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Gesine 04

Geschichte Info
Gesine ergreift wieder Initiative.
3k Wörter
4.7
14.4k
3
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Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/07/2021
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Gesine war sehr zufrieden mit den Entwicklungen der letzten Wochen. Hatte sie vor einem halben Jahr noch kaum zu hoffen gewagt, sich einen jüngeren Liebhaber zulegen zu können, so hatte sie nicht nur das erreicht, sondern jetzt war sogar so etwas wie eine echte ménage à trois mit ihrem Ehemann entstanden, was konnte sie sich mehr wünschen. Es gab kein Risiko mehr, sie konnte sich austoben, experimentieren, und die beiden Männer würden nur zu gerne mitmachen, wenn sie etwas zu sehen bekämen und zu vögeln und hin und wieder auch ihre eigenen Phantasien ausleben durften. Für viele Frauen in ihrem Alter wäre das der jackpot und sie, Gesine, hatte ihn geknackt!

Und trotzdem war sie nicht entspannt und gelassen, denn diese Situation führte auch dazu, dass sie überlegen musste, was sie eigentlich wollte. Wenn sie nicht aktiv wurde, würden die Treffen zu dritt schnell zu einem typisch männlichen Rudelbumsen verkommen, ohne Phantasie, ohne Niveau, ohne dass sie wirklich auf ihre Kosten kam. Schon bei ihrem nächsten Zusammentreffen war das deutlich geworden. Sie hatte nichts geplant und so war auch nichts Neues passiert, außer, dass Markus und Stefan sie gefickt und beide angespritzt hatten. Noch nicht einmal gemeinsam hatten sie sie penetriert, das wäre doch jetzt das Naheliegende gewesen, einer in ihrem Anus und der andere von vorne. Das wäre für sie neu gewesen und sie stellte es sich geil vor, von beiden Seiten aufgespießt und beide Schwänze in sich zu spüren, aber es war gar keine echte Gelegenheit gewesen, diese Idee einzubringen, zu erregt waren sie über sie hergefallen. Also musste sie wieder selbst aktiv werden, bevor es ein nächstes Treffen geben würde.

Das mit dem sandwich wäre schon mal eine gute Möglichkeit, dachte sie. Sie würde Stefan reiten und Markus ihren Hintern anbieten. Das wäre auch mit Kondom günstig. Wie es sich wohl anfühlen würde, so eng von zwei Schwänzen aufgespießt zu werden? Und würden die Männer sich gegenseitig spüren? Bestimmt! Also das war schon mal gebongt. Aber dann? Was könnte man noch zu dritt Aufregendes anstellen? Nach längerem Suchen auch im Internet stieß Gesine auf Liebesschaukeln, Schlaufen, in die man sich einhängen und darin Sex haben konnte. Sie forschte noch etwas weiter und kam zu der Überzeugung, dass sich durch eine Liebesschaukel tatsächlich viele Stellungen auch zu dritt umsetzen ließen. Das Problem war die Anbringung. Es musste ein stabiler Haken in der Decke ihrer Wohnung montiert werden, der mindestens das Gewicht von zwei Personen halten konnte. Gesine hatte keine Ahnung von solchen Dingen und Stefan hatte in handwerklichen Angelegenheiten auch zwei linke Hände.

Andrea kam ihr in den Sinn. Ihre Freundin half immer gerne, wenn es um handwerkliche Fragen ging, hatte sie ja schließlich auch gelernt. Aber konnte sie Andrea tatsächlich bitten, eine Liebesschaukel zu montieren? Das wäre peinlich. Sie waren zwar schon lange und auch ziemlich eng befreundet, aber über Sexualität sprachen sie beide nur sehr selten miteinander. Andrea war auch verheiratet aber wie es ihr sexuell mit ihrem Mann ging, davon hatte Gesine keine Ahnung. Merkwürdig eigentlich, dachte sie, dass das nie Thema war. Sie könnte ja sagen, dass sie sich einen Hängesitz bestellt hatte, so eine Hängematte zum sitzen, nicht an zwei Punkten, sondern nur an einem aufgehangen und Andrea bitten, dafür einen stabilen Haken in der Decke anzubringen. Das wäre unverfänglich. Andrea war auch sofort bereit zu helfen, als sie sie anrief: „Kein Problem, wenn das Ding da ist, sagst du einfach Bescheid, dann komme ich vorbei und erledige das, mach ich doch gerne."

Da hatte sie sich ja was eingebrockt. Trotzdem suchte sie eine Liebesschaukel im Internet aus und bestellte sie. Da musste sie jetzt eben durch, würde schon nicht so schlimm werden. Als Andrea dann in die Wohnung kam, hielt Gesine sich mit der Wahrheit auch nicht lange zurück. „Soso, Hängesitz," grinste die Freundin, als sie ihr die Liebesschaukel zeigte, „also geht es dir und deinem Mann entweder sehr gut miteinander, sexuell meine ich, oder sehr schlecht." Gesine wurde verlegen: „Eher gut würde ich sagen." Andrea sah sie erwartungsvoll an, aber da ihre Freundin keine weiteren Erklärungen hinzu fügte, seufzte sie: „Schade, na dann wollen wir das Schätzchen mal montieren, wenn du mehr nicht erzählen willst, Nylontussy." Jetzt seufzte Gesine, nicht weil Andrea sie mal wieder mit diesem Spitznamen bedachte, sondern weil sie es ihrer Freundin gegenüber als gemein empfunden hätte, jetzt noch weiter zu schweigen. Also begann sie zu erzählen, von Markus, von ihrem Dreier. Andreas Augen wurden immer größer, hatte sie doch ebenfalls vom Sexleben ihrer Freundin bisher nie etwas mitbekommen. „Wow," stieß sie schließlich hervor, „bei dir geht es ja ganz schön zur Sache, aber jetzt wird's erstmal laut." Sie setzte den Bohrer unter der Decke an und dann gab es ohrenbetäubenden Lärm.

Gesine sah, wie der Bohrstab immer tiefer in der Decke verschwand. Als Andrea dann noch einen dickeren Bohrer aufsetzte um das Loch zu erweitern, fragte sie: „Muss das so dick sein?" „Naja," antwortete Andrea, „es ist besser, für alle Fälle vorzusorgen, vielleicht wollt ihr ja mal zu zweit in die Schaukel, da wäre es doch blöd, wenn der Haken aus der Decke kommt oder?" Eine sanfte Röte überzog Gesines Gesicht. „Auf einmal so verschämt?" grinste Andrea, „du bist es doch, die mit zwei Männern gleichzeitig vögelt. Wäre echt gerne mal dabei." Jetzt sah Gesine, wie sich Andreas Wangen röteten, sie sagte aber nichts.

Schließlich war der Haken fest in der Decke verankert und die Schaukel wurde eingehängt. Andrea räumte ihre Sachen weg und Gesine sorgte dafür, dass der Staub vom Bohren aufgesaugt wurde. Dann standen sie da und sahen sich das Gewirr von Bändern und Schlaufen und Polsterungen an. „Und wie geht das jetzt," fragte Andrea, „kommen hier die Beine rein und in den größeren Schlaufen liegst du dann?" „Ich hab das doch auch noch nie gemacht," erklärte Gesine, „nur ein paar Abbildungen gesehen." „Dann probieren wir es eben aus," sagte Andrea, „das bist du mir schuldig, fürs Montieren und fürs Anschwindeln." Gesine zierte sich: „Wollen wir nicht lieber was essen gehen und ich lade dich ein?" Andrea schüttelte bestimmt den Kopf. „Nein, Strafe muss sein. Wir kennen uns schon so lange und du hast solche Geheimnisse vor mir, da muss ich dir eine kleine Lektion erteilen. Am besten ziehst du dich auch aus, deine Nylons kannst du anbehalten, wenn du magst, sieht bestimmt ganz nett aus." Gesine riss die Augen auf bei diesen Worten. Sie hatte sich schon innerlich darauf eingestellt, sich tatsächlich probeweise in die Schlaufen legen zu müssen, aber ausziehen? Andreas breites Grinsen ließ jedoch jeden Widerspruch in sich zusammen fallen. Sie kannte ihre Freundin gut genug. Was die sich in den Kopf gesetzt hatte, das bekam sie auch. Und plötzlich spürte Gesine, dass sie der Gedanke auch erregte, sich vor ihrer Freundin auszuziehen. Sie kannten sich wirklich schon seit ihrer Jugend, doch nie waren sie sich sexuell nahe gekommen.

Sie öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und ließ sie zu Boden gleiten. Dann den Rock. Sie wartete gar nicht darauf, dass Andrea sie zum Weitermachen aufforderte, sondern zog von ganz allein ihr Höschen aus und ihren BH. Nur die bordeauxroten Nylons behielt sie an. „Du hast dich wirklich gut gehalten," staunte Andrea und trat ganz nah an ihre Freundin heran, „dann wollen wir mal sehen, wie das funktioniert." Schließlich lag Gesine in den großen, breit gepolsterten Schlaufen, eine unter ihrem Hintern, eine unter ihrem Rücken und eine unterm Kopf, damit er nicht immer gehalten werden musste oder hinten über hing. Falls man das doch wollte -- Gesine musste an ihr Erlebnis auf dem Esstisch denken - konnte man die Kopfschlaufe weglassen oder länger machen. Jetzt noch die Beine in die langen und kleineren Schlaufen und sie hing waagerecht über dem Boden. Andrea ging einmal um sie herum, ließ es sich aber nicht nehmen, dabei mit ihren Fingern an unterschiedlichen Stellen über ihre Haut zu streichen.

Gesine zuckte, als ihre Brustknospe berührt wurde. Der Nippel der anderen Brust war dann schon hart als Andrea beim Rückweg darüber strich. Schließlich stand sie zwischen ihren Füßen. „Ich habe ja nie verstanden, was du an Nylons so toll findest," sagte sie, während sie ihre Hände darüber gleiten ließ, „aber ich gebe zu, so sieht es heiß aus." Gesine hatte die Augen geschlossen, um sich ganz auf die Berührungen konzentrieren zu können. Immer näher zu ihrem Geschlecht schoben sich die Finger auf beiden Seiten und ihre Schenkel gingen weiter auseinander. Dann waren die Hände plötzlich weg und sie hörte, wie Andrea sich einen Stuhl heranzog und sich zwischen ihre Beine setzte. Kurz musste sie an ihren Frauenarzt denken, aber schon im nächsten Moment wurde dieser Gedanke fortgewischt, weil Andreas Zunge durch ihre Spalte glitt und Gesine die Luft anhalten musste. „Du bist ja schon richtig feucht, Süße," sagte Andrea, „und du schmeckst gut. Das hätten wir schon längst tun sollen."

Und dann wurde Gesines Festung bestürmt, so liebevoll und zärtlich von Andreas Lippen, ihrer Zunge und ihren Fingern und doch so zielgenau und überwältigend wie nur ein weiblicher Heerführer seine Truppen einzusetzen wusste, weil sie das Gelände und seine Tücken aus eigener Erfahrung so gut kannte. Es dauerte nur wenige Minuten bis Gesine vollständig kapitulierte und keuchend in den Seilen hing. Wie hatte sie auf diesen Genuss nur so viele Jahre verzichten können? Als sie sich beruhigt hatte, half ihr die Freundin aus der Schaukel und die beiden Frauen nahmen sich in den Arm und küssten sich. Dass Andreas Gesicht von Gesines Säften glänzte, störte keine der beiden.

„Jetzt du," forderte Gesine ihre Freundin auf, als sie sich wieder ganz gefangen hatte, aber Andrea schüttelte den Kopf: „Ein andermal vielleicht, aber wenn du mich zu eurem nächsten Dreier einlädst, sage ich nicht nein. Ich bin sicher, Stefan hat nichts dagegen, mal eine andere zu vögeln und was du von Markus erzählst, klingt auch nicht übel." Das war eine Ansage und Gesine sah ihre Freundin überrascht an: „Ich glaube, wir beide haben eine Menge nachzuholen. Wir kennen uns so lange und haben doch die wesentlichen Dinge voreinander verborgen." Noch einmal nahmen sie sich in den Arm und dann gingen sie gemeinsam etwas essen.

Stefan hatte den Haken an der Decke überhaupt nicht bemerkt. Typisch Mann, dachte Gesine. Umso überraschter war er, als kaum eine Woche später nicht nur wie vereinbart Markus, sondern auch wenig später Andrea an der Haustür klingelte, und dann war da auch noch dieses Knäuel von Schlaufen und Schnüren, das im Wohnzimmer von der Decke hing. Gesine machte alle miteinander bekannt, dann erklärte sie, was es mit den Schnüren auf sich hatte: „Das hier," fing sie an, „ist eine sogenannte Liebesschaukel. Andrea hat sie freundlicherweise sicher für uns angebracht, so dass sie bis zu zwei Personen trägt. Alles andere erschließt oder ergibt sich von selbst. Ihr werdet sehen." Das war's. Die beiden Männer beargwöhnten das Gebilde aus Schlaufen und Polstern, dann fragte Stefan: „Und wer schaukelt damit?" „Wer möchte," antwortete Gesine, „nur sollte man sich vorher ausziehen, sonst macht es keinen Spaß."

Damit standen sie wieder zu viert um die Liebesschaukel herum. Keiner wollte den Anfang machen. Doch schließlich begann Andrea, sich für alle offensichtlich zu entkleiden: „Ich habe mich quasi eingeladen," erklärte sie, „dann muss ich auch zeigen, dass ich geeignet bin, bei euren Spielen mit zu machen." Markus und Stefan sahen Gesine an, die aber zuckte nur mit den Schultern. Als Andrea schließlich als einzige nackt vor ihnen stand, interessierte sich sowieso niemand mehr für die Vorgeschichte. Sie war groß. Sie war kräftig und ähnlich wie Gesine für ihr Alter durchaus attraktiv. Und sie war selbstbewusst! Es schien ihr gar nichts auszumachen, nackt vor den anderen zu stehen und sich jetzt in die Schlaufen zu legen so wie sie es bei Gesine erlebt hatte. Als die beiden Männer sahen, dass die sich ebenfalls bis auf ihre Nylons auszog, zögerten sie auch nicht mehr.

Wer nun welchen Platz einnehmen sollte, das fügte sich von ganz alleine: Gesine sah ihre Stunde gekommen, um endlich auch die Freundin zu beglücken und sich so bei ihr zu bedanken, natürlich war sie auch neugierig, Andrea von dieser Seite zu erleben. Es war schon merkwürdig, dass sie sich vorher nie näher gekommen waren, aber in ihrer Jugend war das tabu gewesen und da sie später kaum darüber gesprochen hatten, hatten sie auch nicht gemerkt, wie sich ihre Einstellungen seitdem verändert hatten. Gesine beugte sich zwischen Andreas Beine und begann sie zu streicheln, zu küssen und schließlich zu lecken. Die beiden Männer waren kurz unschlüssig aber dann begab sich Stefan an Andreas Kopfende. Die hatte vorausschauend die Kopfschlaufe weggelassen, griff nun kopfüber hängend nach Stefans halbsteifem Schwanz und schob ihn sich in den Mund. Gesine und ihr Mann sahen sich an. Es war ungewöhnlich aber auch erregend, sich gegenseitig so beim Sex mit einer dritten zu beobachten. Sie hatten jedoch nicht lange Gelegenheit dazu, denn Stefan wurde verständlicherweise durch Andreas orale Fähigkeiten massiv abgelenkt und Gesine hatte eine Aufgabe zu erfüllen, zudem legten sich gerade Markus Hände auf ihren Po und schoben ihre Backen auseinander. Jetzt ging er in die Hocke und seine Zunge begann sie genauso zu verwöhnen, wie sie es mit Andrea tat.

Ein Schmatzen war zu hören und Andreas langsam zunehmendes Stöhnen, das allerdings durch den fleischlichen Knebel in ihrem Mund gedämpft wurde. Als Markus sich nach einer Weile erhob, ein Kondom überstreifte und dann in Gesine eindrang, war das Quartett komplett: Stefan stieß von einer Seite in Andreas Mund und knetete dabei deren Brüste, Markus bediente von der anderen Seite Gesines Grotte. Dazwischen gab die eine Freundin der anderen liebevoll mit ihrer Zunge und ihren Fingern den Rest, so dass Andrea an diesem Abend als Erste durchs Ziel ging und in den Seilen zuckend ihren Höhepunkt durchlebte. Die anderen drei erfreuten sich an dem geilen Anblick den sie bot, waren aber noch ein gutes Stück entfernt von ihren eigenen Höhepunkten.

Nachdem sie dann Andrea aus den Seilen und auf die couch geholfen hatte, zog Gesine ihren Mann zu sich: „Setz dich neben sie, ich will dich reiten!" Stefan wunderte sich, tat aber, was seine Frau wollte und wenig später hockte sie auf seinem Schoß, die Beine rechts und links neben seinen und begann einen sanften Ritt, während Andrea sie dabei beobachtete. Plötzlich hielt Gesine in ihren Bewegungen inne und drehte sich zu Markus, der etwas unschlüssig daneben stand und nicht wusste, was er tun sollte. „Willst du noch von hinten dazu? Jetzt hast du die Gelegenheit!" Er zögerte nur kurz. Als er hinter sie trat beugte Gesine sich so weit es ging nach vorne. Markus zog ihre Backen auseinander und betrachtete kurz ihren Anus. Sein Schwanz war noch hart und das Kondom glänzte von Gesines Säften. Trotzdem ließ er Speichel auf ihre Rosette tropfen und verteilte sie vorsichtig. Ein Schauder durchlief ihren Körper.

Als er dann versuchte in sie einzudringen, war das schwieriger als erwartet. Immer wieder spannte sie reflexartig ihre Muskeln an und verengte sich dadurch so, dass Markus sich nicht hinein schieben konnte. Noch weiter zog er ihre Backen auseinander, ließ noch etwas Speichel darauf tropfen und drückte damit seine Eichel in ihr enges Loch. Gesine japste nach Luft: „Whooohw, ist das eng, immer schön langsam mit den jungen Pferden." Andrea sah, wie Markus grinsen musste. Ganz behutsam drückte er gegen Gesines Widerstand und immer wenn er ein Stück geschafft hatte, zog er sich kurz zurück und stieß dann sofort wieder zu. So entstand nicht nur ein gleichmäßiger Rhythmus, sondern er glitt auch immer tiefer in ihren Darm, bis er ganz in ihr steckte. Gesine und Stefan hatten einfach still gehalten und gespürt, wie sich sein Schwanz neben den von Stefan schob. Jetzt versuchten sie einen gemeinsamen Rhythmus, indem Gesine ihren Hintern anhob, wenn Markus ganz in ihr steckte. Wenn sie sich dann wieder auf Stefan niederließ, stieß nicht nur ihre Lustperle auf Stefans Schambein, sondern auch Markus wurde ein kleines Stück zurück gedrängt, stieß dann aber wieder zu und erzeugte so nicht nur in Gesines Unterleib starke Reibung, sondern auch an Stefans bestem Stück.

So konnte Andrea als Zuschauerin miterleben, wie das ganze Knäuel immer mehr in Bewegung geriet und die Erregung bei allen dreien sprunghaft zunahm und obwohl sie von Gesines Zärtlichkeiten noch ziemlich geschafft war, schob sich fast automatisch eine ihrer Hände in ihren Schoß. Es war einfach schön, sich selber zu streicheln, während die drei neben ihr sich lustvoll abrackerten. Stefan explodierte als erster und weil er dabei nicht nur laut wurde, sondern auch mehrmals unkontrolliert in Gesines Möse stieß und sich schließlich reichlich in ihr ergoss, wurde sie mitgerissen und die beiden klammerten sich zuckend aneinander. Markus steckte zwar noch in Gesines Darm und sorgte durch die Enge für einen besonders intensiven Orgasmus der beiden, aber als sie sich schließlich beruhigten, war er noch nicht gekommen. Andrea winkte ihn zu sich. Er zog sich zurück und entfernte das Kondom. Dann trat er vor Andrea, die sich aufgesetzt hatte und sich seinen harten Ständer sofort in den Mund schob. Es war klar, dass er in seinem Zustand diese Behandlung nicht lange durchhalten würde, aber Andrea schien auch gar nichts anderes zu wollen. Obwohl er immer heftiger zu zucken begann, hielt sie ihn mit einer Hand fest an seinen Hoden und die andere lag auf seinem Bauch. Ihre Lippen hatte sie fest um seinen Schwanz geschlossen und sie schob ihn sich immer wieder so tief es ging in den Mund. Noch nie hatte eine Frau ihn einfach so gemolken, während sie ihm dabei in die Augen sah.

Als er schließlich laut aufstöhnte und zu spritzen begann, behielt Andrea nur noch seine Eichel zwischen ihren Lippen und Schub um Schub ergoss er sich in ihren Mund. Sie verzog keine Miene und erst als er sich beruhigt hatte, wichste sie noch ein paar Mal auch noch die letzten Tropfen aus dem spürbar weicher werdenden Stamm, bevor sie ihn entließ und dann einfach alles schluckte, was er ihr in den Rachen gespritzt hatte. Markus ließ sich auf einen der Stühle vom Esstisch sinken und Andrea lächelte ihn an. Gesine und Stefan hatten den beiden zugesehen und jetzt beugte sich Andrea zu ihrer Freundin, die immer noch auf ihrem Mann saß und küsste sie. Gesine bildete sich ein, noch etwas von Markus zu schmecken, vor allem aber freute sie sich, wie gut Andreas Einstand in ihrer Runde gelungen war.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hallo, ich kann mich wirklich nur den anderen Kommentaren anschließen, die Geschichten sind großartig. Sie sind angenehm zu lesen, sehr erotisch und nicht künstlich in die Länge gezogen. Hier kann man mal eben eine gute Geschichte lesen ohne das man eine Ewigkeit einplanen muss.

Nun aber die entscheidende Frage, wann geht es endlich weiter?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Vielen Dank Novator für diese sehr erotischen Geschichten. Die sind alles sehr vielfältig und daher überhaupt nicht langweilig. Ich könnte überhaupt nicht sagen, welche Geschichte mir am besten gefallen hat. Ich glaube als Gesine sich hat fesseln lassen, war am intensivsten.

Lover70Lover70vor mehr als 2 Jahren

Wie immer hat der Autor die Geschichte toll geschrieben. Und eine Liebesschaukel mal als "Aufhänger" zu nehmen, ist eine geniale Idee.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Top, bitte mehr aus dem Leben von Gesine. Die Beginn der Geschichte hat mich schon gefesselt, da ich voll auf Frauen in Nylonstrumpfhosen stehe. Der Autor hat die Geschichte aber auch sehr schön rüber gebracht. So macht es Spaß die Geschichte zu lesen.

KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 2 Jahren

5🌟 und bitte mehr.....

Vielleicht die beiden Grazien als Mittelpunkt eines Gangbang....

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