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Gespräche 04: Noemi

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Er überlegte:

„Im nächsten Moment aber sage ich mir, dass mich die Neigungen meines Kollegen gar nichts angehen, und ich mich da besser raushalten sollte."

Werner grinste in Lenas Gesicht:

„Und seit heute Morgen bin ich davon überzeugt, dass unsere Ferkeleien im Bad oben niemanden etwas angehen."

Lenas Augen blitzten:

„Heidrun und du? Macht ihr auch solche Sachen? "

Er sprach mit ironischem Unterton:

„Also bisher hat mich nur meine Tochter angepinkelt, aber Heidrun und ich, na ja... könntest du dich in ihrem Schlafzimmer als Mäuschen verstecken und uns zuschauen, dann würdest du sicher rot dabei."

„Ih Papa! rief Lena, mit Heidrun? Wirklich?"

Werner lachte:

„Ich kann mir gut vorstellen, was in deinem Kopf vorgeht. Wenn man Heidrun zum ersten Mal sieht, denkt man, sie sei eine biedere Geschäftsfrau, die nichts weiter als Zahlen im Kopf hat."

Er schaute Lena spitzbübisch ins Gesicht:

„Wenn wir jedoch unter uns sind, kann's nicht verdorben genug zu und her gehen... ach übrigens, das Bücherregal in Heidruns Schlafzimmer enthält ausschließlich Inzestgeschichten."

„Echt?" staunte Lena, überlegte kurz und wollte wissen:

„Denkst du, Heidrun hat mit ihrem Papa auch?..."

„Und wie", bemerkte er knapp.

„Heidrun?... mit ihrem Vater?..."

Er fügte hinzu:

„Mit ihrer Mama auch."

„Wussten die Eltern, dass ihre Tochter mit dem anderen?..."

„Am Anfang nicht", antwortete er, „aber später waren sie zu dritt. Weißt du was? Frag sie doch selbst, sie ist übernächstes Wochenende zu Besuch hier, dann kannst du sie über ihre Geschichtensammlung und alles andere ausfragen."

Lena trat zu ihm, legte die Hand auf seine Schulter und entschuldigte sich:

„Nachdem, was in der Zwischenzeit passiert ist, tut es mir echt leid, dass ich so wütend war über deine Inzestsammlung, Papa."

Sie kicherte:

„Aber jetzt, je öfter ich darin lese, umso aufregender finde ich es mit dir."

Sie verlieh ihren Worten Nachdruck, indem sie ihre Finger in seine Hose krallte und verriet:

„Noemi hat alle gelesen. Sie hat zugegeben, auch sie würde es sich bei den Geschichten mit dir vorstellen."

„Ach ja?" erwiderte Werner tonlos und dachte an den Spaziergang mit Lenas Freundin. Wusste seine Tochter davon? Er fragte vorsichtig:

„Und meldet sich bei dir nicht Eifersucht, wenn deine beste Freundin sowas sagt?"

„Nein, Papa!", rief Lena, „du und ich, wir sind ja nicht verheiratet, ich bin deine Tochter, das ist etwas Anderes."

Sie holte tief Luft und machte eine Pause, bevor sie gestand:

„Im Gegenteil, wenn ich mir vorstelle, Noemi und du... einfach nur..."

Sie blickte ihm ins Gesicht, als würde sie nachdenken, dann legte sie die Stirn in Falten:

„Ich war nicht ganz ehrlich zu dir, Papa."

„Ja?"

„Ich meine, wegen den Sachen, die ich gestern bei Guido abholen musste."

Sie strich mit einem Finger über ihre Lippen, um letzte Rahmreste wegzuwischen, dann lächelte sie schelmisch:

„Eigentlich hat mir Guido dafür eine Woche Zeit gelassen."

Werner hatte es bereits geahnt, doch nun wurde es ihm schlagartig klar, und er fragte:

„So weißt du wegen Noemi?..."

„... und dir? Aber klar, alles. Noemi und ich, wir haben keine Geheimnisse voreinander."

Er sah mit Erleichterung, dass ihm seine Tochter keine Szene machen wollte, sie flüsterte ihm entzückt ins Ohr:

„Sie sagte, du warst ein Tier."

Werner wusste nicht was antworten und murrte:

„Kupplerin."

„Tschuldige Papa, dass ich dich angelogen habe, ich mach's wieder gut."

Lena ging vor ihm auf die Knie, holte mit flinker Hand seine halbe Erektion aus der Hose und tastete sich mit der freien Hand über die Küchenablage auf der Suche nach der Rahmdose. Wenige Streicheleinheiten genügten, bis Papas Zipfel groß genug war, um seine Vorhaut zurückziehen und seine Eichel einzuschäumen. Nach vollbrachter Arbeit betrachtete sie versonnen ihr Werk, blickte in seine Augen und murmelte:

„Nicht böse sein wegen Noemi."

Sie musste den Mund weit öffnen, um den Pilzhut zwischen ihren Lippen hindurch zu manövrieren. Nachdem sie eine erste Schicht des süßen Schaums abgetragen hatte, war es einfacher, die Zunge um seine Schwanzspitze kreisen zu lassen, zu ihm hochzublicken und die Lust in seinen Augen in sich aufzunehmen. Als Werner spürte, dass er gleich übers Ziel hinaus schießen würde, zog er sich zurück, er wollte seine Tochter nicht einfach so davonkommen lassen. Er fasste sie an den Schultern und grinste:

„Strafe muss sein."

Er drehte Lena um die eigene Achse und stemmte sie in einem Schwung auf den Küchentisch. Sobald sie vor ihm auf der Tischplatte kniete, schob er ihren Rock hoch und staunte:

„Du trägst ja gar kein Höschen."

Sie kicherte:

„Ich habe bereits mit einer Strafe gerechnet."

Er strich ihr den Rock über den Rücken, griff nach der Rahmdose und setzte sie an ihrem Steißbein an, drückte auf den Schnabel und zog eine weiße Spur durch ihre Pospalte bis hinunter auf ihren Venushügel. Kaum hatte er angefangen, den Schaum zwischen ihren Hinterbacken aufzulecken, begann Lena zu zittern. Sie rückte sich wohlig zurecht und schaute auffordernd nach hinten. Werner fragte mit weiß verschmiertem Mund:

„Und du hast wirklich nichts dagegen, wenn ich mit Noemi?..."

„Wie könnte ich, Papa, Noemi und ich, wir sprechen über nichts anderes."

„Dass ich mit ihr?..."

„Nein, Papa, dass du mit uns... ih Papa."

Sie fühlte seine Zunge auf ihrem Poloch und musste Luft in die Lungen reißen. Werner ließ sie nicht mehr zu Wort kommen, bis er jedes weiße Schäumchen von ihrer Rosette geleckt hatte. Am Schluss war ihre Haut mit einem glänzenden Film überzogen, nur die Schamlippen waren noch rahmbedeckt. Als er einen Moment von Lena abließ, konnte sie wieder sprechen:

„Noemi hat mir andauernd in den Ohren gelegen. Sie kann es kaum glauben, dass ich mit meinem Papa herummache, sie möchte einmal... dabei sein und sehen..."

Werner stellte es sich vor, sogleich geriet er in Fahrt:

„... wie ich dir die Muschi lecke?"

„Das auch."

Er presste das Gesicht in ihre Pospalte und nahm sich des Schaums auf ihren Schamhügeln an. Lena begann zu keuchen, zersprang fast unter seinen Zungenschlägen, aber er fuhr erbarmungslos weiter, ihre Spalte frei zu lecken, bis sich die letzten Reste des Rahms mit ihren Säften mischten. Werner richtete sich auf, schob seine Tochter ein Stück über das Tischblatt und kletterte hinter ihr hinauf. Ihr Atem hatte sich so weit beruhigt, dass sie hervorbringen konnte:

„Als mir Noemi gesagt hat... sie möchte mal zuschauen... da hab ich überlegt..."

Werner kauerte halb stehend hinter Lena und setzte seine Eichel an ihre glänzende Muschi. Sie spürte ihn an ihren Schamlippen und hechelte:

„Ich will auch... ich will es sehen... wie du Noemi fickst... Papa."

Er führte seine Schwanzspitze ein kleines Stück in ihren Lustkanal und verharrte. Seine Stimme vibrierte:

„Mädchen, bist du eine geiles Luder."

Dann stieß er zu und versenkte seine ganze Lust. Wenige Stöße später schrie Lena auf. Werner entlud sich mit unbändigen Zuckungen und sank mit ihr auf die Tischplatte, keine Sekunde zu früh, denn der Küchentisch hatte bereits angefangen gefährlich zu wanken.

- Fortsetzung folgt -

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Anonymous
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8 Kommentare
BiMann67BiMann67vor 2 Monaten

Also da muss ich meinem Vorredner recht geben, sie steht voll auf ihrem Vater aber mukiert sich über die Inzestgeschichten, das passt nicht zusammen!

Aber dennoch eine geile Geschichte, macht einfach Spaß sie zu lesen. Freue mich schon die nächsten Teile zu lesen

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Inkonsistent

Die Geschichte ist eigentlich schön, jedoch passen Anfang und der Rest nicht zusammen.

Wenn die Tochter die später beschriebene Vorgeschichte hat, würde sie nie derart entrüstet reagieren.

Und wenn Sie so entrüstet sein soll, müsste die Vorgeschichte deutlich gedämpft werden. Ein Umdenken bräuchte dann aber andere Handlungselemente.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Super Story aber...

die Sexszenen selber sind bei dir nur mit einem Absatz geschrieben. Eindeutig zu wenig. Auch wenn die Geschichten wunderbar ausgeschmückt sind. Trotzdem lese ich sie gerne.

OssyOssyvor mehr als 8 Jahren
sehr sehr geil

Ich finde die Story sehr sehr geil, mach bloß weiter so. Ich hoffe es gibt noch mehr so geile Kapitel. :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Ich finde es gut!

Ich finde es gut! Gefaellt mir.

Und es ist ausfuehrlicher und sehr einfuehlsam geschrieben, wesentlich mehr als in anderen Stories.

Danke und weiter viele Fortsetzungen.

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