Gina 03: Workout-Quickie

Jan war gerade auf der zweiten Runde seines Lauftrainings, als er auf einem Seitenweg eine junge schlanke Frau entdeckte, die an einem Baumstamm ihre Dehnübungen machte. Während er auf sie zulief, bestätigte sich, dass es Gina war. Unter Jans dünner Laufhose wuchs der Schwanz in Vorfreude auf die Begegnung mit Gina. Sie erschrak kurz, als Jan bei ihr ankam, so sehr war sie in ihr Stretching vertieft. Mit erkennbar wachsender Begeisterung ließ Jan seinen Blick über den schlanken Körper seiner Schwägerin gleiten: unter einem eng anliegenden Sport-top zeichneten sich ihre Brüste mit den prominenten Vorhöfen ab. Dazu trug sie eine kurze weite Sporthose, die seitlich bis zum Bund geschlitzt war und bei ihren Übungen den Blick bis auf die Pobacken freigab.

„Schön, Dich hier zu treffen!" Begrüßte sie Jan. -- „Ich sehe, dass Du Dich freust", grinste Gina mit Blick auf Jans Schwanz, an dessen Härte die dünne Sporthose keinerlei Zweifel ließ. -- „Dich nicht stören bei Deinem Training! Aber vielleicht kann ich es ja ein wenig unterstützen", erwiderte er mit einem strahlenden Lächeln.

Gina drehte ihn tatsächlich wieder den Rücken zu und stützte sich auf den Baumstamm, wobei sich ihr spärlich bekleideter Po zu Jan drückte. Dieser stellte sich hinter sie und schmiegte sein Becken an das ihm so selbstverständlich dargebotene Hinterteil. Gina stöhnte leicht auf, als sie Jans Schwanz zwischen ihren Pobacken fühlte, nur getrennt durch den dünnen Stoff der jeweiligen Hose; denn auch sie trug unter der knappen Laufhose nichts anderes. Sie fühlte Jans zielstrebige Hände an ihrer Taille, von dort nach oben unter ihr top gleiten, dass Jan somit bis zu ihren Achseln hochschob. Befreit hingen ihre Brüste nun nach unten, richteten sich ihre Nippel auf. Jans Hände griffen nach den baumelnden Brüsten, packten sie erst zärtlich dann fordernd, kniffen und zogen an den Nippeln. Ginas Stöhnen wurde Intensiver. Dann schob er seine Hände nochmals nach oben und zwang Gina auf diese Weise, das top ganz abzustreifen. So stand sie nun mit nacktem Oberkörper und pendelnden Brüsten an den Baum gestützt, während Jans Hände bereits wieder nach unten geglitten waren, über den noch leicht bekleidete Po strichen, dann von unten in die Hose glitten, die Nässe in Ginas Muschel fühlten, bevor er mit einem fordernden Ruck Ginas Laufhose nach unten zerrte, so dass sie zu Boden fiel.

Gina drängte ihren nackten Körper nun an Jan, griff hinter sich, schob ihre Hände in dessen Hosenbund, schob sie tiefer, ertastete seinen Phallus und zerrte ihn ins Freie. Mit einem lauten Stöhnen drückte sie ihren nackten Po an Jans heißen Stab, fühlte ihn zwischen den Backen, bevor ihn Jan zwischen ihre Schenkel schob.

Ginas heiße nasse Lustgrotte ließ sich nur zu gerne von Jans Lanze spalten. Langsam und unerbittlich drang er in sie ein und begann, sie zu ficken. Seine kräftige Hand krallte sich in ihre schlanken Hüften, die andere griff nach vorne, zog an ihren baumelnden Brüsten.

Erste Schweißperlen glänzten auf Ginas Rücken, während Jan unerbittlich seinen Phallus in ihren engen Schoß stieß. Ihre Lustsäfte liefen an ihren Schenkeln hinab, tropften in die zu ihren Füßen liegende Hose. Jans Beutel mit den harten Eiern pendelte bei jedem Schlag gegen ihren Körper. Mit einer Hand griff sich Gina zwischen die Schenkel, packte Jans Sack, zog daran, rieb dann ihre Lustknospe, um ihren Höhepunkt zu beschleunigen. Jan fühlte, wie die Sahne in ihm zu brodeln begann, beschleunigte seine Stöße, griff derber in Ginas Brüste, packte statt der Hüften nun in ihre Schultern und rammte seinen Phallus in ihre Grotte. Als er sie mit seiner Sahne überschwemmte, schrie Gina ihre Lust in die Stille der Natur.

Jan packte sie, damit sie nicht vorhin zusammen sackte, zog ihren erhitzten Körper an den seinen, küsste er den salzigen Schweiß vom Hals, streichelte sanft ihre geschundenen Brüste, während sein Schwanz weiterhin in ihrer zuckenden Grotte steckte.

„So ein Work-out erträgt man nicht alle Tage", stöhnte, während sie ihren Kopf an Jan schmiegte und die Zärtlichkeiten seiner Hände an ihren Brüsten genoss. „Deine Kleidung war einfach zu reizvoll, als dass man Dich nicht begehren müsste", erwiderte er sanft und küsste sie auf ihre vollen roten Lippen. -- „Ich bin schon zu lange unterwegs; mein Mann könnte Verdacht schöpfen", gab Gina zu bedenken. -- „Dann überlege Dir gut, wie Du den Zustand Deiner Kleidung und Deines Körpers erklärst oder bereinigt!" Flüsterte Jan. In der Tat waren die Spuren ihres Quickie an Ginas Körper unübersehbar. Rote Streifen von Jans festen Griffen an ihren Schultern, an ihren Brüsten und Hüften; dazu die Pfützen ihrer Lustsäfte und seines Sperma an ihrer Laufhose, die zu ihren Füßen gelegen war.

Rasch zog Gina die knappe Hose wieder hoch und ihr top an. „Bis zum Auto werde ich noch mit Dir laufen, damit Du nicht überfallen wirst", lachte Jan. Dabei zog er Gina das Dekolleté des top so weit nach unten, dass er ihre Brüste hochheben konnte damit sie beim Laufen frei zu sehen waren. Er selbst zog das Bein seiner Laufhose so weit nach oben, dass sein praller Schwanz frei zu sehen war. Am Auto angekommen, trocknete sich Gina mit dem bereit gelegten Handtuch ab und setzte sich auf ihren Fahrersitz. Jan beugte sich zu ihr, küsste nochmals ihre vollen Lippen und ihre harten Nippel, bevor sie ihr top wieder zurecht zog, um sich auf den Heimweg zu machen.

„Gib mir Bescheid, wenn Du wieder Kraft für ein work-out hast!" Provozierte er sie.

Fortsetzung?