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Gina 02

Geschichte Info
geile Stunden mit Schwägerin und Nichte.
1.1k Wörter
4.42
66.6k
4
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/02/2014
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*

"Na, habt ihr auf Spaß?" Weder Gina noch Jan hatte das kommen von Anna, Ginas gerade erwachsener Tochter, bemerkt. Diese stand nun mit überlegenem Lächeln, doch sehr interessiert neben den beiden. Jan musterte wieder einmal den attraktiven Körper seiner Nichte: Ihre üppigen Formen hatte sie nur mühsam mit einem Top bekleidet, das deutlich erkennen ließ, dass sie darunter keinen BH trug, um ihre großen, prallen Brüste zu bändigen. Ihr Schoß war durch eine Hotpants nur unzureichend bekleidet. Ein Teil ihrer strammen Pobacken war deutlich zu sehen, und von vorne zeichneten sie ihre Schamlippen überdeutlich nach.

Gina lief dunkelrot an und sah Jan Hilfe suchend an. "Wenn du hierbleiben willst, mach mit! Bloße Zuschauer werden hier nicht geduldet!" Entschied Jan. "Kein Problem! Immer gerne!" erwiderte Anna prompt.

"Damit ist auch geklärt, dass das alles unter uns bleibt!" Kommentierte Jan Annas Entscheidung. Gina war erleichtert, jedoch auch ein wenig überrascht, über diese Wendung. Natürlich war ihr klar, welche Gelüste Anna bei jedem Mann wecken musste, so gut wie sie aussah. Dass sie nun aber mit in ihr heimliches Spiel mit dem Schwager einbezogen werden sollte, war Gina nun doch etwas unangenehm. Und schließlich waren sie Mutter und Tochter. Während Gina ja extrem schlank, klein und mit spärlichen wenngleich äußerst reizvollen Attributen ausgestattet war, war Anna auffallend groß gewachsen und mit einer zumal für ihr Alter monströsen Oberweite versehen. In ihrem offenen Wesen und hinsichtlich ihrer üppigen, vollen Lippen waren sich Mutter und Tochter aber sehr ähnlich.

Anna grinste überlegen, als sie auf Jans Schoß blickte "wer hat nun eigentlich diesen Fleck zu verantworten?" Wies sie auf die feuchte Stelle zwischen Jans Beinen. Jan grinste natürlich wusste er, dass dies die Nässe von Ginas Schoß war, den sie gerade noch gegen seinen gedrückt hatte. Doch er hielt es nicht für nötig, dazu Stellung zu nehmen.

Gina hatte nun Anna als Mitspielerin akzeptiert. "Zieh ihm endlich die Hose aus!" wies sie ihre Tochter an. Sie selbst stützte sich wieder mit ihren Unterarmen auf dem Tisch auf, um das alles genau beobachten zu können.

Anna setzte sich hinter Jan auf die Bank, drückte ihren Oberkörper an seinen schon nackten Rücken, schmiegte ihr Gesicht an ihn, ließ ihre Hände über seine nackten Lenden nach vorne über den bekleideten Schoß gleiten. Jan spürte durch den dünnen Stoff seiner Radlerhose deutlich die zarten Finger von Anna an seinem Schwanz. Ebenso deutlich spürte er ihrer vollen warmen Brüste an seinem Rücken. Sie schien für ihr Alter erstaunlich harte, dicke Knospen zu haben; vermutlich auch hier ganz die Mutter!

Kurz darauf schoben sich Annas Hände unter den Bund seiner Hose, unter der er natürlich völlig nackt war, und näherten sich seinem heißen Stab. Mit einem kurzen Ruck hatte Anna dabei geschickt die Hose nach unten gestülpt, so dass sie nun seinen Schoß völlig frei gelegt hatte. Jan sah Gina dabei an und bemerkte, wie sich deren Augen weiteten.

Anna selbst blickte um Jans Rücken herum und meinte etwas altklug, vorlaut „Nicht schlecht!" Dabei fasste sie Jans dicken, pochenden Stab mit beiden Händen, richtete ihn wie einen Speer nach vorne, der Richtung seiner Erregung folgend, und schob ihn ihrer stöhnenden Mutter in die nasse Muschel.

Mit beiden Händen zog Anna dann das Dekolletee ihres Top nach unten, so dass ihre prallen Brüste mit voller Wucht ins Freie treten konnten. Sie griff sich selbst an die Brüste, begann die Knospen zu reiben und zu kneten. Die Größe ihre Brüste erlaubte es Anna, sie sich an den Mund zu führen und an den Knospen zu saugen, was sie nun ausgiebig begann. Jan war von diesem Schauspiel fasziniert

Gina war zu sehr mit sich und ihrer Lust, beschäftigt, um zu bemerken, was Anna unterdessen tat. Als Anna der Meinung war, ihre Brüste genug verwöhnt zu haben, ließ sie eine Hand in ihre knappe Hose gleiten.

Jan konnte sehen, dass der Schritt der Hose bereits einen nassen Fleck aufwies. In gleichmäßigen, kraftvollen Stößen drang Jan in Ginas Schoß ein, mit beiden Händen fasste er ihre Beine, spreizte sie auseinander und drängte sie gegen den erhitzten Körper seiner Schwägerin. Immer lauter wurde das Stöhnen von Gina, das vom Klatschen untermalt waren, das durch Jans rasierten Beutel an ihrem Po und Damm entstand. Ginas Wangen hatten sich deutlich gerötet, ihre kurzen dunklen Haare flogen wild um ihr zartes Gesicht, klebten zum Teil im Schweiß. Auch Anna hatte inzwischen deutlich gerötete Wangen, schnaufte schwer, während sie das Tun ihrer Mutter und ihres Onkels beobachtete und verwöhnte dabei mit einer Hand ihre Brüste, mit der anderen offenbar ihren jungen Schoß.

"Warum quälst Du dich so mit der Hose?" Sprach Jan Anna an. Überrascht blickte sie ihn mit großen Augen an, die ebenso schön und blau waren wie die ihrer Mutter, grinste dann "eigentlich hast Du recht!". Mit raschen Handbewegungen schob sie die enge Hotpants über ihren Po und Schoß nach unten, schüttelte ihre langen Beine aus und war von nun an nur noch mit dem völlig verrutschten dünnen top bekleidet, das ihre Brüste so verheißungsvoll frei ließ. "Na also! Ein Jammer, sich so zu verstecken!" kommentierte Jan den neu gewonnenen Einblick auf Annas Unterkörper. Sie hatte ihr Fell ebenfalls gestutzt, zu einem nahezu runden Punkt geschnitten, der über ihren offensichtlich rasierten Schamlippen lag. Mit einer Mischung aus Stolz und Verlegenheit lächelte sie. "Aber lass dich doch nicht aufhalten!" Setzte Jan nach und meinte damit, dass Anna mit dem Streicheln ihres Schoßes weitermachen sollte. Anna war ein wenig verunsichert, bevor sie langsam, gedankenverlorenen mit ihrer Hand über das gestutzte Fell strich. Jan beobachtete sie, wie sie dabei nachdenklich den Blick über ihre Mutter gleiten ließ, die von all dem nichts mitbekommen zu haben schien. Mit sanftem Griff schob Jan Gina dichter an die Seite des Tisches, so daß ihr Arm fast über die Tischkante nach unten hing. Gina wurde aufmerksam. Mit Blicken dirigierte Jan nun Anna neben den Tisch.

Gina riß kurz die Augen auf, als sie Anna so nackt sah. Doch Jan verstand es, sie wieder in seinen Bann zu ziehen, sie abzulenken.

Vehement rammte er seinen Lustspender in Ginas Muschel, die daraufhin rasch wieder die Augen schloss, sich fast besinnungslos dieser Lust hingab.

Nun ließ Anna alle Hemmungen fallen: sie griff nach der Hand ihrer Mutter, führte sie ohne Umschweife an ihren Schoß. Als hätte sie damit gerechnet und nichts anderes im Sinn begann Gina, augenblicklich den Schoß ihrer Tochter zu ergründen.

Binnen kurzer Zeit war der eine um den anderen Finger in den offensichtlich schon nassen Schoß eingedrungen, andere Finger rieben die Klitoris, die fleischigen Lippen.

Als sich ein lustnasser Finger an Annas Poloch verirrte quiekte sie auf. Sofort kehrte Gina wieder um, widmete sich nur der Lustmuschel. Anna revanchierte sich, indem sie wieder die kleinen Brüste ihrer Mutter „bearbeitete", die Knospen rieb und kniff, nebenbei ihre Finger über Ginas volle Lippen gleiten ließ, die sie gierig öffnete, und den Lustsaft von Annas Schoß und ihren eigenen ableckte. Jan intensivierte seine Stöße noch mal, dabei jedoch langsam und gleichmäßig; nur der Nachdruck verstärkte sich. Bei jedem Stoß gab Gina nun ein lautes Schluchzen von sich. Zunehmend wurde dieses Geräusch von lustvollem Schreien abgelöst.

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2 Kommentare
SakatoSakatovor fast 7 Jahren
Heiße Story

Eien heiße, aufgeilende Geschichte -- direkt und ohne grosses hin und her, geniessen die Drei ihre Lüsternheit, ihr Verlangen nach heißem, hemmungslosem Sex, geilem Ficks. Geht es weiter --- ????

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