Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hier„Was hast du dann."
„Lass uns das Thema wechseln."
Versuchte ich das ganze abzuwürgen. Inzwischen hatte der Kellner den Wein gebracht und den Boden meines Weinglas zum Probieren bedeckt. Ich nahm einen Schluck obwohl es mir eigentlich egal war wie er schmeckte. Ich wollte jetzt nur etwas Alkohol um meine Denkmaschine zu bremsen. Aber der Wein war hervorragend. Umso besser.
Wir hatten inzwischen gegessen und die zweite Flasche Wein intus und der Wein tat seine Wirkung als meine Mutter feststellte.
„Ich glaube ich kann heute nicht mehr fahren und du wahrscheinlich auch nicht. Würde es Dir was ausmachen wenn ich bei Dir übernachte?"
„Wir lassen die Autos stehen und rufen uns ein Taxi."
Mit diesen Worten lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück. Ihr kurzer Rock war hoch gerutscht und ich konnte zwischen ihre Beine sehen. Mein Sperma das ich ihr hinein gespritzt hatte lief ihr wohl aus der Möse. Denn ihr Slip war im Schritt total durchnässt. Dieser Anblick regte schon wieder meine Fantasie an und ließ meinen Schwanz anschwellen.
„Aber sicher Mutter. Ich freue mich wenn wir auch noch den Abend für uns haben."
Falls die Geschichte gefällt würde ich sie weiterführen. Äußert Euch mit Kommentaren. Der Plot wäre im Kopf schon vorhanden ;-}
...gefällt mir sehr gut...Wann und wie gehts weiter ?
Super story kurz aber geil,bitte Fortsetzung in sexkino schreiben als gangbang
.... immer her damit. Ich würde gerne die Forsetzung(en) zur Story lesen.
Tolle Geschichte - aber Schwanz in Gebärmutter geht nicht. Weder vom Schmerz her noch von der Anatomie.
Tja, und genauso frage ich mich, ob Sie sich hier dümmer stellen, als es entsprechend Ihrer vorgeblichen Intelligenz „gerade noch erträglich wäre“, denn oft genug habe ich hier und andernorts klargelegt, dass für alle – Debüttexte wie „leuchtende Beispiele“ – dieselben Wertmaßstäbe gelten. Und mit dieser Haltung stehe ich auf LIT längst nicht alleine da, denn ganz genauso verfährt, um nur ein Namen zu nennen, auch „dr_mabeuse“ – ein, um in Ihrem Jargon zu verweilen, ebenfalls „leuchtende[s] Beispiel“ –, vom dem der vorbildliche Satz stammt: „I always criticize against the highest standards I know.“
Es steht Ihnen selbstverständlich frei, so viel zu vermuten, wie Ihnen beliebt, aber im Interesse der intellektuellen Redlichkeit möchte ich Sie bitten, den unleugbaren Unterschied zu bedenken und, wo angeraten (z. B. in Ihrem vorhergehenden Kommentar), kenntlich zu machen, der Ihre privaten Vermutungen von erwiesenen Tatsachen trennt.
Zuletzt sei die Tatsache hervorgehoben, dass ich n i c h t behauptet habe, dass es im Fall der „leuchtende[n] Beispiele“ rein gar nichts mehr zu kritisieren gebe, sondern lediglich dass sie all das „beispielhaft vorführt[en]“, was ich bei der Mehrzahl der sonstigen Texte in Ihren Augen „schmerzlich vermisse[n]“ würde. Ich wiederhole „in Ihren Augen“, da die Wertung in dieser Annahme Ihrerseits, das schmerzliche Vermissen, nur in Ausnahmefällen zutrifft, wenn m. E. bspw. vom jeweiligen Autor aufgrund früherer Texte mehr zu erwarten gewesen wäre, aber das mag ein kleinlicher Unterschied sein, der in Ihren undifferenzierten privaten Vermutungen ohnehin kaum eine Rolle spielen wird, mutmaße ich.
MfG
Auden James
Ich hingegen frage mich, warum Sie sich die Mühe machen, sich dümmer zu stellen, als es ihrer Intelligenz entsprechend gerade noch erträglich wäre.
Würden Sie nämlich an Ihre leuchtenden Vorbilder ähnlich strenge Maßstäbe anlegen, wie sie Neu-Autoren gelegentlich zur Kenntnis nehmen müssen, würden sie auch bei denen reichlich fündig werden. Das kann ich zwar nicht beweisen, vermute es jedoch.
Ich frage mich, warum Sie – nach eigener Aussage – seit Jahren auf etwas warten, was schon längst von anderen, wenn Sie so wollen, erledigt worden ist. Nehmen Sie die – im Fall des Falls: besten – Texte von LIT-Autoren wie „_Faith_“, „McFly“ oder „hugluhuglu“ und Sie finden „all das beispielhaft vor[ge]führt“, was ich bei der Mehrzahl der sonstigen Texte in Ihren Augen „schmerzlich vermiss[e]“.
Und das „leuchtende Vorbild“, das Sie zur Orientierung suchen, dürfte – oder eher: sollte? – Ihnen, sofern Sie nicht erst seit Kurzem im dt. LIT mitlesen u/o meinen Beiträgen eine gewisse Beachtung geschenkt haben, ebenfalls längst bekannt sein: chekov (und um für einen großtönenden Pedanten Ihres Kalibers ganz genau zu sein: der dyadische Auftakt seiner „Shooting Paula“-Reihe).
Bitteschön, jetzt haben Sie die Möglichkeit Ihre schmerzlichen Lektüreleerstellen zu schließen und die verschwendeten Jahre und Ärgernisse zu gereuen, in denen Sie ihr heißersehntes Glück sich selber vorenthalten haben!
MfG
Auden James
Ja, darauf warte ich auch seit Jahren, dass uns Auden mit einem seiner eigenen Werke beglückt, das all das beispielhaft vorführt, was er bei allen anderen Texten so schmerzlich vermisst. Sozusagen als leuchtendes Vorbild, an dem wir kleinen Lichter uns orientieren können.
Ich fürchte, es wird bei "Selbstherrlichkeit" bleiben.
... besteht zu rund 70% aus Kopien von anderen Seiten. Mindestens!
Ich hab mir den Post auf xHamster angesehen. Und ich finde es ziemlich dreist sich Geschichten zu kopieren um sie dann unter anderem Namen zu posten. Vor allem auch noch Wortwörtlich. Das ich nicht von xHamster kopiert habe ist unschwer durch das Datum der Veröffentlichung ersichtlich. Ich habe die vermeintliche Dame inzwischen auch angeschrieben. Denn sie hat noch eine Geschichte von mir gepostet.
Khem93