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Gestrandet 03

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Dass David um Mannis Taille gegriffen und Hand an dessen Penis gelegt hatte, war mir nicht aufgefallen. Auch nicht, dass dieselbe Hand schon wieder ein Kondom hervorgezaubert und ordnungsgemäß montiert hatte. Ich wurde erst aufmerksam, als mich ‚Manni' herumdrehte und meinen Po anhob. „He! Was ...?" Weiter kam ich nicht. Weiter musste ich auch nicht kommen, denn was er vorhatte, demonstrierte er recht zielbewusst. Er richtete sich etwas auf, zog meinen Hintern an seinen Bauch, drängte meine Schenkel auseinander und schob mir ohne viel Federlesesn seinen Schwanz in die Muschi. Ich schaute unter meinen baumelnden Brüsten durch nach hinten. Sechs Schenkel, zwei Schwänze, die fickten, zwei dicke Hodensäcke, die dahinter schaukelten.

Aber noch war der Gleichklang nicht perfekt. Manni zog heraus und griff bei mir mit der Hand ins volle Leben, voll in die nasse Pracht, schmierte mein ‚Gleitgel' auf meine Rosette und drückte seinen Harten hinein. Ein kurzer Aufschrei der Überraschung -- dabei hätte ich mir das ja auch denken können -- und schon ging er los, der doppelte Arschfick. Das war irre! Ichwimmert vor Lust und Geilheit, massierte mir noch zusätzlich den Kitzler und genoss, wie ich noch nie genossen hatte. Mit einem schrillen Schrei kam ich erneut, ein Schrei, der sogar Franz Josef anlockte. Plötzlich stand er da und stotterte: „A-a-a-alles in O-o-o...?"

„Aber ja!", antwortete Manni. „Alles in bester Ordnung! Soll ich dir einen blasen, Franz Josef?"

Der schüttelt heftig den Kopf. „N-n-n-n-ein!"

„Oder der Daffy?"

„N-n-n-n-n...!"

„Ja, warum denn heute nicht?"

Franz Josef schüttelte sich und deutet auf mich. „F-f-f-fr-fr-a-a-au-a...!"

„Ach, die Frau soll dir einen blasen, Franz Josef?"

„N! N! N!" Franz Josef flüchtete.

"Passt eh gut auf, ja?", rief ihm der Manni nach. „Ich blas dir später einen!" -- „Du arme Sau!", fügte er leise und mitleidig hinzu.

„Jetzt sind wir ganz besonders sicher", sagte Daffy. Diesen skandalösen Anblick wird er keinem zumuten wollen. Eine nackte Frau beim Vögeln!" Er lachte kurz auf. „Jetzt könnten wir die größten Sauereien machen und würden nicht gestört dabei."

„Größte Sauereien?", fragte ich elektrisiert. „Zum Beispiel ein Sandwich?"

„Du bist heut wohl nicht zu bremsen, Sheila? Stehst du da drauf?", fragte Daffy motiviert? „Klingt doch super! Du musst bloß sagen, wie du es haben willst. Beide Schwänze in der Muschel oder im Arsch oder einen da, den anderen dort."

„Zwei Schwänze in der Muschi ist an sich obergeil, aber ich weiß nicht, ob es mir mit deinem ‚Dickmann' nicht zu eng wird."

„Probieren geht über studieren." Von hinten her löst sich die Kette auf. Manni verzog kurz das Gesicht, als Daffys extradicke Eichel aus seinem Hintern flutschte. Dann werden neue Kondome aufgezogen. Ich konnte nur staunen, mit welchen Vorräten die beiden zum FKK-Baden gingen.

David legte sich wieder auf den Rücken, ich ließ vorsichtig seinen Schwanz in meine Spalte gleiten und verharrte einen Moment, genoss das Ausgefülltsein. Aber das sollte ja noch mehr werden. Manni trat hinter meinen Arsch, probierte erst mit einem, dann mit zwei Fingern und drückte Daffys Knüppel ein wenig nach unten, damit er seinen Bolzen dahinter einführen konnte. Mit trat der Schweiß auf die Stirn, ich ächzte und atmete heftig, doch es gelang. So viel hatte ich noch nie auf einmal in meiner feuchten Höhle. Es war irrsinnig geil, aber nicht sonderlich bequem.

„Manni?"

„Hm?"

„Steck ihn lieber doch hinten rein!" Für die doppelvaginale Variante nahm ich mir lieber die sprichwörtlichen ‚Normschwänze', oder wenigstens einen kleinen wie den vom Minsch. Mannis war gegenüber Daffys vergleichsweise dünn, aber keineswegs ein Spargel. Trotzdem immer noch ein klein wenig dicker als der Schnitt. Kein Wunder, dass mir die Kombination zu viel war. Da musste ich entweder verzichten oder noch viel trainieren! Genau genommen war ich ja sogar überrascht gewesen, dass ich den Analverkehr vorhin so gut gemeistert hatte. ‚Im Rausch der Sinne' ging mir durch den Kopf, war manches möglich. Immerhin hatten vorhin ja auch beide in meiner Muschi Platz gefunden. Angenehm war zwar anders, aber vielleicht hätte ich mich ja auch daran gewöhnt. Nun aber eine neue Challenge, ein Doppeldecker mit zwei überdurchschnittlich umfangreichen Riemen! Ich versuchte, mich maximal zu entspannen, was gar nicht so leicht war.

Doch der Manni war ein Könner. Er setzte nicht auf Kraft und Stärke, sondern wusste, was für eine Herausforderung auf ihn und mich wartete. Daffys Schwanz in der Muschi war eines, seiner im Darm ein weiteres, aber beides zugleich bedurfte doch einer gewissen Vorbereitung. Wieder griff er, während sein Freund ganz sachte weiterfickte, in der Tasche nach dem Gleitgel und verwendete es großzügig. Dabei schmiert er nicht nur die Rosette gut ein, sondern verteilt auch etwas mit dem Finger im Inneren. Dabei dehnte er schon mal erneut den Schließmuskel und nahm auch noch einen zweiten Finger dazu. Erst, als er zufrieden mit der Weitung war, setzte er seine fettglänzende Eichel an und drückte sie stetig, aber in gemäßigtem Tempo hinein. Jedes Mal, wenn ich keuchte oder stöhnte, hielt er still und schob erst wieder weiter, wenn mein Atem wieder ruhig ging. Längst schon musste er das enorme ‚Rohr' spüren, das Daffy ‚verlegt' hatte und nun von unten auf seinen Schwanz drückte, aber noch war längst nicht das Ende der Stange versenkt. Das dauerte noch, doch einmal war auch das geschafft. Alle hielten wir die Luft an.

„Geht's, Sheila?"

„Ein Wahnsinn! So voll! Aber auch irre geil. Haltet noch ein wenig still und dann schön langsam anfangen, ja? Bitte nicht gleich so toll!"

„'kay!", kam es zweistimmig zurück. Geduldig warteten die beiden jungen Männer ab, was passieren würde. Daffy bemerkte hoffentlich, dass ich meine Scheidenmuskulatur in Bewegung setzte. Viel Spielraum hatte ich zwar nicht, doch es war ein tolles Gefühl. Erst als ich zusätzlich leicht mit dem Arsch zu wackeln anfing, rührte sich auch Manni und zog seinen Kolben etwas zurück, um sofort wieder vorzustoßen.

„Jaaa, oh jaaa!", seufzte ich enthusiastisch. Manni weitete seine Bewegungen aus. Die genießerischen Laute von unten machten ihn sicher, dass er auf dem richtigen Weg war. Fast unbemerkt begann auch David mit sanften Stößen. ‚Die sind ein super eingespieltes Team!', dachte ich noch, und es war der letzte klare Gedanke, den ich für einige Zeit formulieren konnte, dann riss mich die pure Geilheit mit.

Das ‚super eingespielte Team' fand einen perfekt aufeinander abgestimmten gegenläufigen Rhythmus, Stieß der eine zu, zog der andere seinen Schwanz zurück, und umgekehrt. Dabei wurden sie unmerklich schneller. Schneller wurden auch mein Puls und Atem. Bald keuchte und stöhnte ich nur noch hektisch, kreischte hin und wieder grell, wenn ich einen zwischenzeitlichen Höhepunkt erlitt, wurde aber sofort weitergespült von den rasenden Stößen, die mir immer wieder den Atem raubten. Das Rauschen des Flusses übertönte jedoch alle lauten Rufe, sodass vielleicht nicht einmal der wachende Franz Josef etwas davon mitbekam.

Ich wurde zum Spielball unserer Lust. Manni und David ließen mir keine Zeit, mich abzukühlen, sondern steigerten sich immer mehr. Immer kürzer wurden die Abstände zwischen den Orgasmen, die mich überrollten. Unfähig, mich verständlich zu artikulieren, brabbelte ich sinnlose Worte, unterbrochen von spitzen Schreien. Alle waren wir in Schweiß gebadet. Der heiße Wind hatte die Luft im Flusstal auf über dreißig Grad aufgeheizt, und nun brannte auch noch die Sonne auf uns fickendes Trio herunter. Die Hitze machte mir normalerweise nichts aus. Das war zum Teil auch meinem italienischen Erbteil zu verdanken. Ich war ein eher mediterraner Typ mit schwarzen Haaren und von Natur aus etwas dunklerer Haut, die nur wenige Sonnenstrahlen brauchte, um in herrlichem Braun zu glänzen.

Wie gesagt, ich mochte es lieber zu warm als zu kalt. Doch die momentane Situation war sehr, sehr heiß. Nicht nur die Lufttemperatur und die brennende Sonne, da waren auch noch zwei aufs Äußerste erhitzte Körper, zwischen denen ich eingeklemmt war. Und diese beiden heißen Körper hatten nichts Besseres im Sinn, als mir den Teufel aus dem Leib zu ficken. Teufel kommen bekanntlich aus der Hölle, wo es nach allgemeinem Wissensstand besonders heiß zugeht. Der aus meinem Leib gefickte Teufel, möglicherweise auch eine Teufelin oder gar mehrere, schienen aber besonders hitzig zu sein und heizten mir anscheinend noch zusätzlich ein.

Ungefähr so muss das gewesen sein. Jedenfalls haben mir das Manni und Daffy später so geschildert. Selber weiß ich es nicht mehr, denn anscheinend verdreht ich ganz in Ekstase meine Augen, brüllte meinen letzten Orgasmus heraus -- und trat dann komplett ab.

Mein Bewusstsein war ausgeknipst, alle meine Glieder wurden schlaff. Dass endlich auch die Männer ihre Höhepunkte erreichten und erschöpft ihre Schwänze aus mir zogen, die Kondome abnahmen und mir gewaltig auf den Rücken und den Po spritzten, bekam ich auch nicht mehr mit. Schwer atmend sackte zuletzt Manni auf mir zusammen.

„Könnt ihr mal von mir runter gehen? Ich bin schon flach wie eine Flunder!", meldete sich Daffy nach einiger Zeit zu Wort, und Manni wälzte sich stöhnend herab und zur Seite. Ich rührte mich nicht.

„Sheila?"

„Sheila, hallo?"

„Ich glaube, die ist total weggetreten!"

Manni rappelte sich auf und hob mich von David runter, setzte mich auf die Decke, aber ich kippte einfach in seine Arme. „Verdammt!", schrie er, „was machen wir mit ihr?"

„Wie wär's mit Mund zu Mund Beatmung?" Damit konnte der Manni gut leben, während David sich an eine Herz-, respektive ‚Busenmassage' machte.

Da flatterten meine Augenlider, und ich starrte die beiden mit verschleiertem Blick an. „Wow!" Schon klappten meine Augen wieder zu.

„Sheila?"

„Sheila!!"

„Hmm? Was ist los?" Da erzählten sie es mir. Langsam kam ich wieder zu mir, war aber noch immer ein wenig belämmert.

„Ich denke, jetzt wäre eine Generalreinigung angesagt. Ich habe noch selten eine gesehen, die so eingesaut war wie du."

„Versaut?"

„So würde ich es nicht sagen, aber du bist von Kopf bis Fuß ‚spermiert'. Vorne und hinten, unten und oben!"

„Was?"

„Wir haben dich angespritzt. Mehrfach! Du solltest dich waschen, oder möchtest du so bleiben?"

„Hmm?"

„Komm, Daffy, wir tragen sie ins Wasser. Da kommt sie wieder zu sich."

Also nahm der Manni mich mit einem Rettungsgriff am Oberkörper -- nicht ganz vorschriftsmäßig, weil seine Hände auf meinen Brüsten lagen -- und der Daffy bei den Beinen -- auch nicht ganz vorschriftsmäßig, wie er meine Oberschenkel auf seinen Hüften anlegt und somit meine Muschi direkt vor seinem Schwanz hatte -- und sie schleppten mich in den Fluss. Nicht weit, denn draußen war eine gefährliche Strömung, aber das Wasser war bald hüfttief. Dort ließen sie meinen schlaffen Körper sinken, achteten nur darauf, dass mein Kopf über Wasser blieb. Schlagartig erwachte ich zum Leben. Kaltes Wasser! Sehr kaltes Wasser sogar! Ich schrie wie am Spieß und fing an, mich zu wehren, strampelte mit den Beinen, zappelte hin und her und wollte flüchten, weg, raus! Leider war die Richtung die falsche, nämlich hinaus in den Fluss. Und sauber war ich auch noch nicht. Daffy erwischte noch ein Bein und zerrte mich zurück. Wäre ich bei klarem Verstand gewesen, hätte er nichts zu lachen gehabt -- aber dann würde ich auch nicht versucht haben, in den Fluss zu fliehen.

Durch das kalte Wasser kam ich nun doch wieder ganz zu mir, hing an Daffys Hals und klagte: „Kalt! Schweinekalt! Wieso?"

„Weil es hier leider keinen Warmwasserboiler gibt und du von oben bis unten mit Sperma bekleckert bist. Wir übrigens auch. Drum müssen wir uns schnell sauber machen."

„Schnell! Ja! Macht sauber!"

Das gegenseitige Abwaschen machte trotz des kalten Wassers Spaß, und als ich wieder ans Ufer kam, waren meine ‚Nupsis' hart wie Kiesel. „Kaltes Wasser ist zwar scheiße, aber geil!" Plötzlich wurde ich ganz wach. „Wie spät ist es eigentlich?"

„Keine Ahnung, aber nach dem Sonnenstand glaube ich, so gegen sechs."

„Sechs! Seid ihr wahnsinnig? Ich bin zu spät dran!" Ich musste doch meinen Bericht im Büro abgeben! Ich suchte meine Kleider, meine Schuhe. Da fiel mir ein, dass ich ja vom Auto weg nackt gelaufen war. Nur mit einer geilen Sonnenbrille bekleidet. Und die stak seltsamerweise immer noch in meinen Haaren! „Tschüss, bis ein andermal!" Und schon stürmt ich, obwohl noch etwas weich in den Knien, im Laufschritt die Böschung hinauf, schubste den überraschten Franz Josef in die Brennnesseln und rannte los.

„Du hast dein Handtuch vergessen!", rief mir Manni nach.

„Und dein Buch!"

Aber das kümmerte mich nicht! Ich hatte keine Zeit zu verlieren.

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5 Kommentare
helios53helios53vor etwa 5 JahrenAutor
@ Gähn

Nachdem "Alles fing so harmlos an ... 08" jetzt wieder online ist, kann ich mich ja gelegentlich an Teil 09 machen. Braucht alles seine Zeit.

Immerhin weiß ich schon ungefähr, wo's langgehen wird.

helios53helios53vor etwa 5 JahrenAutor
Keine Lust?

Tja, das könnte sein. Liegt womöglich an den "aufmunternden" Kommentaren.

Und an Laurel, der Kapitel 8 immer noch in Quarantäne hält, weil ihm da einer eingeredet hat, dass "kleine Schwester" gleichbedeutend mit "minderjährig" sei.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Gähn...

Wann gehts mit deiner Familiensaga weiter? Keine Geistesblitze mehr, oder keine Lust?

Würd mich freuen wenn's weiter gehen würde, im Moment nicht viel originelles am Start.

helios53helios53vor etwa 5 JahrenAutor
Wer ist Gail Slutty??

Das habe ich in der Vorbemerkung zu "Gestrandet 02" sehr ausführlich geschildert. Gail Slutty taucht als Autorin der erotischen Lektüre der "Erzählerin" bereits im ersten Teil auf.

EInen vierten Teil wird es vermutlich nicht geben.

Lies lieber in "Ein heißer Juni". Das ist um Klassen besser!

silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren
Wieder eine sehr gut geschriebene Fortsetzung ...

... ich hoffe sehr, dass die gestrandete Lady bald ein weiteres geiles Abenteuer erleben darf.

Wer ist © Gail_Slutty

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