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"Komisch, nicht?", fragte sie.

Linus hatte keine Ahnung, was sie meinte, und es war ihm auch herzlich egal, denn unten zog ihm Jessica gerade die Pelle von der Eichel. Er nahm vielmehr die Gelegenheit wahr, zog Janas Kopf zu sich heran und küsste sie. Völlig überrumpelt ließ die es geschehen, auch als er ihr an die Brüste griff und diese durch die Bluse vorsichtig zu streicheln begann. Damit hatte sie nun überhaupt nicht gerechnet, aber was sollte sie machen? Vielleicht hatte er das mit seinem ominösen Zufriedenstellen gemeint? Zu allem Überfluss hatte Linus sie durch sein Streicheln auch noch angemacht und sie begann seinen Kuss zu erwidern.

Für Linus ergaben sich plötzlich völlig unerwartete Perspektiven. Dass Jana aktiv mitmachte und sich anfassen ließ, damit hatte er nicht gerechnet. So wie es sich anfühlte, trug sie keinen BH und er hatte plötzlich das Problem, dass er seine Aufmerksamkeit teilen musste. Jessicas Lippen an seinem besten Stück waren ja schon der Hammer und dazu noch Janas tolle fordernde Küsse. Und als Dressing obendrauf seine Hände an ihrem Körper, die eine an den festen Brüsten, die andere, die über ihren Bauch glitt und in Janas Bündchen. Linus hatte alles erwartet, aber bestimmt nicht, dass Jana stillhielt, als er tiefer glitt und ihr den Bären kraulte.

Er beschloss aufs Ganze zu gehen und versuchte mit einem Finger in ihre Spalte zu gelangen. Was er nicht erwartet hatte geschah: Jana öffnete ihre Schenkel und ließ ihn gewähren. Er fühlte den Knubbel am oberen Rand, die zunehmende Feuchtigkeit, je tiefer er zwischen die Schamlippen glitt. Dann war er plötzlich am Ziel, sein Finger presste sich ein wenig in ihre Scheide. Jana bäumte sich auf, ihr Unterleib reckte sich seiner suchenden Hand entgegen, ihre Hand holte seinen Kopf zu sich heran, ihre Zunge verschwand tief in seinem Mund. Eine Etage tiefer hatte Jessica inzwischen Jeans und Slip bis zu seinen Knöcheln herabgezogen. Jetzt spürte er, wie sie ihm die Nüsse kraulte und seinen Mast ableckte wie ein Eis. Gott sei Dank setzte sie noch nicht zum Endspurt an (wusste vielleicht auch nicht so recht wie), sodass er sich zunächst darauf konzentrierte Jana zu streicheln und, wenn möglich, zu befriedigen.

Unglaubliche Empfindungen strömten gleichzeitig auf ihn ein. In seinem Finger summte es, als wäre er elektrisch geladen, ein ähnliches Gefühl ging von seinem Penis aus. Er spürte, wie sich Jana aufbäumte, ihren Unterleib immer fordernder anhob, seinem Finger entgegen, der sich kreisend immer schneller um ihren Kitzler wickelte. Schließlich löste sie ihren Mund und stöhnte ein tiefes "Aaaaahhh" heraus. Mehrfach, jedes Mal, wenn sie bockte ein weiteres "Aaaaahhh". Dann von unten eine verblüffte Jessica: "Was ist denn da los?"

"Linus", stöhnte Jana.

Mehr nicht. Jessica war auch so klar, dass irgendetwas vorgefallen sein musste. Hatte er etwa Jana befriedigt? Dieses Aas! Schon wieder war ihre jüngere Schwester ihr zuvorgekommen. Den ersten Schwanz in der Hand - Jana. Den ersten Orgasmus von einem Kerl - Jana! Nun gut, den ersten Schwanz im Mund - ich. Okay, meine Liebe, dafür werde ich dir berichteten, wie Sperma schmeckt! Es wurde Zeit Linus abzumelken. Und zwar richtig. Dem Blödmann sollte Hören und Sehen vergehen.

Sie beendete ihre Eis am Stiel Methode, stopfte sich seine Eichel in den Mund und ging zunächst vorsichtig, dann immer schneller mit dem Kopf vor und zurück. Interessiert beobachtete Jana den veränderten Gesichtsausdruck von Linus, der sie plötzlich ansah, wie ein Pferd, das gerade beschlagen wurde. Über ihre Bettkante nach unten schauend bekam sie aus erster Hand mit, wie Jessica Linus einen blies. Eine Hand um den Stab gewickelt, ihn heftig wichsend, ihre Lippen fest auf die dunkle Eichel gepresst. Schon grunzte Linus in ihr Ohr, sein Becken nahm Anlauf, schoss nach vorne, dass Jessica verblüfft zurückwich, ihr dennoch der Mund geflutet wurde. Linus stieß erneut zu, Jessica versuchte verzweifelt seine Latte aus ihrem Mund zu bekommen, doch erst nach dem dritten Schwall gelang es ihr. Unmengen Sperma ergossen sich aus ihrem Mund über ihre Brüste und ihrem Bauch. Viel mehr, als sie erwartet hatte.

"Scheiße!", fluchte sie. "Das war nicht abgemacht!"

"Entschuldigung", stöhnte Linus.

"Das sah verdammt geil aus", kicherte Jana schadenfroh von oben.

"Willst du etwas abhaben? Dann komm runter und leck mich ab!"

"Och nöh", lehnte Jana jedoch zu Linus' Bedauern dankend ab. "Ich hole dir lieber ein Handtuch."

Während sie vom Oberdeck kletterte, fiel Linus ein Versäumnis auf.

"Verdammt! Ich hab noch gar keine Bilder gemacht!"

"Na und? Hol es doch nach", schlug Jessica vor.

Doch für eindeutige Aufnahmen war es zu spät. Die Spermaflecken auf Jessicas Körper hätten auch vom Briefträger stammen können.

"Na gut", gab sich Jessica auf seinen Einwand hin geschlagen. "Ich nehme dich nochmal in den Mund. Aber dieses Mal macht Jana mit und wehe, du spritzt mich wieder voll."

Sie machten abwechselnd ihre Fotos und es passierte prompt, was passieren musste. Jessica machte zwar keinerlei Anstalten Linus' Flinte in irgendeiner Form mit ihren Lippen zu reizen, doch ihre Schwester konnte sich dem Neuen nicht entziehen. Wenn sie an der Reihe war, probierte sie das eine oder andere aus, leckte an der Eichel oder schob mit ihren Lippen seine Vorhaut vor und zurück. Linus schaute grinsend zu, als sein Schwanz wieder zu einer stattlichen Latte wuchs. Schließlich hörte Jana mittendrin auf und Linus glaubte, dass die beiden genug hatten. Doch Jana blickte ihre Schwester provozierend an.

"Was ist? Traust du dich?"

"Wozu?", fragte Jessica misstrauisch.

"Richtig bumsen", erwiderte Jana.

"Bist du verrückt?"

"Wieso? Wäre es nicht schade um die verpasste Gelegenheit?"

"Welche Gelegenheit? Linus bumsen ist keine Gelegenheit. Das ist höchstens (An dieser Stelle musste sie überlegen. Was war es? Pervers? Nein, das würde zu weit gehen.) regelwidrig."

"Dann mache ich es."

"Regelwidrig und unnormal."

"Wieso unnormal?", wollte Linus wissen.

"Stimmt", schaute Jana ihre Schwester an. "Wieso unnormal? Er Schwanz, ich Muschi, er steht, ich nass. Was soll daran nicht normal sein?"

"Aber ich bin die Ältere", erklärte Jessica. "Du bist überhaupt nicht dran!"

Linus blickte verblüfft von einer zur anderen. Das wurde ja immer besser.

"Na und? Du willst ja nicht", warf Jana ihrer Schwester vor.

"Das habe ich nicht gesagt. Komm her Linus, das wollen wir doch einmal sehen."

Bevor Jana weitere Einwände vorbringen konnte, begann Jessica sich von Jeans und Slip zu befreien. Im Nu hatte sie sich hingekniet und ihren Hintern in die Höhe gereckt. Linus fragte nicht lange, sondern zog mit beiden Daumen die Schamlippen auseinander und fädelte ohne weitere Hilfe ein. Seine Möhre verschwand nach und nach in der feuchten, engen Höhle. Jessica fühlte sich im Nu gestopft wie eine Weihnachtsgans. Linus hatte offensichtlich ein paar Kubikzentimeter mehr zu bieten, als die Finger ihrer Schwester.

"Sag mir wenigstens, wie es ist?", wollte Jana wissen, als sie sah, wie Linus bis zum Anschlag im Loch ihrer Schwester steckte.

"Puh."

"Mmh. Sehr erleuchtend ist das nicht", kommentierte Jana, zog sich der Einfachheit halber komplett aus und kniete sich kurzerhand daneben.

Linus konnte sein Glück kaum fassen. Schnell noch ein Bild mit seiner Möhre in Jessica, dann ein weiteres mit seiner Eichel zwischen Janas Schamlippen. Ganz naiv hatte er erwartet, dass Jana als die jüngere der beiden auch enger sein musste, doch das Gegenteil war der Fall. Abwechselnd vögelte er beide, dabei grundsätzlich die andere mit der Hand befriedigend. Das sollte ihm erst einmal einer nachmachen, gleich zwei Weiber zu vernaschen. Zwischendurch steckte er sich seine Finger in den Mund, um beider Mösenschleim zu verkosten, dann kraulte er weiter die nassen Spalten und überließ seinem Einäugigen die Höhlenforschung. Jessica kam dabei recht schnell, schließlich hatte sie ja auch bisher noch nichts davon gehabt, aber Jana brauchte erheblich länger und so hatten die beiden in verschiedenen Stellungen ausgiebig ihren Spaß in Jessicas Bett. Sich selbst die Muschi kraulend sah sie zu, wie ihre kleine Schwester 69 ausprobierte und wie sie Linus danach auf dem Teppich zuritt. Sie hätte nie damit gerechnet, dass es so geil war, der Kleinen beim Ficken zuzusehen. Erst recht nicht mit Linus, der sich unerwartet als gar nicht so schlecht entpuppte, denn als sie sich auf seinen Mund setzte, wusste er seine Zunge ziemlich geschickt einzusetzen.

Es hätte übrigens der Bilder nicht gebraucht. Das Baby, das Jana neun Monate später zur Welt brachte, sah Linus als Beweis genügend ähnlich. Linus war froh, eine eigene Wohnung zu haben, deren Möblierung sein Vater übernahm. Seine Schwiegereltern sorgten für die nötige Aussteuer und füllten die Schränke, nachdem er Heidi unter vier Augen auf gewisse Geschehnisse hingewiesen hatte.

ENDE

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  • KOMMENTARE
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2 Kommentare
CarelloCarellovor mehr als 1 Jahr

Auch hier stellt sich nicht die Frage nach der Glaubwürdigkeit. Es ist eine geile Geschichte und ich mag die genaueren Beschreibungen. Bestes Statement: "Zu jedem guten Exhibitionisten gehört ein ordentlicher Voyeur" - dem ist nichts hinzuzufügen!

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