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Gloryhole

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„Was hast du dann."

„Lass uns das Thema wechseln."

Versuchte ich das ganze abzuwürgen. Inzwischen hatte der Kellner den Wein gebracht und den Boden meines Weinglas zum Probieren bedeckt. Ich nahm einen Schluck obwohl es mir eigentlich egal war wie er schmeckte. Ich wollte jetzt nur etwas Alkohol um meine Denkmaschine zu bremsen. Aber der Wein war hervorragend. Umso besser.

Wir hatten inzwischen gegessen und die zweite Flasche Wein intus und der Wein tat seine Wirkung als meine Mutter feststellte.

„Ich glaube ich kann heute nicht mehr fahren und du wahrscheinlich auch nicht. Würde es Dir was ausmachen wenn ich bei Dir übernachte?"

„Wir lassen die Autos stehen und rufen uns ein Taxi."

Mit diesen Worten lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück. Ihr kurzer Rock war hoch gerutscht und ich konnte zwischen ihre Beine sehen. Mein Sperma das ich ihr hinein gespritzt hatte lief ihr wohl aus der Möse. Denn ihr Slip war im Schritt total durchnässt. Dieser Anblick regte schon wieder meine Fantasie an und ließ meinen Schwanz anschwellen.

„Aber sicher Mutter. Ich freue mich wenn wir auch noch den Abend für uns haben."

Falls die Geschichte gefällt würde ich sie weiterführen. Äußert Euch mit Kommentaren. Der Plot wäre im Kopf schon vorhanden ;-}

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Anonymous
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28 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren
Schöne Geschichte...

...gefällt mir sehr gut...Wann und wie gehts weiter ?

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
gut gedacht

Super story kurz aber geil,bitte Fortsetzung in sexkino schreiben als gangbang

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Na klar...

.... immer her damit. Ich würde gerne die Forsetzung(en) zur Story lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Nur ein kleiner Hinweis

Tolle Geschichte - aber Schwanz in Gebärmutter geht nicht. Weder vom Schmerz her noch von der Anatomie.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ „helios53“: „Auden James und die leuchtenden Beispiele“ (09/05/15)

Tja, und genauso frage ich mich, ob Sie sich hier dümmer stellen, als es entsprechend Ihrer vorgeblichen Intelligenz „gerade noch erträglich wäre“, denn oft genug habe ich hier und andernorts klargelegt, dass für alle – Debüttexte wie „leuchtende Beispiele“ – dieselben Wertmaßstäbe gelten. Und mit dieser Haltung stehe ich auf LIT längst nicht alleine da, denn ganz genauso verfährt, um nur ein Namen zu nennen, auch „dr_mabeuse“ – ein, um in Ihrem Jargon zu verweilen, ebenfalls „leuchtende[s] Beispiel“ –, vom dem der vorbildliche Satz stammt: „I always criticize against the highest standards I know.“

Es steht Ihnen selbstverständlich frei, so viel zu vermuten, wie Ihnen beliebt, aber im Interesse der intellektuellen Redlichkeit möchte ich Sie bitten, den unleugbaren Unterschied zu bedenken und, wo angeraten (z. B. in Ihrem vorhergehenden Kommentar), kenntlich zu machen, der Ihre privaten Vermutungen von erwiesenen Tatsachen trennt.

Zuletzt sei die Tatsache hervorgehoben, dass ich n i c h t behauptet habe, dass es im Fall der „leuchtende[n] Beispiele“ rein gar nichts mehr zu kritisieren gebe, sondern lediglich dass sie all das „beispielhaft vorführt[en]“, was ich bei der Mehrzahl der sonstigen Texte in Ihren Augen „schmerzlich vermisse[n]“ würde. Ich wiederhole „in Ihren Augen“, da die Wertung in dieser Annahme Ihrerseits, das schmerzliche Vermissen, nur in Ausnahmefällen zutrifft, wenn m. E. bspw. vom jeweiligen Autor aufgrund früherer Texte mehr zu erwarten gewesen wäre, aber das mag ein kleinlicher Unterschied sein, der in Ihren undifferenzierten privaten Vermutungen ohnehin kaum eine Rolle spielen wird, mutmaße ich.

MfG

Auden James

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