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Gesehen und Gekauft

Geschichte Info
Die Moral bleibt auf der Strecke.
11k Wörter
4.62
16.3k
5
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© 2021-2022 by bumsfidel

Über Jahre hinweg waren sie ganz normale Nachbarn gewesen. Auf der einen Seite Alfred mit seiner Frau Heidi und den beiden Zwillingstöchtern Jule und Jessica. Daneben Erwin und sein Sohn Linus, dessen Mutter vor ein paar Monaten bei einem Unfall ums Leben gekommen war. Die Familien hatten sich gegenseitig besucht, gemeinsam gefeiert, sich bei der Gartenarbeit und bei Reparaturen geholfen. Nachbarn eben. Doch nach dem Tod von Linus' Mutter hatten Vater und Sohn sich zurückgezogen, wollten niemanden sehen. Diese Zurückhaltung führte dazu, dass auf der anderen Seite der hohen Buchsbaumhecke Alfreds Familie etwas leichtsinnig wurde. Sie hatten immer schon der Freikörperkultur gefrönt, was kein Problem war, denn der Garten war von keiner Seite einzusehen. Dennoch hatten sie vorsichtshalber einen Sichtschutz aufgestellt. Man weiß ja nie, auf welch dumme Ideen ein junger Mann wie Linus kommen kann.

Der junge Mann war inzwischen 23 geworden und hatte schon die eine oder andere Erfahrung hinter sich. Linus gehörte zu den normalen, den Durchschnittsmenschen, jedenfalls äußerlich. Was in seinem Gehirn vorging, merkten die Damen erst ein paar Wochen nach dem ersten Date. Dann, wenn er von ihnen verlangte, so zu tun, als würden sie heimlich masturbieren und er würde sie dabei ebenso heimlich beobachten. Die meisten fanden das Spiel beim ersten Mal noch spaßig, doch irgendwann wurde es ihnen zu viel. Eine hatte ihm knallhart gesagt, zum Wichsen bräuchte sie sich keinen Kerl ans Bein zu binden.

Doch diesen Sommer war von Erwin und Linus weit und breit nichts zu sehen gewesen und das ewige Auf- und Abbauen so eines Sichtschutzes war nun einmal lästig. Also weg damit, wenn er sowieso nicht gebraucht wird. Dumm nur, wenn die Trauer langsam nachlässt, die Nachbarn ihren Garten wieder nutzen und unbemerkt der Buchsbaumzünsler zugeschlagen hat. Linus bekam plötzlich Sachen zu sehen, olala! Da war zunächst Alfred, 45, mit einem braungebrannten Bierbauch, darunter gut behütet ein Schniedel, den Linus ziemlich lächerlich fand. Wie hatte der nur mit dem kurzen Ding zwei so hübsche Töchter zeugen können? Linus hatte keine Ahnung, dass Alfred zu der Sorte Männer gehörte, deren männliches Attribut ausgefahren gut die doppelte Länge annehmen konnte. Bei ihm selbst tat sich in der Beziehung kaum etwas. Gut, auch seiner wurde länger und dicker, aber mehr so im Minimalbereich. Aus 12 cm wurden 15 oder sogar 16, wenn er daran zog.

Dann waren da die beiden Töchter, Zwillinge von der hübschen Sorte. Linus hätte nichts gegen Drillinge gehabt, denn die beiden konnten sich prima hinter dem dämlichen Plastik-Swimmingpool verstecken, wo eine dritte keinen Platz mehr gehabt hätte. So konnte er deren Nacktheit nur im Vorübergehen bewundern, die schlanken Körper mit den tollen Titten und dem leider nichts offenbarenden Schamdreieck.

Als Letztes sei da noch die Mutter der beiden erwähnt, Linus' Albtraum seiner schlaflosen Nächte. Heidi hatte es geschafft, ihre Attraktivität im Laufe ihres Lebens zu verdoppeln. Von 60 kg bei ihrer Hochzeit auf mittlerweile 120 kg Lebendgewicht inklusive Knochen. Sie hatte so gar keine Ähnlichkeit mehr mit ihren attraktiven Töchtern, da musste man sich schon sehr genau die Augen- und Mundpartien anschauen. Wenn er Heidi erblickte, musste Linus immer an den Spruch seines Vaters denken: Wenn du wissen willst, wie deine Frau im Alter aussieht, schau dir die Mutter an. Im Falle von Jule und Jessica war nur zu hoffen, dass sie mehr Gene der väterlichen Linie abbekommen hatten, aber da sah Linus wenig Licht. Mit Alfreds Bierbauch hinter einem Kinderwagen würden die zwei auch nicht mehr so scharf aussehen wie heute.

Es waren die typischen Überlegungen eines jungen Mannes, der immer noch an der eigenen Attraktivität zweifelte, obwohl seine Probleme nichts mit seinem Äußeren zu tun hatten. Einerseits lagen die eher im zwischenmenschlichen Bereich und andererseits beschränkte er jede Frau auf ihr Äußeres. Zu 100 % schwanzgesteuert war es ihm egal, welche Musik die nebenan hörten, welchem Verein sie angehörten und wo ihre Weltanschauung begraben lag. Hauptsache, sie würden bei Bedarf die Beine breit machen. Also die Töchter. Die Mutter könnte ihm höchstens einen blasen, Linus hatte Zweifel durch die Speckrollen an gewisse Stellen überhaupt herankommen zu können. Und überhaupt, bei seinem schlanken Körperbau bestand die Gefahr in Heidis Speckfalten verlorenzugehen und nie wieder herauszufinden. Wie gesagt, es waren die Fantasie eines jungen Mannes, der noch glaubte, eine Frau müsse den Models aus der Werbung entsprechen. Wer dagegen auf korpulent stand, würde in Heidi eine durchaus attraktive Frau sehen.

Das waren so die Überlegungen, die Linus anstellte, wenn er sich durch YouPorn blätterte und nach Seiten suchte, auf denen Mädels vögelten, die den jungen Nachbarinnen glichen. Meine Fresse, wie geil musste es sein, die beiden so wie die Kerle auf dem Bildschirm abwechselnd zu vernaschen. Ihnen sein Sperma in alle Löcher zu schießen. Vier geile Titten mit seinem Saft einzureiben. Zuzusehen, wie sie ihn sich gegenseitig wieder ableckten. Linus hatte keine Zweifel, dass die beiden es miteinander trieben. Wie sollte es auch anders sein, wenn man gleich viele Jahresringe aufwies und gemeinsam die Sexualität erwachte? Bestimmt hatte eine von beiden versehentlich die ersten Gefühle bekommen, beim Radfahren auf dem Sattel oder so und hatte der anderen gezeigt, wo es sie juckte. Dann hatten sie sich abwechselnd befummelt, sich irgendwann die Zunge gegeben und vielleicht sogar entjungfert. Was schade gewesen wäre, den Part hätte Linus gerne selbst übernommen.

Linus hatte keine Ahnung, dass er damit der Realität verdammt nahe gekommen war. Die um ein paar Minuten jüngere Jule hatte als erste ausprobiert, was es mit Gefühlen an der Klitoris auf sich hatte. Das Kribbeln zwischen den Beinen beim Duschen hatte ihr keine Ruhe gelassen und sie hatte schnell gemerkt, dass man es mit ein wenig Fingerfertigkeit verstärken konnte. Allerdings hatten die ungewohnten Gefühle ihr Angst gemacht und so hatte sie weit vor einem Höhepunkt ihr Streicheln eingestellt. Nichtsdestotrotz hatte sie ihrer Schwester davon berichtet, die sie zunächst ungläubig angeschaut hatte.

"Du hast auch nicht mehr alle Kugeln am Christbaum", hatte sie überzeugt getönt.

"Probier es doch selbst aus", war sich Jule jedoch sicher.

"Unsinn!"

Kribbeln und jucken an diesem schmutzigen Ort, klar, das kannte sie auch, aber schöne Gefühle? Wie sollte das denn zustande kommen? Doch schließlich überzeugte ihre Schwester sie und sie hatte tatsächlich einen Testlauf gestartet. Runter mit der Unterwäsche und ab mit dem Finger in die Spalte.

"Hier?"

"Genau da", hatte Jule gegrinst, als sie den überraschten Gesichtsausdruck Jessicas erkannte.

"Du hast recht", hatte Jessica erstaunt ausgerufen, "komm, mach mit. Mal schauen, was passiert."

Jule hatte sich zuerst nicht getraut, hätte lieber erst einmal nur ihrer Schwester zugesehen. Dann war auch noch so weißes Zeugs an deren Schamlippen aufgetaucht, was Jule so richtig Sorgen gemacht hatte. Dieser Ausfluss sah so ganz anders aus, als der, den sie vor ihrer Periode hatte. Jessica würde doch wohl nicht krank sein? Sie womöglich anstecken?

"Du hast da etwas", hatte sie besorgt gerufen.

"Was?", hatte Jessica gefragt, ohne ihr Kraulen am Kitzler einzustellen.

"So weißes, schleimiges Dings."

Jessicas Gedanken waren sofort Richtung Bandwürmer gegangen und erschreckt war sie ins Bad gerannt und hatte sich einen Spiegel unter gehalten.

"Du dumme Kuh!", war sie halb lachend, halb sauer, wieder zurückgekommen. "Das ist Lustschleim. Noch nie davon gehört?"

"Das Zeugs?"

Da hätte sie ja auch selbst darauf kommen können. Blöderweise waren Jessica bei dem Schreck sämtlich Gefühle vergangen und so war es dann doch an Jule hängengeblieben, abends im Bett weitere Erkundungen anzustellen. Schon bald kam sie an den Punkt, wo sie ein leises Seufzen nicht mehr unterdrücken konnte. Das Licht ging an. Jule lag auf dem Bett, die Beine weit gespreizt.

"Was ist los?", fragte ihre Schwester besorgt. "Hast du dir weh getan?"

"Äh, nein", erwiderte Jule atemlos.

Jessica schaute einen Augenblick ungläubig, dann ging ihr ein Licht auf.

"Hast du dich etwa befummelt?"

"Nur ein bisschen."

"Und wie findest du es?"

"Es macht mir Angst", hatte Jule zugegeben.

"Ich weiß nicht", hatte Jessica überlegt. "Ich glaube, es gehört dazu."

"Wozu?"

"Einen Orgasmus zu bekommen?"

"Meinst du?"

"Ja, klar. Komm, wir probieren es gemeinsam aus."

Jessica war zu ihrer Schwester ins Bett gekrabbelt, denn Nähe bringt Sicherheit. Sie hatte begonnen sich ihre Muschi zu streicheln, doch Jule hatte nur zugeschaut.

"Hey, was ist? Du sollst mitmachen."

"Dürfen wir das denn überhaupt? Ist das nichts Schmutziges?"

"Unsinn. Jeder macht es. Mädchen auch. Habe ich jedenfalls irgendwo gelesen."

Jule hatte sich also zweifelnd ebenfalls eine Hand zwischen die Beine geklemmt, doch Jessica hatte recht bald gemerkt, dass ihre Schwester nur so tat, als ob.

"Jetzt komm schon her", hatte sie geflucht, die Hand ihrer Schwester weggezogen und begonnen, sie selbst zu streicheln. "Ich mache doch hier nicht alles alleine! Ich streichle dich und du streichelst mich. Und dann werden wir ja sehen, was passiert."

Sie hatten gesehen. Ihr verlegenes Kichern war in Sätze wie "Hör auf, das kribbelt" oder "Du bist ja ganz nass" übergegangen bis zu einem geseufzten "Verdammt, ich glaube mir kommt es. Mach weiter!"

Jule war die erste gewesen, die sich unter Jessicas Fingern gewunden hatte, doch die war ihr bald gefolgt. Neugierig hatten sie sich danach gegenseitig die Finger abgeleckt und vorsichtshalber mal zwischen die Beine geschaut, ob da irgendwelche verräterischen Veränderungen stattgefunden hatten.

"Nichts", hatte Jessica erklärt, "das sieht aus wie immer. Die werden nichts merken."

Letzteres hatte sich auf ihre Eltern bezogen, denn wie gesagt, bei einer Familie, die sich ihrer Nacktheit nicht schämte, konnte man nicht unbemerkt mit einem Tattoo oder gar einem Piercing antanzen. Eine sichtbare Veränderung an den Genitalien, die unerwartet mit dem Schriftzug "Ich hatte meinen ersten Orgasmus" versehen waren, hätte zu unangenehmen Nachfragen geführt.

Von da an hatten sie begonnen noch offene Fragen im Internet zu klären und waren bald darauf gestoßen, dass nicht nur Männer ihre Frauen leckten. Frauen untereinander taten es ebenso.

"Das machen wir auch", bestimmte Jessica. "Du fängst an."

"Wieso ich?", hatte Jule protestiert.

"Weil ich die Ältere bin", hatte Jessica geantwortet und sich mit gespreizten Beinen erwartungsvoll bereitgelegt.

"Immer ich. Die paar Minuten."

Sie hatte zunächst am Kitzler ihrer Schwester herumgenuckelt, war erst danach darauf gekommen, deren Schamlippen zu liebkosen und den Nektar zu verkosten.

"Wie ist es?", hatte sie gefragt, was übersetzt bedeutete: "Mache ich alles richtig?"

"Fantastisch", hatte Jessica gestöhnt, "du bist die geborene Mösenleckerin."

"Frechheit", hatte Jule gelacht und ihrer Schwester unbedacht einen Finger eingeführt.

"Aua!"

"Oh mein Gott! Ich glaube, ich habe dich gerade entjungfert."

Den Tropfen Blut an ihrem Finger hatte sie vorsichtshalber verschwiegen. Aber auch so war ihre große Schwester nicht gerade begeistert gewesen.

"Sag mal, bist du bescheuert? Wie kannst du mir das antun?"

Die Lust war Jessica gründlich vergangen. Der folgende dreitägige Krach wurde dadurch gelöst, dass Jessica bei Jule den Gleichstand wiederherstellte. Man war zu der Einsicht gelangt, dass es so besser sei, als die Angelegenheit einem Kerl mit quietschendem Gummi zu überlassen.

Davon hatte Linus natürlich nicht den blassesten Dunst, als er eines Tages feststellte, dass sich da ein faustgroßes Loch in der Hecke gebildet hatte, durch das er das Treiben der Nachbarn heimlich beobachten konnte. Wobei Treiben maßlos übertrieben war. Die hübschen Töchter lagen wie immer hinter dem verdammten Pool in Deckung, sodass er sie nur auf ihren Wegen ausspannen konnte. Ausgerechnet die fette Alte und ihr Knacker lagen dagegen genau in seinem Blickfeld. Scheiße! Doch so nach und nach gewöhnte sich Linus an den Anblick. Selbst eine etwas korpulentere Dame ist für einen unbeweibten jungen Mann immer noch ein geilerer Blickfang als gar nichts zu sehen. Was ihm besonders gefiel, waren die Momente, wenn Heidi sich ihre Quarktaschen eincremte, beziehungsweise von ihrem Mann eincremen ließ. Für Linus unvorstellbar schienen die beiden sogar Spaß dabei zu haben.

In solchen Augenblicken griff er sich schon einmal zwischen die Beine und spielte sich ein wenig am Mast. Zumindest, wenn sein Vater eine seiner 24-Stunden-Schichten schob. Wenn er zu Hause war, markierte Linus selbstverständlich das brave Söhnchen, das nicht ahnte, dass da ein Guckloch in der Hecke war.

Auf dem anderen Grundstück hatte Heidi inzwischen bemerkt, dass sie beobachtet wurde. Ihre erste Reaktion war gewesen, den Liegestuhl umzustellen und so Linus den Rücken zuzukehren. Wäre Alfred dagewesen, hätte sie ihn gebeten, den Sichtschutz wieder aufzustellen. Klar, sie hätte ihre Töchter ebenso fragen können, aber je länger sie darüber nachdachte, desto mehr kam sie davon ab. Alfred und die Kinder hätten nach dem warum gefragt und Heidi widerstrebte es, Linus in die Pfanne zu hauen. Im Gegenteil, dass so ein junger Mann die Gelegenheit nutzte, war doch normal, oder? Der Gedanke, dass Linus sich an ihrem Körper ergötzte, erregte sie und so stellte sie beim nächsten Mal den Liegestuhl wieder in die 'richtige' Richtung. Diesmal ließ sie sich richtig Zeit dabei, sich die Brüste einzucremen und wischte sich den Rest zwischen die Oberschenkel. Dass sie dabei die Beine spreizte und seitlich der Liege auf den Boden stellte, sollte für den neugierigen Nachbarn wie Zufall aussehen.

Linus glaubte sich im siebten Mösenhimmel. Er hatte Heidi schon eine Weile beobachtet, dabei nicht bedenkend, dass sein Gesicht durch die Hecke ganz gut zu erkennen war. Mit der Zeit machte es ihn sogar etwas an, wenn er zusah, wie sich die Nachbarin ihre Doppel-D Tüten einrieb. In seiner Sprache waren es Quarktaschen, von Doppel-D hatte Linus zwar schon gehört, hielt die Bezeichnung aber für viel zu technisch. Bei Quarktaschen wusste man wenigstens, was gemeint war. Er hatte gerade begonnen seinen Lümmel zu reiben, da passierte es. Die Alte spreizte ihre Schenkel, statt des dunklen Dreiecks war so etwas wie - ja verdammt, was bloß? Linus rannte los und holte sein Fernglas. Wieder zurück, hatte Heidi ihre Schenkel jedoch geschlossen.

'Wieso haut der ab?', überlegte Heidi enttäuscht. 'Sehe ich so abschreckend da unten aus?' Doch bald erschien ein Blinken in der Hecke und Heidi musste nicht lange überlegen, um zu erkennen, dass da ein Fernglas auf sie gerichtet war. 'Holla', dachte sie, 'jetzt wird es spannend.' Diesmal ging sie aufs Ganze. Sie begann ihren Bären zu kraulen, wunderte sich, wie schnell es sie anmachte, spreizte erneut die Schenkel und presste einen Finger auf ihre Klitoris.

"Himmel hilf', seufzte Linus. Die Alte fickt sich die Muschi! Zwischen der verdammten Wolle tauchten plötzlich dunkle Hautläppchen und am oberen Ende der faltigen Dinger bewegte sie kreisend ihren Mittelfinger über eine Stelle, die Linus nicht erkennen konnte. 'Nimm die Pfoten weg!', flehte er in Gedanken. 'Zeig mir deine Pussy! Ich will alles sehen.' Mit zitternden Fingern versuchte er das Fernglas scharfzustellen und hatte plötzlich einen einsamen dicken Zeh im Bild.

"Scheiße!", fluchte er und ließ die Aussicht so schnell es ging an ihren Beinen empor wandern.

Die Härchen an den dicken Schenkeln wurden zahlreicher und endlich tauchte der dichte Busch auf. Jetzt noch die Mitte finden - da - oh mein Gott - was für ein Loch Loch Loch. Drei nasse Finger glitten rein und raus, Linus glaubte das Schmatzen körperlich wahrzunehmen. Mit nichts anderem als der prallen Pflaume vor Augen glitt Linus' freie Hand automatisch in seine Badehose und holte seinen Zauberstab heraus.

Heidi stellte sich vor, wie der Spanner dort hinter der Hecke sich seinen Lümmel wichsen würde. Sie war ihrem Mann seit der Hochzeit noch nie untreu geworden, doch allein der Gedanke erinnerte sie an den längst vergessenen vorehelichen Seitensprung. Es war in Alfreds Bude passiert, sie hatten etwas getrunken, vielleicht sogar mehr als für beide gut war, hatten übermütig herumgetollt und ein intensives Vorspiel begonnen. Sie hatte seinen harten Mast gestreichelt und er gerade seine Zunge in ihre Möse gesteckt, als es geklingelt hatte. Zuerst wollten sie nicht öffnen, doch das Arschloch vor der Tür hatte keine Ruhe gegeben. Alfreds Bruder Werner war aufgetaucht und wollte unbedingt seine Eheprobleme abladen.

Der Abend hatte damit geendet, dass sie mit beiden ins Bett gegangen war. Die Brüder hatten sie abwechselnd gevögelt und Heidi hatte die heißeste Nacht ihres Lebens verbracht. Besonders gerne dachte sie an die Minuten zurück, in denen sie beide Schwänze gleichzeitig gelutscht hatte. Ihre Mundwinkel hatten sich gespannt, doch die Sache hatte so einen Spaß gemacht, dass die drei unbedingt testen wollten, ob das ein Loch tiefer ebenso möglich sei. Es ging, mit anfänglichen Problemen zwar, die lachend hingenommen wurden, aber dann hatte sie beide in der Muschi und während eines sensationellen Höhepunktes von zwei Männern das Sperma empfangen. Drei Wochen später hatte sie festgestellt, dass sie schwanger war. Alfred hatte nie die Frage gestellt, ob die Zwillinge von ihm oder seinem Bruder waren.

"Was ist denn hier los?", störte eine halb belustigte, halb verstörte Stimme ihre Gedanken.

Ihr Mann betrachtete erstaunt seine onanierende Frau. Doch deren Verlegenheit hielt sich in Grenzen. Das Paar masturbierte häufiger zusammen und so vernahm der verblüffte Linus die Ausrede seines Lebens.

"Das Buch war so geil und da ich wusste, dass du bald kommst, hab ich schon mal ohne dich angefangen."

"Aha", grinste Alfred und schmiss sich auf seine Frau.

'Das kann der Liegestuhl nicht aushalten', sorgte sich Linus, der sein Fernglas zur Seite gelegt hatte. Alfreds schaukelnde Nüsse waren jetzt nicht so furchtbar interessant. 'Verwunderlich genug, dass der Typ mit dem kurzen Ding seine Alte befriedigt kriegt.' Doch bei genauerem Hinsehen stellte Linus fest, dass Alfreds vermeintlicher Kurzer ganz schön gewachsen war. 'Ach ne, wie hat er das denn gemacht?', stutzte der Spanner und spritzte unvermittelt seine Soße ins Gras. Sein eigener Orgasmus hielt Linus allerdings nicht davon ab, sich die Show auf dem Nachbargrundstück weiter anzusehen. Heidi war der Geräuschkulisse nach kurz nach ihm gekommen, doch Alfred vögelte sie stur in Missionarsstellung weiter, bis es auch ihm kam und Linus zum ersten Mal in seinem Leben live Sperma aus einer Muschi fließen sah, die er nicht selbst gefüllt hatte.

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Am nächsten Tag stand der Sichtschutz wieder an seinem Platz. Alfred war nicht ganz blöd, hatte seine onanierende Frau schon zuvor beobachtet und sich seine Gedanken gemacht. Wieso lag sie Richtung Gartenzaun, was völlig ungewöhnlich war und woher kam diese kahle Stelle in der Buchsbaumhecke? Ihm wurde schnell klar, dass dort drüben ein Spanner am Werk war, vermutlich der junge Linus und es wurde Zeit, die Besitzverhältnisse klarzustellen. So vögelte er seine Frau kräftig durch und stellte danach wie nebenbei den Sichtschutz wieder auf.

Dies machte Heidi endgültig klar, dass er etwas gemerkt haben musste. Schon dass er sie hier draußen gefickt hatte, war mehr als seltsam. Die Töchter waren zwar nicht anwesend gewesen, aber niemand hatte wissen können, wann sie heimkommen würden. Ein solches Risiko war Alfred noch nie eingegangen. Auf der anderen Seite hatte sie aber auch keinerlei Schuldgefühle. Schließlich hatte sie ihren Mann nicht betrogen und wenn da zufällig jemand beim Sonnenbaden auf ihre Pflaume starrte, was konnte sie dafür? Zumal es sehr unwahrscheinlich war, dass dieser jemand es auf sie abgesehen hatte. Vermutlich hätte er viel lieber die nackten Zwillinge betrachtet und sich dabei einen gehobelt. Heidi musste grinsen bei dem Gedanken an seine Enttäuschung. Zu jedem guten Exhibitionisten gehört ein ordentlicher Voyeur, war ihre Einstellung, sonst machte es keinen Spaß. Dummerweise erlebten beide Seiten in dieser verklemmten Welt mehr Niederlagen als Erfolgserlebnisse.