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GMO - Genetisch Verändert - Teil 02

Geschichte Info
GMO - Teil 2.
1.2k Wörter
4.51
10.2k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/03/2020
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Ich studierte mich im Spiegel. Selbst ich -- selbstkritisch und gnadenlos - musste zugeben, dass ich in den Fitnessklamotten verdammt scharf aussah. Mein Körper verwandelte sich in den einer Athletin mit Kraft, Ausdauer und Definition. Den täglichen 20-km-Lauf schaffte ich in einer Bombenzeit und brauchte kaum Regeneration. Obwohl ich mir enorme Menge an Kalorien einverleibte, zeichneten sich bisher völlig unterentwickelte Muskeln deutlich ab. Ich war so fit und energiegeladen wie nie zuvor.

Meine neu erworbenen Kräfte wirkten sich auf mein Selbstvertrauen und Auftreten aus. Etwas an meiner Ausstrahlung schien sich verändert zu haben, es mochte auch an der erhöhten Pheromonkonzentration liegen. Ido war in meiner Nähe in einem Zustand der ständigen Erregung. Um es kurz zu machen: Er war dauergeil, egal wo wir waren. Ich genoss es, ihn ächzend aufstehen zu sehen, weil seine Erektion ihn in seiner Beweglichkeit hinderte. Er fraß mir zudem aus der Hand und widmete mir und meinen Bedürfnissen volle Aufmerksamkeit. Während er früher ständig in seinen Laptop starrte, verbrachte er seine Zeit mittlerweile damit, mich anzuschmachten, zu lecken oder, wenn er artig war, zu vögeln.

Ido war zwar der Schöpfer dieses neuen Ichs, gleichwohl betrachtete ich ihn zunehmend als Beute und es bereitete mir Spaß, mit ihm zu spielen, ihn mit meinen Krallen hin und her zu jagen und ihn für mein Vergnügen zu benutzen.

Ido kam von seiner Arbeit nach Hause. Für mich war Home-Office angesagt, und ich konnte mir als Lektorin die Zeit frei einteilen. Zudem hatte ich bemerkt, dass mir meine Aufgaben zunehmend schneller von der Hand gingen. Manuskripte, für die ich früher drei Tage gebraucht hatte, rockte ich in einer halben Nachtschicht durch. Komplexe Handlungsstränge und ihre Schwächen durchschaute ich nach wenigen Kapiteln. So fiel es mir leicht, mein Pensum zu erfüllen und Zeit für andere Aktivitäten freizuschaufeln.

Ich hatte eine Einheit Krafttraining so gelegt, dass ich genau fertig wurde, als ich das Türschloss klacken hörte. Der Duft nach Schweiß, nach mir, flutete das Wohnzimmer. Die Sportklamotten spannten sich über meine voll aktivierten Muskeln. Mein Herz pumpte reichlich Blut durch meinen optimierten Körper, was an der Halsarterie gut sichtbar war. Die physische Anstrengung und die Vorfreude auf das, was kommen sollte, hatten außerdem bewirkt, dass es zwischen meinen Beinen brodelte.

Seitdem die Veränderungen überhandgenommen hatten, war meine vergleichsweise schamhafte Yoni - ein Sanskrit-Wort das mir bisher gut gefiel - in eine gierige und glitschige Fotze mutiert. Ugh - habe ich das geschrieben? Dirty-Talk war berufsbedingt und erziehungsmäßig immer ein schwieriges Thema. Obszönitäten ließen mich reflexartig den Rotstift zücken. Außer, wenn es inhaltlich passte, und jetzt passte es verdammt gut. Da war keine schüchterne Romantik, keine sanften Wogen in warmen Sommernächten, kein Kribbeln unter der Gürtellinie mehr. Nein, da war ein hungriges, brutales Verlangen, das befriedigt werden musste -- und zwar immer und immer wieder. Ich verschaffte mir jeden Tag mehrfach Erleichterung, und zwar mit oder ohne Ido. Praktischerweise hatte ich durch die Veränderung volle Kontrolle über meinen Hormonhaushalt erhalten. Schwer zu beschreiben, aber ich hatte die Fähigkeit mich körperlich auf „scharf" und Fortpflanzung auf „aus" zu stellen. Und zwar dauerhaft. Dafür hätte er sofort den Nobelpreis verdient, durchfuhr es mich. Wenn es so weit war, müsste er wohl einiges erklären ...

Das Genie lungerte derweil in der Eingangstür und starrte mich sabbernd an, als ich die Hantelstange zum letzten Mal absetzte. Er sog die Luft ein und seine Augen wurden glasig. Ich vermochte die kleinen Blitze, die die Chemie in seinem Hirn auslöste, fast zu sehen. „Tür zu und komm rein."

Er blinzelte. „Na los!", bellte ich und weckte ihn aus seiner Lähmung. Nachdem er es unter erkennbarer mentaler Anstrengung zu mir geschafft hatte, war seine Erektion nicht mehr zu übersehen. „Na endlich." Ich packte ihn am Hals, warf ihn auf die Hantelbank und entledigte mich meiner Shorts. Ich setze direkt auf sein Gesicht und spürte wie der angestaute Schleim in seinen Mund floss, Ido gierig alles aufnahm und nichts verschwendete. Seine Zunge leckte über meine geschwollene Klitoris, als wäre dies die einzige, ihr von der Natur zugewiesene, Aufgabe.

Ich senkte mein Becken weiter, drückte meine Spalte auf seinen Mund, kreiste und rieb mich an ihm. Es existierte nur mehr dieses heiße Gefühl und ich wollte mehr. „Streng dich gefälligst an!" Ich krallte mich in seinen Haaren fest und machte ihm mit Schmerzen klar, dass es mir verdammt ernst war. Und er lieferte, so gut er konnte: Er saugte und fickte mich mit seiner Zunge, bis ich explodierte. Ich kam und aus mir spritzte eine klare, heiße Flüssigkeit. Ein herrliches Summen durchdrang mich, es fühlte sich wahnsinnig gut an.

Ich spürte keinerlei fremde Bewegungen mehr. Was war da los und wer hatte etwas von Aufhören gesagt, verdammt nochmal. Ich setzte mich zurück auf seine Brust, und erkannte, dass Ido völ-lig weggetreten war. Meine Säfte liefen aus seinem Mund und er hatte die Augen geschlossen. Atmete er? Ich verpasste ihm ein paar Ohrfeigen. „Hey!" Ich schüttelte ihn ein wenig, bis er blinzelte und zu sich kam. „Uh... heftig.", keuchte er. Interessanterweise galt die kleine Auszeit nicht seinem Schwanz, der hart blieb und pochte, als würde er jeden Moment zerbersten. „Wieder wach?" Ich stülpte meinen Mund über sein Glied und sog ihn bis zum Anschlag in meinen Rachen. Perfekte Kontrolle über die eigenen Reflexe zu haben, war schon eine recht praktische Sache. Ido stöhnte und bäumte sich auf, als ich ihn immer wieder tief in meinen Hals drückte, bis meine Lippen an seinem prallen Eiern ankamen. Speichel und Schleim flossen in Strömen, es war ein animalischer Blowjob, wie wir ihn beide noch nicht erlebt hatten. Immer wieder ließ ich ihn in meinem perfekt geformten Mund-Zungen-Rachen-Kanal gleiten. Und beinahe hätte ich ihn auch zum Schuss kommen lassen. Aber nein. Ich beendete zu seinem Ent-setzen abrupt und entließ seinen Schwanz aus meiner engen, war-men, gierigen Mundhöhle. „So leicht kommst du mir heute nicht...".

Ich setze mich auf ihn und er glitt mit etwas Widerstand rein, da ich mich so eng wie möglich machte. Er würde es später mit „als würde ihn jemand auspressen" beschreiben. Obschon seiner „Qualen" war er trotzdem geil genug um von mir weiter geritten zu werden und sich mir entgegen zudrücken. Ich legte meine Hand an seine Kehle und drückte zu. Mein Becken bewegte sich und hämmerte seines brutal auf die Fitnessunterlage. Es fühlte sich herrlich an, ihn so zu meiner Befriedigung zu be-nutzen und ich ritt ihn, bis ich ein weiteres Mal zum Höhepunkt kam. Unter mir röchelte etwas. Erschrocken lockerte ich meinen Griff um seinen Hals und hob meine Mitte etwas an, um das Gewicht von ihm zu nehmen. Ido sah echt fertig aus, wie eine Mischung aus Marathonläufer und Prügelknabe ... „Lebst du noch?", fragte ich. „Uh..sieht so aus, den Schmerzen nach zu urteilen.", röchelte er und schob hinterher: „War das geil!". Leider ging weiter nichts mehr -- er war für diese Nacht wohl durch. Er hinkte nur drei Tage lang, die blauen Flecken und Würgemale waren noch für zwei Wochen zu sehen.

So konnte es nicht weitergehen, beschloss ich. Ido konnte schlicht nicht mehr mit mir mithalten. Wenn das so weiterginge, würde ich ihn schnell kaputt spielen. Sowohl seine körperliche Kraft, seine Potenz und seine Schmerztoleranz waren nicht aus-reichend, um mich zufriedenzustellen. Etwas musste geschehen, aber was? Training würde sicher einiges bringen, aber es ging um Größenordnungen, die hier gefragt waren. Wenn es nur eine Möglichkeit gäbe, ihn mit diesen Eigenschaften auszustatten. Halt. Was wäre, wenn er seine eigene Medizin schlucken würde? Nicht das auf mich zugeschnittene Präparat, aber eben ein für ihn gemachtes Mittelchen, das meine Anforderungen herbeiführen würde. Er gab doch dauernd damit an, dass seine Software so gut wie alles von alleine erledigen würde. Ich öffnete meinen Browser und tippte „Medizinische Genetik" in das Suchfenster.

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5 Kommentare
Belzebub1978Belzebub1978vor mehr als 2 Jahren

Interessante Geschichte, bin gespannt wie es weitergeht. Bitte mehr davon!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Habe ich etwas verpasst? 1,5 Jahre? Der erste Teil wurde am 3.10.2020 veröffentlicht und der Zweite vor 2 Tagen - sind rund 11 Monate = 1,5 Jahre? 😉

realitaetsverlustrealitaetsverlustvor mehr als 2 JahrenAutor

Hei FemdomLisa, ich hoffe nicht… ohne genauer werden zu wollen: Das letzte Jahr war ereignisreich, und es blieb wenig Zeit.

Jedenfalls geht der Plot noch über mehrere Teile.

FemdomLisaFemdomLisavor mehr als 2 Jahren

müssen wir wieder 1,5 Jahre auf den nächsten Teil warten?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Bitte UNBEDINGT weiter schreiben .. jetzt wird's rihtig interessant :-)

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