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Großvater Hilft Aus

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Mit all diesen Gedanken liege ich immer noch im Bett und wieder landen meine Gedanken bei Lisa und wie ich meiner Tochter und Enkelin helfen könnte. Sicher, etwas Stabilität in einer Beziehung könnte Lisa nicht schaden, doch sicherlich nicht, indem ich mit ihr schlafe. Was bei ihrer Mutter funktioniert hat, muss bei ihr ja nicht das Richtige sein.

Außerdem hatte ich sie bisher noch nie unter diesem Blickwinkel betrachtet. Sie war eine junge, sehr attraktive Frau, was sollte sie dazu bewegen mit ihrem Großvater zu schlafen?

Obwohl... ein Leckerbissen war sie schon. Wie ihre Mutter damals. Reizen würde es mich schon sie zu ficken, doch das schlage ich mir am besten aus dem Kopf, dazu wird es nicht kommen. Ich seufze und nehme mir vor mit Jasmin darüber zu sprechen, welche Rolle sie für mich einplant.

Dazu kommt es jedoch nicht.

Bevor meine Tochter und ich die Ruhe finden über alles zu sprechen, geschieht nämlich etwas Anderes. Es ist Samstag mit ausgesprochen mildem Wetter und wir sitzen auf der Terrasse, haben gerade Kuchen gegessen und Kaffee getrunken, als Lisa in ihre Handtasche greift und ein kleines Tütchen herausholt. Schon an dem Aufdruck und an der Farbe des Inhalts erkenne ich, dass es Gras sein muss. Nur meine Tochter versteht nicht recht was vor sich geht. Sie will protestieren und ihre Tochter zur Rechenschaft ziehen, als diese ganz cool bleibt und sagt: „Mama, bleib mal entspannt. Warte, ich drehe uns einen Joint und du wirst merken, dass alle Aufregung umsonst ist."

Tatsächlich wartet Jasmin ab und sieht neugierig zu, wie Lisa den Joint dreht und es ist klar, dass sie das nicht zum ersten Mal macht. Sie steckt ihn sich in den Mund, zündet ihn an und nimmt einen tiefen Zug. Sie schließt die Augen und streckt ihr Hand nach links aus, zu ihrer Mutter.

Jasmin schaut überrascht, greift dann aber doch zu und nimmt einen vorsichtigen Zug. Da die Wirkung nicht sofort einsetzt nimmt sie noch einen, diesmal etwas tiefer und reicht mir den Joint weiter. Ich schüttele jedoch den Kopf und so gibt Jasmin ihn an Lisa zurück, die inzwischen wieder die Augen geöffnet hat und uns zufrieden ansieht.

Die beiden ziehen sich das Ding abwechselnd rein und er verfehlt seine Wirkung nicht, denn die beiden werden albern, blödeln herum und kichern ständig.

Meine Tochter fängt an zu erzählen, wie sie den Tod ihres Mannes überwunden hat und wie viel Halt ich ihr dabei gegeben hatte. Den Umstand, dass dazu gehört, wir miteinander fickten, lässt sie allerdings erst einmal weg.

„Ich denke, so wie David mir geholfen hat, meine Stabilität zurückzugewinnen, so kann er dir auch helfen", schließt Jasmin ihre Erklärung und schaut ihre Tochter erwartungsvoll an. Sie hat Mühe, den Kopf gerade zu halten.

Lisa grinst und antwortet: „Du meinst, indem er mit mir fickt?"

Schockiert und mit offenem Mund schauen Jasmin und ich uns an. Jeder von uns hat ein rotes Gesicht.

„Woher...?" stammelt meine Tochter.

Lisa winkt ab. „Mama, man müsste ja die ganzen Jahre über vollständig blind und taub gewesen sein, um das nicht mitzubekommen."

„Wie... wie meinst du das?" krächze ich.

Lisa lacht kurz, nimmt noch einen Zug und lächelt breit. „Also hört mal: jeden Morgen kommt Mama aus deinem Zimmer, Opa. Ihr eigenes Zimmer ist unbenutzt und das Bett kalt. Als ich eines nachts mal auf Toilette musste habe ich euch außerdem gehört."

Sie grinst breit. „Und das hörte sich ziemlich geil an."

„WAS???" schreckt Jasmin hoch.

Lisas Grinsen wird noch breiter. „Ich liebe es zu hören, wenn du laut wirst beim Sex, Mama. Und du, David, scheinst es echt draufzuhaben. Zumindest in ihren Rufen scheint dein Schwanz ein echter Hammer zu sein."

„Nicht nur in meinen Rufen ist das so", sagt Jasmin kichernd. „Na, großartig!" denke ich.

„Du meinst er hat echt einen Hammer?" Lisa kichert.

„Schau ihn dir selbst an", sagt Jasmin und begreift erst kurz danach, was sie gesagt hat. Sie schaut abwechselnd ihre Tochter und dann mich an und lacht laut auf.

„Okay, war wohl nicht so schlau, was ich gerade gesagt habe...", sagt sie, konnte ein Kichern allerdings nicht verhindern. „Muss an dem Zeug hier liegen..."

„Ja, ich würde ihn wirklich gerne sehen, Mama. Vielleicht verleiht er mir ja tatsächlich die gleiche Stabilität wie dir."

Lisas Blick wechselt lauernd zwischen ihrer Mutter und mir hin und her. Ich stelle mich blind und taub und warte erst einmal ab was passiert.

„Ein Versuch kann nicht schaden", sagt Jasmin. „Jetzt wird es spannend", denke ich.

Lisa steht etwas wackelig auf und starrt mich an. „Okay, ein Joint macht mich immer geil. Wie wäre es, Opa David? Zeigst du mir jetzt deinen Hammer?"

Ich will es gerade zurückweisen, als sich meine Tochter einschaltet.

„Ja, Papa, zeig ihr deinen Hammer. Aber lass uns dazu reingehen. Muss ja nicht jeder mitbekommen."

Sie steht ebenfalls etwas wackelig auf den Beinen, also nehme ich beide Frauen in meine Arme und führe sie zu meinem Schlafzimmer. Die Vorstellung, dass sich gleich meine Enkelin meinen Schwanz anschaut -- und hoffentlich sogar nicht viel mehr -- lässt meinen Luststab anschwellen.

Im Schlafzimmer angekommen setzen sich die beiden Frauen auf das Bett und schauen mich erwartungsvoll an. Meine Shorts hat sich bereits ausgebeult und ich bin ganz froh darüber, dass mich mein bester Freund in diesem heiklen Moment nicht im Stich lässt, so wie er mich überhaupt noch nie im Stich gelassen hat.

Jasmin zieht an meiner Shorts und lässt sie auf den Boden rutschen. Mein Schwanz springt ins Freie und ich höre Lisa scharf einatmen. „Wirklich, nicht schlecht, Mama!" Ihre Stimme klingt ehrfurchtsvoll und ich liebe sie dafür.

„Ja, da geht aber noch mehr", sagt Jasmin mit Kennerstimme und nimmt ihn in die Hand.

„Vielleicht hilft es, wenn wir uns ausziehen?" Dieser wirklich hilfreiche Gedanke kommt von meiner Enkelin. Ein Grund mehr, sie zu mögen.

Jasmin grinst sie an und sagt: „Gute Idee!"

Gefühlte zwanzig Sekunden später haben sie sich ausgezogen und Jasmin nimmt wieder meinen Schwanz in die Hand, der nun schon wie ein Fahnenmast von mir absteht. Lisa greift an meine Eier und massiert sie, während sie mich lüstern angrinst. „Das scheint dem alten Mann zu gefallen!" Ich strecke ihr die Zunge heraus und sie lacht.

Jasmin beugt sich vor und schleckt einmal über meine Eichel. „Mhmmm, da freut sich aber schon einer", sagt sie, als sie meine salzigen Vorboten entdeckt.

„Schmeckt er gut?" Lisa kommt aus dem Grinsen gar nicht mehr heraus.

„Probier selber mal!" meint meine Tochter und Lisa zieht mich in ihre Richtung. Mich mit lüsternem Blick anschauend nimmt sie meine Eichel in den Mund und leckt sie mehrere Male intensiv ab. Dann spannt sie mit ihren Lippen einen Ring und fährt meinen Stamm abwärts, bis ihre Nase an meinen Unterbauch stößt. Ohne Probleme hat sie meinen Schwanz tief in ihren Rachen gezogen.

Ich stöhne auf, denn dieses Gefühl ist so wahnsinnig geil, dass ich fast den Verstand verliere. Lisa grinst mich an und ihre Augen sagen: „Na, bin ich gut oder bin ich gut?"

Selbst Jasmin staunt nicht schlecht und weil sie nun beschäftigungslos ist, wendet sie sich ihrer Tochter zu, küsst ihr in den Nacken und streichelt ihre Brüste und ihren Rücken.

Lisa entlässt zu meinem Bedauern meinen Schwanz aus dem Mund, dreht den Kopf in Richtung ihrer Mutter und drückt ihr einen Kuss auf die Lippen.

Jasmin zögert nicht und ihre beiden Münder verschmelzen miteinander. Ich kann nur ahnen, welchen Kampf ihre Zungen miteinander ausfechten. Eine Hand hat Lisa immer noch wichsend an meinem Schaft und die andere massiert immer noch meine Eier. Die Kleine ist ein echtes Multitalent!

Lisa unterbricht den Kuss und wendet sich wieder meinem Schwanz zu. Sie nimmt ihn wie vorhin tief in sich auf und mit einigen Schluckbewegungen massiert sie meine Eichel. Die Kleine weiß ganz genau was sie tut!

Sie nimmt den Kopf zurück und grinst mich an. „Na, war das gut?"

„Großartig!" krächze ich.

„Dann zeig mal, was DU so draufhast", sagt das kleine Luder, legt sich rücklings auf das Bett und spreizt die Beine. „Steck ihn rein, Opa. Und du, Mama, leck meine Titties!"

Ich schaue kurz zu meiner Tochter. Sie schaut mich an, lächelt und nickt. Ohne ihre Zustimmung will ich nicht mit Lisa etwas anfangen. Mit meinem Schwanz, der wie ein steifer Mast von mir absteht lege ich mich auf meine Enkelin und sie selbst dirigiert meine Eichel an ihre Schamlippen.

„Mhmmmmm... ja... schieb ihn rein...", brummt sie und ich tue ihr den Gefallen. Ich stöhne leise auf. Verflucht, ist die Kleine eng! Wie ein enges aber weiches Futteral aus Samt legt sich ihre Fotze um meinen Schwanz und nimmt ihn in Empfang.

Ich schiebe meinen Schwanz nicht in einem einzigen Schub in sie, sondern ich will sie genüsslich erobern. Mit kleinen Stößen stoße ich mich immer weiter vor, begleitet von ihrem wollüstigen Stöhnen.

„Oh jaaaa... er ist so dick und so lang...", kommentiert sie mein Eindringen.

Jasmin hat sich darauf verlegt ihre Brust in den Mund zu nehmen, schaut jedoch interessiert zu, wie mein Dicker die Fotze ihrer Tochter dehnt und darin langsam verschwindet. Als ich schließlich ganz drin bin keucht Lisa auf.

„Einen absolut geilen Schwanz, hast du da, David", sagt sie und ich bin froh, dass sie den „Opa" weglässt, denn das hätte mich älter fühlen lassen, als ich mich in diesem Moment tatsächlich fühle. Denn irgendwie ist es wie in meiner Jugend, dieses außergewöhnlcihe Gefühl, wenn man eine Frau erobert hat und zum ersten Mal in sie eindringt.

„Wow, du bist so eng, Lisa, es macht mich wahnsinnig geil dich zu ficken!"

„Dann gib schön Gas, Opa!"

Mir ist schon klar, dass sie mich jetzt mit dem Begriff provozieren will, also beginne ich mit langsamen, sehr tiefen Fickstößen. Lisa begann schnell zu verstummen und außer ein paar „oh ist das geil"-Rufen kommt nicht mehr viel von dem Frechdachs. Sie ist vielmehr darauf konzentriert, meine Stöße zu beantworten. Sie hat den Mund geöffnet, die Augen geschlossen und stöhnt leise bei jedem Stoß.

Jasmin grinst mich an und küsst ihre Tochter auf den Mund, nur um sich dann wieder um ihre Brüste und die Nippel zu kümmern.

Diese samtweiche Fotze zieht mich sofort in den Bann und ich weiß, dass ich alles daran setzen muss, sie von nun an regelmäßig zu ficken. Jasmins Fotze und ihre Fotze, das ist eine wunderbare Ergänzung für meinen zuverlässigen, besten, aktiven Freund.

Lisas Gesicht zu sehen, wie sie die Augen geschlossen und den Mund geöffnet hat, ist faszinierend. Sie gibt sich mir vorbehaltlos hin, federt meinen Stößen entgegen und ist wie ein perfekter Partner für meine intensiven Stöße.

Ich küsse sie auf die Wange und sie öffnet die Augen. „Ich liebe dich, Opa", sagt sie leise und ich kann nicht anders, als ihr zu antworten: „Ich liebe dich auch, Lisa." Wir küssen uns und in dem Moment, in dem sich unsere Lippen berühren, stoße ich fest zu. Lisa stöhnt geil auf. „Oh, du geiler Mistkerl!" keucht sie.

Ich habe sie genau da, wo ich sie haben will. Ich ziehe mich fast vollständig aus ihr zurück und stoße einmal kraftvoll zu. Lisa jault auf und schließt wieder die Augen.

Ich wiederhole dieses Spiel einige Male. Lisas Stöhnen und Keuchen wird immer lauter und plötzlich beginnt ihr Körper wild zu zucken. Ich schaue Jasmin an und die bestätigt, was ich bereits weiß: „Sie kommt!"

Ich nicke und setze meine rhythmischen Stöße fort, bis ich spüre, wie sich ihre Fotze zusammenzieht. Ein leiser Schrei kommt aus ihrem Mund und das ist für mich der Moment, in dem ich mich entschließe ebenfalls auf die Zielgerade einzubiegen. Ich beginne sie schnell und tief zu ficken. Lisa japst nach Luft und soweit ich das beurteilen kann, hat sie einen langanhaltenden Orgasmus, ehe es auch bei mir anfängt zu kribbeln. Wie ein Irrer stoße ich zu und als ich komme, spritze ich in fast einem Dutzend Schüben meinen Saft in meine Enkelin, die unter meinen Stößen wimmert und keucht.

Als ich endlich fertig bin, werden meine Stöße langsamer und schließlich gleite ich aus ihr heraus und lege mich neben sie. Sie dreht den Kopf in meine Richtung und wir küssen uns, wie sich Großvater und Enkelin eher selten küssen: voller Hingabe und Leidenschaft.

Jasmin nuckelt immer noch an Lisas Brust, lässt diese dann allerdings frei und rutscht über den Bauch hinunter zum Schoß ihrer Tochter.

Lisa stöhnt auf, als sie die Zunge ihrer Mutter an ihrer Fotze spürt. „MAMA! Was machst du da... OOOOOH IST DAS GEIL!"

Ich sehe wie Jasmin zwei Finger in die Tochter ihrer Fotze steckt und mit ihrem Mund mein Sperma aus der Fotze saugt. Anschließend leckt sie alles sauber. Trocken wird es aber dort trotzdem nicht, denn Lisa stöhnt schon wieder auf. Ich sehe, wie sich ihre Nippel versteifen.

Ich finde diesen Anblick so geil, dass mein Schwanz schon wieder anschwillt. Jasmin sieht das und lächelt mich verführerisch an. Sie krabbelt über ihre Tochter und drückt der ihre Fotze ins Gesicht. Lisa zögert nicht und leckt gierig die angebotene Pflaume. Jasmin leckt weiter an der Fotze ihrer Tochter.

Ich nehme Lisas Hand und drücke sie gegen meinen Schwanz. Meine Enkelin ergreift ihn und wichst ihn langsam.

Eine Weile schaue ich den beiden zu, dann stehe ich auf und hocke mich hinter meine Tochter. Jasmin nimmt den Kopf hoch, grinst mich an und nickt. Ich setze meinen Schwanz an ihre Fotze und schiebe ihn langsam bis zum Anschlag hinein. Wohlig warm und geschmeidig nimmt sie mich auf. Was mich besonders anmacht ist die Zunge meiner Enkelin, denn die leckt mir meine Eier. Sie geht sogar noch ein Stückchen weiter und lecke hinauf bis fast an meine Rosette und wieder zurück zu meinen Eiern. Dieses Gefühl ist absolut überwältigend und so angestachelt ficke ich gnadenlos auf meine Tochter ein, die jammert und keucht wie zuvor ihre Tochter. Ich bin wie in einem Tunnel und genieße nur noch dieses geile Gefühl ihrer engen Fotze. Ich höre meine Tochter stöhnen und sspüre, wie sich ihre Fotze noch enger um meinen Schwanz zusammenzieht. Sie stößt einen Schrei aus und ich hämmere weiter meinen Schwanz in sie, bis das berühmte Ziehen in meinen Eiern anfängt und in ein Brodeln übergeht.

Meine Tochter stammelt irgendwelche zusammenhanglosen Worte, als ich komme und die Reste aus meinen Eiern in ihren Bauch katapultiere.

Danach bin ich völlig fertig. Mein Schwanz schrumpfte schnell und rutscht aus Jasmin Fotze heraus, direkt in den Mund meiner Enkelin. Sie lutscht gierig an ihm und leckt ihn sauber.

Als ich mich zurückziehe sehe ich noch, wie nun Lisa ihrerseits die Fotze ihrer Mutter auslutscht und mein Sperma heraussaugt so gut sie kann.

Auf der Seite liegend schaue ich den beiden zu, ehe sie sich trennen. Jasmin rollt sich auf die andere Seite meiner Enkelin und ich ziehe ihren Kopf zu mir und wir küssen uns. Dann küsst Jasmin ihre Tochter und im Anschluss ich meine Enkelin.

Zu dritt liegen wir nebeneinander und finden erst mühsam wieder zu Atem.

„Das war der beste Fick meines Lebens", sagt Lisa und zieht meinen Kopf zu sich. Sie küsste mich erneut und sagte leise: „Ich liebe dich, Opa. Und ich liebe deinen Schwanz."

„Deine Fotze ist so wunderbar eng und samtigweich", sage ich und schaue zu meiner Tochter. „Genau so wie deine, mein Schatz."

Eine Frage liegt meiner Tochter auf den Lippen. „Sag mal, Lisa, wie lange weißt du das schon mit David und mir?"

Lisa lächelt. „Schon einige Jahre. Am Anfang war ich schockiert, als ich dich stöhnen hörte: ‚fick mich, Papa!', doch der Gedanke, dass er dir guttut und aus dir einen glücklicheren, stabileren Menschen gemacht hat, der beruhigte mich. Außerdem habe ich eine Freundin in der Schule, die fickt heimlich mit ihrem Bruder, wie sie mir einmal erzählt hat. Also war der Gedanke an Sex in der Familie für mich nichts Neues oder Abstoßendes mehr."

Sie schaut ihre Mutter an. „Sag mir nur eines, Mama. Bin ich Papas Tochter oder Opas Tochter?"

Jasmin kann sie beruhigen. „Nein, das ist alles ganz eindeutig. Nach der Hochzeit habe ich ein Jahr nur mit deinem Vater Sex gehabt, nicht mit Opa. Das fing erst wieder nach deiner Geburt an."

„Konntest wohl nicht darauf verzichten", sagt Lisa grinsend.

„Du sagst es, Töchterchen."

„Könnte sein, dass es mir ebenso geht", antwortet Lisa und schaut mich dabei herausfordernd grinsend an.

„Was das angeht, teile ich gern", sagt Jasmin lachend.

„Ich werde wohl gar nicht gefragt!" beschwere ich mich lachend.

„Du Armer!" sagen beide wie aus einem Mund.

5

Wir drei ficken regelmäßig miteinander. Eine von beiden schläft meistens bei mir und hin und wieder gehen wir zu dritt ins Bett und haben Spaß.

Meistens fangen die beiden Frauen an, ziehen sich gegenseitig aus, küssen sich und beginnen sich zu streicheln. Sie beachten mich nicht, sondern legen sich in 69-er Position aufs Bett und bringen sich gegenseitig mit Fingern und Zunge zum Höhepunkt.

Dann kommt eine von beiden -- die, die oben liegt -- auf mich zu und bläst meinen Schwanz hoch, während die andere breitbeinig auf dem Bett sitzt, zuschaut und sich dabei fingert.

Es läuft nicht immer gleich ab. Manchmal liegen beide auf dem Rücken, spreizen die Beine und lassen sich nacheinander von mir ficken. Ein anderes Mal gehen sie auf alle Viere, recken ihre Ärsche hoch und ich muss es ihnen besorgen, wobei sie vorgeben, wie lange ich in ihnen stecken darf. Das Ganze ist erst vorbei, wenn ich in beiden gekommen bin.

Oder sie liegen aufeinander, lecken sich gegenseitig und ich muss sie reihum ficken, während die andere mir die Eier leckt oder massiert.

Jasmin liebt es immer noch, wenn sie auf mir reiten kann und ich ihre Nippel zwischen den Fingern reibe.

Lisa mag es lieber doggy und massiert meine Eier, während ich in ihr abspritze. Sie erzählt gerne von ihrer Schulfreundin. Nach ihrem Bruder hat sie jetzt auch angefangen heimlich mit ihrem Vater zu ficken.

Lisa findet das so geil, dass ihr ein Gedanke nicht mehr aus dem Kopf geht. Sie will jetzt unbedingt von mir schwanger werden, damit sie selber Kinder bekommt.

„Wenn es ein Mädchen wird, dann will ich, dass du sie entjungferst, wenn sie volljährig ist, Opa. Überleg mal: du könntest dann mit drei Generationen ficken!"

Zum Schein spiele ich mit, obwohl ich die Idee für groben Unfug halte. „Und wenn es ein Junge wird?"

„Dann bekommt er mich zum achtzehnten Geburtstag. Und dann soll er Mama ficken!"

Wenn ich lache, sagt sie: „Oder am besten bekomme ich Zwillinge!"

„Du und deine Träume", sage ich und während sie mich in den Arm nimmt und küsst sagt sie: „Ich liebe dich, David."

„Ich liebe dich, Lisa."

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 7 Monaten

Bea, Bea ... Was für tolle Geschichten Dir immer einfallen.

Ich bin wieder einmal begeistert!

Writer27389Writer27389vor 7 Monaten

Toll geschrieben. Danke.

brav69brav69vor 7 Monaten

was für eine Wahnsinns Scharfe Geschichte...

so macht es in der Fam. Spass.!

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