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Gesehen und Gekauft

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Linus nickte ergeben und schluckte, als Heidi sich ihren BH auszog und ihre schweren Brüste eine Handbreit absackten.

"Also, was bleibt mir übrig? Du bist ein böser Junge und ich könnte das deinem Vater erzählen, aber warum? Er würde dich ins Gebet nehmen, sagen du, du, du, das macht man aber nicht und das war es dann. Meinen Töchtern wäre damit kein bisschen geholfen. Was glaubst du, was soll ich mit dir machen?"

"Äh. Weiß nicht. Keine Ahnung."

"Aber Linus, mein kleines Dummerchen, das ist doch ganz einfach. Ich zeige dir, wozu die Kerle zu blöd sind und du lernst bei mir, wie man eine Frau befriedigt. Falls du es noch nicht weiß. Aber das werde ich schon noch herauskriegen."

"Ich soll dich fi - äh vö - äh ..."

"Nein, nein", lächelte Heidi, "das schlag dir mal aus dem Kopf. Da gibt es andere Sachen, die viel besser sind."

Linus machte ein Gesicht, als hätte sie ihm erklärt, dass der Weihnachtsmann die Osterhasen bringt. Besser als vögeln? Häh?

"Du wirst mich streicheln, mein Lieber, mir die Muschi lecken. Deine Chance, aus der Sache noch einmal herauszukommen. Oder die halbe Welt wird erfahren, was für ein Spanner du bist."

"Du spinnst. Was ist, wenn ich das hier deinem Mann erzähle?"

Er hatte sich einigermaßen gefangen, sich von der Klorolle und den Flecken befreit und saß jetzt mit hängendem Schweif vor ihr auf dem Stuhl und betrachtete sich Heidi mal ohne Fernglas. Ein paar graue Haare schimmerten durch ihre Frisur und erste Fältchen bildeten sich auf dem Hals unter dem Doppelkinn. Aus ihren Brustwarzen rankten dicke Nippel hervor, an denen Linus gerne einmal gesaugt hätte. Scheiß auf die beiden Speckrollen, vor ihm saß eine Möse, die irgendetwas wollte.

"Der wird sich kaputt lachen", erwiderte Heidi. "Meinst du wirklich, er wird dir auch nur ein Wort glauben, wenn ich ihm das Loch in der Hecke zeige?"

Linus verzichtete auf eine Antwort. So schlecht war ihr Angebot gar nicht. Heidi war zwar mehr als doppelt so alt wie er, aber nach allem, was er wusste, gab es Schlimmeres als von einer erfahrenen Frau angelernt zu werden. Okay, zum Anlernen war es zu spät, aber bisher hatte ihm noch jede Frau etwas beibringen können. Nobody is perfect.

Während er an sein Bett herantrat, öffnete Heidi ihre Schenkel. Sie zog sich sogar für ihn ihre Schamlippen auseinander und Linus betrachtete sich ausgiebig sein Zielgebiet, das ringsherum von Haaren eingerahmt war. Darauf hätte er jetzt auch verzichten können, aber gut. Man kann nicht alles haben. Am Beginn des Schlitzes ein dicker Kitzler, bedeckt von einer kleinen Vorhaut. Darunter ein Farbenspiel von braun bis rosa und etwas Feuchtigkeit. Nicht viel, aber sie schien geil zu sein. Linus fühlte mit dem Zeigefinger über das Pipiloch, dass ihm im ersten Moment als das interessanteste vorkam. Heidi sagte nichts dazu, schaute ihm zu, was er wohl als Nächstes veranstalten würde. Erwartungsgemäß führte er zwei Finger in ihre Scheide ein. Sie ließ ihn gewähren, zumal sie überrascht feststellte, dass er zärtlicher als ihr Mann dabei vorging. Grinsend beobachtete sie, wie sich Linus die Finger ableckte.

"Schmeckt es?"

"Nach nichts", erwiderte der. "Ja, vielleicht ein bisschen süß, oder bitter, ich weiß nicht so recht. Komisch halt."

"Also nicht eklig?"

"Auf keinen Fall."

"Dann leg los. Leck mir die Spalte. Überall. Wo du nur hinkommst. Im Grunde kannst du gar nichts verkehrt machen. Achte nur darauf, wo und wie ich reagiere, das reicht schon."

Sie hätte sich die Belehrungen sparen können, schließlich hatte er jede seiner Verflossenen schon auf diese Art befriedigt. Linus merkte schnell, dass Heidi an den Schamlippen und an der Klitoris am empfindlichsten war. Dort recht heftig reagierte, wenn er sie mit seiner Zunge oder seinen Fingern fickte und es überhaupt nicht mochte, wenn er mit ihrem Pipiloch zu spielen versuchte. Dann zuckte sie regelrecht zurück. Seine Zungenfertigkeit ließ klar zu wünschen übrig (was Linus anders beurteilte), aber Heidi, die seit Jahren, wenn nicht seit Jahrzehnten nicht mehr oral befriedigt worden war, sah großzügig darüber hinweg. Für sie reichte es auch so. Nach wenigen Minuten, Linus hatte ihr gerade wieder ein paar Finger eingeführt, rief sie:

"Saug! Saug an meinem Kitzler!"

Linus war etwas verblüfft über den plötzlichen Ausbruch, doch das hielt ihn nicht davon ab, ihrem Wunsch unverzüglich Folge zu leisten. Mit dem Ergebnis zum ersten Mal in seinem Leben einer Nachbarin zum Höhepunkt verholfen zu haben. Nur leider der falschen.

---

"Gut gemacht, Junge."

Erwin stand grinsend in der Tür und verstaute sein Smartphone in der Hemdtasche. Zwei peinlich berührte Gestalten versuchten ihre Blößen zu bedecken.

"Scheiße!", rief Heidi und Linus fiel nichts anderes ein, als ein erwartungsgemäßes: "Wo kommst du denn her?"

Sein Vater antwortete nicht darauf. Stattdessen holte er seinen Schwanz hervor und stellte sich in Heidis Kopfhöhe an das Bett.

"Du weißt, was du zu tun hast?", fragte er nur.

Heidi antwortete nicht. Verzweifelt blickte sie auf Vater und Sohn. Verdammt, was hatte sie da nur angezettelt? Wie sollte sie aus diesem Schlamassel jemals wieder herauskommen? Alfred würde sie umbringen. Sich scheiden lassen. Das Haus, die Kinder? Andererseits - es würde vermutlich schnell gehen. Erwin hatte schon lange keine Frau mehr gehabt und würde nicht lange brauchen. So schlimm konnte es nicht werden. Seufzend beugte sie sich hinüber und griff zu. Groß und fest lag Erwins Schwanz in ihrer Hand. So warm und pulsierend. Ganz anders als der deutlich kleinere Freudenspender ihres Mannes. Verblüfft stellte sie fest, dass ihr Interesse erwachte. Wie würde er sich in ihrem Mund anfühlen?

Vorsichtig stülpte sie ihre Lippen über die fremde Eichel. Seit mehr als zwanzig Jahren ein neuer Schwanz. Er schmeckte etwas salzig, aber nicht eklig. Sie hatte Linus schon fast vergessen, als Erwin plötzlich sagte:

"Willst du sie nicht bumsen?"

'Bumsen? Wer? Linus!'

"Nein!", rief Heidi erschreckt. "Das nicht!"

"Aber wieso? Dazu bist du doch hergekommen?", grinste Erwin.

"Bin ich nicht!", nahm Heidi seine Flinte aus dem Mund und hielt ihn sich vor das Gesicht.

Gespannt sah Linus dem kleinen Disput zu. Bumsen? Heidi? Er hatte keine Ahnung, ob er das überhaupt wollte. Doch seine Möhre nahm ihm die Entscheidung ab und richtete sich auf.

"Das glaube ich dir nicht", erwiderte Erwin liebenswürdig im Plauderton. "Du weißt es nur noch nicht. Stell dir mal vor, Alfred würde mal einen Blick auf mein Smartphone werfen. Und dann schau dir das gute Stück meines Sohnes an. Ist er nicht schön? Eine solche Alternative solltest du nicht ausschlagen. So dumm bist du nicht."

"Du bist ein Schwein."

"Und du bist hier, um meinen Sohn zu verführen. Also bring die Sache gefälligst auch zu Ende. Sag 'Fick mich', du Schlampe!"

"Ich bin keine Schlampe!"

"Ach ja? Glaubst du, ich weiß nicht, dass du mit meiner Frau im Bett warst?"

"Oh, mein Gott! Woher weißt du das?", wurde Heidi bleich.

"Aber Papa", rief Linus verblüfft.

Heidi? Und seine Mutter? Verdammt! Und er hatte nichts gemerkt.

"Du gibst es also zu?", grinste Erwin überlegen.

"Es war doch nur das eine Mal", seufzte Heidi ergeben. "Und außerdem waren wir betrunken."

"Du verstehst mich falsch", erwiderte Erwin. "Ich mache dir keinen Vorwurf. Als Gabi mir den Seitensprung beichtete, fand ich das zwar nicht witzig, hatte aber Verständnis. Wäre ich sauer gewesen, hätte ich damals schon Theater gemacht. Aber wozu? Es ist passiert und hat niemandem weh getan. So wie das hier. Es passiert halt und keiner trägt irgendeinen Schaden davon. Wir haben unseren Spaß und gut ist."

Mit Erwin Penis in der Hand blickte Heidi von einem zum anderen. Okay, so ganz Unrecht hatte ihr Nachbar nicht. Sofern es wirklich bei diesem einem Mal bleiben würde.

"Also gut", entschloss sie sich schließlich. "Dann fick mich, verdammt noch mal."

Heidi kniete sich hin, reckte ihren Hintern Linus entgegen, der sich einen bestätigenden Blick seines Vaters einfing. Im selben Augenblick, in dem sie Erwins Möhre wieder in den Mund nahm, spürte sie, wie Linus sie etwas ungestüm pfählte. Vorne glitt der Vater so tief in ihren Mund, dass sie würgen musste, hinten spürte sie den Sohn an Stellen, wo schon lange kein Mann mehr hingekommen war. Heidi verlor recht schnell sämtliche Bedenken und ließ sich gehen. Ihren nicht ganz ersten Fick mit zwei Männern gleichzeitig gedachte sie zu genießen, auch wenn er nicht freiwillig war. Na gut, zum Schluss schon, gab sie sich selbst zu.

Linus hatte eine überraschende Erkenntnis. Heidis Hintern hatte zwar Ballonform, da gab es nichts zu rütteln, aber ihre Pflaume war dennoch verdammt gut zu erreichen. In seiner Fantasie hatte er immer geglaubt, höchstens seine Eichel reinstecken zu können, aber dem war keineswegs so. Also auseinander ihr Lappen, rein in das feuchte Loch und durch bis zum Anschlag. Yippie!

Am anderen Ende hatte Heidi nach alter Gewohnheit eine Hand zur Unterstützung an Erwins bestem Stück, doch der zog ihr die Hand weg. Ihr war schnell klar, wieso. Offensichtlich wollte er die Sache ein wenig hinauszögern. Die Angelegenheit hatte nur einen Nachteil. Ihre Möglichkeiten herauszufinden, wann er abspritzen würde, waren damit arg eingeschränkt.

"Ich schlucke nicht", gab sie daher kund.

"Mir egal. Ich werde dir in den Mund spritzen, was du damit machst, ist deine Sache."

'Holla', dachte sich Linus. So bestimmend kannte er seinen Vater gar nicht. Ging man so mit Frauen um? Er bezweifelte es. Mit Heidi vielleicht, aber zwischen seinen Eltern hatte er diesen Ton nie erlebt. Aber dennoch ließ er sich nicht weiter stören, achtete auf das schöne Gefühl an seiner Flinte, diese warme Enge, die keine Hand jemals würde imitieren können. Plötzlich spürte er eine Berührung an seinen Eiern und registrierte überrascht, dass Heidi begonnen hatte sich selbst zu kraulen und ihn dabei versehentlich betatscht hatte. Diese geile Sau! Zwei Rammböcke waren ihr also nicht genug. 'Dann wollen wir doch mal das Tempo erhöhen.'

Auch ohne händische Unterstützung war Erwin bald am point of no return angelangt. Dafür war seine inaktive Phase einfach zu lange gewesen. Ein paar Minuten später, in denen Heidi ihrem eigenen Höhepunkt durch die Schläge von Linus Beutel auf ihren Kitzler schon recht nahe gekommen war, hielt Erwin plötzlich ihren Kopf fest und ein dicker Strahl Sperma spritzte ihr plötzlich in den Mund. Noch einer, ein dritter und ein vierter. Sie öffnete ihren Mund so weit es ging und ließ die Soße einfach auf Linus' Bettzeug laufen. Sie hatte lange kein Sperma mehr geschmeckt, kam aber zu dem Schluss, da nichts versäumt zu haben. So langsam versiegte die Quelle und sie konnte sich wieder auf ihre eigenen Gefühle konzentrieren. Doch dann unternahm Erwin etwas, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Er kniete sich neben sie, griff mit einer Hand die fetten Euter und knetete sie. Mit der anderen suchte er unter ihrem Bauch nach dem Mittelpunkt ihres Liebeslebens. Heidi konnte nicht anders, überrascht jungste sie auf und trompetete ihren Orgasmus heraus.

Linus machte dabei zwar die Erfahrung, dass eine Muschi während des Höhepunktes enger wird, aber da er gerade erst selbst abgespritzt hatte, reichte der Reiz noch nicht ganz. Am liebsten hätte er jetzt, da sich Heidi ihm kurzerhand entzog, seinen Prügel genommen und ihr auf den Rücken gewichst, traute sich aber im Beisein seines Vaters nicht. Doch Heidi war umsichtig genug, sich seiner anzunehmen. Beinahe fassungslos sah er ihr zu, wie sie seinen Harten einfach ebenso in den Mund nahm, wie zuvor seinen Vater und ihm ebenso einen blies. Mein Gott, wenn die Mutter schon so geil war, wie heiß mussten dann die beiden Töchter sein? Linus konnte nicht mehr an sich halten und gab Heidi, wonach sie verlangte.

---

Am selben Abend nahm sich Erwin seinen Sohn zur Brust.

"Hör mal, ich will überhaupt nicht wissen, wie es dazu gekommen ist, aber dir ist hoffentlich klar, dass das eine einmalige Sache war."

"Och, schade", grinste Linus.

"Da gibt es nichts zu grinsen. Wir haben Heidi ziemlich unter Druck gesetzt und so etwas macht man nicht."

"Sie hat doch freiwillig mitgemacht."

"Mehr oder weniger. Außerdem ist da noch Alfred. Er ist zwar kein guter Freund, aber ein guter Nachbar. Ich will hier keinen Krieg."

"Und wenn Heidi wieder mal etwas von uns will?"

"Das wird sie nicht. Ich glaube, so gut kenne ich sie."

"Darf ich denn wenigstens die Töchter vögeln?", wurde der enttäuschte Linus aufmüpfig.

"Einbildung ist auch eine Bildung", lachte Erwin. "Als ob die dich ranlassen. Das glaube ich nicht. Wenn doch, dann zahle ich dir die neue Wohnung. Die werden dir noch nicht einmal den Mast polieren. Das will ich sehen."

Dieses Versprechen hätte Erwin nicht geben dürfen. Bisher hatte Linus selbst für eine eigene Wohnung gespart, aber wenn er die Einrichtung von seinem Vater bekommen würde, dann könnte er das Geld auch anders einsetzen. Da er keine Ahnung hatte, wie er sein Vorhaben diskret würde umsetzen können, fragte er Jessica ziemlich unverschämt und direkt, ob sie ihm für 50 Ocken einen blasen würde.

"Sag mal, hast du sie noch alle?", war die erwartete Antwort, daher erhöhte Linus spontan die Gebühren.

"100?"

"Ich bin doch keine Nutte!", rauschte sie ab.

Versuch macht klug, dachte sich Linus und startete einen zweiten Anlauf bei Jana, diesmal von vornherein mit 100 €.

"Mit mir nicht", war die schnippische Antwort. "Wenn du es so nötig hast, warum gehst du nicht in den Puff?"

"Was wäre denn dein Preis?", wagte es Linus zu fragen und fing sich prompt eine Ohrfeige ein.

Auch damit hatte er gerechnet, aber was erträgt man nicht alles mit der Aussicht auf eine sturmfreie Bude, die Paps zahlt. Sein nächstes Angebot würden sie nicht ausschlagen können. Schließlich hatte er 2000 € auf der Bank und die Hälfte davon gedachte er gewinnbringend anzulegen. So wartete er geduldig, bis er die Zwillinge zwar gemeinsam, aber ohne Eltern erwischte.

"500. Aber dafür ihr beide zusammen. Mein letztes Angebot."

"Mach, dass du nach Hause kommst", riet ihm Jessica.

Doch sie war ins Grübeln gekommen, nachdem Linus abgezogen war. 500 waren eine Menge Geld, da konnte man schon einiges für kaufen. Außerdem stand ihr Jungfrauenglück eh nicht auf dem Spiel. Und Linus selbst? Na ja, er war nicht gerade erste Wahl auf dem Wühltisch, aber das in erster Linie, weil man sich schon viel zu lange kannte. Jessica gestand sich ein, hätte sie ihn in einem Club gerade erst kennengelernt, wäre sie vielleicht sogar mitgegangen. Sie teilte ihre Gedankengänge ihrer Schwester mit und schloss:

"Was meinst du?"

"Ich weiß nicht. Eigentlich bin ich nicht käuflich."

Jessica registrierte die Einschränkung. Eigentlich war sie ebenso nicht für Geld zu haben. Aber bei der Summe? 'Ich bin nicht käuflich, aber es hat ja auch noch nie jemand so richtig probiert.'

"Es geht nur ums Blasen", erwiderte sie. "Hat er jedenfalls gesagt. Kein Vögeln also. Was meinst du? Ihm einen lutschen kriege ich hin. Wenn du mir hilfst, natürlich."

"Und wenn er dann doch mehr will? Ich denke nicht, dass ich sein Ding unbedingt da unten rein haben möchte."

"Das wird er nicht versuchen. Wir wären immer noch zu zweit. Was soll er schon gegen zwei wild gewordene Furien unternehmen?"

"Gar nichts", lachte Jana. "Da wird er sich die Zähne ausbeißen."

"Oder wir ihm etwas ab", überlegte Jessica.

"Verdammt! 500 sind eine Menge Geld", sinnierte Jana. "Glaubst du, wir können ihn noch hochtreiben?"

"Was hältst du von 500 für jede von uns? Ihm einen zu blasen, tut uns nicht weh. Mir würde es jedenfalls nicht viel ausmachen. Gönnen wir ihm halt den Spaß."

"Und was ist, wenn unsere Eltern etwas merken? Die werden sich fragen, woher wir das Geld für neue Klamotten haben."

"Dann haben wir halt mit einer guten Freundin getauscht", überlegte Jessica. "Die wissen doch eh nicht, was wir so im Schrank haben."

"Also gut", stimmte Jana zu. "So machen wir es. Aber hier bei uns. Ich will nicht da drüben in eine Falle tappen und von einer Horde seiner Freunde vergewaltigt werden."

"So viele Freunde hat der nicht", lachte Jessica. "Aber trotzdem hast du recht. Wer weiß, was ihm noch so alles vorschwebt. Schließlich ist er ein Mann."

"Und wir arme kleine unbescholtene wehrlose Mädchen", kicherte Jana. "Ich gehe mal rüber und hol ihn nochmal her."

Mit einem Linus, der Probleme hatte, sein Grinsen aus dem Gesicht zu kriegen, kam sie wieder zurück. Doch die Forderung der beiden holte ihn von Wolke sieben.

"Tausend? Seid ihr verrückt?", rief er, als sie ihm ihr Angebot unterbreiteten.

"Klar. Sonst machen wir nicht mit", erwiderte Jessica. "Also, was ist? Und nur blasen, dass das klar ist!"

"400", ging Linus überraschenderweise mit seinem Angebot herunter.

"Für jede?"

"Nein. Für euch beide zusammen."

"Du spinnst wohl? 600 für jede!", versuchten die Mädels den Preis hochzutreiben.

Doch ohne Erfolg. Linus reduzierte stur weiter.

"300. Keinen Cent mehr"

"So kommen wir nicht weiter. Wenn ich jetzt 700 sage, gehst du auf 200 runter."

Linus nickte zustimmend, machte aber kein weiteres Angebot.

"Also gut", mischte sich Jana ein, "unsere 700 und deine 200 macht zusammen 900. Einverstanden?"

"Für wie blöd hältst du mich eigentlich?", wollte Linus wissen.

"Oh, das möchte ich besser nicht sagen", grinste Jana.

"Okay, war sowieso eine Suggestivfrage", stellte Linus selbstkritisch fest. "Was haltet ihr davon? 400 für euch beide zusammen vorab und weitere 300, wenn ich zufrieden bin."

Jessica war schon kurz davor zuzustimmen, denn was sollte schon passieren? Doch Jana war da misstrauischer.

"Das sind aber nur 700", rechnete Jana unzufrieden nach.

"Ihr hättet halt nicht versuchen sollen zu handeln", warf Linus ihnen vor.

"Und was heißt überhaupt zufrieden? Sollen wir uns etwa auch noch ausziehen?", fiel Jessica auf.

Daran hatte sie überhaupt nicht gedacht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester war sie davon ausgegangen, dass das überflüssig war. Möhrchen raus reicht doch wohl, oder?

"Mir egal", gab sich Linus großzügig. "Aber wir wissen doch beide, wie wir nackt aussehen, also was stellst du dich so an?"

Jana antwortete nicht, sondern kaute stattdessen an ihrer Unterlippe. Linus hatte recht und sie kam sich dumm vor. Aber er hatte die Frage nicht beantwortet und dummerweise mischte Jessica sich ein.

"Lass uns in unser Zimmer gehen und es endlich hinter uns bringen", schlug sie vor.

"Gute Idee", stimmte Linus zu und legte fünf Hunderter auf den Tisch. "Meine Anzahlung. Damit ihr seht, dass ich fair bin. Ihr habt ja nichts dagegen, wenn ich ein oder zwei Bilder mache? So für mein Sammelalbum."

'Das ist es also!', dachte Jana als ihre Schwester laut rief: "Kommt nicht infrage!"

"Ja dann", griff Linus sich das Geld und wandte sich zum Gehen.

Er war schon an der Haustür, als Jessica ihn zurückrief.

"Hey, warte. Nur für dich, ja? Keiner sieht sie?"

"Selbstverständlich", log Linus, denn zumindest sein Dad würde die Beweisfotos kontrollieren wollen.

"Gut. Ich bin einverstanden. Aber dann wollen wir auch ein paar Fotos machen. Nur zur Sicherheit."

Linus sah darin kein Problem und stimmte zu. Endlich ging man ins Mädchenzimmer und Linus sah sich um. Ein doppelstöckiges Bett hatte er nicht erwartet. In seiner Vorstellung hatte er beider Lippen am Mast, doch plötzlich lag Jessica unten und Jana sah ihm von oben zu, wie er seinen Hosenstall öffnete. Okay, dachte sich Linus. Dann eben beide nacheinander. Auch gut.

Zunächst schaute sich Jessica das Corpus Delicti genauer an. Natürlich kannte sie den nicht erigierten Penis ihres Vaters und etliche Penisse aus verschiedenen Schmuddelheftchen. Aber den Bolzen so direkt vor der Nase zu haben war schon etwas anderes, als ihn von weitem auf dem Dach zu sehen. Unsicher wickelte sie ihre Hand herum. Von oben beugte sich Jana vor, um ihrer Schwester zuzusehen und konnte deren Empfindungen gut nachvollziehen. Schließlich war sie selbst erstaunt gewesen, wie warm und fest und dennoch flexibel sich das Ding anfühlte.