Alle Kommentare zu 'Gloryhole'

wenn sich Erwachsene Kinder so gut mit Eltern verstehen. Geile Story die nach einer Fortsetzung schreit. Wir wollen doch wissen, ob es bei ihm zu Hause eine geile Fortsetzung gibt.

absolut heiss geschrieben, würde gern wissen wie es dann beim Sohn zuhause weitergeht:-)

Also ich kann mich meinen Mitkommentatoren nur anschließen. Bitte mehr!!!

Und da sich doch reichlich Möglichkeiten bieten, ich denke nur an die bevorstehende Nacht "Mutter - Sohn" oder auch der Besuch der Schwester "Bruder - Schwester", der Lebensgefährte der Mutter, evtl. gibt es auch noch ne Tante, usw.......

An sich eine schöne Geschichte. Doch die Rechtschreibfehler und die unzähligen fehlenden Kommas trüben den Eindruck dann doch sehr. Schade.

Tolle Geschichte bitte weiter schreiben

Aber unterhaltsam umgesetzt. Mit viel Luft nach oben.

Schreib einfach die Fortsetzung und gut.....

Der Einstieg war wirklich nicht ganz sooo neu aber sehr gut gelungen :-)))

Ich will mal nicht auf Rechtschreibung und Zeichensetzung herumreiten, auch wenn es mir schwerfällt.

Ich hatte Schwierigkeiten, mir vorzustellen, dass eine 62-Jährige mit ihrem Sohn Dessous kaufen geht. Ich habe mich direkt gefragt, warum der Autor das Alter der Mutter nicht auf Mitte Vierzig verlegt und den Sohn entsprechend jünger gemacht hat.

Überhaupt finde ich es nicht sehr realistisch, dass der Sohn so ohne Weiteres mitgeht, um seine Mutter beim Dessouskauf zu beraten. Ich hätte ihn wenigstens etwas Widerstand leisten lassen. Vielleicht war die Mutter ja mit einer Freundin zum Shoppen verabredet, doch die hat sie versetzt, und jetzt bettelt die Mutter so lange ihren Sohn an, bis sich dieser geschlagen gibt. Sie gehen zunächst schicke Oberbekleidung einkaufen und kommen dann wie zufällig an den Unterwäscheständern vorbei. Spontan entscheidet die Mutter, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen. Der Sohn hat erst Bedenken, ziert sich, gibt dann aber nach, nachdem die Mutter ihn mit seinem falschen Schamgefühl aufgezogen hat. So, oder so ähnlich hätte ich das aufgezogen. Aber es ist ja deine Geschichte.

Der anschließende Besuch im Erotik-Center sprengt dann aber doch meine Vorstellungskraft. Mir fällt kein Grund ein, warum Mutter und Sohn so einen gewagten Ausflug unternehmen sollten. Selbst im Alkoholdelirium (nicht ich, sondern Mutter und Sohn) schwer vorstellbar.

Da fällt mir ein ... Dasselbe Szenario mit Bruder und Schwester hätte wahrscheinlich weniger Probleme mit der Glaubwürdigkeit gehabt, selbst die Szene im Erotik-Schuppen wäre vielleicht vorstellbar gewesen. Wenn die Schwester nur aufgeschlossen genug ist, einen Ruf als Flittchen weghat und der Bruder ihrem energischen Auftreten nicht viel entgegenzusetzen hat ... Aber du hast dich ja für eine Mutter-Sohn-Geschichte entschieden. Schade eigentlich.

PS:

Noch ein Gedanke:

Warum hast du den Sohn nicht in die Kabine gehen lassen, ohne zu wissen, dass seine Mutter direkt nebenan ihren Spaß erlebt? Wenn er nicht gewusst hätte, wer ihm die Stange poliert und wen er rannimmt? Wenn er geglaubt hätte, eine Wildfremde zu vögeln? Erst als er aus der Kabine kam und kurz darauf sah, wie seine Mutter die Nachbarkabine verlässt, trifft ihn die unglaubliche Erkenntnis. Plötzlich hätte er damit zu kämpfen, dass er aus Versehen seine Mutter gepoppt hat. Daraus könnte man etwas machen ...

swriter

Also klar oist das nicht so ganz glaubwürdig, wie swriter schon schreibt. Aber was ist an Inzest Gecshichten schon so glaubwürdig?

Allerdings hatte ich vor kurzem ein Gespräch mit einer 64 jährigen in der Bahn die definitiv nicht nach 64 aussah und auch nicht die Einstellung einer Seniorin hatte. Klar ist das nicht so vertbreitet aber sowas gibt es.

Das mit dem Sex Shop ist zwar unwahrscheinlich, aber schreibe bitte weiter, mal schauen wie es sich entwickelt.

Gut geschrieben, vielleicht etwas stärker ausführen das ganze, mehr Details. Aber ist schon besser als viele Kurzgeschichten hier.

Mich würde es freuen wenn sich die Geschichte mehr weg von der Mutter hin zur Tochter/Schwester entwickelt. Vielleicht fädelt die Mutter hier ja was ein, will ihrer Tochter was gutes tun. Ach so viele Möglichkeiten, bin auf jeden Fall gespannt! Viel Potential!

Ich verstehe nicht warum Swriter versucht andere Charaktere zu konstruieren, ein schon mal verheirateter Sohn im fortgeschrittenen Alter ist abgebrühter und cooler in solchen Situationen als der unschuldige 18 jährige Bubi.

Ich finde die Story in dieser Form einfach nur Klasse und sollte auch so, vielleicht unter Teilnahme der Schwester, weiter geschrieben werden.

... es ist m.e. völlig irrelevant, ob eine geschichte nun plausibel ist, oder vermeintlich nicht. was für mich zählt ist die grundidee und ob mich der autor auf eine reise mitnimmt. das ist hier hervorragend gelungen.

Es liegt mir fern, den Autor zu einer Überarbeitung seiner Geschichte oder zum Austausch seiner Charaktere zu bewegen. Die Geschichte ist geschrieben und findet offenbar ihre Fans.

Mit geht es bei einem Kommentar darum, dass der Autor seine Geschichte kritisch hinterfragt und festzustellen versucht, was man hätte besser machen können. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man beim Schreiben tief in der Geschichte drin steckt und sich etwas dabei denkt, warum man es genau so und nicht anders skizziert. Und das ist auch gut so. Es schadet aber auch nicht, wenn jemand anders auf die Geschichte schaut und alternative Lösungsvorschläge anbietet. Es wäre schön, wenn der Autor über die Hinweise nachdenken würde (das fällt auch mir nicht leicht ;) ). Vielleicht kann er etwas für zukünftige Geschichten mitnehmen. Wenn nicht ... Kein Problem.

Und zur Glaubwürdigkeit von Geschichten:

Es gibt bestimmt wesentlich mehr geile 62-Jährige im wahren Leben als echte Inzestfamilien. Ich gehöre zur Gruppe der Leser, die sich am liebsten vorstellen, dass sich die beschriebenen Ereignisse in der Realität abgespielt haben könnten. Ich will mir vorstellen, dass dieses Szenario in meiner Nachbarschaft oder in meinem Bekanntenkreis abgelaufen ist. Für mich ist eine Story immer besser, wenn man sie für bare Münze nehmen kann und sie nicht ins Reich der 'Crazy Fantasy' abdriftet (es sei denn, sie ist genau so angelegt). Immerhin lese ich hier keine Science-Fiction Geschichte, in der gerne unrealistische Dinge passieren dürfen.

Manche Leser scheinen wesentlich flexibler als ich zu sein und können auch noch an den Haaren herbeigezogenen Stories etwas abgewinnen. Auch das ist in Ordnung. Jedem seine Meinung.

swriter

Egal, was andere zu mäkeln haben, ich finde die Geschichte sehr gut und anregend!

Weiter so!

Beste Grüße

Carmen

entweder kopiert bei Xhamster oder Xhamster kopiert hier

tolle Story

Ja, und für diese Ihre liebste Vorstellung geben die Inzestsagen aus Ihrer Feder, allem voran „Ein verhängnisvoller Irrtum (1-3)“, vielsagendes Zeugnis!

Aber es kommt noch besser:

„Manche Leser scheinen wesentlich flexibler als ich zu sein und können auch noch an den Haaren herbeigezogenen Stories etwas abgewinnen.“

Ha! Gut, dass Selbstironie (neben dem Kreativen Schreiben und tausend anderen Dingen) für den „swriter“ zu den ganz großen Unbekannten des Universums zählt; so bleiben nur Träume davon, was eine solche Selbsterkenntnis für Konsequenzen für das dt. LIT nach sich ziehen könnte – ...

MfG

Auden James

Es dürfte wesentlich realistischer sein, dass die Ereignisse in meinem Dreiteiler in der Realität eintreffen, als dass du endlich einsiehst, dass deine Privatfehden auf LIT niemandem nützen.

'rokoerber' ist tot und 'gurgy' treibt sich hier schon lange nicht mehr rum. Schade für dich, dass du dich mit den beiden nicht mehr anlegen kannst. Wenn du aber unbedingt ein Feinbild brauchst (neben Rafe_Cardones), will ich gerne zur Verfügung stehen. Wenn es dir hinreichend Selbstbestätigung verleiht, habe ich natürlich nichts dagegen, dass du zu jeder sich bietenden Gelegenheit gegen mich ins Feld ziehst. Jeder sollte ein Hobby haben.

Wäre es aber nicht viel sinnvoller, deine kostbare Zeit in das Schreiben eigener, hervorragend ausgearbeiteter und kreativer Texte zu investieren, mit denen du uns von deiner literarischen Herrlichkeit überzeugen kannst? Vielleicht werden wir anderen LIT-User dann endlich erkennen, wie überlegen du bist und wie armselig wir anderen Autoren doch sind.

Und ja ... Die von dir zitierte Geschichte sehe ich wesentlich näher an der Realität angelehnt, als den vorliegenden Text von Khem93. Es steht aber natürlich jedem Leser frei, sich darüber ein eigenes Urteil zu bilden.

swriter

Ich hab mir den Post auf xHamster angesehen. Und ich finde es ziemlich dreist sich Geschichten zu kopieren um sie dann unter anderem Namen zu posten. Vor allem auch noch Wortwörtlich. Das ich nicht von xHamster kopiert habe ist unschwer durch das Datum der Veröffentlichung ersichtlich. Ich habe die vermeintliche Dame inzwischen auch angeschrieben. Denn sie hat noch eine Geschichte von mir gepostet.

Khem93

... besteht zu rund 70% aus Kopien von anderen Seiten. Mindestens!

Ja, darauf warte ich auch seit Jahren, dass uns Auden mit einem seiner eigenen Werke beglückt, das all das beispielhaft vorführt, was er bei allen anderen Texten so schmerzlich vermisst. Sozusagen als leuchtendes Vorbild, an dem wir kleinen Lichter uns orientieren können.

Ich fürchte, es wird bei "Selbstherrlichkeit" bleiben.

Ich frage mich, warum Sie – nach eigener Aussage – seit Jahren auf etwas warten, was schon längst von anderen, wenn Sie so wollen, erledigt worden ist. Nehmen Sie die – im Fall des Falls: besten – Texte von LIT-Autoren wie „_Faith_“, „McFly“ oder „hugluhuglu“ und Sie finden „all das beispielhaft vor[ge]führt“, was ich bei der Mehrzahl der sonstigen Texte in Ihren Augen „schmerzlich vermiss[e]“.

Und das „leuchtende Vorbild“, das Sie zur Orientierung suchen, dürfte – oder eher: sollte? – Ihnen, sofern Sie nicht erst seit Kurzem im dt. LIT mitlesen u/o meinen Beiträgen eine gewisse Beachtung geschenkt haben, ebenfalls längst bekannt sein: chekov (und um für einen großtönenden Pedanten Ihres Kalibers ganz genau zu sein: der dyadische Auftakt seiner „Shooting Paula“-Reihe).

Bitteschön, jetzt haben Sie die Möglichkeit Ihre schmerzlichen Lektüreleerstellen zu schließen und die verschwendeten Jahre und Ärgernisse zu gereuen, in denen Sie ihr heißersehntes Glück sich selber vorenthalten haben!

MfG

Auden James

Ich hingegen frage mich, warum Sie sich die Mühe machen, sich dümmer zu stellen, als es ihrer Intelligenz entsprechend gerade noch erträglich wäre.

Würden Sie nämlich an Ihre leuchtenden Vorbilder ähnlich strenge Maßstäbe anlegen, wie sie Neu-Autoren gelegentlich zur Kenntnis nehmen müssen, würden sie auch bei denen reichlich fündig werden. Das kann ich zwar nicht beweisen, vermute es jedoch.

Tja, und genauso frage ich mich, ob Sie sich hier dümmer stellen, als es entsprechend Ihrer vorgeblichen Intelligenz „gerade noch erträglich wäre“, denn oft genug habe ich hier und andernorts klargelegt, dass für alle – Debüttexte wie „leuchtende Beispiele“ – dieselben Wertmaßstäbe gelten. Und mit dieser Haltung stehe ich auf LIT längst nicht alleine da, denn ganz genauso verfährt, um nur ein Namen zu nennen, auch „dr_mabeuse“ – ein, um in Ihrem Jargon zu verweilen, ebenfalls „leuchtende[s] Beispiel“ –, vom dem der vorbildliche Satz stammt: „I always criticize against the highest standards I know.“

Es steht Ihnen selbstverständlich frei, so viel zu vermuten, wie Ihnen beliebt, aber im Interesse der intellektuellen Redlichkeit möchte ich Sie bitten, den unleugbaren Unterschied zu bedenken und, wo angeraten (z. B. in Ihrem vorhergehenden Kommentar), kenntlich zu machen, der Ihre privaten Vermutungen von erwiesenen Tatsachen trennt.

Zuletzt sei die Tatsache hervorgehoben, dass ich n i c h t behauptet habe, dass es im Fall der „leuchtende[n] Beispiele“ rein gar nichts mehr zu kritisieren gebe, sondern lediglich dass sie all das „beispielhaft vorführt[en]“, was ich bei der Mehrzahl der sonstigen Texte in Ihren Augen „schmerzlich vermisse[n]“ würde. Ich wiederhole „in Ihren Augen“, da die Wertung in dieser Annahme Ihrerseits, das schmerzliche Vermissen, nur in Ausnahmefällen zutrifft, wenn m. E. bspw. vom jeweiligen Autor aufgrund früherer Texte mehr zu erwarten gewesen wäre, aber das mag ein kleinlicher Unterschied sein, der in Ihren undifferenzierten privaten Vermutungen ohnehin kaum eine Rolle spielen wird, mutmaße ich.

MfG

Auden James

Tolle Geschichte - aber Schwanz in Gebärmutter geht nicht. Weder vom Schmerz her noch von der Anatomie.

.... immer her damit. Ich würde gerne die Forsetzung(en) zur Story lesen.

Super story kurz aber geil,bitte Fortsetzung in sexkino schreiben als gangbang

...gefällt mir sehr gut...Wann und wie gehts weiter ?