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Master Greg scheint nicht wütend zu sein und auch bei dir erkenne ich keinen Zorn. Ich bin erleichtert. Dann aber ist es Master Greg, der von mir einen Bericht fordert. Als ich ihn anflehe Fatima nicht zu bestrafen wird er böse... Ich möchte nur noch weinen und mich ihm zu Füßen werfen. Aber das würde ihn nur noch mehr verärgern. Also berichte ich und er fordert, dass ich mich vor ihm entblöße, ihm zeige, wo überall ich das kostbare Öl trage. Warum hilfst du mir nicht? Errette mich doch, bitte, flehe ich innerlich, aber du unterstützt IHN und befielst mir, seinem Wunsch zu folgen. Du nimmst mir das Tuch, meinen letzten Schutz aus der Hand und ich stehe nackt vor ihm, einem Fremden. Scham durchflutet mich, Scham nicht darüber, mich ihm nackt zu zeigen. Ich schäme mich unendlich, dass mich genau DAS gerade fürchterlich erregt. Es macht mich feucht...

Endlich nimmst du die Kontrolle über mich wieder an dich. Aber wieso spielst du ihm in die Karten, bietest mich IHM zur Berührung an und beteiligst dich dann sogar daran, meine Lust aufzustacheln. Du weißt doch, wie ich auf Spiele an meiner Brust reagiere... Und genau diese Reaktion in meinem Körper kann ich auch jetzt nicht verhindern. Gemeinsam treibt ihr mich in den Wahnsinn.

„Nur nicht kommen! Reiß dich zusammen! Verhindere einen Orgasmus!"

Das sind die Mantren, die ich in meinem Kopf wieder und wieder rezitiere.

Und ihr macht es mir soooooo schwer...

Im letzten Augenblick, bevor mich meine Kraft doch verlässt, tretet ihr von mir zurück. Erleichterung aber auch Unzufriedenheit entweichen mir mit einem Seufzer. Aber die Erleichterung währt nur sehr kurz, denn ihr überlasst mich noch einmal Fatimas zärtlichen Händen. Da sie weiß, was auf dem Spiel steht, sind ihrer Berührungen zwar erregend, aber sie gibt mir immer wieder Gelegenheiten, durchzuatmen. Nur so überstehe ich die langen Minuten, in denen ihr beratet. Dann höre ich euer Urteil.

Meine letzte sexuelle Begegnung mit einer Frau liegt viele Jahre zurück und fand während des Studiums mit meiner lesbischen Zimmergenossin statt. Es waren wundervoll zärtliche Stunden aber die Berührungen waren einfach ZU zärtlich...

Kaum habe ich den Gedanken beendet, als mich der zweite Teil des Urteils in Panik versetzt. Greg darf mich benutzen... Ich habe einige Männer vor dir gehabt und Greg ist mir nicht unsympathisch. Aber dann sagst du ...wie ER es sich vorstellt!

Viele Männer nutzen gerade eine solche Situation aus, um den Anus einer Frau zu durchbohren und ihr sogar Schmerzen zuzufügen! Nein! Nur bitte das nicht.

Diesmal aber rettest du mich. Ich weiß, was deine Aussage zu Jungfräulichkeit in diesem Augenblick bedeutet. Ich weiß nicht, ob Greg sich daran halten wird, aber jetzt vertraue ich auf deinen Schutz. Also wende ich mich meiner ersten Aufgabe zu.

Fatimas Geschlecht duftet betörend und macht es mir leicht, diesen ersten Teil zu erfüllen. Ich erinnere mich an alte Zeiten, probiere das neue Spiel mit ihren Piercings aus und kann schließlich ihre Lust sogar genießen, verhindere ich damit doch eine schmerzhafte Bestrafung für sie... und wahrscheinlich auch für mich.

Es macht mich heiß, ihre Seufzer, ihr Stöhnen und das Zucken ihres Liebestunnels wahrzunehmen. Und als ich sie schließlich abschießen kann wie eine Rakete, bin ich stolz, diese erfahrene Frau glücklich gemacht zu haben, ich bin glücklich, Gregs und deine Anforderung erfüllt zu haben und... ich bin scharf als hätte ich Jahre keinen Sex gehabt, obwohl mein letzter Orgasmus nur etwas mehr als eine Stunde her ist.

Deshalb und weil auch du es erlaubt, sogar gefordert hast, komme ich fast sofort, als sich Greg in mich hineinschiebt. Ich kann dir zwar nicht in die Augen sehen, aber ich weiß, fühle, dass du Greg und insbesondere mich beobachtest. Ich kann mich nicht zurückhalten, als Greg anfängt, mich hart und tief zu stoßen. Nein, ich will es auch gar nicht. Ich will dir vielleicht sogar eine Show bieten, die dich verrückt macht. Und ich habe mich nicht getäuscht...

Aber du überrascht mich wieder einmal. Denn du forderst Abeeras Hintern nicht, oder nicht nur, weil du gerade Lust auf Analverkehr hast. Du willst MIR zeigen, dass es sehr erregend sein kann, wenn man es RICHTIG macht. Welch ein perfekter Master du doch für mich bist... Und du machst es doppelt richtig, denn Abeera kommt dir entgegen, pfählt sich selbst auf deinem Steifen und bedankt sich am Ende voller Zufriedenheit. DAS war nicht der Gehorsam einer Sklavin, es war tiefe Befriedigung. Und...

...es hat mich neugierig gemacht... 😉

Deine zutiefst glückliche und befriedigte Dienerin/Sklavin

❤️

Die leichte Last auf meinem Schoß ist verdächtig still und unbeweglich geworden, während ich mit Genuss ihren Bericht gelesen habe. Als ich in ihr Gesicht schaue, erklärt es sich. Sie hat die Augen geschlossen und schläft. Ich muss lächeln.

Also stehe ich vorsichtig mit ihr auf den Armen auf, trage sie ins Schlafzimmer und decke sie zu. Es müssen lange Stunden gewesen sein, in denen sie wach war und den Bericht geschrieben hat. Soll sie sich erst einmal ausruhen...

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

😀😀😀😀👍👍👍👍

Aber auch ein Master kann seine Liebe gestehen!!! Warum tut es sich da so schwer?

Gecko22Gecko22vor etwa 2 Monaten

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️👍

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 2 Monaten

Die Wiederholung aus ihrer Sicht macht das etwas zu lange, auch wenn die Sichtweise etwas anders ist.

Auf eine Fortsetzung freue ich mich dennoch

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