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„Spritz mir in den Mund. Ich will es kosten", forderte ich ihn in einer kurzen Atempause auf. Dann stieß ich ihn mir das erste Mal selbst durch den Rachen. Es machte mich schier verrückt, immer wieder zu spüren, wie er den leichten Widerstand an meiner Kehle durchbrach und mir in die Speiseröhre rutschte. Dann bäumte sich Gerfried unvermittelt auf, packte meinen Kopf und drückte ihn leicht zurück. Erst mit seinem ersten Spritzer merkte ich, was er damit bezweckte. Nämlich meinem Wunsch nachzukommen, um mir seine Ladung in den Mund zu verströmen. Es war ein irres Gefühl zu spüren, wie er sich in mehreren Schüben entlud und noch mehr, sein Sperma zu schmecken. Das Ganze verpasste mir so einen Kick, dass es mir plötzlich ebenfalls kam und ich auch noch fühlte, wie sich meine Muschi in mehreren Kontraktionen zusammenzog.

„Wow, das war wirklich geil", stellte ich schließlich neben ihm liegend noch immer schwer atmend fest.

„Sagte ich ja", schmunzelte er.

„Funktioniert das auch ohne deine Wahnsinnskräfte?", fragte ich neugierig. Denn ich war mir sicher, das gerne noch öfters erleben zu wollen.

„Es ist meist so, dass es nach dem ersten Mal auch ohne geht. Auf jeden Fall hast du nun kein Problem mehr, wenn du in den Rachen gefickt wirst. Würgreiz hast du normalerweise keinen mehr. Da du damit nun auch eine gute Erfahrung gemacht hast, sollte es dir auch zukünftig möglich sein, dabei zu kommen. Aber dazu musst du dich natürlich auch auf die Situation einlassen und dich entsprechend fallen lassen", erklärte er mir.

„Wow, danke für dieses Geschenk", bedankte ich mich wirklich aufrichtig. Mir war natürlich klar, dass dies wohl nicht viele Frauen beherrschten und ich damit sicherlich viele Männer beeindrucken konnte. Nicht dass ich in diesem Moment daran gedacht oder vorgenommen hätte, jetzt mit jedem Mann zu schlafen. Doch mir war klar, da ich nun dauergeil war, ich sicher öfters Sex haben würde. So wie es für mich aussah, zumindest in der nächsten Zeit vor allem mit Maria, Patricia und Gerfried. Was danach kommen würde, würde ich eben auf mich zukommen lassen. Nur dass ich dann wieder keusch sein würde, das war für mich ausgeschlossen.

„Gerne Süße. Ich danke dir auch für dein Vertrauen, dass du uns schenkst. Das bedeutet mir wirklich viel", erwiderte er ernst.

Bei seinen Worten wurde mir wirklich warm ums Herz. Es lag hörbar sehr viel Zuneigung darin. Etwas, was ich bei meinen Erzeugern auf diese Weise nie wahrgenommen hatte, wie mir wieder einmal bewusst wurde. Ich konnte gar nicht anders, als mich an Gerfried zu kuscheln und es war einfach wunderschön, in seinen Armen zu liegen. Mir wurde immer klarer, dass ich diese Familie einfach liebte. Sie gaben mir so viel, aber ich spürte einfach auch, dass sie mich in gewisser Weise ebenso liebten. Ich war sicherlich nicht verliebt, in keinen von den dreien. Aber ich konnte wirklich sagen, dass ich sie liebte, so wie man sich eben innerhalb einer Familie lieben sollte. Und für mich war es beinahe so, als würde ich zu ihnen gehören.

„Komm, ich helfe dir jetzt erstmal aus dem Bikinihöschen", kündigte Gerfried an. Wobei er noch während er redete, bereits die beiden seitlichen Schleifen am Bikinihöschen öffnete. Im nächsten Augenblick zog er es auch schon unter mir hervor.

Alleine der Gedanke daran, nun wirklich gleich seinen schönen harten und warmen Penis in mir zu haben, verursachte mir ein verstärktes Kribbeln in meiner Muschi. Dachte ich in diesem Moment daran, dass er sich nun gleich wieder erneut zwischen meine Beine schieben würde, reagierte Gerfried schon wieder anders als erwartet. Stattdessen zog er mich über sich. Dann küsste er mich erneut. Gleichzeitig fühlte ich seine Hände an meinem Po. Er schob mich ein wenig zurecht, dann spürte ich schon, wie sein Steifer an meiner Pforte anklopfte. Nichts wollte ich in diesem Moment mehr, als ihn endlich in mir zu spüren. Deshalb wurde ich nun selbst aktiv und schob ihm meinen Unterleib entgegen, so dass er langsam in mich fuhr. Wir stöhnten beide erregt auf. Sein hartes Teil fühlte sich wirklich geil in mir an. Und auch wenn ich den Silikonpimmel bei Patricia mehr als nur genossen hatte, so ein echtes Stück war noch viel heißer und schöner. Ich konnte gar nicht anders, als ihn immer wieder ein Stück zu herauszuziehen und ihm dann mein Becken wieder entgegen zu schieben. Um ihn noch intensiver fühlen zu können, richtete ich mich ein Stück auf und stützte meine Hände auf Gerfrieds Brust ab. Unverzüglich verschärfte ich mein Tempo und nun konnte man wirklich sagen, dass ich ihn förmlich ritt. Sein leises Stöhnen zeigte mir, dass er es genauso genoss wie ich, endlich auf diese Weise vereint zu sein. Je schneller ich meinen Ritt auf ihm hinlegte, desto heißer wurde mein Innerstes. Ich stöhnte und keuchte meine Lust laut heraus. Wieder einmal spürte ich an diesem Tag, wie meine Erregung in immer höhere Sphären trieb, bis ich meinen Höhepunkt laut herausschreiend und über Gerfried zusammensackend erlebte. Und wieder spritzte ich dabei richtiggehend ab und benässte dabei seinen Unterleib.

Ich war noch völlig von dem gerade Erlebten überwältigt, als Gerfried mich von sich schob, sodass ich am Bett auf dem Bauch zu liegen kam. Im nächsten Augenblick legte er sich auch schon über mich. Dann spürte ich auch schon, wie sein noch immer Steifer an meinem Hintertürchen anklopfte. Ein unglaublich erregender Schauer durchströmte meinen ganzen Körper. Meine nächste Premiere stand nun bevor. Dann stöhnte ich auch schon auf und mich überfiel ein weiterer kleinerer Orgasmus. Gerfried war ansatzlos in meinen Hintereingang eingedrungen. Es war ein leichter Schmerz gewesen, aber das nahm ich kaum wahr. Viel zu überwältigend war das Gefühl der Geilheit, als er in mich eindrang. Gerfried hielt kurz inne, was mir die Möglichkeit gab, den Eindringling genau zu fühlen und mich an die ungewohnte Dehnung zu gewöhnen. Schließlich begann er langsam in mich zu stoßen. Es war ein unglaubliches Gefühl. In meinem Unterleib stieg nun die Hitze noch viel schneller als zuvor, als er in meiner Muschi war. Ich presste ihm mein Hinterteil entgegen, als er nach und nach immer schneller in mich stieß. Ich stöhnte lauthals in das Kissen vor mir und vernahm gleichzeitig den Klang seiner Lust, die er keuchend und immer wieder leise stöhnend kundtat. Während er dann auch noch damit anfing, immer fester in meinen Hintern zu stoßen, begann ein richtiges Feuer in mir zu brennen. Irgendwann war es dann beinahe so, als würde mich dieses Feuer verbrennen. Doch gleichzeitig überfiel mich wieder einmal die pure Geilheit und als er nach einer gefühlten Ewigkeit seinen Samen in mir vergoss, explodierte ich förmlich in meiner Lust und es war als würde er das Feuer damit löschen. Ich fühlte deutlich, wie ich in diesem Moment selbst meinen Lustsaft erneut abspritzte.

Nach dem letzten Orgasmus war ich eine Zeitlang richtiggehend weggetreten gewesen. Als ich wieder zu mir kam, lag Gerfried lächelnd neben mir und streichelte zärtlich über mein Haar.

„Wow, das war gigantisch", flüsterte ich glücklich.

„Das sollte es auch sein. Ich denke du weißt, dass das normalerweise so nicht möglich ist, oder?"

„Du hast mit deinen Kräften nachgeholfen, nicht wahr?", fragte ich nach.

„Ja, das habe ich. Es sollte doch schön für dich werden. Das wäre zwar auch ohne meine Kräfte möglich, aber dann braucht es eine längere Vorbereitungszeit und ein wenig Übung. So ein geiles Arschlöchlein muss natürlich etwas gedehnt werden, sonst tut es nur weh. Allerdings wirst du dieses Problem auch zukünftig nicht haben. Dein Hintertürchen ist dafür jetzt geschmeidig genug. Außerdem habe ich noch etwas Neues bei dir ausprobiert. Du weißt ja, dass man normalerweise auch Gleitmittel dafür benötigt, da der Hintern normalerweise ja keine Drüsen hat, der wie das Fötzchen Feuchtigkeit produziert. ... Nun, das Problem wirst du zukünftig auch nicht mehr haben", grinste er mich bei seinem letzten Satz frech an.

„Oh Mann! Jetzt laufe ich auch noch an meinem Hintern aus. Meine Muschi sorgt doch schon dafür, dass mein Höschen ständig nass ist", kicherte ich belustigt. Aber ehrlich gesagt, ich fand das in diesem Moment ziemlich praktisch. Quasi immer bereit.

„Nein, so schlimm ist es nicht. Du wirst zwar feucht genug sein, um auch ohne Gleitmittel Analverkehr haben zu können, aber nur selten so sehr, dass du auch am Hintern ausläufst", schmunzelte er.

Ich fühlte mich einfach glücklich in diesem Moment. Ich seufzte wohlig und kuschelte mich wieder in seine Arme.

***

„Wach auf Süße", flüsterte jemand in mein Ohr, um mich im nächsten Augenblick sanft zu küssen, „Das Abendessen ist fertig."

Ich schlug die Augen gerade auf, als mich Maria ein weiteres sanftes Küsschen auf die Lippen drückte.

„Oh, ich bin wohl eingeschlafen", räkelte ich mich auf dem Bett. Ich fühlte mich einfach nur gut.

„Mach dir keinen Kopf deshalb. Das kann bei Papa schon mal passieren, wenn er einen ran nimmt", grinste sie.

„Wo ist er denn?", fragte ich, da ich bemerkte, dass er nicht mehr neben mir lag.

„Er wollte schnell duschen, bevor wir Abendessen. Das solltest du auch tun. Am besten, du machst dich gleich für die Nacht fertig. Wenn du es möchtest, dann schlafen wir heute alle hier", antwortete Maria.

„Nur, wenn du mir versprichst, dass wir nicht nur schlafen werden", grinste ich sie an.

„Das verspreche ich blind. Da Papa und Mama sowieso gleich nach dem Abendessen wieder ins Bett wollen, kannst du davon ausgehen, dass sie dort alles Mögliche tun wollen, ausgenommen natürlich schlafen", kicherte Maria.

Mein erstes Gruppensexerlebnis mit den Hollers brachte mir zwei wichtige Erkenntnisse. Erstens, ich fand es obergeil, Sex mit mehreren Leuten gleichzeitig zu haben. Es war schön zuzusehen, wenn es Gerfried mit Patricia und Maria gleichzeitig trieb, während ich mir die Muschi rieb. Es war echt scharf mit einen der dreien ein Nümmerchen zu schieben, während die anderen zwei es sich neben uns gegenseitig besorgten. Und es war mir dabei völlig egal, ob ich es gerade mit einer der Frauen oder mit Gerfried machte. Und zweitens, dass ich mir durchaus vorstellen konnte, dauergeil wie ich nun war, auch mit jemand anderen als den dreien Sex zu haben. Allerdings nur mit einer Person auf einmal. Mit mehreren könnte ich es nur tun, wenn ich genügend Vertrauen zu den Beteiligten hätte. Und das hatte ich zumindest in diesem Moment nur bei Gerfried, Patricia und Maria. Mir war natürlich bewusst, dass dies sicher nicht rational gedacht war, aber es war so, wie ich es zu diesem Zeitpunkt empfand.

Es waren wirklich heiße Stunden, die wir in dieser Nacht miteinander verbrachten. Jeder trieb es mit jedem und wie gesagt manchmal auch zu dritt oder gar zu viert zusammen. Und dadurch lernte ich auch viel Neues kennen, auch das Dirty Talking ganz und gar nicht verwerflich, sondern in der richtigen Situation ziemlich geil sein konnte. Darüber hinaus wussten die drei genau, wo sie bei wem welche Knöpfe drücken mussten, um höchste Lust bei dem oder der Betroffenen zu erzeugen. Irgendwann verlor ich wie die anderen dabei die Übersicht, wer wie oft einen Höhepunkt erreicht hatte. Ich wusste nach einiger Zeit nicht einmal mehr, wie viele ich selbst hatte. Es war auch nicht wichtig. Es zählte nur, dass alle am Ende zufrieden waren. Ich wusste nur, dass Patricia erschöpft neben mir lag, während Maria ihren Papa ritt, als ich mit den Nachwehen meines letzten Orgasmus einfach einschlief.

Am nächsten Tag war ich, kaum, dass ich erwachte, glücklich wie noch nie im Leben zuvor. Endlich hatte ich richtigen Sex gehabt und es war unglaublich gewesen. Und das nicht nur mit einem Mann, sondern gleich auch noch mit zwei Frauen. So oft ich es mir vorher auch vorgestellt hatte, ich hätte mir niemals gedacht, dass es so unglaublich schön sein würde. An diesem Morgen ging es wieder mit Patricia und Maria ins Bad und es war einfach schön zu sehen, wie sehr sich die beiden über mein empfundenes Glück freuten. Hinzu kam, dass die beiden mich unter der Dusche dieses Mal auch kommen ließen, während sie mich wuschen.

Der große Dämpfer kam dann aber kurz nach dem Frühstück, als die Unterlagen der Firma gebracht wurden. Nicht einmal dem Stellvertreter meines Erzeugers war wirklich klar gewesen, wie schlecht es wirklich um die Firma stand. In einem beigefügten Schreiben empfahl er dringendst eine Insolvenz anzumelden. Das war auch für Gerfried ein kleiner Schock. Aber die vorliegenden Zahlen bestätigten es ziemlich eindeutig. Und das Ganze hieß, wie er mir erklärte, dass ich nicht nur völlig mittellos dastehen würde, sondern auch noch auf Jahre verschuldet und das dank meines Erzeugers, der weit mehr falsch als richtiggemacht hatte.

Entsprechend gedrückt war nun auch die Stimmung. Ich war mir auch sicher, dass sich Gerfried Vorwürfe machte, dass er dafür gesorgt hatte, dass mein Erzeuger mir den ganzen Mist auch noch überschrieben hatte. Doch schließlich schickte er uns an den Pool, damit er in Ruhe noch einmal alles durchgehen konnte. Richtige Stimmung kam dort allerdings auch nicht auf, obwohl sich Patricia alle Mühe gab, Maria und mich aufzuheitern. Letztere war genauso bedrückt wie ich.

Etwa zwei Stunden später bat mich Gerfried um ein Gespräch, denn er hatte eine Lösung gefunden. Als erstes sagte er mir einen Kredit in einer dreistelligen Millionenhöhe zu, welcher erstmal dafür sorgte, dass meine Firma nicht völlig zahlungsunfähig sein würde. Darüber hinaus hatte er rumtelefoniert und einige seiner Kontakte angerufen und so eine amerikanische Firma aufgetan, die an einer Fusion sehr interessiert war. Deren Problem war nämlich nicht das Kapital, sondern fehlende Patente und Lizenzen, die wiederum meine Firma offensichtlich hatte. So wie ich es verstanden hatte, waren dieser Firma einige Lizenzen nicht verlängert worden und sie hatten wohl auch eine etwas veraltete Produktpalette, die sie nun langsam in Schwierigkeiten brachte. Die beiden Firmen würden sich, wie Gerfried mir erklärte, perfekt ergänzen. Das Problem war nur, dass nun alles schnell gehen müsste und ich noch am selben Tag abreisen und in die Firma müsste, um alles für mögliche Fusionsverhandlungen vorzubereiten.

Bei den meisten Sachen, die er mir zu erklären versuchte, verstand ich nur Bahnhof und bei den Zahlen die er mir nannte, wurde mir beinahe schwindelig. Als ich ihm daraufhin erklärte, dass ich nur die Hälfte davon verstehen würde und mir das alles zu viel werden würde, sah er mich erst irritiert, dann grinsend an.

„Sorry, habe ich vergessen."

Im nächsten Moment fühlte ich wie Wissen in mich strömte. Informationen über die Firma, aber auch was dieser ganze Zahlensalat bedeutete und noch ein paar andere Dinge, die mir helfen würden, eine Firma zu leiten ...

Bereits am Nachmittag saß ich im Flieger Richtung Deutschland. Ich war wirklich traurig Gerfried, Patrica und Maria schon wieder verlassen zu müssen. Mir waren die Tränen gekommen, als Maria mich bei der Verabschiedung umarmte und mir ein ‚Bis bald, Schwesterchen' ins Ohr flüsterte. Und auch Gerfried und Patricia waren sichtlich traurig darüber gewesen, dass ich schon wieder weg musste. Auch wenn es mir, bevor ich die drei kennengelernt habe, nicht wirklich bewusst war, aber sie hatten mir in den paar Tagen mehr Liebe geschenkt, als meine Erzeuger all die Jahre zuvor. Dafür war ich ihnen wirklich dankbar.

Aber nun, da ich alleine unterwegs war, wurde mir wirklich bewusst, dass sich mein Leben wirklich vollständig ändern würde. Noch vor wenigen Wochen war ich eine normale Schülerin gewesen, die gerade ihr Abitur gemacht hatte. Und nun sollte ich eine große Firma leiten. Eine Aufgabe, die mir ein wenig Angst machte, aber auf die ich mich nun auch irgendwie freute.

Dank Gerfrieds Tipps und Kenntnissen über die Firma, die er wohl von meinem Erzeuger hatte und die er mir in meinen Kopf mit seinen unglaublichen Kräften eingepflanzt hatte und einigen Telefonaten mit ihm danach, überstand ich die ersten schwierigen Tage in meiner neuen Firma. Ich schaffte es auch, die Fusion mit der von ihm vorgeschlagenen amerikanischen Firma hinzubekommen. Hilfreich war sicherlich, dass er auch noch mein Äußeres ein wenig verändert hatte. Zwar hatte er es abgelehnt mich etwas älter wirken zu lassen, aber da er mir auf meinem Wunsch hin zumindest meine Sommersprossen verschwinden ließ und mir meinen Busen von Körbchengröße A zu B. etwas vergrößert hatte, sah ich wenigstens nicht mehr ganz so unschuldig und brav aus wie zuvor. Auch Patricias Schminktipps waren mir dabei überaus hilfreich, mich etwas erwachsener und reifer aussehen zu lassen, auch wenn ich dies noch etwas üben musste.

Der einzige Wehrmutstropfen war nur, dass ich, da ich die Firmenleitung behalten wollte, den Firmenhauptsitz nach Amerika verlegen musste. Hätte ich bei den Verhandlungen darauf bestanden, den Sitz weiterhin in Deutschland zu behalten, dann hätten die Amis im Gegenzug darauf bestanden, eine amerikanische Firmenleitung einzusetzen. Natürlich mit der Gefahr, dass diese dann in einigen Monaten den Hauptsitz sowieso nach Amerika verlegt hätten. Auf diese Weise konnte ich wenigstens einen Produktionsstandort und damit die meisten Arbeitsplätze in Deutschland sichern. Also ließ ich mich darauf ein, denn wie mir Gerfried klargemacht hatte, war ich als Firmeninhaberin auch für die Leute verantwortlich, die für mich arbeiteten. Leider brachte der Firmenumzug auch mit sich, dass ich die Hollers nicht wie geplant nach ihren Flitterwochen bei ihnen zu Hause besuchen konnte. Aber wir versprachen uns wenigstens am Telefon, dass wir uns so bald wie möglich sehen würden.

Ich musste unvermittelt lächeln, als mir im Flugzeug einfiel, dass mir gar nichts anderes übrig bleiben würde, die Hollers wiederzusehen. Schließlich hatte mich Gerfried ja unfruchtbar gemacht, damit ich nicht schwanger werden konnte. Wenn ich also irgendwann mal ein Kind haben wollte, musste er es wieder rückgängig machen. Aber dies hatte noch viel Zeit. Im Gegenteil, ich fand es sogar recht praktisch, dass ich mich nun nicht jeden Tag daran erinnern musste, die Pille zu nehmen. Denn es stand für mich außer Frage, dass dauergeil, wie ich nun war, sicher nicht mehr ohne Sex auskommen würde.

Ach ja, meinen damaligen Freund, den ich vor der Mallorca-Reise hatte, habe ich nie mehr wiedergesehen, genauso wenig wie die anderen Leute aus meiner Clique, die sich nach dem Abitur sowieso auflöste. Nur mit Gudrun hatte ich noch telefoniert, um mich von ihr zu verabschieden und ihr einige Neuigkeiten von mir zu erzählen. Natürlich nicht, was in Mallorca alles passiert war, aber dass ich nun die Firma meines Erzeugers leitete und deshalb nach Amerika ziehen musste. Auf jeden Fall war es mir wichtig mich von ihr zu verabschieden, denn sie war mir wirklich immer eine sehr gute Freundin gewesen. Aber da ich ihr meine körperlichen Veränderungen kaum rational hätte erklären können, war es besser, sie erstmal nicht mehr zu treffen.

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 3 Jahren

Jetzt sind schon fast 3 Jahre vergangen... Wird die Geschichte weiter gehen ??

kleinerDrache75kleinerDrache75vor fast 6 Jahren
Genial

Hab Deine Geschichten das erste mal auf xHamster gelesen und war begeistert, bis mir dann am Ende auffiel das da wohl so einiges fehlt. Echt klasse das ich dich hier bei Literotica gefunden habe ;) endlich kann ich weiterlesen *grins*

Michael_HinzeMichael_Hinzevor mehr als 6 JahrenAutor
...

@ Udo67

Schön, dass dir die Geschichte gefällt! Es geht natürlich weiter, wenn auch nicht als Fortsetzung, sondern als abgeschlossene mal längere, mal kürzere Geschichten.

@ schubidu

Erstmal herzlichen Dank für deine persönliche Meinung auch wenn sie zum Teil schon beleidigend ist. Was den Inovationsmangel betrifft, scheinen viele Leser glücklicherweise eine andere Ansicht zu haben, wenn ich mir die bisherigen Feedbacks hier und auch diese, die ich per Mail bekommen habe ansehe.

Die Selbstherrlichkeit die du mir anfäglich in deinem Kommentar vorwirfst ... nun ja, so hat mich bisher noch keiner gesehen und ich frage mich, wie du darauf kommst, da wir uns meines Wissens bisher noch nicht persönlich kennen.

Zum Rest deines - du nanntest es ja selbst Bashing - Kommentars kann ich eigentlich nur fragen: Hast du die 'Saga' wirklich komplett 'richtig' gelesen? Oder liege ich recht in der Annahme, dass längere Geschichten nicht unbedingt dein Fall sind (Was ja durchaus auch ok wäre).

Letztendlich denke ich persönlich, dass es bei meiner Geschichte keinesfalls um eine immer gleich ablaufende Aneinanderreihung gleich ablaufender Vorgänge handelt. Sicher habt jeder der Prodagonisten bestimmte Vorlieben, die öfters vorkommen, aber sicher nicht immer gleich ablaufen.

Wie du ausgrechnet bei meiner Geschichte auf die Begrifflichkeit 'Eindimensionale Erotik kommst, ist mir ebenfalls ein Rätsel. Gerade hier werden viele verschiedene Vorlieben - und sogar Abneigungen (siehe Kommentare in Lara II) - im Laufe der Saga bedient.

Ach ja, da wäre ja auch noch der Vorwurf des Dirty Talk im Stile der 80er Jahre durchgenudelter VHS-Kassetten. Auch etwas, was mich zu der Überzeugung bringt, dass du offensichtlich die Geschichte nicht richtig gelesen hast. Denn letztendlich wurden Teile der Geschichte aus der Sicht von verschiedenen Prodagonisten geschrieben, die wie von mir beabsichtigt, eine völlig unterschiedliche 'Erotische Wortwahl' benutzen.

Zugegeben, die Hollers grinsen immer wieder mal 'verschmitzt' ... ja sie lachen sogar öfters mal übereinanander und nehmen sich gegenseitig auf die Schippe. Wie ich sind sie nämlich der Ansicht, dass Sexualität, Erotik und gar das Leben selbst nicht immer nur ernst sind.

Apropos: Der Prodagonist Gerfried ist, wenn du richtig liest, keineswegs immer souverän und besserwisserisch. Ganz im Gegenteil, ihn treiben durchaus öfters mal Zweifel um wie man beim Genauen lesen feststellen kann. Aber natürlich gibt er das nicht immer gleich zu, denn er ist eben der Dominante in der Geschichte und hat deshalb auch entsprechende Entscheidungen zu treffen.

Nichts desto trotz muss dir meine Geschichte natürlich nicht gefallen. Man kann eben nicht jedermanns Geschmack treffen. :)

Herzlichst

Michael Hinze

schubiduschubiduvor mehr als 6 Jahren
Innovationslose Endlos-Saga

Innovationsmangel und Selbstgefälligkeit haben dieser "Saga" schon lange den Rest gegeben.

Anfangs (also wir sprechen hier von "Geheimnisvolle Kräfte 1") noch interessant (...wo mag die Reise wohl hingehen?) ist die Serie inzwischen eine platte und zugleich unglaublich langatmige Aneinandereihung von ausufernden aber stehts gleich ablaufenden Shopping, Macht-/Erziehungs- und Kopulationsvorgängen.

Die allzeits gut gelaunten, ach so unkonventionellen und "verschmitzt grinsenden" Hollers sowie der stets souveräne und besserwisserische Gerfried können einem nur noch mächtig auf die Nerven gehen. Der ausnahmslos im gleichen Jargon betriebene Dirty Talk beamt einen direkt auf eine der durchgenudelde 80er-Jahre Porno-VHS-Kassetten mit unfreiwillig komischer Synchro.

Ich will hier nicht unnötiges Bashing betreiben, ich weiß selber, dass das hier keine hohe Literatur ist, bzw. sein soll. Allen Fans, die sich mit eindimensionaler Erotik nach immer gleichem Schema bestens in ihren sexuellen Allmachtsphantasien bestätigt fühlen, sei es vergönnt!

Udo67Udo67vor mehr als 6 Jahren
Schöne Ergänzung...

...die viel Spaß beim lesen gemacht hat.

Da es ja wohl das 1. Kapitel war, hoffe ich auch auf mehr.

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