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„Master Roman, du kennst den Weg zur großen Halle. Wünschst du deine Begleiterin an deiner Seite oder soll ich sie jetzt entführen und entsprechend vorbereiten?"

„Vorbereiten?" fragt Justine an MICH gerichtet und ich ignoriere die Frage.

„Fatima, nimm sie in deine kundigen Hände und führe sie zu uns, sobald sie hergerichtet ist. Ich weiß, ich kann dir in der Beziehung grenzenlos vertrauen..." ich blicke kurz Justin an „...und sie wird es ebenfalls. Sei ein wenig nachsichtig mit ihr. Sie ist zum ersten Mal hier und erst seit einigen Tagen meine willige Dienerin."

Justin kann, trotz meines letzten Satzes, ein Kopfschütteln nicht unterdrücken, folgt dann aber Fatima nach rechts einen langen Gang entlang.

Ich selbst bewege mich weiter geradeaus und höre sehr bald lusterfüllte Laute, die mir ohne Zweifel den Weg weisen. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Sicher hat sich Greg einer seiner zehn Sklavinnen - so viele waren es jedenfalls bei meinem letzten Besuch - bemächtigt und wird sie kurzfristig zu lauteren und noch lustvolleren Äußerungen bringen.

Ich betrete die Halle, verdeckt durch einen der großen Stützpfeiler und schaue mir die Situation an. Wie gehabt ist der Raum angefüllt mit dicken, großen Sitzkissen, auf denen sich fünf nackte Sklavinnen mit Wonne ihren erotischen Aktivitäten hingeben. Die Luft schwirrt von schweren orientalischen Parfums, vermischt mit den Düften der sexuellen Erregung.

In der Mitte, auf einem extragroßen Kissen, hat sich Greg halb sitzend, halb liegend platziert und vor ihm steht eine große, sehr kurvige, dunkelhäutige Schönheit. Sie steht aufrecht, ist nackt und ihre Haut glänzt von einer dünnen Schweißschicht, die von bereits länger dauernden heißen Erlebnissen zeugt. Ihre Hände sind im Nacken verschränkt, wodurch sie ihre festen Brüste noch herausdrückt. Ihre Beine sind reichlich weit geöffnet.

Gregs Hand streicht über ihre fleischigen Pobacken, spaltet sie mit seinen Fingern und dann drückt er ihren Unterleib nach vorn. Sie stöhnt auf. Erst jetzt nehme ich die vor ihr kniende, kleine Blondine wahr, deren Kopf sich jetzt an dem weichen Fleisch zwischen den Schenkeln der dunkelhäutigen Frau festsaugen und mehrere Finger, die im gleichen Augenblick hart in ihre Vagina geschoben werden.

War es ein Biss, ein Kneifen in ihre Klitoris? Ich kann es nicht erkennen. In jedem Fall zieht die stehende Frau ihr Becken mit einem Ruck zurück und stöhnt erneut auf. Gregs Fingerspitzen befinden sich zwischen ihren Backen und drücken gegen ihre rückwärtige Öffnung. Nach seinen Bewegungen zu urteilen trägt sie einen Plug, den Greg in sie hineinpresst und kurz aber heftig im Kreis bewegt.

In meiner Hose ist es verdammt eng geworden und ich würde dieses heiße Schauspiel gerne noch eine Weile beobachten, aber hinter mir ertönt eine sanfte Stimme, die mich auffordert, doch auf einer der bequemen Sitzgelegenheiten Platz zu nehmen und ihr zu sagen, welchen Getränkewunsch ich denn hätte. Das aber bemerkt auch Greg und dreht sich zu mir.

„Roman" sagt er, nicht ohne der Dame vor ihm einen neuen Stoß nach vorn zu geben und die Blondine anzuweisen, es ihr jetzt mit ihrem gesamten Können bis zum Höhepunkt zu besorgen.

Dann winkt er mich zu sich.

„Du kommst genau richtig, alter Freund. Abeera auf ihrem Flug in die Ekstase zu sehen ist eines meiner täglichen Highlights. Setz dich doch zu mir..."

Die Blondine leistet ganze „Arbeit", denn als ich mich neben ihn auf das Kissen sinken lasse, stöhnt Abeera laut und fast ohne Unterbrechungen. Sie lässt ihr Becken auf den Fingern der blonden Wohltäterin kreisen und Greg versäumt es nicht, mit dem Plug in ihrer Kehrseite zu spielen.

Es dauert nicht lange, bis sie Greg anbettelt, kommen zu dürfen und er ist gnädig.

„Komm für uns, meine schöne Gazelle. Lass uns hören und sehen, welche Geilheit du in dir verbirgst" erteilt er ihr die Erlaubnis und zieht langsam den Eindringling aus ihrem Rektum. Der entstehende Reiz durch die Dehnung ihres Schließmuskels ist der Funke, der Abeeras Lust zum Explodieren bringt.

Ihr Körper erzittert, windet sich, sie ergreift ihre vollen Brüste und knetet sie massiv, wie einen Pizzateig.

„Danke Master!" brüllt sie mit letzter Kraft, dann gibt sie sich dem in ihr ausbrechenden Vulkan vollkommen hin und überschwemmt das Gesicht der Blondine mit einem nicht enden wollenden Squirt. Lange Zeit stöhnt, schreit und versprüht sie ihre Lust. Dann ist sie am Ende ihrer Kräfte und Greg springt hinter sie, fängt sie auf und setzt die keuchende Schönheit neben sich auf das Kissen.

Langsam beruhigt sich ihr Atem und sie strahlt Greg an, als habe sie nie zuvor etwas auch nur annähernd so Wundervolles erleben dürfen.

„Ich danke dir von ganzem Herzen Master... und mit meiner saftigen Spalte" sagt sie voller Liebe und einem befriedigten Grinsen, als sie die letzten Worte ergänzt.

Greg lehnt sich zu ihr und küsst sie zärtlich, dann schickt er sie ins Bad und wendet sich mir zu.

„Trink etwas und gib mir fünf Minuten für meinen blonden Engel" sagt er und schaut zu der immer noch vor uns knieenden hübschen Frau.

Zärtlich streicht er über ihre nackten Brüste und lobt sie:

„Das hast du wie immer perfekt gemacht und dir deine Belohnung redlich verdient." Mit einem kurzen Seitenblick zu mir fragt er die strahlende Sklavin: „Meinst du, du könntest sie dir von zwei Männern abholen?"

Fast verschämt senkt sie den Blick und antwortet leise:

„Master, wenn ich deinen herrlichen Schwanz in meinem Arsch habe, bleiben zwei weitere Öffnungen ungenutzt. Ist dein Gast eher ein Mund- oder ein Fotzenliebhaber?" fragt sie mit einem Blick zu mir.

„Deine sinnlichen Lippen versprechen große Freude" antworte ich an Gregs Stelle und sie erhebt sich.

Mit geschickten Fingern befreit sie zunächst Greg von seiner Hose, öffnet dann meine und schiebt sie zu meinen Füßen herunter. Wortlos dreht sie sich mit dem Rücken zu ihrem Master, geht leicht in die Knie und Greg reibt sein Werkzeug mehrmals durch ihre nassen unteren Lippen, bevor er es zu ihrem dunklen Eingang führt. Es sieht völlig mühelos aus, wie sie sich absenkt und seinen alles andere als kleinen Penis in ihrem Hintern aufnimmt. Dabei öffnet sie ihren Mund und stößt einen lustvollen Seufzer aus.

„Oh jaaaaa, ich danke dir, mein geliebter Master" sagt sie und Greg steckt bis zum Anschlag in ihr.

Kurz bleibt sie sitzen und greift dann mein mehr als bereites Werkzeug, bedeutet mir, mich vor sie zu stellen, indem sie mich sanft daran hochzieht. Kaum habe ich die gewünschte Position eingenommen, da schließen sich ihre Lippen um meine Schwanzspitze und gleiten dann mit einem perfekten Saugen langsam immer weiter gegen meinen Körper.

Als sie auch mich völlig in sich aufgenommen hat, beginnt sie eine Art hocherotischen Tanz, bei dem sich ihre Backen langsam in Gregs Schoß im Kreis bewegen und ihr Mund mit einer gekonnten Zungen-, Lippen- und Rachenakrobatik meinen Speer auf das Köstlichste verwöhnt.

Minutenlang jagt sie auf diese Weise die Lust ihres Masters und meine in schwindelnde Höhen. Dass es auch sie selbst aufs Äußerste heiß macht, verkünden viele Seufzer, die ihr um meinen Schwanz herum entweichen und kleine, spitze Schreie, wenn sie ihn gerade einmal kurz aus seinem heiß-feuchten Gefängnis entlässt, um nicht zu ersticken.

Greg stößt inzwischen von unten härter in ihren Darm und lässt sie immer wieder ein Quietschen ausstoßen, das ich in ähnlicher Form schon einmal bei Justine wahrgenommen habe.

Schließlich spannt sich ihr Körper an und sie stößt kurz zwei Worte aus, bevor sie ihre Lippen wieder mit meinem Speer verschließt:

„Bitte, Master" stöhnt sie und Greg verstärkt seine Stöße, soweit es ihm möglich ist.

Er erkennt an meinem angespannten Gesichtsausdruck, dass auch ich kurz davor bin, gewaltige Ladungen aus meinem Sack in ihre schluckende Kehle zu entladen.

„Ja, Britt, mein Engel, lass uns gemeinsam kommen..." sagte er und Britt lässt ihre Kontrolle los.

Ihr Orgasmus ist stark, lässt sie erzittern, ist aber dennoch relativ unspektakulär. Was sie währenddessen jedoch mit Greg und mir veranstaltet ist einfach unglaublich. Sie hebt sich ganz leicht an und ihre Arschbacken vibrieren, als würde ein Erdbeben sie erschüttern.

Ihr saugender Mund umschließt meine Härte kraftvoll und bewegt sich so schnell vor und zurück, als würde sie mich mit ihrer Hand wichsen. Nur wenige Sekunden vergehen, bevor sie von beiden Seiten eine gehörige Ladung eiweißhaltigen Schleims injiziert bekommt und beides gehorsam und voller Freude in ihrem Darm und ihrer Kehle aufnimmt.

Blitzschnell säubert Britt meinen Penis und sinkt dann zurück gegen Gregs Brust, der zufrieden die Arme um sie schlingt und ihr einen Kuss auf den Hals gibt. Er gibt ihr einige Augenblicke, dann erhebt sie sich von selbst, säubert auch Gregs Werkzeug mit ihrem Mund und bedankt sich ebenfalls, sowohl bei ihm als auch bei mir. Dann verschwindet sie, um sich selbst für weitere Aktivitäten, so wir sie denn wünschen, zu reinigen.

Greg und ich lehnen uns, nachdem wir unsere Hosen wieder angezogen haben, im Kissen zurück und greifen zu unseren Gläsern. Da inzwischen auch die übrigen Sklavinnen scheinbar ihre Höhepunkte erreicht haben ist es relativ still geworden, sodass wir den lustvollen Schrei wahrnehmen, der aus den hinteren Räumen zu uns dringt.

„Was ist denn da los?" fragt Greg und steht auf, als Fatima mit glühenden Wangen in die Halle stürmt, vor ihm auf die Knie fällt und jammert:              

„Es tut mir leid, Master" presst sie atemlos hervor.

„Was tut dir leid? Was ist passiert?" fragt er ungeduldig.

„Justine..." spuckt sie aus und fährt dann fort: „...sie ist gekommen, als ich ihre hübschen Schamlippen eingecremt habe.... Bitte verzeih mir..."

Greg schaut zu mir

„Justine?" fragt er. „Deine Begleitung?"

„Allerdings" antworte ich und kann ein Lachen nicht unterdrücken. „Sie ist sehr sensibel und ich habe auf dem Weg hierher zusätzlich noch mit ihrem Paradies gespielt. Scheinbar war sie so scharf, dass sie das Eincremen nicht mehr überstanden hat."

Jetzt muss auch Greg lachen und dreht sich zu Fatima.

„Fatima, beruhige dich und führe die Begleitung unseres Gastes herein" weist er sie an.

Augenblicke später betritt Justine, flankiert von Fatima und zwei weiteren Frauen die Halle. Ihre Haare sind kunstvoll zu einem breiten Zopf geflochten. Ein langes, rotes und transparentes Tuch, das von ihrer Schulter zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihren Hüften läuft, wo es kunstvoll verschlungen ist, bildet ihre einzige Bekleidung. Eher jedoch wirkt es wie der Schmuck ihres herrlichen Körpers, denn ansonsten ist sie nackt und barfuß.

Sie folgt der Führung der beiden Frauen neben ihr. Trotz ihrer Nacktheit strahlen Ihre Bewegungen eine Sicherheit aus, die ich so noch ganz selten an ihr gesehen habe. Ich bin sehr stolz auf sie und auch Greg schaut sie mit leuchtenden Augen an, als sie vor ihm steht, sich verbeugt und ihn begrüßt:              

„Guten Tag, Master Greg" sagt sie in verhaltenem Ton.

„Guten Tag, Justine" erwidert er ihren Gruß und lächelt. „Ich hörte, du hast meiner Sklavin einen gehörigen Schrecken eingejagt. Was hat es damit auf sich?"

Justine schaut kurz zu mir, dann wieder zu Greg, bevor sie mit gesenktem Blick antwortet.

„Bitte bestrafen sie Fatima nicht" beginnt sie und Greg unterbricht sie streng.

„Du möchtest mir aber nicht schon bei unserer ersten Begegnung vorschreiben, was ich in meinem Haus zu tun habe, oder?"

Justine ist den Tränen nah, als sie weiterspricht.

„Nein, das möchte ich natürlich nicht. Aber es ist allein meine Schuld, was passiert ist" verteidigt sie Fatima.

„Berichte" fordert er.

Justines Schultern heben und senken sich, sie atmet tief.

„Die Frauen waren sehr lieb zu mir. Sie haben mein Haar sehr schön geflochten und anschließend meinen Körper mit duftendem Öl eingerieben und... es einmassiert..."

Greg wendet sich an mich:

„Ich denke, sie sollte uns das Ergebnis zeigen" schlägt er vor, überlässt mir aber die Entscheidung, da Justine zu mir gehört.

„Justine, zeig uns, dass dich die Frauen sorgfältig mit Öl eingerieben haben. Vielleicht bekommen wir ja so eine Erklärung für das, was geschehen ist" fordere ich sie auf und verstärke die Anweisung mit einer Geste meiner Hand.

Justine zögert keine Sekunde und beginnt, das verschlungene Tuch an ihren Hüften zu lösen. Schließlich hält sie es in der Hand und reicht es mir.

„Master, sie haben jede Stelle meines Körpers sorgfältig behandelt" sagt sie und stellt die Füße leicht auseinander.

Als ich ihr das Tuch abnehme, tritt sie nah an Greg und mich heran, sodass wir den Duft des Öls wahrnehmen kann. Dennoch beugen wir uns beide wie abgesprochen vor und atmen das schwere orientalische Aroma direkt an ihrem Hals ein.

„Ja, du duftest berauschend" bestätige ich ihr. „Greg, wir sollten der Geruchsprobe aber eine sorgfältige Berührungsprobe hinzufügen. Willst du mir dabei helfen, da es ja auch um Fatimas Schicksal geht?" frage ich und sehe die Freude in seinen Augen, als er nickt.

Beginnend auf ihrem Gesicht, lassen wir gemächlich und zart unsere Finger über ihren wunderschönen Körper wandern, der augenblicklich mit einer Gänsehaut überzogen wird. Greg ist über ihre Brust zu dem aufrechtstehenden Nippel vorgedrungen und verzieht das Gesicht, während er ihn zwischen den Fingern rollt und Justine einen ersten leisen Seufzer entlockt.

„Fatima, bring uns eine Schale mit Öl" weist er sie an und eine der beiden anderen Frauen reicht sie ihr sofort.

Wir tauchen beide unsere Finger in die goldgelbe Flüssigkeit und widmen uns intensiv Justines Brustspitzen. Die Höfe erfahren durch unsere kreisenden Finger lange andauernde Streicheleinheiten und glänzen schließlich im Licht der umstehenden dicken Kerzen.

Die kleinen Türmchen in deren Mitte sind inzwischen noch stärker angeschwollen, lassen Justine in Sehnsucht erschauern und tiefe Atemzüge in ihre Lungen ziehen. Als Greg den Nippel zum ersten Mal zwischen seinen Fingern rollt und leicht presst, stöhnt sie auf. Er verringert den Druck, sie stöhnt aber sofort wieder, da meine Finger den gleichen Reiz auf der anderen Seite verursachen.

Greg ergreift den Knopf auf seiner Seite nun ebenfalls und wir spielen nun gemeinsam mit ihren kleinen, aber hübschen und so sensiblen Brüsten. Ein Streicheln hier, sanftes Kratzen dort oder ein zärtliches Zupfen, treiben Justine höher und höher auf der Stufenleiter ihrer Lust und ihre Seufzer werden lauter.

Ohne unser Tun zu unterbrechen, kommentiert Greg ihre Reaktionen:

„Ich vermute, deine Gespielin wird alleine durch unsere harmlosen Berührungen an den Brüsten schon sehr heiß. Ob sie wohl schon feucht zwischen ihren hübschen Schenkeln ist?"

„Möchtest du es herausfinden?" provoziere ich die Spannung in Justines Kopfkino.

„Gerne, wenn du erlaubst" sagt er freudig, führt seine zweite Hand zielgerichtet zur Innenseite ihres Oberschenkels und fährt langsam aufwärts. „Roman, sie hat einen Backofen zwischen den Beinen versteckt..." ruft er aus und korrigiert sich, als er die Nässe zwischen ihren Schamlippen erreicht „...nein, es scheint ein Boiler zu sein" lacht er und Justines Gesicht überzieht eine dunkle Röte.

Auch ich lege meine Hand auf ihren zweiten Schenkel und gleite zügig in Richtung des glühenden Tors zu ihrem Paradies, das sich in hellem Aufruhr befindet, denn als ich das Fleisch ihrer unteren Lippe leicht zur Seite ziehe und Greg meinem Beispiel folgt, beginnen ihre Knie zu zittern, sie stöhnt laut auf und stützt sich mit den Händen auf unseren Schultern ab.

„Ich denke, wir kommen zu einem Urteil" verkündet Greg ernst und zieht beide Hände zurück. Da auch ich die Berührung beende, entweicht Justine ein leiser Laut der Frustration.

Greg ruft Fatima zu uns, die aus nächster Nähe die Behandlung der jungen Frau verfolgt hat und übergibt ihr die Schale mit dem Öl.

„Während Master Roman und ich uns beraten, was zu tun ist, wirst du ihren Schamhügel, Leisten und Oberschenkel nochmals sorgfältig einreiben" weist er sie an und sie erschrickt.

„Aber Master..." beginnt sie zu sprechen und er bringt sie mit einer Handbewegung zum Schweigen.

„Du kannst deinen Fehler wieder gutmachen, jetzt wo du sie besser kennst" erklärt er mit einem Grinsen. „Also tu, was dir aufgetragen wurde... und verhindere einen erneuten Ausrutscher."

Einige Augenblicke schauen wir den geschickten Händen der Frau mit dem dunklen Teint zu, die Justine Seufzer nach Seufzer entlockt, jedoch verhindert, dass sie ihr den ultimativen Kick versetzt.

Mit gemischten Gefühlen treten wir Männer ein wenig zur Seite. Ich ahne, welchen schweren Gang, durch Himmel und Hölle gleichzeitig, die zur Untätigkeit verdammte Justin gerade durchlebt, denn Gregs Ausbildung seines Harems grenzt an Perfektion.

„Wow, deine Sklavin ist hoch sensibel" sagt er leise, als wir einige Meter entfernt sind.

„Greg, sie hat erst vor wenigen Tagen ihre devote Neigung entdeckt und mit mir zum ersten Mal ausgelebt. Allein die Atmosphäre in deinem Haus, die nackten Sklavinnen, Düfte und Kerzen, wirken auf sie viel stärker als auf uns, die wir es kennen. Und ja, zusätzlich trägt sie eine ausgeprägte Sinnlichkeit in sich, die sehr leicht zu erwecken ist. Es macht sie heiß, sich zeigen zu müssen und was die Berührungen durch eine Frau angeht, weiß ich noch nichts Näheres von ihr..."

Kurz berichte ich ihm von der Bestrafung und meinem Fehler. Dann aber auch von ihrem ersten Erlebnis in der Scheune. Greg ist ein Freund und ich kann mich auf seine absolute Verschwiegenheit verlassen. Er hört aufmerksam zu und wir grinsen beide, wenn Fatima ihrem Opfer erneut ein Stöhnen oder ein „Oh Gott!" entlockt.

„Wie steht sie zu anderen Männern als dir? War sie noch Jungfrau, als sie zu dir kam?"

„Nein, sie hat Liebhaber vor mir gehabt, die sie jedoch nicht zufriedengestellt haben, da sie immer das Gefühl hatte, dass ihr etwas fehlt."

Dann eröffnet mir Greg seinen Plan zur Bestrafung. Wir einigen uns und gehen zu dem Sitzkissen zurück. Justines Augen sind geschlossen und ihr Körper ist schweißüberströmt.

„Fatima, du hast deine Aufgabe sehr gut gemacht. Setz dich auf das Kissen und öffne deine Beine, soweit es dir möglich ist" weist Greg seine Sklavin an und nickt dann mir zu.

„Justine, du wirst zur Strafe für den unerlaubten Orgasmus, Fatima zu IHREM Orgasmus lecken, den sie nicht so schnell wieder vergessen wird. Dabei wirst du stehen, dich vorüberbeugen und mit den Händen neben ihren Beinen abstützen. Sobald Fatima ihren Höhepunkt erlebt, wird Greg, da du SEINE Sklavin in Bedrängnis gebracht hat, von deinem Körper ebenfalls eine Entschädigung bekommen, so wie er sie sich vorstellt. Willst du die Strafe annehmen?"

In ihren Augen erscheint das lustvolle Glitzern, das sich dann jedoch in Panik verändert. Mir wird klar, was ihr gerade bewusst geworden ist.

„Es wird keine Entjungferung geben" beruhige ich sie, vermute ich doch, dass ihr bewusst geworden ist, dass sie Greg neben ihrer Grotte auch den kleineren Eingang darüber präsentieren wird.

„Ja, ich will die Strafe annehmen" antwortet sie dann prompt und ich weiß, dass ich richtig lag.

Fatima liegt inzwischen auf dem höheren Teil des Sitzkissens und als sie die Beine öffnet, glitzert es auffällig. Sie trägt Piercings, in jeder ihrer Schamlippen und an ihrer Klitoris. Auch Justine hat es wahrgenommen und starrt zwischen die langen, mit angenehmen Muskeln versehenen, Beine der brünetten Schönheit, die sie weit gespreizt in die Höhe streckt.

Sie beugt sich vor und findet direkt neben den knackigen Pobacken einen Halt für ihre Hände. Langsam nähert sich ihr Mund dem Kleinod der vor ihr ausgebreitet liegenden Frau und sie stößt das Klitoris Piercing sanft mit der Zungenspitze an. Fatima lächelt.

„Hab keine Angst davor. Ich mag es, wenn du damit spielst" macht sie leise der mit solchem Schmuck völlig unerfahrenen Justine Mut.