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Viererliebe - Gibt es Liebe zu viert?

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Ich ging ums Haus herum und betrat es ebenfalls. Die Einrichtung war schlicht, aber bei näherem Hinsehen fehlte nichts. Es gab nur einen Raum mit zwei großen Betten, einer Kochnische mit großem Kühlschrank, einem Tisch und vier Stühlen. Gegenüber vom Fenster zur Seeseite stand ein Kleiderschrank mit großem Spiegel, der den Seeblick reflektierte. Sogar ein kleiner Fernseher war da. Die Betten waren mit frischen Laken bezogen. Das ganze Haus roch nach Orangen. Hinter einer Tür befand sich ein winziges Bad mit einer Toilette und einer Dusche.

„Auf dem Dach habe ich Solarpaneele anbringen lassen, die eine Batterie laden. Für das Licht und den Kühlschrank. Einen Stromanschluss gibt es nämlich nicht. Alles andere wird mit der Gasflasche hier betrieben." Stefan zeigte auf eine Stelle neben dem Herd.

„Das ist perfekt", sagte ich, „Warum hast du uns davon nichts gesagt?"

„Sollte ne Überraschung sein, vor allem für Anja. Sie liebt diesen See, wir waren im Sommer schon ein paar Mal hier. Letztes Mal hat sie das hier gesehen und gesagt, dass man so ein kleines Haus haben müsste, dann könnte man hier auch übernachten und gleich morgens früh schwimmen gehen. Hier hinten ist ein kleines Grundstück, hinter den Büschen und kaum einsehbar, so dass man wirklich allein sein kann. In der Bucht drüben sind ja manchmal andere Leute."

„Ja, das ist toll", schwärmte ich. „Ist doch nicht so schlecht, wenn man Geld hat."

„Nee, das stimmt. Das ist oft von Vorteil. Wollen wir jetzt die Frauen holen? Aber wir müssen Anja die Augen verbinden, damit es wirklich eine Überraschung ist."

Mit diesen Worten lief er aus dem Haus an das Ende des Stegs und machte einen Kopfsprung ins Wasser. Ich sprang hinterher, konnte ihn aber nicht mehr einholen.

In der Bucht hatten es sich Julia und Anja auf einer großen Decke gemütlich gemacht. Sie hatten ein großes rotes Badetuch über sich gebreitet, ihren Bewegungen nach ließen sie es sich darunter gerade ziemlich gut gehen.

„Stören wir?", fragte Stefan.

„Nö, ihr dürft gern herkommen und mitmachen. Aber erst mal abtrocknen, bitte.", antwortete Anja.

„Ok, aber ich weiß noch was Besseres."

„Und was soll denn bitte noch besser sein als Sex mit uns?", fragte Julia frech.

„Nun, das ist eine Überraschung. Und der Sex müsste vielleicht nur ein bisschen aufgeschoben werden", sagte Stefan und zog das Badetuch, unter dem die beiden lagen, zu sich. Julia und Anja hatten ihre Beine eng miteinander verschränkt, so dass sie ihre Mösen aneinander reiben konnten. Ihre Hände lagen jeweils auf den Brüsten der Freundin. Dass wir sie jetzt sehen konnten, störte sie keineswegs. Im Gegenteil, Julia gab Anja jetzt noch einen sehr intensiven Zungenkuss und presste ihre Möse gleichzeitig noch nachdrücklicher an die von Anja.

Nachdem sich Stefan abgetrocknet hatte, gab er mir das Tuch, beugte sich zur Tasche und holte ein schmales Tuch von derselben Sorte hervor, wie er sie zum Fesseln benutzt hatte.

„Anja, ich muss dir die Augen verbinden, damit es eine Überraschung ist."

Anja löste sich langsam aus Julias Umarmung, stand auf und stellte sich mit dem Rücken zu Stefan, der ihr die Augen verband.

Dann führte Stefan uns durch das Gebüsch am Rand der Bucht zu einem Pfad. Die „blinde" Anja ging hinter ihm und hielt sich an seiner Schulter fest. Hinter ihr ging Julia und als letzter ich. Ich hatte all unsere Kleider in die Tasche gestopft und trug diese über der Schulter. Bis auf Anjas Tuch waren wir alle splitterfasernackt und wir hätten bestimmt für jeden zufälligen Beobachter dieser Szene ein ziemlich merkwürdiges Quartett abgegeben: Vier nackte Leute im Gänsemarsch auf dem Trampelpfad durchs Unterholz.

Glücklicherweise waren es nur etwa 200 Schritte, bevor wir auf einen etwa kniehohen Zaun stießen, der Stefans neues Grundstück umgab. Stefan hob Anjas Beine vorsichtig über den Zaun. Auf der anderen Seite zog er sie am Arm und ging schneller durchs Gras. Ob Anja ahnte, was für eine Überraschung er für sie hatte?

Vor der Holztreppe, die auf der Rückseite zum Eingang führte, hielten sie an. Julie und ich blieben mit etwas Abstand auch stehen.

„Anja, hier kommt deine Überraschung. Ist nur ein kleines Geschenk von mir, kommt aber von Herzen."

Mit diesen Worten zog er ihr das Tuch vom Gesicht.

Anja schrie laut auf. Sie bekam weiche Knie. Hätte Stefan sie nicht festgehalten, wäre sie, nackt wie sie war, zu Boden gegangen. Sie umarmte und küsste ihn.

„Echt? Für mich? Einfach so? Das kann ich nicht glauben", rief sie. Stefan schob sie in Richtung Treppe.

„Innen ist es leider hässlich und ziemlich kaputt. Aber das kriegst du schon hin, oder?", sagte er.

Auch Julia war geplättet. „Ist das wahr?", fragte sie mich.

„Ja, es gehört ihm. Er hat es mir eben gezeigt. Aber ich wusste nicht, dass er vorhatte, es Anja zu schenken. Renoviert und eingerichtet ist es auch", sagte ich leise zu Julia.

„Komm, wir gucken auch mal rein."

Wir folgten Stefan, der hinter Anja die Treppe raufgegangen und ihr ins Haus gefolgt war.

Drinnen gab es unfassbare Szenen des Glücks. Anja war überwältigt und weinte.

Julia und ich hatten auch Tränen der Rührung in den Augen. Stefan lächelte zufrieden. Die Überraschung war ihm gelungen.

„Stefan, sowas Schönes wie dieses Haus am See habe ich noch nie gehabt. Bist du sicher, dass du es mir schenken willst? Ich fasse es nicht. Juuuhuuu!", kreischte sie, umarmte Stefan und ließ sich mit ihm auf eines der Betten fallen, um ihn wild zu küssen.

Julia schloss die Tür und wir setzten uns auf das andere Bett und fingen ebenfalls an zu knutschen. Bald waren wir alle vier so erregt, dass wir drauf und dran waren, den aufgeschobenen Sex paarweise nachzuholen. Julia ließ aber von mir ab, stand auf und zog mich am Arm hoch.

„Wollten wir nicht alle zusammen Spaß haben?", fragte sie in den Raum hinein.

„Auja, kommt her!", rief Anja, schob Stefan etwas zum Rand des Betts und rückte zur Seite, so dass neben ihr Julia und ich noch Platz fanden. Stefan und ich lagen auf dem Rücken und unsere erigierten Schwänze zeigten Richtung Zimmerdecke. Anja und Julia beugten sich darüber und begannen uns mit dem Mund zu befriedigen, während sie ihre Mösen gegenseitig fingerten. Bald stöhnten wir um die Wette und mussten zwischendurch immer wieder lachen.

Stefan griff nach Anjas Po und deutete an, dass er sie im Doggy-Style ficken wollte. Anja ging auf alle viere und Julia tat es ihr gleich. Stefan und ich drangen von hinten in unsere Freundinnen ein, während diese sich küssten, und wir schauten uns dabei von gegenüberliegenden Seiten des Betts an und begannen, im gleichen Rhythmus zu stoßen. Während ich Julia fickte, schaute ich Anja intensiv in die Augen. Von ihrer Traurigkeit am Morgen war nichts mehr zu bemerken. Jetzt glänzten ihre Augen eher von den Glückstränen. Wenig später kniff sie die Augen zusammen und begann laut zu stöhnen, weil sich ihr Orgasmus ankündigte. Ihr dabei aus der Nähe ins Gesicht zu blicken, während Stefan immer schneller in sie stieß, war ein besonderes Erlebnis. In dem Moment war ich völlig auf Anja fixiert und sie wohl auch auf mich, obwohl sie von Stefan gefickt wurde und mein Schwanz sich in Julias Vagina bewegte.

Ich zog meinen Schwanz aus Julias Scheide, bewegte mich an ihr vorbei und bot ihn Anjas Mund an. Sie nahm meinen Penis mit ihren Lippen auf und ließ mich dann tief in ihren Mund eindringen.

Julia hatte erst etwas irritiert geguckt, als ich aus ihr rausgeglitten war. Dann aber wandte sie sich Stefan zu. Auch er zog seinen Schwanz aus Anjas Scheide und Julia begann ihn zu lutschen. Stefan war nach kurzer Zeit sehr erregt und sagte dann zu Julia: „Leg dich bitte hin, lass uns jetzt vögeln." Julia ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und legte sich vor ihm auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Ihre Möse glitzerte feucht. Stefan drang sofort in sie ein und begann sie rhythmisch zu stoßen.

Anja ließ meinen Schwanz jetzt auch aus ihrem Mund herausgleiten und legte sich auf den Rücken. Sie lag jetzt Kopf an Kopf mit Julia, aber in Gegenrichtung. Anja öffnete ihre Schenkel und nahm dann ihre Hände zu Hilfe, um ihre Schamlippen auseinanderzuziehen, um mir den Eingang zu ihrer nassen Vagina zu präsentieren. Ich konnte mich gar nicht sattsehen an diesem Bild.

„Fick mich jetzt", forderte sie mich auf. Ich berührte mit meiner Eichel ihre Schamlippen und schob dann meinen Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag in sie hinein. Es war ein absolut geiles Gefühl, als ich die Innenseite ihrer engen Vagina an meinem Schanz entlangleiten spürte. Anja stöhnte laut auf und ihr ganzer Körper wurde von einer ersten Welle erfasst. Ich massierte ihre Brüste und quetschte ihre Nippel, während ich meinen Schwanz immer wieder fast aus ihrer Vagina herauszog und wieder hineinglitt. Meine Eichel wurde dabei jedes Mal stärker gereizt.

Und dann stöhnte Julia laut. Stefan zog seinen Penis heraus und vier oder fünf Male spritzte er auf Julias Bauch. Kaum hatte er seinen Höhepunkt erreicht, war auch ich so weit, zog mich aus Anjas Vagina zurück und spritzte auf ihre Brüste. Dann lagen wir alle vier nebeneinander, Anja und ich in der einen, Stefan und Julia in der anderen Richtung. Julia und Anja leckten sich gegenseitig und befreiten sich gegenseitig von unseren Spermaspuren.

„Das war so geil", rief Julia, und Anja stimmte ihr unter lautem Lachen zu.

„Willkommen in meinem Haus. Das war doch eine prima Einweihungsparty, oder?"

„Die beste", riefen wir anderen wie aus einem Mund.

Stefan stand auf und ging zum Kühlschrank: „Stichwort Party, habt ihr keinen Durst und Hunger?", fragte er. Tatsächlich spürte ich jetzt deutlich die Leere in meinem Magen. Außer Kaffee hatten wir ja nichts gefrühstückt. Der Kühlschrank war gut gefüllt. Auch dafür hatte Stefan schon vorab gesorgt. Stefan richtete im Nu köstliche kalte Vorspeisen, Früchte und Süßigkeiten auf ein paar Tellern an und brachte sie rüber zum Bett. Außerdem öffnete er eine Flasche Champagner und wir stießen an auf Anjas Haus am See.

Dann sagte Anja: „Ich freue mich total über dein Geschenk, Stefan. Es ist toll und genau so was hab ich mir gewünscht. Aber ich kann es nicht annehmen. Also, ich werde natürlich gern hier sein mit dir. Und solange wir zusammen sind, werde ich es lieben, hier zu sein, ob allein oder mit dir. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich noch hierherkommen will, sollten wir uns vielleicht nicht mehr lieben, irgendwann in der Zukunft."

Stefan richtete sich auf und schaute uns an, bevor er antwortete:

„Anja, am Mittwoch habe ich einen Termin beim Notar ausgemacht. Das Grundstück mit dem Haus hier habe ich für dich gekauft und ich will es dir schenken."

Um das zu unterstreichen, ging er zu ihr und umarmte sie. Es war ein bisschen komisch, dass wir bei dieser ernsten Unterhaltung alle nackt waren. Anja Augen glänzten, es war eine Mischung aus Glück und Ernsthaftigkeit. Schließlich schüttelte sie den Kopf.

Julia schaute mich an. Dann lachte sie und verkündete laut, aber mit scherzhaftem Unterton: „Also, Anja, wenn du es nicht willst, dann nehme ich es."

„Ok, dann nehme ich das Geschenk an", gab Anja nach und schaute zu Stefan, „aber ohne diesen Notar-Schnickschnack. Ich vertrau dir einfach, dass es mir gehört, solange wir zusammen sind. Im Moment denke ich, für immer. Aber wenn es nicht so ist, dann werde ich nicht mehr kommen und du sollst es zurückhaben. Mein letztes Wort."

„Akzeptiert", meinte Stefan und küsste sie leidenschaftlich. Es war herzzerreißend. Und dann fiel mir ein, dass es diese Reaktion von Anja war, die sich Stefan eigentlich wünschen musste. Offensichtlich ging es ihr nicht darum von Stefans Reichtum zu profitieren. Vielleicht hatte Stefan das jetzt auch kapiert. Ich merkte mir den Gedanken für das nächste Mal, wenn ich mit ihm allein wäre.

Am Nachmittag ließ die Kraft der Sonne nach und wir suchten unsere Kleider aus der großen Tasche zusammen und zogen uns an.

*****

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Coole Story, bitte eine Fortsetzung davon

Manchmal träume ich von einer mindestens MMF-Polyamorie, wobei alle bi sein müssten - ich weiss aber nicht, ob ich das hinkriegen würde mit all der Kommunikation

In der Fantasie gibt es aber keinen Zwist, sondern nur Harmonie und viel Sex :-)

VeloAddictVeloAddictvor mehr als 2 Jahren

Tolle Geschichte, brillant erzählt!

kater001kater001vor mehr als 2 Jahren

Wunderschöne Fortsetzung. Zwischen diesen vieren scheint etwas Besonderes zu entstehen. Bravo!

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