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Mit der Zungenspitze untersucht Justine nun auch die beiden kleinen Ringe in den feuchten Lippen ihres Opfers. Sie stößt sie an, bewegt sie und saugt sie schließlich beide vorsichtig mit den Lippen an.

„Hmmm, guuut" bestätigt Fatima und Greg tritt neben sie und gibt ihr einen Kuss, der zärtlich beginnt und zunehmend lustvoller wird.

„Du bist eine gute Lehrerin" lobt er Fatima „...und du hast deine Belohnung mehr als verdient."

„Danke, Master" sagt die Angesprochene voller Stolz.

Justines Zunge wird jetzt aktiver. Mit langen, langsamen Strichen wandert sie von Fatimas dunkler Öffnung über den schmalen Damm und die rechte Schamlippe hinauf bis in die Leiste, dann auf der linken Seite den gleichen Weg zurück. Als sie beim nächsten Mal ihre Zunge versteift und zwischen den beiden Wülsten hindurchleckt, am Ende sogar das hübsche Piercing am oberen Ende anstupst, stößt Fatima erstmals hörbar die Luft aus. Das aber nimmt Justine zum Anlass, sich mehr von diesem Ausatmen, bis hin zum Aufstöhnen holen zu wollen und drückt ihre zitternde Zunge direkt unterhalb des Schmucks gegen Fatimas an dieser Stelle ganz besonders sensible Haut. Fatima stöhnt auf und Justine hat ihr Ziel erreicht.

Jetzt leckt ihre Zunge variierend breit über beide Lippen, spitz durch den nassen Schlitz zwischen ihnen und gelegentlich saugt sie sich am Kitzler fest und malträtiert ihn mit schnellen Zungenschlägen.

Ich bemerke, wie ihre Beine zu zittern beginnen und auch Greg hat es wahrgenommen.

„Knie dich hin, entlaste deine Beine" weist er sie an und sie gehorcht willig.

Nun mit besserem Halt und weniger Kraftaufwand in den Beinmuskeln, spielt Justine ein schnelles Wechselspiel an Fatimas nassen Falten und bringt sie damit sehr schnell mächtig in Fahrt. Ihre Zunge leckt, fährt vibrierend so tief sie kann in die bereite Öffnung von Fatimas Lustkanal, fickt dort mehrmals, zieht sich wieder zurück und ist im nächsten Augenblick an ihrem Kitzler. Dann wieder streicht sie sanft über die Schamlippen und entlockt der so Behandelten einen kurzen lustvollen Schrei, als sie sie zärtlich ihre Zähne in dem weichen Fleisch spüren lässt.

Minuten vergehen und Justine versinkt völlig in ihrer Aufgabe, die auch sie selbst nicht unberührt lässt, was die milchig-weißen Tropfen zeigen, die sich aus ihrem Eingang den Weg in die Freiheit suchen und finden. Greg und ich schauen uns an und nicken uns zu, als er sich seiner Hose entledigt.

Fatima ist sichtbar und hörbar auf dem Weg zu einem massiven Orgasmus, als er sich hinter Justine kniet und mit kampfbereiter Lanze, die er sanft massiert, auf seinen Einsatz wartet.

Dann krampfen sich Fatimas Zehen zusammen, ihre Beine schließen sich und nehmen Justines Kopf gefangen. Ihre Hände greifen an den Hinterkopf ihrer Wohltäterin und pressen ihn gegen ihr Lustzentrum. Dann schreit sie auf und auch Justine stößt einen Schrei aus, der allerdings durch die Falten ihrer Geliebten gedämpft werden. Greg hat sein Ziel gefunden und hat seine Lanze in einer einzigen geschmeidigen Bewegung tief in Justines Paradies versenkt.

Als Fatima den Druck an Justines Kopf verringert, reißt sie den Kopf hoch, schnappt nach Luft und schreit dann zum zweiten Mal, da Greg sich nach einer kurzen Pause etwas zurückgezogen hat und erneut tief und hart ihren Kanal durchpflügt. In langsamen, aber tiefen Stößen versenkt er sich immer wieder in dem schmalen Körper vor ihm.

„Gott, bist du herrlich eng" stöhnt er.

„Und du weitest mich so geeeiiiiiiilllll" antwortet Justine mit einem neuen lauten Stöhnen.

Jedes Eindringen von Greg drückt ihr Gesicht gegen die feuchten Falten Fatimas und immer wieder schnellt ihre Zunge heraus und leckt mehr und mehr von deren köstlichen Nektar auf.

Gregs Stöße werden schneller, Justines Stöhnen heftiger, lauter und plötzlich mischen sich deutliche Lustbekundungen von Fatima in diesen geilen Chor. Kurze Zeit später schreit Justine ihren Orgasmus hinaus, unmittelbar gefolgt von Greg, der blitzschnell seine Lanze zurückzieht und gewaltige Ladungen seines Spermas auf ihren Rücken schießt. Auch Fatima, die zum Schluss ihre Finger zur Hilfe genommen hatte, bäumt sich auf und sinkt dann kraftlos auf das Kissen zurück.

Greg dreht sich um und sieht, wie auch ich meinen Schwanz mit kräftigen Handbewegungen massiere.

„Abeera, hilf ihm" ruft er und die schwarze Gazelle ist Sekunden später neben mir und löst meine Hand ab. Ihre Bewegungen sind sanft, sie will nicht SOFORT beenden, was ich begonnen habe.

„Wie möchtest du mich, Master" fragt sie mit verführerischer Stimme und ich weiß, was ich tun möchte, als ich sehe, dass Justine uns beobachtet.

„Gib mir deinen heißen Arsch" sage ich zu ihr und an Justine gerichtet füge ich hinzu: „Sieh genau zu, meine bezaubernde Dienerin."

Sie versteht sofort, nickt und setzt sich neben Abeera, die sich mit geöffneten Beinen auf das Kissen gekniet hat und mir ihre wohlgeformte Kehrseite anbietet. Zunächst mache ich mehrere Stöße in ihre feuchte Möse und verteile unseren Schleim sorgfältig auf meinem Penis und ihrem Schließmuskel.

„Lass ihn mich jetzt fühlen, Master" bittet mich Abeera.

Ich bin nicht ihr Erster, der diese enge Öffnung benutzen wird und entsprechend versucht sie sofort, den Muskel zu entspannen, als sie die Spitze meines Schwanzes dort fühlt. Dann drückt sie sich rückwärts gegen mich und der Kopf gleitet durch den Schließmuskel. Abeera stöhnt auf und atmet kurz durch.

„Hilf mir, Master. Schieb ihn mir ganz rein" bittet sie erneut und ich soll sehr bald erfahren, warum sie darum bittet, ihren Darm gefüllt zu bekommen.

Justine starrt auf meinen Schwanz, der sich jetzt langsam immer weiter zwischen den kräftigen Backen verschwindet.

„Oooh, du bist sehr groß, Master" stöhnt Abeera mit Schmerz in der Stimme.

„Ich weiß, dass du ihn trotzdem aufnehmen kannst" widerspreche ich ihr und klatsche einmal kräftig auf ihren Arsch.

Der Augenblick ihres Erschreckens und der damit einhergehenden Entspannung ihrer Öffnung genügt und die Hälfte meines Zepters steckt in ihr. Ich gebe ihr einen Augenblick, sich dem Eindringling anzupassen, dann ziehe ich etwas zurück und drücke mich nach vorn.

„Jaaaaa" jubiliert Abeera, die mich jetzt vollständig aufgenommen hat. „Bitte, jetzt fick mich" fleht sie.

Ich beginne mit sanften, kurzen Stößen meines Beckens und sofort fängt Abeera an, mit ihrer wunderbar rauchigen Stimme, zu stöhnen. Gott hat diese Frau einen Prachtarsch. Und die Enge ihres Darms, die meinen ohnehin zum Bersten gereizten Schwanz umschließt, treibt mich in den Wahnsinn.

Ich greife nach ihren Hüften, kralle mich daran fest und stoße immer heftiger und schneller in diese afrikanische Gazelle, wie Greg sie nennt. Aber trotz meiner Geilheit ist sie es, die schon nach wenigen harten Stößen beginnt, sich zu winden, mir stärker und schneller entgegenzustoßen und schließlich mit einem Urschrei ihren Höhepunkt kundtut. Da sie keine Anzeichen macht, es langsamer angehen zu wollen, hämmere ich meine Härte wieder und wieder in sie hinein und als ich mich schließlich mit mächtigen Schüben in ihrem Darm entlade, kommt sie erneut.

Mein Orgasmus ist so intensiv, dass ich kurz darauf kraftlos nach vorn auf ihren Rücken sinke und wie aus der Ferne wahrnehme, dass sie sich bedankt.

„Danke, Master, dass ihr mir diese unbeschreibliche Freude gemacht habt."

Erst einige Zeit später, als wir alle entspannt auf den Kissen lümmeln, Justine eng an mich gekuschelt und mit strahlenden Augen, gibt Greg mir eine Erklärung zu Abeeras Bitten.

„Ich bin nicht so unbedingt ein Mann für Anal" sagt er. „Abeera jedoch genießt es mehr, wenn sie dort richtig hergenommen wird, als dass sie ihre Möse bearbeitet bekommt. Und endlich hat sie es wieder einmal richtig genießen können."

„Danke, mein Freund" lacht er und schlägt mir auf die Schulter.

Wir naschen von den köstlichen Speisen, die die anderen Frauen inzwischen hereingetragen und auf kleinen Tischen vor uns dekoriert haben. Nicht nur bautechnisch ist Greg dem Orient verbunden. Auch die dargebotenen, reichlichen Kleinigkeiten sind mal scharf gewürzt, andere wieder leicht süß. Es ist ein Fest für unsere Gaumen.

Dann bringt er das Gespräch auf Justine, spricht sie direkt an.

„Ich sehe das Strahlen deiner Augen" sagt er. „Fühlst du dich gut? Schließlich hat dich heute ein fremder Mann gehabt, du hast einer Frau gehörig gezeigt, was in ihr steckt und mit Spannung zugesehen, wie dein Master den Schwanz in eine Andere steckt. Dabei machst du eigentlich den Eindruck eines „Sensibelchens". Entschuldige, wenn ich dir damit Unrecht tue... Aber wieso strahlst du nach alledem immer noch vor dich hin?"

„Du hast keinen Grund, dich zu entschuldigen, Master Greg" lacht Justine. „Dein Eindruck von mir als „Sensibelchen" wird von vielen Menschen geteilt und ich bin auch eher ein Gefühlsmensch. Aber Master Roman hat mir in der letzten Zeit Dinge gezeigt, mir zu Gefühlen und Einsichten verholfen, die ich vorher entweder unterdrückt habe oder mir nicht einmal vorstellen konnte. Ich liebe ihn - und er weiß es - aber mir ist bewusst, dass er mich all dies nur erleben lassen kann, wenn ich ihm bedingungslos folge..." ihre Augen werden feucht „...und ihn so liebe und verehre, wie es seiner Natur entspricht. Was er mir dabei bietet..." sie macht eine auslandende Handbewegung in den Raum „...ist märchenhaft, sinnlich und schenkt mir erotische Gefühle, von denen ich kaum geträumt habe, bevor ich ihn kennenlernte."

Zum ersten Mal, seit wir uns kennen, sehe ich Greg sprachlos. Mit großer Bewunderung in seinen Augen schaut er Justine an und schüttelt den Kopf.

„Er hat mir deine und eure Geschichte vorhin kurz erzählt und ich bin mir absolut sicher, dass du keine bessere Entscheidung hättest treffen können und wenn ich meinen Freund so ansehe, ist auch er zufrieden und glücklich."

„Lasst uns darauf trinken, dass es für jeden, mag er noch so außergewöhnlich und verrückt sein..." ich zwinkere Greg zu und er lacht „...ein - oder mehrere - passende Gegenstücke auf der Welt gibt."

Wir stoßen an und trinken den herrlich fruchtigen Wein, den Greg ausschließlich aus Kalifornien importiert.

Als wir uns am späten Abend auf den Heimweg machen, sind Justine und ich glücklich, zufrieden und auf sehr angenehme Art müde. Daher verläuft die Fahrt mehr oder weniger schweigend und wir fallen anschließend müde und eng umschlungen ins Bett, wo wundervolle Träume schon auf uns gewartet haben.

Es muss früher Morgen sein, als ich wach werde und feststelle, dass der Platz neben mir leer und kalt ist. In der Wohnung ist es vollkommen still, bis ich das „pling" eines Computers höre, wenn eine falsche Taste oder zwei gleichzeitig gedrückt werden. In der Nacht hat es sich merklich abgekühlt und ich schlüpfe in meine Shorts und den herrlich weichen Hoody, den ich schon länger nicht gebraucht habe.

Da ich mich barfuß und damit sehr leise bewege, bemerkt mich Justine nicht, die in eine Decke gehüllt auf dem Sofa sitzt und scheinbar auf ihren Laptop einhämmert, den sie sich auf ihre Knie gestellt hat. Ihr langes Haar fällt in großen Wellen bis über ihre Schulterblätter und bewegt sich leicht, wenn sie hin und wieder den Kopf schüttelt oder eine Strähne hinter das Ohr streicht. Sie ist völlig in ihr Tun vertieft und bemerkt mich erst und erschrickt etwas, als ich die Decke von ihrer Schulter streiche und einen zärtlichen Kuss auf ihre nackte Haut setze.

„Oh, guten Morgen Master Roman" sagt sie und dreht den Kopf zu mir.

Ich muss lächeln, hat sie doch die Anrede „Master" von unserem Treffen bei Greg mitgenommen und benutzt sie jetzt.

„Guten Morgen, fleißiger Engel" begrüße ich sie und küsse sie auf den Mund.

Ich fühle, dass sie zwar erfreut über den Kuss ist, gleichzeitig aber ungeduldig weiterschreiben möchte. Ein kurzer Blick auf den Bildschirm zeigt mir, dass sie ihr Tagebuch ergänzt.

„Du weißt aber, dass dein Tagebuch nicht so dringend ist, dass du dafür die Nachtstunden opfern musst" tadle ich sie liebevoll und setze mich neben sie.

„Es ist so viel Neues und... ehm... Verrücktes, Erregendes passiert, dass ich nicht mehr schlafen konnte, weil ich Angst hatte, etwas davon zu vergessen, Master" verteidigt sie sich unterwürfig.

„Und die Anrede Master scheint dir zu gefallen" sage ich mit einem Lächeln.

Ihr Blick ist voller Liebe, als sie mit ernster Stimme erklärt

„Sie lässt mich wundervoll fühlen, wer ich bin und dass ich..." sie zögert kurz „...gefunden habe, wonach sich mein Körper und meine Seele lange Zeit verzehrt haben. Und es könnte perfekter nicht sein..."

Sie schlägt die Decke zurück und lässt sie von den Schultern gleiten. Sie ist darunter nackt.

„Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dich in jedem Augenblick unseres Zusammenseins mit dem Anblick meines Körpers und allem, was du dir sonst noch wünschst, zu erfreuen."

Auch wenn sie vollkommen recht hat, dass mich ihr Anblick sehr erfreut, ziehe ich die Decke wieder hoch und küsse sie zärtlich.

„Und weil es mir so große Freude macht, wirst du vor allem Anderen verhindern, dass du dich erkältest" sage ich mit einem leisen Lachen und auch auf ihrem Gesicht erscheint ein Lächeln. „Ich lasse dich weiterschreiben und sorge für einen guten Kaffee, der dich von innen wärmen wird" sage ich und erhebe mich.

„Hmmm, danke, Master" flirtet sie, als sie ergänzt „du hast sehr viele herrliche Ideen, mich zu erhitzen..."

Ich greife unter die Decke und streiche kurz über den Hügel ihrer Brust, dann verlasse ich sie und höre sie flüstern:

„...und das ist EINE deiner sehr schönen Ideen..."

Als er fertig ist, stelle ich eine dampfende Tasse Kaffee vor Justine auf den Tisch und setze mich mit meiner Tasse ihr gegenüber in den Sessel. Es ist ein herrlicher Morgen, mit gutem Kaffee, einer perfekten und leidenschaftlichen Dienerin und... hin und wieder aufblitzenden Brüsten, wenn sie ihren Arm bewegt und die Decke etwas weiter aufspringt.

Mehr als eine halbe Stunde vergeht und auch der zweite Kaffee ist geleert, als sich Justine aufrichtet, ihren Laptop schließt und im nächsten Augenblick mein Telefon eine neue Nachricht signalisiert. Es ist ihr neuer Tagebucheintrag.

„Komm, setz dich zu mir, während ich dein neues Werk begutachte" sage ich und sie hüpft begeistert auf meinen Schoß.

Justines Tagebuch:

Liebes Tagebuch, 3. Eintrag Sonntag, 1.Okt.2023

liebster Master Roman,

immer wieder murmele ich deine neue Anrede, die mich Fatima und ihre Schwestern gelehrt haben, vor mich hin und jedes Mal durchströmt ein Gefühl wohliger und erregender Wärme meine Brust. Da du dich gestern Abend nicht darüber beschwert hast, hoffe ich, dass es auch dir gefällt und ich sie weiterhin benutzen darf.

Ich frage mich seit Stunden, nein eigentlich seit Tagen, wie viele himmlische Ideen noch in deinem klugen Kopf schlummern, die mich Neues, Unbekanntes, mit einer Lust erleben lassen, die ich mir auch nicht annähernd in meinen Fantasien erträumt habe. Ja, genau dies sind die Gedanken und Gefühle, die mich in dieser Nacht nur kurz haben schlafen lassen. Dann wurde ich wach mit dem Wunsch, sie dir mitzuteilen. Ich werde versuchen, bei dieser Menge an Ereignissen, die auf mich eingeströmt sind, keines zu vergessen.

Schon in der Zeit VOR dem Besuch bei Greg, einem mir völlig fremden Dom, hast du meine Gedanken durcheinandergewirbelt. EIN MANN rasiert mich zwischen meinen Schenkeln? Er sieht und berührt dabei jedes Detail meiner Muschi, meiner privatesten Stelle? Ja, es war undenkbar für mich. Aber du bist mein Master und ich muss gehorchen. Das Öffnen meiner Beine für dich, deine Blicke, erzeugten das erste Pochen in meiner Vagina, die du zärtlich meine Möse nennst... Hmm, gefällt mir...

Dann reibst du den Schaum auf meine Lippen, zwischen jede Falte und dann setzt du den Rasierer dort an, wo doch die empfindlichsten Nerven so leicht verletzt werden können. Aber du bist sehr erfahren... beim Rasieren 🤭 Ich habe das Gefühl, ich spüre jedes einzelne Härchen, das leicht gezupft und dann abgeschnitten wird... Es gibt keine Angst vor Verletzung mehr. Sie ist einer Sehnsucht gewichen, diese Reize mögen sich verstärken. Einen ganz kurzen Augenblick habe ich sogar daran gedacht, dir eine Pinzette zu geben, nur um meine Lust durch Schmerzen bekämpfen zu können. Aber wäre es wirklich so gewesen? Zumindest der Gedanken daran macht mich feucht, heiß, dich in mir zu fühlen... Du verwehrst es mir, steckst mich stattdessen in mein weißes, TRANSPARENTES Kleid.

Dann neunzig Minuten (!) Fahrt neben dir, diesem heißen Typen, der mich innerlich fluchen lässt, dass das Auto nicht breiter ist und mir die Möglichkeit bietet, meine Beine aufzureißen und mir seine kitzelnden Finger in diese tropfende Nässe zu schieben.

Wir sind angekommen. Nach so kurzer Fahrt sind wir im Märchenland? Kaum habe ich diesen ersten Anblick verdaut, steht eine völlig nackte Frau vor uns, die dich wie einen König begrüßt und deinen Augen dabei jede reizvolle Kurve ihres makellosen Körpers mit einer Selbstverständlichkeit anbietet, die mich staunend neben dir herlaufen lässt. „In wenigen Minuten werde ich sehr ähnlich aussehen?!" Entweder ich vertraue dir vollkommen, oder ich renne jetzt schreiend fort. Aber die Erfahrungen mit dir sagen mir, dass du mich beschützen wirst, was immer auf mich zukommt. Also folge ich sogar Fatima mit klopfendem Herzen, als sie uns trennt.

Sie führt mich den Flur entlang in eine kleine Halle, die durch große, bunte Tücher, die von der Decke herabhängen, abgetrennt ist. Mindestens fünf weitere, wunderschöne Frauen erheben sich als wir eintreten. Sie haben so unendlich perfekte Körper, Brüste, die meine kleinen Hügel zu kindlichen Nippeln zu degradieren scheinen. Aber sie berühren mich, ziehen mich unter liebevollen Kommentaren vollständig aus, streicheln zärtlich diese kleinen Hügel und loben meine samtene Haut... Wo hast du mich hingebracht? In einen Tempel für angeschlagenes Selbstbewusstsein?

Sehr bald ist es mit meinem Denken vorbei. Zärtliche, in duftendes Öl getauchte Hände streichen über meinen Körper. Waren es wirklich nur fünf Frauen? Sie können doch nicht so viele Hände haben... Und was sie damit alles anstellen... Sie streicheln, massieren das Öl in meine Haut, lassen durch sanftes Zupfen und das Rollen mit ihren Fingern meine Nippel so anschwellen, dass ich befürchte sie werden im nächsten Augenblick platzen. Und als ich nur noch mit Mühe meine Geilheit - ja, so muss ich es bezeichnen - unter Kontrolle halten kann, fährt Fatimas durch das Öl so geschmeidige Hand zwischen meine Beine hindurch bis in meine Pokerbe. Als sie sie zurückführt, spaltet sie die Schamlippen, streicht hindurch und massiert ganz kurz meine Klitoris.

Ich verlor völlig die Kontrolle über meinen Körper, der in diesem Augenblick einfach in einem gigantischen Orgasmus explodierte und schrie auf.

Was dann geschah nahm ich nur wie durch einen Schleier wahr. Die Frauen rannten durcheinander, Fatima rennt aus der Halle und alle starren mich entsetzt an, während ich immer noch am ganzen Körper zittere. Ich höre Fatimas Entschuldigung, ihr Flehen und begreife endlich. SIE wird bestraft werden, weil ICH einen Orgasmus erlebt habe, wie sonst nur du ihn mir schenken kannst.

Die Frauen um mich schlingen ein zartes Tuch um meinen Leib und führen mich in die große Halle zu euch. Endlich ist mein Gebieter, mein Master wieder in meiner Nähe. Er wird Fatima UND mir helfen. Er weiß doch, wie ungezügelt meine Lust manchmal sein kann. Also richte ich mich auf und trete meinem Schicksal, wie immer es aussehen mag, mit aller Kraft entgegen.