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Gesine 05

Geschichte Info
Gesine hilft sehr gerne ihrer Freundin Andrea.
3.2k Wörter
4.6
11.6k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/07/2021
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Da Andrea und Gesine sich nach so langer Freundschaft nun auch noch sexuell nahe kamen, folgte eine aufregende und zugleich unbeschwerte Zeit nicht nur für die beiden. Sie trafen sich zu zweit, um Versäumtes nachzuholen, aber auch zu dritt oder zu viert mit Markus oder Stefan oder mit beiden zusammen. Die Liebesschaukel mussten nach und nach alle über sich ergehen lassen, was aber eher eine lustvolle als ein qualvolle Pflicht war, wenn man die süße Qual, die es bedeutete nicht mitrechnete. So wurde Stefan z.B. von beiden Frauen mit unendlicher Geduld oral bedient, ohne dass sie zuließen, dass er sich in einen Orgasmus verlor. Erst als er es fast nicht mehr aushalten konnte, stieg Andrea zu ihm in die Schaukel und ließ sich auf seinem glühenden Stab nieder, allerdings wieder, ohne sich weiter zu bewegen, denn nun bot sie Markus ihren Hintereingang an. Stefan musste ertragen, dass Markus sich immer tiefer neben seinen Schwanz bohrte, und erst seine dann einsetzenden harten und unerbittlichen Stöße brachten schließlich auch ihm den erlösenden Höhepunkt.

Wegen der Vielfalt an Möglichkeiten und den ständig wechselnden Konstellationen war Gesine richtig zufrieden mit ihrem Leben und über Wochen hin ausgeglichen. Sie wurde nicht unruhig. Sie war auch nicht mehr die Einzige, die nette Ideen mitbrachte, wenn sie sich trafen. Sie ließ sich einfach lustvoll treiben und überraschen, so zum Beispiel eines Tages von Andrea. Es war ein Montag Nachmittag. Aus dem Büro war sie früher als sonst entwischt, um sich mit ihrer Freundin zu treffen. Die beiden Frauen hatten sich zärtlich geliebt und lagen nun nebeneinander in Andreas Ehebett, da sich ihr Mann auf Dienstreise befand. „Wie findest du Bastian eigentlich, ich meine so als Mann?" fragte plötzlich ihre Freundin. Gesine sah sie verwundert an: „Wieso fragst du, willst du mich mit deinem Ehemann verkuppeln?" Andrea grinste verlegen zurück. „Nein, natürlich nicht, aber er nervt mich schon seit Wochen, dass ich doch auch Nylons tragen soll, so wie du." „Ja und?" Gesine konnte mit der Antwort nichts anfangen. "Du weißt doch, dass ich die Dinger an mir nicht so mag," erklärte Andrea, „aber mir kam die Idee, ob wir nicht vielleicht gemeinsam Bastian beglücken könnten."

„Ein Dreier mit deinem Mann?" Andrea nickte, „und du mit Nylons." Obwohl sie rundum befriedigt war, spürte Gesine in ihrem Schoß, wie der Gedanke ihr gefiel. „War das seine Idee oder deine?" fragte sie die Freundin. Andrea wehrte ab: „Nein, nein, er weiß nichts davon. Ich wollte ihm ja nicht den Mund wässrig machen und dann hast du gar kein Interesse." Jetzt grinste Gesine sie breit an: „Also Interesse habe ich schon, du hast ja schließlich auch schon mit meinem Mann gevögelt. Willst du ihn überraschen oder vorher einweihen?" Andrea überlegte: „Ich weiß nicht, was besser ist?" „Ich würde ihn einweihen," half ihr die Freundin, „falls er nicht will, ersparen wir uns eine peinliche Situation und wenn er will, dann finde ich es immer heiß, jemandem neu zu begegnen und beide wissen, dass sie gleich Sex haben werden. Da beginnt das knisternde Vorspiel sozusagen schon an der Wohnungstür." Andrea nickte, aber Gesine spürte, dass sie noch nicht entschieden war. „Sag mal," spann sie die Idee weiter, „was hältst du davon, wenn wir meinen Mann auch noch dazu nehmen, dann kannst du dich mit Stefan vergnügen und ich kümmer mich um Bastian?" Andrea sah sie an: „Ist das dein Ernst?" „Warum nicht? Oder meinst du, dass Bastian damit nicht klar kommt?" „Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung. Ich denke wir sollten es besser langsam angehen. Ich spreche mit ihm und dann kommst du erst allein zu uns. Wenn sich später mehr daraus ergibt, um so besser."

Gesine war mit diesem Plan einverstanden und so stand sie einige Tage später vor der Tür ihrer Freundin und klingelte. Sie hatte es nicht übertrieben mit ihrer Kleidung, schließlich kam es sowieso nur auf die Nylons an, das wusste sie. Trotzdem hatte sie ein recht kurzes Kleid aus Pannesamt angezogen, darunter die farblich passenden Nylons und Pumps, alles in zueinander passenden Grüntönen. So hatte sie etwas elfenhaftes, wie aus dem Wald, fand Gesine und fühlte sich wohl in ihrem outfit. Andrea grinste, als sie die Tür öffnete und machte ihr mit Daumen und Zeigefinger ein stummes Zeichen, dass sie auch begeistert war von dem, was sie sah. Bastian, der neben seine Frau getreten war verschlug es scheinbar die Sprache. Der sonst so redegewandte Mann starrte Gesine an und brachte gerade mal ein „Hallo, schön dass du da bist," heraus. Dafür ließ er in fast schamloser Weise seinen Blick über ihren Körper gleiten. Gesine schmunzelte; seine spürbare Gier erregte sie. Was sie und Andrea sich ausgedacht hatten würde ihren Mann ganz schön auf Trab bringen und offensichtlich konnte er es kaum erwarten. Ja, es war sehr geil, so offen miteinander zu spielen!

Bevor Gesine ins Wohnzimmer trat, wo der Tisch bereits gedeckt war, zog sie sich ihre Pumps aus. „Die sind noch nicht eingelaufen," erklärte sie und bewegte demonstrativ vor Bastians Augen ihre jetzt befreiten Füße und Zehen in den Strümpfen. Dann ging sie hinter ihrer Freundin ins Zimmer und ließ sich von deren Mann den Stuhl anbieten, auf dem sie Platz nehmen sollte. Bastian schenkte Wein ein und setzte sich schließlich ihr gegenüber. Er wusste, weshalb sie hier war und freute sich auf ein vorzügliches Essen in ihrer Gegenwart, bevor er dann ihre Nylons aus der Nähe erleben durfte. Die beiden Frauen hatten allerdings vereinbart, damit nicht bis nach dem Essen zu warten, sondern diese Zeit auch schon aktiv für ihr Spiel zu nutzen. So wusste Andrea, dass Gesine, während sie in der Küche die Suppe holte, ihren einen Fuß an Bastians Bein hinauf schieben und ihn zielgenau zwischen seine Schenkel platzieren würde. So musste sie nur ein wenig ihre Zehen nach vorne bewegen und schon konnte sie fühlen, wie es in seiner Hose hart wurde.

Als sie mit der Schüssel ins Zimmer trat, musste Andrea sich beherrschen, um nicht direkt los zu prusten; der Gesichtsausdruck ihres Mannes -- eine Mischung aus Erschrecken und Erregung -- war einfach unglaublich. Sie ließ sich aber nichts anmerken, schenkte die Suppe aus und die drei stießen auf den bevor stehenden Abend an. Bastians Frau konnte vorzüglich kochen, aber es gelang ihm nicht, sich darauf zu konzentrieren. Viel zu sehr lenkten ihn die Zehen ab, die sich sanft in seinem Schritt bewegten und die Blicke, die Gesine ihm dabei immer wieder zuwarf. Andrea bemühte sich um zwanglose Konversation, wurde aber auch selber spürbar feucht, weil sie um das knisternde Spiel unter dem Tisch wusste. Es war nicht nur die heiße Suppe, die Bastian zusetzte, so dass ihm immer wärmer wurde. „Puh," sagte er schließlich, als er den Löffel in seinen leeren Suppenteller legte, "sehr lecker, aber die heizt auch ordentlich ein." Andrea lächelte ihren Mann an.

Als Gesine ebenfalls mit ihrer Suppe fertig war, spürte Bastian erstaunt dass sie ihren Fuß zurück zog. „Du hast recht, Bastian, mir ist auch total heiß, ich hoffe es stört euch nicht, wenn ich mir etwas Luft mache." Sie stand von ihrem Stuhl auf und ungläubig sah Bastian zu, wie sie sich einfach das Kleid über den Kopf zog, so dass sie in ihren hauch dünnen Dessous vor ihm stand, ebenfalls in passendem Grün. Jetzt konnte er auch kurz den verzierten Rand der Nylonstrümpfe sehen, bevor Gesine sich wieder setzte und ihren Fuß wieder dorthin legte, wo er hingehörte. Oh ja, da hatte sich inzwischen eine stattliche Beule gebildet. Bastian starrte auf ihren Oberkörper und konnte es noch immer nicht fassen, dass Gesine nur mit einem BH bekleidet am Tisch saß. Ihre harten Nippel waren gut zu sehen durch den dünnen Seidenstoff. Andrea tat so, als wäre alles ganz normal wie immer, wenn sie Gäste hatten, stellte Suppenteller und Schüssel zusammen und holte den Hauptgang aus der Küche. Bevor sie sich setzte, zog sie sich aber auch ihr Oberteil aus, so dass auch ihr BH zum Vorschein kam: „Ist wirklich heiß hier," war alles, was sie dazu sagte.

Hatte Bastian schon bei der Suppe Schwierigkeiten gehabt, sich aufs Essen zu konzentrieren, so war er jetzt noch mehr abgelenkt durch den herrlichen Anblick, der sich ihm bot. Trotzdem sagte er nichts, sondern spielte das Spiel mit, machte jetzt aber immer wieder kleine Pausen beim Essen, in denen er sich genüsslich kauend zurück lehnte und eine Hand in den Schoß gleiten ließ. Dort streichelte er sanft Gesines Fuß und drückte ihn gegen die Beule in seiner Hose. Gesine aß mit Appetit und lobte die Kochkünste ihrer Freundin, das zarte Fleisch, das leckere Gemüse.

Endlich legten sie nacheinander ihr Besteck zur Seite. Die beiden Frauen nahmen Bastian in die Mitte und führten ihn zum Sofa. Noch im Stehen wurde er ausgezogen. Gesine, die sich vor ihn auf die couch gesetzt hatte, kümmerte sich um die Hose, während Andrea von hinten sein Hemd aufknöpfte, sich dann aber auch noch selber die Hose auszog, so dass sie wie ihre Freundin nur noch in Unterwäsche gekleidet war. Nackt, mit wippendem Dorn stand Bastian schließlich da, bevor Gesine ihm Platz machte, so dass er sich setzen konnte. Bastian hatte es noch nie erlebt, dass seine Initiative so wenig gefragt war. Andrea setzte sich neben ihn und begann einen zärtlichen Kuss. Viel entscheidender aber war Gesine, die sich auf der anderen Seite von ihm so platzierte, dass sie sich entspannt in die Sofaecke zurücklehnen konnte, während ihre Füße plötzlich in seinem Schoß lagen.

Ans Küssen war nicht mehr zu denken. Ganz automatisch legten sich seine Hände auf diese herrlich bestrumpften Füße und begannen sie zu streicheln und zu liebkosen. Als er dann seine Hände Gesines Beine hinauf wandern ließ, waren Andreas Hände sofort zur Stelle und legten seinen harten Schwanz zwischen die grün glänzenden Füße. Sie begann das ganze Gebilde zu streicheln und zu massieren, die Füße mit ihren Händen, den Schwanz mit Gesines Füßen. Ungläubig sah Bastian zu, sah auch wie Gesines Schenkel sich öffneten, damit ihre Füße sich noch besser an sein Fleisch schmiegen und sie mit ihren Zehen Andreas Tun ergänzen konnte. Für seine Hände war dort kein Platz mehr und er überließ sich ganz der lustvollen Massage der beiden Frauen. Aber eine Hand schob er nun weiter Gesines Bein hinauf, spürte den Stoff unter seinen Fingern, dann den Rand des Strumpfs und schließlich Gesines nackte und samtweiche Haut unmittelbar bevor er ihr Höschen erreichte. Er strich darüber, fühlte die Feuchtigkeit, die der Stoff bereits aufgenommen hatte und schob ihn zur Seite, so dass er ihre bloße Spalte sehen und dann auch fühlen konnte. Jetzt war er nicht mehr zur totalen Untätigkeit verurteilt, während die Füße und Hände in seinem Schoß seine Erregung immer weiter steigerten.

Bastians Finger fühlten sich gut an, wie sie ihre Schamlippen entlangstrichen, sich dann immer tiefer dazwischen drängten, hinein in die Nässe und tiefer hinein in ihr Inneres. Gesine drängte sich ihm entgegen, sah aber wie alle drei vor allem auf den harten Kolben, der zwischen ihren grün schimmernden Füßen steckte. Sie genoss auch die Zärtlichkeiten ihrer Freundin, die es bestens verstand, sowohl die Frauenfüße als auch den Männerschwanz zu verwöhnen. Jetzt hatte sie eine Hand um Bastians Hoden gelegt und mit den Fingern der anderen Hand umkreiste sie seine Eichel, die prall und rot zwischen den Füßen hervorsah. Dann schlossen sich Andreas Hände wieder um Gesines Füße, drückten sie vorsichtig gegen den Schaft und ließen sie daran auf und ab gleiten. Gesine und Bastian stöhnten gemeinsam, weil er mit seinen inzwischen nassen Fingern ihre Perle gefunden hatte und sie mit sanftem Druck massierte.

Bisher lief alles genau nach dem Plan der beiden Frauen. Sie wollten Bastians Wunsch nach Nylons erfüllen, selber dabei aber auch nicht zu kurz kommen. Also musste er erst einmal Dampf ablassen, damit er genügend Ausdauer für den anschließenden Dreier hatte. Dass Bastian jetzt schon Gesine herrlich verwöhnte, wo doch eigentlich nur seine Gier gestillt werden sollte, war ein angenehmer Nebeneffekt. Aber der Anblick von Gesines Nylons, die sein bestes Stück umgarnten während Andrea sowohl die Füße als auch seinen Schwanz liebkoste, brachte das Fass schließlich zum Überlaufen. Bastian spürte, wie der Höhepunkt sich ankündigte. Er konnte nicht anders als seine Finger aus Gesines Schoß zurück zu ziehen, die Hände seiner Frau zu verdrängen und selber Gesines Füße von beiden Seiten gegen sein pralles Geschlecht zu pressen. Andreas Hand legte sich wieder um seine Hoden und alle drei sahen sie gespannt zu, wie Bastian immer heftiger zu stoßen und zu zucken begann.

Als er explodierte, spannte sich sein ganzer Körper an, er bäumte sich auf, gab einen Laut zwischen Grunzen und Stöhnen von sich und ein kräftiger Schub seines Samens schoss aus der Eichel hervor und legte sich als weißer Streifen auf die grünen Nylonfüße. Noch einen weiteren Schub gab er keuchend von sich und dann quoll es nur noch aus ihm heraus, während Bastian sich wand und schwer atmend seinen Orgasmus abklingen ließ. Der Anblick des zwischen den Frauenfüßen zuckenden und spritzenden Gliedes und die Ekstase, die Bastian dabei durchlebte, hatte auch die beiden Frauen stark erregt, aber sie mussten sich noch etwas gedulden, bis sich die Wogen dieses ersten Aktes gelegt hatten. Dann konnte Gesine ihre Nylons reinigen und Bastian kurz ins Bad verschwinden. Als er zurück kam, hatten die beiden Frauen sich ins Schlafzimmer verzogen, Andrea inzwischen ganz nackt, Gesine nur noch mit ihren Strümpfen bekleidet. Bastian blieb im Türrahmen stehen und schaute den beiden zu, wie sie sich küssten und gegenseitig streichelten. Bei diesem Anblick begann sein Schwanz sich wieder zu regen.

Als er sich aufs Bett setzte, lösten die beiden Frauen sich voneinander und sahen ihn an. Vorsichtig legte er eine Hand auf Gesines Fuß. Die legte sich auf den Rücken und öffnete leicht ihre Beine. Andrea lächelte ihn an und nickte ihm zu. Mehr Aufforderung benötigte er nicht, um sich nun streichelnd und küssend die Nylons hoch zu bewegen. Immer weiter öffneten sich Gesines Schenkel und als Bastian schließlich seine Zunge über ihre Schamlippen gleiten ließ, öffnete sie ihm selber ihre Spalte, so dass er tief hinein tauchen konnte. Gesine ließ ein wohliges Stöhnen hören, räkelte sich unter seinem Lecken und rieb sanft über ihre Perle. Es war Andrea, die das zarte Spiel nach einer Weile unterbrach und Bastian über den Kopf streichelte. Als er aufsah, hielt sie ihm ein Kondom entgegen.

Gesine hatte ihre Beine angezogen und weit gespreizt, so dass Bastian gut in sie eindringen konnte. Kaum aber war er in ihr, streckte sie ihre Beine vor seinem Oberkörper aus, so dass er seine Arme darum legen konnte. So wurde ihre Spalte schön eng für seinen Schwengel und er konnte zusätzlich den Nylonstoff mit seinen Armen, Händen und dem Oberkörper fühlen. Während Bastian sie gleichmäßig zu stoßen begann, sah er, wie seine Frau sich zu Gesine herüber beugte und in einen innigen Kuss mit ihr versank. Eine Hand schob sie über die Brüste ihrer Freundin bis in deren Schoß, wo sie die Stöße ihres Mannes durch eine sanfte Massage von Gesines Lustperle ergänzte. Nachdem Bastian eben im Mittelpunkt gestanden hatte, sollte jetzt Gesine beglückt werden. Und wie sie das wurde! Sie war ja ohnehin schon stark erregt gewesen, aber die doppelte Zuwendung, die ihr jetzt zuteil wurde, ließ sie in kurzer Zeit so heftig stöhnen und zucken, dass Andrea ihren Mund von den Lippen der Freundin lösen musste. Stattdessen sog sie sich an einer ihrer harten Brustknospen fest, was Gesine vollständig um den Verstand brachte. Gemeinsam stießen, massierten und leckten sie die schöne Frau, bis sie sich laut wimmernd aufbäumte und ein heftiger Orgasmus sie erfasste und lange im Griff hielt. Andrea und Bastian lächelten sich an. Es war so schön, einen Menschen, den man gern hatte so zu beschenken und zu erleben, wie die Lust den Körper und auch den Geist durchrüttelte bis die ekstatische Anspannung sich nach und nach löste und in tiefe Befriedigung und Glück überging.

Völlig entspannt lag Gesine schließlich da, ihre Beine wieder auf dem Bett und links und rechts von ihr Bastian und Andrea mit ihren warmen Körpern, die sie sanft streichelten. Sie schlug die Augen auf und sah ihre Freundin an und dann deren Mann, der sie so herrlich ausgefüllt hatte. Noch einen Moment der Ruhe und Erholung gönnte sie sich, dann sollte endlich auch Andrea auf ihre Kosten kommen. Sie ließ ihre Hand in Bastians Schoß gleiten und wusste, wo und wie sie beginnen würde. Wie eine Regisseurin steuerte sie die Freundin wohin sie sie haben wollte. Zunächst zum nicht mehr ganz steifen Schwanz ihres Mannes, den sie zusammen mit Gesine wieder in Form brachte. Natürlich ließen es sich die beiden Frauen dabei nicht nehmen, sich auch gegenseitig zu küssen, während sie Bastians Schwengel mit ihren Mündern bearbeiteten und allein dieser Anblick ließ ihn zügig wieder hart werden.

Dann bestimmte Gesine, dass Andrea sich auf ihn setzen sollte um ihn zu reiten, aber mit dem Rücken zu ihrem Mann, was sie zwar überraschte, aber ohne Murren umsetzte. Gesine stand vor ihr und sah, wie sie sich Bastians Schwanz einverleibte. Jetzt sollte sie sich zurücklegen und spüren wie die Hände ihres Mannes sich auf ihre Brüste legten. Genau so wollte Gesine sie haben, aufgespießt und mit vor Erregung geschwollenem Kitzler, der ihre Spalte krönte. Und jetzt begann ein sanfter Ritt zu dritt, denn Gesine hatte sich zwischen die Beine ihrer Freunde gekniet und während Bastians Schwanz sich langsam aus seiner Frau zurückzog, leckte sie mit ihrer Zunge darüber. Als sie den Punkt erreichte, an dem er mit seiner Eichel noch in Andrea steckte, schob sich der harte Schwanz wieder hinein und Gesine legte ihre Lippen um die Perle ihrer Freundin und lutschte daran, so dass sie zusammen zuckte.

Nicht zum ersten Mal wurde Bastian von seiner Frau geritten, aber dass sie beide dabei von einer weiteren Frau geleckt wurden, war eine Premiere für alle drei. Für Andrea war es ein heftiges aber kurzes Vergnügen. Das Spiel des ganzen Abends hatte ihre Erregung bereits auf ein hohes Niveau gehoben, so dass Gesines Lutschen und Bastians Stöße sie ähnlich wie zuvor ihre Freundin sehr schnell an den Rand eines mächtigen Höhepunktes brachten. Je mehr sie mit ihrem Unterleib zucken musste, desto fester konnte Bastian zustoßen. Gesines spürte seine Härte und auch Andreas immer noch härter werdende Perle und ihre Zunge und ihr Mund waren unmittelbar dabei. Es bewährte sich, dass sie Bastian zuerst Erleichterung verschafft hatten, so konnte er jetzt standfest seine Frau beglücken bis sie mit einem Schrei und anschließendem lauten Stöhnen sich dem Strudel des Orgasmus überließ. Auch als sie sich langsam wieder beruhigte steckte Bastian noch hart in ihrem Leib.

Da handelte Gesine spontan und ohne Überlegung. Es war vermutlich die Nähe zum Geschehen, die sie dazu brachte, Bastians Schwanz vorsichtig aus Andreas Grotte zu lösen und sofort ihre Lippen darüber zu stülpen. Sie schmeckte Andrea und sie spürte Bastian. Es war kein liebevolles und zärtliches Spielen, sondern der schnelle Abschluss eines gelungenen Abenteuers. Eine Hand schob sie an seinem Stamm schnell auf und ab, während sie seine Eichel in ihrem Mund lutschte und saugte. Als Bastian sich versteifte und tief in ihren Mund stoßen wollte, löste sie sich von ihm. Sie sah zu, wie er zuckte und auf Andreas Spalte und ihren Bauch spritzte, spürte, wie er in ihrer Hand pumpte und erst als nichts mehr kam, stülpte sie noch einmal ihren Mund über seinen Schwanz und saugte daran, was Bastian noch einmal heftig zusammen zucken ließ. Dann ließ sie sich neben ihre Freunde aufs Bett fallen und für einen Moment musste sie an ihren eigenen Mann denken. Stefan hätte seinen Spaß gehabt an so einem Abend. Beim nächsten Mal würde er dabei sein!

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5 Kommentare
Lover70Lover70vor mehr als 2 Jahren

Du hast wieder eine sehr schöne Geschichte geschrieben, Danke dafür.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hammergeile Geschichte, ich kann überhaupt nicht aufhören die Serie immer wieder zu lesen. Ich finde Gesine einfach toll.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

WOW!!! Hervorragend!! Über so eine Behandlung würde ich mich auch freuen. Ein schöner bestrumfpter Fuß zwischen meinen Beinen, das ist eine fantastische Vorstellung für mich. Danke für die tolle Geschichte, vielmehr Danke für die gesamte Serie

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Tolle Geschichte, ich bin voll auf meine Kosten gekommen. Wie immer sehr einfühlsam geschrieben. Die Stimmung springt förmlich auf den Leser über. Ich hoffe auf eine Fortsetzung.

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