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Wortlos im Dunkeln

Geschichte Info
Mein erstes Mal im Dunkeln mit einem unbekannten Typen.
2.9k Wörter
4.53
13.6k
2
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Diese Geschichte erzählt von meinem ersten Sex mit einem Mann. Es gibt wohl exklusivere Stories, dafür ist sie zu 100% wahr.

Ich bin und war hetero. Oder so fühle ich mich. Nun, wenn ich wirklich sehr geil war fantasierte ich schon auch mal darüber Sex mit einem Mann zu haben. Aber diese Fantasien sind und waren selten. Bin ich dann überhaupt noch hetero oder schon bi? Keine Ahnung, ist mir egal.

Ich mochte Sex immer, war und bin häufig geil. Wenn ich wirklich sehr geil war, guckte ich schon auch mal einen Schwulenporno. Ich interessierte mich dafür, wie es Männer miteinander treiben, mir gefiel der männliche Körper immer und ein grosser harter Schwanz fand ich immer etwas majestätisches. In meinen Vorstellungen und in Pornos gefielen mir Szenen mit einem erfahrenen leicht dominanten Mann, eher älter, und mit einem jüngeren eher unterwürfigen Typen. Der junge Typ bläst den gut bestückten Älteren, evtl. lässt er sich später auch ficken. Beide sind athletisch und nicht zu stark behaart. Diese und ähnliche waren die Fantasien die mich am meisten erregten. Neben den Pornos interessierte ich mich auch für die Schwulenszene. Nicht, dass ich da jemals hingehen würde, aber ich suchte aus reiner Neugierde nach Treffpunkten und Saunaclubs.

Ich wollte wissen, wo man einen Mann für Sex treffen konnte wenn man den wirklich wollte. Die Vorstellung das zu tun, diese Schwelle wirklich zu überschreiten, erregte mich sehr. Ich sah mich selber überhaupt nicht als schwul, nicht mal als bisexuell aber der Gedanke es wirklich mal mit einem Mann zu tun machte mich total an. Da ich mir aber überhaupt nicht vorstellen konnte es in Wirklichkeit zu tun, lebte ich diese Fantasie für mich selber aus. Ich holte mir zwischendurch einen runter und stellte mir dazu vor einen Schwanz zu blasen. Manchmal stecke ich mir auch ein oder gar zwei Finger in den Arsch und stellte mich vor, wie ich gefickt werde. Meist waren diese schwulen Fantasien nach dem Orgasmus auch wieder weg für ein paar Tage oder Wochen.

Irgendwann getraute ich mich dann auch in einen Sexshop und besorgte mir einen schwarzen grossen Dildo und ein paar Toys. Gefickt zu werden stellte ich mir schon sehr geil vor und wenn ich mich selber anal stimulierte machte mich das jeweils wild. Ich kaufte einen aufpumpbaren schwarzen Buttplug, kaufte Schwanzringe, und ich kaufte mir einen engen schwarzen PVC-String mit Ketten auf den Seiten... Solche Dinge turnten mich sehr an. Wenn ich wirklich sehr geil war führte ich mir den Buttplug ein, pumpte ihn auf eine beachtliche Grösse auf, zog den Schwanzring an und zog den PVC String darüber. Die Beule die dann wuchs war richtig gross und das Gefühl diese durch den engen, straff gespannten Stoff zu kneten war extrem geil. Den Dildo lutschte ich dann jeweils und stellte mir vor, es wäre ein echter Schwanz. Ich merkte, dass ich das Ding ziemlich weit in meinen Hals gleiten lassen konnte. Mit ein bisschen Übung schaffte ich es, die ganzen 19cm des Teils in meinem Rachen verschwinden zu lassen. Die Plastikeier eng an meinem Kinn schaffte ich es mit etwas Würgen das Ding in meinem Rachen zu halten.

Ich fickte mich auch mit dem Teil. Am Anfang war es ziemlich schwierig, den Plastikprügel in meinen Arsch zu kriegen. Aber mit ein bisschen Übung und viel Gleitcreme schaffte ich es bald. Das Teil hatte einen Saugnapf und so konnte ich im Badezimmer in vielen Positionen ausprobieren was mir meine Phantasien befahlen. Das Gefühl war grossartig. Einen der heftigsten Orgasmen hatte ich, als ich das Teil im Arsch hatte, mir dazu einen herunterholte und einen zusätzlichen Finger in mein Loch steckte. Meine Rosette war so hart gedehnt wie ich es nie für möglich gehalten hatte und ich spritzte härter ab als jemals zuvor.

Irgendwann kam ich dann auch auf die grosse blaue Gay-Online-Plattform. Ich erstellte ein Profil und sah mich um wie das so lief. Sehr schnell erhielt ich die ersten Nachrichten wo ziemlich klar die Absichten geäussert wurden. Ich chattete mit ein paar Typen, aber die meisten turnten mich ab. Entweder entsprachen sie optisch nicht meinen Vorstellungen, oder sie schrieben mir Nachrichten die mich überhaupt nicht anmachten. Auch war mir meine Anonymität wichtig was den Kontaktaufbau auch nicht einfacher machte. Die meisten Typen wollten Facepics sehen, mich turnte aber eher die Vorstellung an, es anonym im Dunkeln mit einem Typen zu treiben. Meistens war ich nicht lange auf der Seite, sass mit meiner durch den Schwanzring beachtlichen PVC-Beule vor dem Laptop und knetete sie durch. So suchte nach interessanten Typen um dann nach ein paar Minuten zu den Pornos zu wechseln.

Das ging eine Weile so, bis ich dann Mal wieder auf ein interessantes Profil stiess. Der Typ hatte den Nickname eines bekannten Schauspielers, war 10 Jahre älter als ich und ein sympathisches Bild, auch wenn man ihn nicht so gut erkennen konnte. Ich schrieb ihn an und wir tauschten ein paar nette Nachrichten aus. Ich war ehrlich und schrieb ihm, dass ich keine Erfahrung mit Typen hatte und wohl auch nie den Schritt in die Wirklichkeit machen würde. Natürlich schlug er mir vor es doch einfach mal auszuprobieren und stellte sich auch selber zur Verfügungen. Er machte dies aber auf eine sympathische und charmante Art - mehr mit Humor als mit verzweifeltem Drängen. Wir unterhielten uns über verschiedene Themen auch immer wieder Mal über Sex, aber ich konnte mich nicht durchringen ihn zu besuchen. Er entsprach aber durchaus meinen Vorstellungen: schlank, ein paar Jahre älter als ich, als Gay erfahren und durchaus ein bisschen fordernd.

Einige Wochen verstrichen...

Ich war ein paar Tage mit Freunden weg und kam am Wochenende zurück nach Hause. Unterwegs hatte ich keine Gelegenheit mir einen runter zu holen und so waren meine Eier komplett geladen, ich war super geil. Wie immer wenn ich sehr geil war, zog ich mir Schwulenpornos rein und besuchte dann auch die blauen Seiten. Der Zufall wollte es, dass der coole Typ auch online war. Es war Sonntag Abend ungefähr Elf Uhr und wir chatteten hin und her. Ich schrieb ihm wie geil ich war und er machte mir den Vorschlag, dass ich zu ihm fahren und mir von ihm meinen Schwanz blasen lassen soll. Ich müsse im Gegenzug nichts tun, könne einfach mal schauen wie sich das so anfühlt. Einfach mal von einem Mann meine Neugier befriedigen - im wahrsten Sinne des Wortes! Ich war total nervös ob des verlockenden Angebotes. Wieso nicht? Ich fantasierte schon so lange darüber und wollte wirklich herausfinden ob Schwulensex was für mich war. Ich trank fast eine ganze Flasche Rotwein und chattete noch etwas mit ihm. Er meinte ich soll mir doch einfach einen Ruck geben, ich wolle es ja selber und so sagte ich zu meiner eigenen Überraschung, beschwipst und total nervös zu. Ich konnte es selber fast nicht glauben, aber ich schien es nun tatsächlich zu dem Typen zu fahren!

Ich zog mir eine Jeans über meine PVC Beule und machte mich auf den Weg. Meiner Eier schmerzten vor Geilheit und der Schwanzring machte mir die Hosen definitiv zu eng. Wow war ich aufgeregt! Der Typ hatte mir seine Adresse genannt und gesagt, bei welchem Namen ich klingeln solle. Ich suchte nun also tatsächlich leicht angetrunken und nervös meinen Weg durch die leeren Strassen der Stadt zum beschriebenen Haus. Es ging bereits gegen Mitternacht als ich durch die Stille zum Hauseingang schlich. Ich suchte das Namensschild, gab mir einen Ruck und klingelte. Sofort öffnete die Tür und ich stieg das finstere Treppenhaus hinauf in den ersten Stock. Dort war wie angekündigt die Türe einen Spalt offen. Ich atmete tief ein und drückte die Tür auf... Wir hatten im Vorfeld ausgemacht, dass wir es im dunklen Treiben würden. So war der Eingangsbereich nur von ein paar Kerzen spärlich erleuchtet, genau wie vereinbart. Ich schlüpfte rein und da stand der Typ. Ich konnte ihn gar nicht erkennen was nun aber auch keine Rolle spielte. Er schloss die Türe hinter mir, drückte mich dagegen und ging vor mir auf die Knie... Mit geübten und bestimmten Handgriffen öffnete er meine Hosen und ich kickte meine Sneakers weg. Im Dunkeln konnte ich ihn gar nicht richtig erkennen, es hätte irgendjemand sein können!

Mit einem Ruck zieht er mir die Hosen in die Kniekehlen und meine pralle Beule ragt ihm entgegen. Ich kann kaum fassen was ich da tue! Meine Geilheit hat aber nun definitiv die Überhand gewonnen und ich lass mich stöhnend gehen... Seine Lippen sind nur noch Millimeter vom meinem PVC-String weg und er guckt mir in die Augen... Ich hole tief Luft... Er öffnet seinen Mund und leckt mit seiner Zunge in einem langen Zug von unten bis oben über meine komplette Beule. Ich halte es fast nicht aus und lasse mich stöhnend gegen die Tür fallen. Mit langsamen Bewegungen leckt er nun fest drückend und nass über den straff gespannten Plastikstoff meines Strings. Im fahlen Licht sehe ich die Beule nun feucht glänzen, ein Teil seiner Spucke läuft die Beule runter. Er leckt mir durch den Stoff die prallen Eier, leckt mir am Schwanz entlang, saugt sich an meiner Eichel fest die sich unter dem Plastik abzeichnet. Meine pure Geilheit hat nun das Ruder übernommen. Er hält mich mit seinen Händen fest an meiner Hüfte und zieht mich bei jeder seiner rhythmischen Leckbewegungen fest seiner Zunge entgegen. Meine Beule pocht, mein Atem geht schnell und schwer. Ich fühle mich pervers und gelöst, endlich tue ich es mit einem Mann! Mutig vor Geilheit nehme ich eine seiner Hände und führe sie an meinen Arsch, drücke sie zwischen meine Arschbacken. Er versteht was ich will und reibt einen Finger an meine glatt rasierte Rosette. Während er weiter meine Beule leckt, drückte er mit einem weiteren Finger an mein fiebriges Loch, massiert es immer fester, macht es locker und gefügig.

Ich habe keine Gedanken mehr, mein Bewusstsein besteht aus reiner Geilheit. Ich spüre wie er nun meinen String ebenfalls mit einem Ruck runter zieht. Ich öffne meine Augen und gucke zu ihm runter: Meine Eichel ragt ihm nass und zuckend entgegen, mein Schwanz dick und prall. Ich sehe zu, wie er in Zeitlupe, langsam seinen Mund öffnet. Die Lippen zu einem Ring geformt, die Zunge leicht herausgestreckt legt er diese an die Unterseite meiner Eichel. Die Zunge berührt mein Frenulum und ein Gefühl wie ein sanfter leichter Elektroschock schiesst mir durch den Schwanz in die Eier. Er schiebt seine Zunge weiter unter meinen Schwanz, stülpt seinen Mund über meine Eichel und ich schaue zu wie seine Lippen diese eng umschliessen... Ich kann es kaum glauben, ich lass mir tatsächlich von einem Mann den Schwanz lutschen - und es fühlt sich extrem gut und richtig an! Er saugt sich nun mit seinem Mund an meiner Eichel fest und fängt mich an, gleichmässig und rhythmisch zu lutschen... In kleinen Bewegungen, auf und ab, mehr saugend denn gleitend. Seine Hände an meinen Lenden keuche ich vor Geilheit in die von leichtem Kerzenschein erhellte Nacht...

Ich kann Raum und Zeit nicht mehr wahrnehmen und spüre nur noch wie er mit seinem nassen Mund meinen Schwanz rauf und runter fährt. Plötzlich spüre ich, wie er eine Hand von meiner Hüfte löst und mir wieder an den Arsch fasst. Er drückt zwei Finger fordernd zwischen meine Arschbacken. Es fühlt sich so geil an, dass ich mich meine Beine breiter hinstelle und etwas in die Knie gehe, so dass ich ihm mein Arschloch gegen seine Finger drücken kann. Die Übung mit dem Dildo hat sich gelohnt, seine Finger gleiten im Nu in meinen Arsch. Hat er Spucke benutzt? Keine Ahnung, ich bin erstaunt wie einfach er rein gleitet. Seine Finger spannen mein Loch nun hart während er mir weiter meinen pulsierenden Kolben lutscht. Ich merke, dass das zu geil für mich ist und meine Eier zu zucken beginnen. Ich will noch nicht kommen, und so stosse ich ihn im letzten Moment weg von mir. Er kommt hoch auf seine Füsse und schaut mich fragend an während ich vor ihm in die Knie gehe. Das hatten wir so nicht vereinbart, aber es scheint ihn nicht zu stören. Im Gegenteil! Er öffnet sofort seine Hosen und zieht sie aus. Breitbeinig stellt er sich vor mich hin und streckt mir fordernd seinen Schwanz entgegen. Die Fotos waren echt, die neunzehn Zentimeter seines Schwanzes sind beachtlich und seine grossen prallen Kugeln hängen schwer und gross darunter. Lutsche ich nun tatsächlich einen Typen? Der Anblick seinen Schwanzes, seiner grossen Eier macht mich super geil. Wie er vor mir steht und mir fordernd seinen Prügel entgegenstreckt turnt mich total an. Sein Schwanz zeigt genau auf meinen Mund, als wolle er mir sagen wohin er wolle. Und dann...

Als hätte ich es schon hundertmal getan nehme ich seinen Schwanz in die Hand und drücke ihn leicht. Hart und fleischig liegt er fest und schwer in meiner Hand. Der Typ atmet nun richtig schnell und guckt mir mit halb geöffneten Augen von oben zu. Ich halte mich an seinem pulsierenden Schwanz fest, öffne meine Lippen und bringe sie näher an seine grosse feuchte Eichel. Diese zuckt nun, keinen Zentimeter mehr von meinem geöffneten Mund entfernt, im schummrigen Licht der Kerzen. Zu meiner eigenen Überraschung lass ich seinen Kolben ohne zu zögern in meinen Mund gleiten und sauge mich an seiner Eichel fest. Der Typ stöhnt auf, wohl auch weil er weiss, dass sein Schwanz der erste ist, der in meinem Mund steckt. Das Gefühl seines harten und heissen Prügels in meinem Mund und an meiner Zunge macht mich noch geiler als ich es sowieso schon bin. Ich forme meine Lippen zu einem engen, nassen Ring und beginne sein grosses Rohr hoch und runter zu lutschen.

Der salzige Geruch des Schwanzes macht mich total geil, ich lasse meine Hände nun weg und bearbeite ihn ausschliesslich mit einem Mund. Es scheint ihm verdammt zu gefallen und bei jeder neuen Bewegung lasse ich ein bisschen mehr von seiner Länge in meinen Mund gleiten. Es erstaunt mich selber wie gut mir das gefällt und wie viel ich von dem Schwanz in meinen Hals kriege. Ich gebe mir einen Ruck. Ich stülpe meine Sauglippen etwas würgend in einer Bewegung über seinen kompletten Prügel bis an seinen Bauch. Da lutsche ich heute meinen ersten Schwanz und gebe nun gleich einen Deepthroat? Ich kann es selber fast nicht glauben und das Gefühl der pulsierenden Eichel in meinem Rachen und die perverse Vorstellung was ich hier tue lässt mich fast abspritzen. Dem Typen scheint es gleich zu gehen, er stösst mich urplötzlich weg und schiesst sofort in vier bis fünf massiven Ladungen sein Sperma auf den gekachelten Boden.

Wow, das ging jetzt aber schnell! Ich schaue ihm fasziniert zu, wie er keuchend, mit geschlossenen Augen und breitbeinig vor mir steht und sich zu erholen scheint. Nach ein paar zusätzlichen tiefen Atemzügen bedeutet er mir aufzustehen und kniet sich wieder vor mich hin. Meine Geilheit ist nun fast unerträglich und ich ahne was jetzt kommt. Ich will nur noch abspritzen. Er lässt meinen Schwanz sofort in seinen Mund gleiten und hält mich wieder an meinen Hüften fest. Seine langsamen, sanften Berührungen sind nun fast eine Qual, meine überprallen Eier drohen jederzeit in einem lauten Knall zu explodieren. Er scheint mein Leid zu bemerken. Er guckt zu mir hoch. Er hält ein paar Augenblicke inne und plötzlich verstärkt er mit seinem erfahrenen Mund den Sauggriff um meinen Schwanz. Ich halte den Atem an, er verharrt in der Stellung... Und dann stösst er endlich drei, vier Mal seinen Mund eng um meinen Schwanz geschlungen hart darüber, meine Eier ziehen sich zusammen, mein ganzer Körper verspannt sich - und dann schiesse ich mit zuckenden Lenden in harten Schüssen meine Ladung heisses Sperma in seinen Mund...

Ich halte meine Augen geschlossen und siehe Farbpunkte tanzen, ein Kribbeln geht durch meinen ganzen Körper. Ich spüre ein hartes Pochen in meinen Schwanz und in meinen Eier.

Ich weiss nicht wie lange ich weggetreten war. Irgendwann öffnete ich wieder meine Augen und im dunkeln konnte ich ein zufriedenes Lächeln auf seinem Gesicht erahnen. Ich lächelte ebenfalls, suchte meine Kleider zusammen, zog mich an und schlüpfte wortlos ins finstere Treppenhaus.

Wer war der Typ? Ich konnte ihn ja kaum erkennen im Dunkeln. Wenn ich ihm auf der Strasse begegnen würde würde ich ihn wohl ebenfalls gar nicht erkennen...

Später schrieb ich mit dem Typen noch ein paar Mal, aber ich konnte mich nicht mehr durchringen es nochmals zu tun. Warum weiss ich selber nicht. Es war nämlich unglaublich geil und das Erlebnis wurde zu meiner am meisten verwendeten Wichsvorlagen. Unzählige Male habe ich die Szene im Geiste nachgespielt und mir dazu einen heruntergeholt. Ich erweiterte die Fantasie, stellte mir vor wie er mich aktiv in den Mund fickt, wie dabei seine Eier an mein Kinn klatschen. Ich stellte mir vor, wie er mich tief in den Rachen fickt, wie ich seine Eichel in meinem Hals spüre. Ich stellte mir auch vor, wie ich mit gespreizten Beinen vor ihm knie und er mir von hinten meinen Arsch leckt, wie er mit seiner Zunge gegen meine Rosette drückt und mich dann damit in mein Loch fickt. Irgendwann würde er seinen grossen Prügel mit viel Gleitcreme einreiben und zwischen meinen Arschbacken schieben. Er würde die Eichel gegen mein Loch drücken und mit fordernden Hüftbewegung beginnen in tiefen und harten Stössen in meinen Arsch zu ficken.

Nun wer weiss, vielleicht wird der Moment irgendwann wieder reif sein. Ich werde genügend Rotwein getrunken haben und der Typ wird online sein. Mal schauen was wir dann erleben.

Ach ja: Bereut habe ich keine Sekunde des Abenteuers!

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2 Kommentare
enjoy2207enjoy2207vor mehr als 3 Jahren
Gell beschrieben

Finde mich in deiner Einleitung gut wieder. Hetero aber ein steifer Schwanz macht einfach an.... Und für direkte Art wie Kerle Sex miteinander haben. Dementsprechend hat mich das Ganze sehr geil gemacht. Schön beschrieben und sicher nicht das letzte Abenteuer das du so erlebt hast.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Heiss

Geil geschrieben. Man(n) konnte quasi live dabei sein.

Mir selber fehlt leider immer der Mut um es wahr werden zu lassen.

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