten genoss. Er schob seine Hände wieder unter Pullover und Shirt und klemmte sie zwischen den Körbchen meines BHs und den Brüsten ein, sodass er diese fest berührte.

Mich überkam bald ein heftiges Verlangen und ich riss mir die übrigen Kleidungsstücke vom Leib.

„Komm raus, ich will dich in mir spüren!", verlangte ich und auch er zog sich ganz aus, bevor er mich auf die Seite drehte, mein rechtes Bein anhob und meinen Fuß auf seiner Schulter ablegte. Zwischen meinen dadurch weit gespreizten Beinen stieß er seinen harten Ständer in mein nass triefendes Loch und umfasste mit beiden Armen meinen Oberschenkel, an dessen Innenseite außerdem sein Bauch rieb. Unsere Haut klatschte gegeneinander und wir fickten uns in einen Rausch.

„Oh fuck, ich komme gleich!", stöhnte ich leise auf.

„Ich auch", seufzte Jan, „sag mir, wo ich hinspritzen soll!"

„Komm in mir!", antwortete ich ihm, „ich liebe es, deinen heißen, geilen Saft tief in mir zu spüren! Los, spritz mir ra -- ha -- ha -- ha -- haaaaaaaaain!"

Mein Orgasmus hatte mich schon erwischt. Unmittelbar danach keuchte er:

„Ho -- ho -- ho -- ho -- hooooooooooo!" und schoss mir seine warme Samenflüssigkeit in die Spalte.

Diesmal war es so viel, dass ein Teil sofort wieder herausquoll. Wir beruhigten uns kurz, er nahm mein Bein von seiner Schulter und wir kuschelten uns nackt in Löffelchenstellung zurück unter die Decke.

„Ich liebe dich", hörte ich ihn in meinem Rücken, drehte ihm meinen Kopf zu, erwiderte: „Ich liebe dich auch" und gab ihm einen Gute-Nacht-Kuss, nach dem wir das erste Mal seit Tagen zusammen in einem Bett einschliefen.

Sonntagmittag 5

Jan zieht seine pralle Eichel aus meinem Mund, baut sich vor mir auf und wichst seinen Ständer, bis er eine große Ladung Sperma über meinen gesamten Körper spritzt, mit dem ich weiterhin Marvins Latte abreite. Mein Bruder beugt sich zu mir herunter, schiebt mir seine Zunge in den Mund und leckt nass mit mir herum. Zwischen ihm und meinem besten Freund fühle ich mich unglaublich geil und frage mich, ob unsere Eltern diesen Dreier akzeptieren würden.

1 Tag zuvor

Nachdem ich endlich mal wieder neben Jan aufgewacht war, saßen wir am Samstagmorgen mit Mama und Papa am Frühstückstisch und versuchten zunächst, uns völlig normal zu verhalten, doch Mama machte uns einen Strich durch die Rechnung.

„Hattet ihr eine schöne Nacht zusammen?", wollte sie mit einem bereits merkwürdigen Unterton wissen.

„Ja", beantwortete mein Bruder die Frage kurz und knapp.

„Ist ja schön, dass ihr euch so gut versteht", meldete sich Papa zu Wort.

„Deshalb möchten wir euch was sagen", übernahm wieder Mama und es fühlte sich nach der entscheidenden Wendung des Gesprächs an, „und zwar, ohne euch zu fragen, ob ihr miteinander geschlafen habt..."

Geschockt und hilflos trafen sich Jans und mein Blick.

„Denn das ist eure Privatsache. Wir denken, ihr seid alt, vernünftig und aufgeklärt genug, um zu verhüten. In eurem Alter probiert man gerne viel aus und das sollt ihr auch tun. Aber bitte habt keine Angst vor uns, euren Eltern. Ihr müsst es ja nicht direkt vor unserer Nase machen, aber ihr sollt wissen, dass ihr euch auch nicht ganz verstecken müsst. Auch wenn ihr Geschwister seid. Es spielt keine Rolle, wir werden euch immer lieben."

Fassungs- und sprachlos saßen wir vor den beiden und mein darauffolgendes Wechselbad der Gefühle reichte von dem Gedanken „Sie wissen es!" und daraus resultierender Übelkeit über angespannte Aufregung, was als nächstes passieren würde, bis zu einer unglaublichen Erleichterung und einem wahnsinnigen Glücksgefühl.

„Ihr müsst dazu gar nichts sagen", schaltete sich Papa erneut ein, „und wenn ihr wollt, reden wir auch nie wieder darüber. Wir wollten nur, dass ihr das wisst, bevor ihr nach dem Frühstück vielleicht wieder auf ein Zimmer geht. Ansonsten bleiben wir eine ganz normale Familie."

Auf einmal wurde mein Schritt feucht. Zitternd legte ich meinem Bruder die linke Hand auf seinen rechten Oberschenkel, er legte seine rechte darauf und hielt mich fest.

Zehn Minuten später fiel Jans Zimmertür hinter uns ins Schloss, wir knutschten sofort wild, ich fummelte an seinem Gürtel herum und er knöpfte meine Hose auf. In seiner Jeans war eine deutliche Beule zu erkennen.

„Ich war noch nie geiler auf dich als jetzt gerade", stellte ich fest, „danke Mama..."

„Geht mir auch so", erklärte er und zog mir Hose und Slip aus, „danke Papa..."

Auch ich befreite seinen Unterleib, seine Boxershorts fielen ihm auf die Knöchel.

„Ohne Vorspiel?", grinste ich.

Er nickte eifrig, griff unter meine Schenkel, hob sie und damit mich an und drückte mich gegen die Rückseite der Tür. Ich legte meine Arme um ihn.

„Hier?", wunderte ich mich ein wenig und befürchtete: „Wird das nicht ein bisschen laut?"

Jan schüttelte den Kopf: „Na und? Kann uns doch jetzt egal sein!"

Danach nahm er seinen extrem harten Ständer, führte ihn zu meinem inzwischen triefend nassen Schlitz und schob ihn hinein, um mich hart an die Tür zu nageln. Dabei entstand ein nicht zu überhörendes Klopfgeräusch. Mit meinem Kopf auf seiner Schulter stöhnte ich zum ersten Mal hemmungslos laut, obwohl unsere Eltern zu Hause waren:

„Jaaaa! Jaaaaaaaaan!"

„Ooooh! Laaaaaaraaaa!", entgegnete er und wir machten uns beim Ficken einen Spaß daraus, die tatsächliche Erregung in unseren Ausrufen ein wenig zu übertreiben, um Mama und Papa auf jeden Fall daran teilhaben zu lassen, dass wir es gerade trieben, jetzt, wo wir es durften.

Nach Tagen der Heimlichtuerei ganz offen und laut im Stehen direkt an der Zimmerwand unser Verlangen stillen zu können, war ein sensationelles neues Gefühl, weshalb es nicht lange dauerte, bis wir beide unter schwerem Atmen, Seufzen und lautem Aufstöhnen zum Höhepunkt kamen und ich abermals das heiße Sperma meines geilen Bruders in meine zuckende Muschi spritzen fühlte. Ganz fest drückte ich ihn an mich und flüsterte ihm ins Ohr:

„Zum Glück sind wir alt, vernünftig und aufgeklärt genug, um zu verhüten."

Er lachte, küsste meine Wange, strich ein Haar aus meinem Gesicht und lächelte bei einem Blick in meine Augen: „Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch", hauchte ich und küsste ihn.

Etwas später am Tag saßen wir mit Mama und Papa beim Mittagessen, die uns immer wieder wissend angrinsten.

„Morgen habt ihr übrigens sturmfrei", teilte Mama uns außerdem mit, „wir sind zu einer Radtour verabredet."

Ich warf Jan einen Blick zu und formte mit meinen Lippen die Frage: „Marvin?"

Mein Bruder nickte.

Sonntagmittag 6

Auf und ab, vor und zurück, das sind die Bewegungen meines Beckens auf dem harten Schwanz meines besten Freundes. Jetzt führe ich meine Hand zu meinem Venushügel und massiere ihn druckvoll, wobei ich Marvin weiter reite. Jan hat sich in die Dusche zurückgezogen, nachdem er gekommen ist, sein Sperma trocknet auf meiner Haut. Weil ich spüre, dass es mir gleich kommt, erhöhe ich das Tempo und bringe so auch Marvin an den Rand des Höhepunktes. Schließlich ist es vollbracht: Mein Körper verkrampft sich kurzzeitig, ich stöhne laut auf und durchlebe das wundervolle Gefühlsfeuerwerk des nächsten Orgasmus. Von unten schießt mein bester Freund seine Samenflüssigkeit in mein nasses Loch und unsere Säfte vermischen sich in mir. Ich senke meinen Oberkörper auf ihn herab und wir müssen beide erst einmal tief Luft holen, bis wir vom Handtuch auf dem Boden aufstehen können und uns zu meinem Bruder in die Dusche gesellen, wo wir uns alle drei diesmal nur noch waschen.

Einen halben Tag zuvor

Vorfreudig erregt stand ich im Badezimmer vor dem Spiegel und betrachtete das hübsche Bild der jungen, begehrten Frau mir gegenüber. Gleich würden zwei Jungen bereit sein, zusammen mit mir zu schlafen, mich zu verwöhnen und zu befriedigen und ich würde meinerseits alles geben, ihnen einen unvergesslichen Tag zu bescheren. Ich hatte meine dunkelblonden Haare geglättet und ließ sie lang und offen auf meine Schultern herabfallen. Mein Blick wanderte über meinen nackten Körper, die apfelgroßen Brüste mit ihren festen Nippeln in kleinen Vorhöfen, den flachen Bauch, die nur leicht gerundeten Oberschenkel und die von Natur aus fast blanke Muschi. Die Vorstellung, wie oft in der vergangenen Woche der Schwanz meines Bruders darin versunken war und dass auch mein bester Freund schon in mich eingedrungen war, vermittelte mir ein Gefühl von Attraktivität, wie ich es mir zuvor niemals erträumt hatte. Um mich vollständig anzusehen, blickte ich auch auf meine zierlichen Füße herab, an denen ich die Zehennägel schwarz lackiert hatte, und dann wieder in den Spiegel. Meine braunen Augen schienen mir selbst zu sagen: „Schnapp sie dir!" und ich zog den bereitgelegten schwarzen BH zusammen mit einem Slip in der gleichen Farbe an. Mehr würde ich sicher nicht brauchen.

In meinem Zimmer wartete Jan auf mich. Es wirkte auf mich, als könnte ich ihm in den dunkelbraunen Augen im jugendlichen Gesicht unter seinen mittellangen Haaren ansehen, dass er sich in einem besonderen Moment wähnte. Auch er trug nur Unterwäsche, was meinen Blick auf seinen sportlichen Oberkörper lenkte, an dem ich mich niemals satt sehen konnte.

Die Haustürklingel schreckte mich auf. In BH und Slip ging ich die Treppe herunter und öffnete Marvin die Tür, zog ihn zu mir herein und gab ihm einen Begrüßungskuss auf den Mund:

„Schön, dass du da bist."

Auf dem Weg zurück nach oben erklärte ich ihm, dass mein Bruder in meinem Zimmer nur noch Boxershorts trug und empfahl ihm, sich auch auszuziehen. So hatte er vor meiner Zimmertür bis auf grüne Retroshorts all seine Kleidungsstücke nur noch in der Hand und ließ sie beim Betreten des Zimmers auf den Boden fallen. Nachdem er Jan auf meinem Bett flüchtig begrüßt hatte, wanderten seine blauen Augen unsicher durch den Raum. Marvin ist nicht ganz so trainiert, hat aber einen durchaus ansehnlichen Körper und ist mit seinen strohblonden Haaren ähnlich attraktiv wie mein Bruder. Ich nahm ihn an die Hand, führte ihn zum Bett, legte mich zwischen den beiden auf den Rücken und drehte meinen Kopf abwechselnd nach links und rechts, um ihnen beiden zärtliche Zungenküsse zu geben und die Situation zu entspannen. Das funktionierte: Sie legten sich beide auf die Seite und schmiegten sich an mich, Jan von links, Marvin von rechts. Während unsere Haut sich weich überall berührte, küssten sie meinen Hals, mein bester Freund schob seine rechte Hand in mein linkes BH-Körbchen und streichelte die Brust, mein Bruder ließ seine linke Hand über meinen Bauch in meinen Slip wandern und massierte mir die Schamlippen. Leise seufzend genoss ich lange ihre Zärtlichkeiten.

Ohne dass ich eine Absprache mitbekam, tauschten sie nach einiger Zeit, Jan öffnete und entfernte meinen BH, streichelte beide Brüste und knabberte sanft an den steifen Nippeln und Marvin streifte meinen Slip ab, um mich genüsslich und leidenschaftlich zwischen den Beinen zu lecken. Von den beiden Jungs am ganzen Körper berührt zu werden, erregte mich so sehr, dass es mir bald mit lauten Seufzern und einem heftigen Zucken aller Glieder zum ersten Mal kam.

Als ich mich anschließend wieder beruhigt hatte, bat ich die beiden, sich an meiner Bettkante nebeneinander zu stellen, setzte mich dorthin, zog ihnen die Shorts bis auf die Knie herunter und nahm abwechselnd einen der natürlich längst steifen Schwänze in die Hand und einen in den Mund, um sie parallel mit Hingabe zu wichsen und zu blasen. Der Geschmack beider Vorsäfte und die auftretenden Schmatzgeräusche machten mich unfassbar geil und ich war sehr angetan, als Marvin einen Wunsch äußerte:

„Kann ich euch ficken sehen?"

Ich stieg wieder auf das Bett, ging, weiter mit dem Gesicht zur Kante, auf alle Viere und zog Jan an seinem rechten Arm hinter mich. Im Doggystyle ließ ich mich von meinem Bruder nehmen und mein bester Freund durfte zusehen, doch nicht nur das, gleichzeitig nahm ich auch wieder Marvins Schwanz in den Mund und blies ihn, wobei Jan mich schön von hinten fickte. Eine dicke Eichel zwischen meinen Lippen und eine in meiner feuchten Spalte zu spüren, gab mir ein zutiefst befriedigendes Gefühl und ich kam zu meinem zweiten Höhepunkt bei unserem Dreier, den ich mit vollem Mund nur etwas erstickt herausstöhnen konnte.

„Jetzt lass uns dich so richtig schön vollspritzen", äußerte letztendlich auch mein Bruder noch einen Vorschlag, den wir aber nicht mehr bei mir, sondern im Badezimmer umsetzten.

Ich kniete auf einem Handtuch auf dem Badezimmerboden und sah nach oben zu den beiden Jungs, mit denen ich in meinem Leben bisher Sex gehabt hatte. Dabei hatte ich den Schwanz meines Bruders Jan im Mund, hielt ihn mit der linken Hand fest und lutschte ihn, mit der rechten Hand wichste ich den Ständer meines besten Freundes. Noch einmal wechselte ich, leckte jetzt über Marvins Eier und blies bei ihm weiter, während ich Jans Sack in die Hand nahm. Als ich merkte, dass beide bald so weit waren, ließ ich von ihnen ab, führte meine Arme hinter meinen Rücken, um meinen Körper zu stützen, und streckte ihnen meine Brüste entgegen.

„Los, spritzt mich voll!", feuerte ich die beiden an.

Sie machten einen kleinen Schritt auf mich zu und rieben ihre steifen Latten dicht vor meinem Gesicht. Mit geschlossenen Augen lächelte ich, als das heiße Sperma von allen Seiten auf meine Stirn, die Wangen und mein Kinn schoss und warm bis auf meine Brüste herabtropfte.

Epilog: Sonntagmittag 7

Mit einem Handschlag und einem Schulterklopfen verabschieden sich meine beiden Stecher an der Haustür voneinander. Von mir bekommt Marvin einen kurzen Kuss mit Zunge.

In diesem Moment fahren Mama und Papa mit ihren Rädern vor das Haus. Sie grüßen meinen besten Freund höflich, er macht sich auf den Heimweg.

„Hattet ihr einen schönen Tag zusammen?", will Mama wieder mit diesem Unterton wissen, bei dem ich diesmal jedoch deutlich entspannter bleibe.

„Ja", antworte ich kurz und knapp und das Gespräch ist beendet. Was ich gerade über Jan und Marvin denke, muss sie trotz all ihrer Lockerheit dann doch nicht unbedingt wissen.

Ich bin ihre dreckige kleine Spermaschlampe.

Und fühle mich so verdammt geil.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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7 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Glauben? @Anonymous

Wer hier etwas glaubt, was er zu lesen vorgesetzt bekommt, ist selber schuld!

Lara hat mit Jan ja schon vorher ohne Kondom gefickt, wobei es ihr angeblich egal war, ob sie ein Baby bekäme oder nicht. Diesbezüglich liegt ein kleiner Regiefehler vor, aber denkbar ist sogar das - wenn auch nicht sehr wahrscheinlich.

Interessant fand ich die Reaktion der Eltern, da ich ja gerade daran arbeite, wie die Eltern von Andi, Ben und Chrissi (Alles fing so harmlos an ...) den Verdacht, ihre Sprösslinge könnten es miteinander treiben, dann tatsächlich verarbeiten.

Die hier vorgeführte Variante ist auch bei mir eine mögliche Option. Aber noch ist es nicht entschieden!

Schön langsam kommt doch Abwechslung ins Geschehen.

Mal sehen wie es weitergeht.

Immerhin muss man sich nicht über die Vergewaltigung der deutschen Sprache ärgern wie bei gut 70% der Veröffentlichungen hier!

Xeno_BXeno_Bvor mehr als 5 Jahren
Grosses Kompliment

Die Geschichte gehört meiner Meinung nach zu den beliebtesten hier. Gute, fantasiereiche, gefühlvolle Erzählung welche zudem sehr gut geschrieben ist.

Dass die Eltern so kommentarlos einverstanden sind, ist zwar schon etwas befrendend, aber vielleicht lieferst du ja noch mit einer weiteren Fortsetzung die Erklärung dazu.

MikethebyteMikethebytevor mehr als 5 Jahren
Sehr schön

Einfach sehr schön geschrieben. Eine der schönsten Geschichten für mich die letzte Zeit.

Danke und weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Glaube ich nicht

Ich habe meine Schwester nie gefickt, bevor sie die Pille genommen hat. Mit Gummi ist viel zu unsicher!

Deshalb glaube ich vieles in der Geschichte nicht, auch wenn es gut geschrieben ist

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
gern eine Fortsetzung

Hoffentlich eine baldige Fortsetzung. Was steckt im Vater und was in der Mutter, sind diese etwa auch mit Sex in der Familie vertraut?

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