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Gesucht... Gefunden...? 003

Geschichte Info
Roman und Justine wachsen immer mehr zusammen...
10.2k Wörter
4.75
3.4k
3

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/17/2024
Erstellt 03/02/2024
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Ich habe längere Zeit überlegt, in welcher Kategorie ich diesen Teil der Geschichte veröffentliche. Gehört er immer noch zu „Erotic Couplings" oder sollte ich nun doch zu „BDSM" wechseln?

Ich habe mich für die erste Möglichkeit entschieden und bitte alle zarten Gemüter, die sich an der Anrede „Master" oder einigen Handlungen stören, einfach nicht weiterzulesen. Oder vielleicht doch? Es gibt eine so große Palette von Spielarten, die von Liebhabern beider Genres mit Freude, Lust und Befriedigung ausgeübt werden, dass meines Erachtens hier die Grenzen fließend sind.

Viel Freude ALLEN Lesern

DemandAndEmotion

Gesucht... gefunden...? 003

Nachdem wir eine Weile aneinandergeschmiegt auf der Couch saßen, waren Justines Augen immer wieder zugefallen und auch ich spürte die Anstrengung der letzten Woche und die emotionalen Aufs und Abs in meinen Knochen. Also gingen wir kurze Zeit später ins Bett und sie schlief in meinem Arm ein.

Am nächsten Morgen wache ich erholt sehr früh auf, es ist gerade 6:30Uhr, und betrachte die schlafende, ruhig atmende Gestalt neben mir. Ihre dunklen Haare sind in großen Wellen um den Kopf ausgebreitet und rahmen ihr kleines Gesicht sehr hübsch ein. Sie muss einen angenehmen Traum haben, denn sie lächelt.

Die Decke ist etwas verrutscht und ihre kleinen und so empfindlichen Brüste sind nicht verdeckt. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, beuge ich mich vor und küsse den Hügel auf der mir zugewandten Seite. Ihr Lächeln wird breiter, aber noch wacht sie zum Glück nicht auf. Scheinbar passt dieser sehr zärtliche Kuss zu ihrem Traum...

Da auch ihr rechtes Bein aufgedeckt ist, bin ich versucht, über ihre weiche Haut zu streicheln, belasse es dann aber doch bei einem langen Blick. Bilder der vergangenen Tage laufen durch meinen Kopf. Bilder, wie dieses Bein sich um meine Hüften schlingt, wie es in der Dusche nach oben gestreckt auf meiner Schulter liegt und ihr Schenkel sich an meiner Haut reibt. Ich wäre kein gesunder Mann, würde bei diesen Gedanken nicht auch mein Freund seinen Kopf erheben. Nein, sie hat jede Minute der Erholung mehr als verdient. Mit einem zweiten, hauchzarten Kuss auf ihren Schenkel verabschiede ich mich, stehe leise auf und gehe ins Bad.

Auf dem Weg zur Küche, ich habe mir nur eine Shorts übergezogen, passiere ich die leicht geöffnete Schlafzimmertür und höre ihre Stimme.

„Guten Morgen" flötet sie verführerisch, schaut auf ihre Ellbogen gestützt zur Tür und fügt mit einem Lachen hinzu: „Der Blick aus deinem Schlafzimmer ist einfach grandios."

Ich bleibe stehen, stoße die Tür weiter auf und ziehe die Unterhose aus, während ich auf das Bett zugehe.

„Rrrrrrr..." schnurrt sie. „...und wird jetzt noch viel reizvoller. Kannst du einen Augenblick vor dem Bett stehen bleiben?"

Ich erfülle ihr den Wunsch und sie dreht sich auf die Seite, um näher an mich heranzurücken. Sanft küsst sie die Spitze meines Liebesdolchs und streichelt ihn zärtlich.

„Jetzt verstehe ich, wie schön es sein kann, seinen attraktiven Liebespartner einfach nur anzusehen" sagt sie leise und voller Erregung, während ihre Hand an meiner sich inzwischen weiter aufrichtenden Härte auf und ab streicht und gelegentliche Küsse deren Spitze erreichen.

„Darf ich ihn in den Mund nehmen?" fragt sie und schaut mit flehendem Blick zu mir auf.

„Wenn du mir dabei deine entzückenden Rundungen zeigst" antworte ich und sie schlägt die Decke vollständig zurück.

„Gut so?" fragt sie und lächelt.

„Sehr gut und wirklich hübsch" kommentiere ich, was ich sehe.

Meine Männlichkeit verschwindet zwischen ihren Lippen und wird von ihrer Zunge reizvoll umspielt. „Hmmmmm" seufzt sie, stellt ein Bein auf und bietet mir dabei einen Blick auf ihre leicht geschwollenen senkrechten Lippen.

Langsam beginnt sie, meinen Schwanz mit leichtem Ansaugen in ihrem Mund ein- und ausfahren zu lassen. Kurz lässt sie ihn vollständig entgleiten und fragt:

„Darf ich mich um das starke Kribbeln zwischen meinen Beinen kümmern oder möchtest du vielleicht diese Aufgabe übernehmen?" fragt sie voller Lust.

„Zeig mir mit deiner Hand, was du gern tun möchtest. Vielleicht löse ich dich ja später ab..." erlaube ich ihr zu masturbieren und freue mich sehr auf den heißen Anblick.

Ohne in der göttlichen Verwöhnung ihrer Lippen an meiner Mitte einzuhalten, gleitet ihre Hand zu ihrer Venus, streicht und massiert die weichen Hautfalten, öffnet sie schließlich, indem zwei Finger zwischen sie fahren.

„Ooooaaaah" stöhnt sie um meinen Schwanz herum und intensiviert die lustvollen Bewegungen ihrer Lippen, lässt meinen Penis in ihren Rachen gleiten und reibt ihren Kitzler wie wild.

Der Anblick ihrer Finger zwischen den Beinen, ihr Kopf, der sich immer schneller vor und zurückbewegt sowie das wiederholte Eintauchen in die Enge ihres Rachens bringen mich in kurzer Zeit an den Punkt der Explosion.

„Lass... uns...beide... kommen, wenn... du... kannst..." stöhne ich laut.

Im nächsten Moment zuckt und erzittert ihre Körper in massiven Orgasmuswellen und sie bewegt ihren Kopf wild an meinem Schwanz hin und her. So habe ich noch keinen Blowjob erlebt und es schießt wieder und wieder aus meiner Lanze in ihren Rachen. Obwohl sie kaum noch Luft bekommt, zieht sie sich nicht zurück, schluckt jeden Tropfen und erst als ich leergepumpt bin, reißt sie ihren knallroten Kopf zurück und zieht tief neue Luft in ihre Lungen. Ihre Hand drückt gegen ihre Nässe und endlich sieht sie mich wieder an. Stolz und tiefe Befriedigung liegen in ihrem Blick. Dann schaut sie auf meinen immer noch harten Dolch.

„Wieso...?" setzt sie zu einer Frage an, aber ich unterbreche sie.

„Ist manchmal so" gebe ich ihr eine kurze Erklärung, greife hinunter und drehe ihren Körper so, dass sie mir ihr Hinterteil präsentiert. Als ich sie leicht an den Hüften anhebe, begreift sie und geht auf alle Viere.

Ohne weitere Vorwarnung setze ich den immer noch harten Schwanz an ihren Eingang und stoße zu.

„Oh Gott!" stöhnt sie laut und jubelt. „Jaaaaaaaaaa" als ich tief in sie hineinfahre.

Meine Stöße sind hart, wenn ich in sie eindringe. Dann ziehe ich mich langsam wieder zurück, aber nur um erneut hart in sie hineinzustoßen. Ich spüre das Zittern der Muskeln in ihrer Scheide und es verwandelt sich sehr schnell zu neuen Kontraktionen.

Justine schreit auf, als sie zum zweiten Mal kommt, und trommelt mit den Fäusten auf die Matratze. Da ich nicht aufhöre, sie weiterhin hart zu nehmen dauert ihr Höhepunkt gefühlt endlos und während ihr Körper vor mir sich in purer Lust windet, reißt es auch mich in einen neuen Höhepunkt und ich jage ihr die Reste meiner flüssigen Lust in ihren Leib.

Schließlich sinke ich kraftlos nach vorn, rolle mich dann aber seitlich ab und ziehe sie mit mir. Eng aneinander liegend versuchen wir wieder zu einem normalen Atem zu finden.

„So muss es sich anfühlen, wenn jemandem das Hirn aus dem Kopf gefickt wird" sagt sie schließlich und lacht. Dann dreht sie sich zu mir.

„Weißt du eigentlich, wie göttlich du im Bett bist?" fragt sie fast vorwurfsvoll.

„Bisher hatte ich jedenfalls noch keine Beschwerden" wiegle ich ab und bringe sie zum Lachen.

„Beschwerden?!" ruft sie aus. „Wenn du willst, schicke ich dir jede Stunde einen Bittbrief für mehr!"

Sie knufft mir spielerisch gegen die Schulter.

„Du brauchst nicht schreiben" antworte ich ihr und sie schaut mich fragend an.

Zärtlich fahre ich mit einer Hand die Kurven ihres Körpers entlang. „Zeig mir nur diesen tollen Körper..." ich mache eine kurze Pause und sie zuckt zusammen, als ich sie zwischen den Beinen berühre, wo sie noch sehr empfindlich ist. Also lege ich nur meine Hand auf ihre nassen Lippen und fahre fort: „...und wenn du deine Schenkel für mich öffnest..." sie tut es in diesem Moment „...werde ich alles möglich machen, um dir das zu geben, was du dir erträumst."

Bevor sie etwas entgegnen kann, ziehe ich sie in eine Umarmung und wir versinken in einem langen Kuss.

Justine verschwindet im Bad und ich löse sie dort ab, als sie zurückkehrt.

„Soll ich mich heute um Frühstück kümmern?" fragt sie und küsst mich auf die Wange.

„Gerne. Bin in ein paar Minuten bei dir."

Einige Minuten später treffe ich sie - immer noch nackt bis auf einen winzigen Tanga - in der Küche, wo es herrlich nach gebratenem Speck und Eiern duftet. Sie schenkt mir Kaffee ein, zieht ihren Teller herüber und setzt sich auf meinen Schoß.

„Schon die Entfernung auf dem anderen Stuhl ist zu weit. Darf ich hier sitzen?" kommentiert sie ihr Handeln.

Gut gelaunt, unterbrochen von hunderten kleinen Küssen, nehmen wir unser Frühstück ein, als mein Telefon klingelt. Ohne einen Blick darauf zu werfen, reicht sie es mir.

„Hallo?" nehme ich das Gespräch schnell an, ohne auf das Display zu sehen.

„Hey! Ist das eine Art, einen alten Freund zu begrüßen?" beschwert sich Greg lachend.

Er ist gebürtiger Amerikaner, den ich vor Jahren auf einer Tagung in New York getroffen und ihm mit Hilfe einer meiner damaligen Geliebten kurze Zeit später ein Schlösschen auf dem Land vermittelt habe. Mit seinen 30 Jahren hat er den Coup seines Lebens landen und sein ehemaliges Start-up-Unternehmen zu einem zweistelligen Millionenpreis verkaufen können, wie er mir im Vertrauen gestanden hatte.

„Oder störe ich gerade bei etwas, was man zunächst unbedingt mit einem Orgasmus für alle Beteiligten beenden sollte?" frotzelt er.

„Hi Greg" antworte ich lachend. „Höchstens in der Erholungspause zwischen zwei Höhepunkten. Also du störst nicht wirklich. Wie geht es dir?"

Ich habe ihn auf Lautsprecher gestellt und muss grinsen über Justines erschrocken-amüsiertes Gesicht.

„Bist du so gealtert, dass du Erholungspausen brauchst?" führt er sein Lieblingsthema fort.

„Manchmal, mein Freund, nimmst auch du dir eine Auszeit, oder?"

„Ja, aber da muss schon ziemlich was abgelaufen sein" lacht er.

„Naja..." antworte ich mit einem Seufzer und höre ihn lachen. „Keine Details am Telefon" antworte ich mit einem Standardsatz zwischen uns, nachdem wir uns vor langer Zeit über Geheimdienste und abgehörte Telefonate unterhalten hatten.

„Umso besser passt mein Anruf. Hast du nicht Lust - oder besser ihr - denn der letzte Orgasmus war sicher kein „Do it yourself", oder? Habt ihr Lust, mich zu besuchen und meinen Indoor-Pool mit mir einzuweihen?"

Justine flüstert mir zu:

„Ich habe aber keinen Bikini dabei" und zieht entschuldigend die Achseln hoch.

„Brauchst du nicht" antworte ich ebenso leise und sehe die Überraschung in ihren Augen. Dann nach kurzer Überlegung ein weiteres Achselzucken, das ich als ihre Zustimmung nehme.

„Es sieht so aus, als seien wir dabei" antworte ich Greg und höre seine Begeisterung.

„Dann zum Lunch bei mir. Ist das okay? Solltest du eigentlich auch mit dem zweiten Orgasmus schaffen können" lacht er.

„Wie ich dich so kenne, werde ich mir den besser aufsparen..." antworte ich kryptisch und sehe Fragezeichen in Justines Augen. „Sagen wir gegen zwölf bei dir?"

„Freu mich riesig. Dann bis später" sagt er nur und dann ist die Leitung tot.

„Was wird das denn?" fragt sie und ich lege meine Hände seitlich an ihr Gesicht.

„Vertraust du mir, meine Dienerin?" frage ich in ernstem Ton.

Sie zögert einen Augenblick.

„Ja, ich vertraue dir" sagt sie dann mit fester Stimme.

„Gut, dann sage ich jetzt nichts mehr dazu und es wird eine spannende Überraschung... für uns beide."

Um die Zeit bis zur Abfahrt zu überbrücken, machen wir nach dem Frühstück einen längeren Spaziergang, auf dem sie natürlich immer wieder versucht, Informationen über die geplante Überraschung herauszufinden. Ich gebe ihr jedoch nur allgemeine Infos zu Greg.

„Greg ist 30 Jahre alt, gebürtiger Amerikaner und ein Lebemann. Vor fünf Jahren hat er sein Start-up-Unternehmen zu einem exorbitanten Preis verkaufen können und arbeitet seither nur noch gelegentlich als Unternehmensberater. Ich habe ihn in New York getroffen und da er spontan den Wunsch äußerte, sich in „Good Old Germany" niederzulassen, habe ich nach einer passenden Immobilie für ihn gesucht und er war begeistert davon, was ich fand. Aber du wirst nachher sehen, was er daraus gemacht hat. Seit dieser Zeit sind wir Freunde, die viele Gemeinsamkeiten miteinander teilen..."

„Er ist auch dominant?" schließt Justine messerscharf.

„Ja, dominant wie ich, hetero, attraktiv, wenn man seinen Geliebten glauben darf, und herrlich verrückt, um nur einige seiner bemerkenswertesten Eigenschaften aufzuzählen."

„Und wirst du mich ihm überlassen? Wird er mit mir Sex haben wollen?"

Ich bleibe stehen und drehe mich ihr zu.

„Justine, keine Frau ist jemals von Greg oder mir vergewaltigt worden. Und das wird sich auch heute nicht ändern. Alles andere dich betreffend ist meine Entscheidung, richtig?" spanne ich sie ohne eine konkrete Aussage auf die Folter.

„Ich vertraue dir" wiederholt sie leise.

Zuhause angekommen gehen wir gemeinsam unter die Dusche und während ich Justines Körper reinige, lasse ich ihr gleichzeitig einige Reize zukommen, die zwischen ihren Schenkeln eine deutliche Feuchtigkeitsspur erzeugen, die bestimmt nicht vom Duschwasser herrührt.

„Ich möchte dich frisch rasieren" teile ich ihr lapidar mit und sie erschrickt zunächst.

„Du denkst es ist notwendig" versucht sie halbherzig den intimen Angriff auf ihr Paradies zu verhindern.

„Und selbst wenn nicht... Ich möchte es einfach. Hier und jetzt" beharre ich auf meinem Vorhaben.

„Natürlich" ist sie schließlich einverstanden. „Mein Rasierzeug findest du in der kleinen Tasche."

Ich dusche mich kurz ab, meine Rasur habe ich am Morgen schon erledigt, und reibe sie mit einem Badetuch trocken.

„Nimm die Tasche mit und geh ins Schlafzimmer" sage ich und fülle meinen Rasiertiegel mit lauwarmem Wasser.

Vor dem Bett bleibt sie stehen und löst das Handtuch von ihrem Körper. Sie ist wunderschön in ihrer natürlichen Nacktheit stelle ich zum wiederholten Mal fest. Die Striemen auf ihrem Po sind fast vollständig verblasst.

Ich stelle die kleine Schüssel auf den Tisch neben dem Bett und sie reicht mir die Tasche.

„Leg dich mit dem Rücken aufs Bett und zieh die Füße ebenfalls nach oben" weise ich sie an und sie folgt. Im Zimmer ist es angenehm warm, sodass sie nicht frieren wird.

Ich nehme den Rasierschaum und den Rasierer aus ihrem Täschchen, lege beides auf dem Bett neben ihren Füßen ab und stelle das Wasser in Reichweite auf den Boden davor. Als ich meine Hände auf ihre Knie lege, klappt sie sie mit leichter Verzögerung zur Seite.

„Wieder ein erstes Mal" sagt sie fast flüsternd und errötet.

„Noch niemand hat deine Scham rasiert?" frage ich und sie schüttelt den Kopf.

„Ich werde vorsichtig sein" verspreche ich und verteile ein wenig Schaum auf ihren Schamlippen und ihrem Venushügel. Sie atmet tiefer und ich verstärke es, indem ich den Schaum ohne dringende Notwendigkeit leicht in die Haut an ihrer privatesten Körperstelle einmassiere.

Die Muskeln ihrer Oberschenkel entspannen sich leicht. Die Lust der Berührungen lässt sie lockerer werden.

„So ist es gut" bestätige ich.

Mit sanftem Druck führe ich den Rasierer durch ihre Leiste und über die Seiten des kleinen und bezaubernden Schambergs. Ich werde den schmalen senkrechten Streifen in der Mitte nicht verändern. Hatte sich ihr Atem etwas beruhigt, wird er bei jedem Strich über ihre Haut jetzt wieder etwas tiefer und als ich ihre Schamlippe spanne und dort jedes feine Härchen entferne, krallt sich ihre Faust ins Laken.

„Tue ich dir weh?" frage ich unnötigerweise.

„Hm, Hm" verneint sie und schüttelt den Kopf.

Der Tropfen, der sich aus ihrer Scheide löst, bestätigt ihre Verneinung. Mein Tun erregt sie...

Ich lasse mir Zeit, aber schließlich ist ihr gesamter Schambereich glatt wie ein Kinderpopo. Ich tupfe die Reste von Schaum und Feuchtigkeit mit dem Handtuch weg, verstreiche etwas Lotion auf der gereizten Haut, nehme ihre Hand und führe sie zu ihrer Scham, damit sie sich von dem Ergebnis selbst überzeugen kann.

„Zufrieden?" frage ich.

Mehrmals gleiten ihre Finger auf und ab.

„Wenn du mir jetzt noch deinen Freudenspender einführen würdest, um dieses fürchterliche Pochen zu beruhigen, schreie ich dir in Sekunden meine Zufriedenheit entgegen" sagt sie und kann ein Stöhnen nur mühsam unterdrücken.

„Oh nein" lache ich leise „Dazu wird es noch genügend Gelegenheit geben." Ernster wechsle ich das Thema: „Hast du noch ein Kleid oder einen Rock mitgebracht?"

„Habe ich" antwortet sie mit leichter Frustration, steht auf und öffnet ihr Reisegepäck. „Schau einmal selbst, was dir - speziell für heute - am besten gefällt."

Sofort sticht mir ein weißes, zartes Sommerkleid ins Auge, das ganz sicher nicht sehr viel von ihren tollen Beinen verstecken wird, ...und da es fast transparent ist, auch nicht sehr viel von ihrem übrigen Körper. Ich halte es ihr entgegen und sie nimmt es mir aus der Hand.

„Unterwäsche ist heute übrigens tabu" verkünde ich und sehe ihr erschrecktes Gesicht.

„Roman, dann bin ich quasi nackt" protestiert sie und sieht mein Grinsen.

„So, wie ich dich am liebsten habe" erkläre ich.

Während Justine ihr Haar kämmt und ein ganz leichtes Make-Up auflegt, ziehe auch ich mich an. Schwarze, hautenge Lederhose und ein hautenges weißes Hemd betonen jede kleine Wölbung meines trainierten Körpers. Als sich Justine zu mir umdreht, entgleiten ihre Gesichtszüge.

„Das ist gemein" stöhnt sie „Du zeigst mir deinen tollen Körper und verweigerst mir jede Berührung?"

„Hab Geduld, kleine Lusthexe" tröste ich und ziehe sie in meine Arme. Noch nie zuvor hat sie sich dagegen gewehrt. Heute aber stößt sie mich nach wenigen Sekunden von sich.

„Wenn du mich noch länger festgehalten hättest, wäre ich auf der Stelle gekommen" erklärt sie. „Du siehst so heiß aus, dass ich Angst habe, zu verbrennen..."

Die 90-minütige Fahrt gestalte ich für meine reizvolle und nach Sex gierende Beifahrerin zu purer Folter. Keine Sekunde löst sich meine streichelnde und sanft knetende Hand von ihrem Schenkel, gleitet sogar hin und wieder tief unter den Saum ihres hübschen Kleids, was sie mehrmals zu kleinen Aufschreien veranlasst. Dann biege ich ab und wir fahren durch das geöffnete Tor auf ein „Haus" zu, das uns im nächsten Moment tausende Kilometer in den Orient zu versetzen scheint.

„WAS IST DAS DENN?!" entfährt es Justine und sie starrt auf die reichlich vorhandenen kleinen Minarette sowie die runden Bögen der Fenster und Türen, die das alte Schlossgebäude in einen orientalischen Palast verwandelt haben.

Ich muss lachen.

„Die erste Überraschung" gestehe ich voller diebischer Freude.

„Du hast doch gesagt, dein Freund sei Amerikaner" sagt Justine ungläubig.

„Ist er auch. Aber er ist auch ein großer Freund der orientalischen Bauweise und Kultur. Warte ab, was dich innen erwartet."

Justine schweigt, von dem Gebäude völlig beeindruckt. Als ich vor der großen Eingangstür den Wagen parke, folgt die zweite Überraschung und Justine glaubt an eine Fata Morgana.

Eine völlig nackte, großgewachsene Schönheit auf schwindelerregenden Absätzen und nur mit goldenen Ketten behängt, begrüßt mich mit einer tiefen Verbeugung und einem kurzen Nicken in Justines Richtung:

„Ich bin Fatima und es ist eine große Freude, dich nach so langer Zeit wiederzusehen, Master Roman. Master Greg erwartet euch sehnsüchtig mit einigen meiner Schwestern in der großen Halle. Folgt mir doch bitte."

Justine hat die Augen weit aufgerissen und traut dem was sie sieht in keiner Weise. Als wir unserer Empfangsdame folgen, starrt sie auf deren nackten und bei jedem Schritt aufreizend zu den Seiten schwingenden Pobacken.

„In wenigen Minuten wirst du sehr ähnlich aussehen wie sie" verunsichere ich Justine noch ein wenig mehr. Ungläubig starrt sie mich an und wir erreichen die Eingangstür, besser das große Eingangstor, dessen Flügel mehr als zwei Meter hoch und sehr breit sind. Unsere Führerin dreht sich zu uns und fragt: