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Gut Sommerhausen 04-06

Geschichte Info
Sodom und Gomorrah in der Provinz.
11.6k Wörter
4.54
12.7k
4
2

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/13/2021
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4. Pierre

Am nächsten Morgen hatte das Gewitter einen frischen Ostwind hinterlassen. Wir luden Agnetas Fahrrad in das Auto und fuhren in die kleine Stadt. Während Marisa und Agneta in der Buchhandlung verschwanden, bummelte ich ein wenig durch das Städtchen. Einige Fachwerkhäuser, eine Geschwulst aus Beton als Rathaus und eine gotische Kirche waren alles, was der Ort vorzuweisen hatte. Innerhalb von 15 Minuten hatte ich die Stadt dreimal durchgequert. Ein kurzer Regenschauer trieb mich in eine kleine Shopping-Mall, die so trostlos war, dass ich mir aus Langeweile einige Zeitschriften kaufte. Nachdem die Sonne den Regen abgelöst hatte, erwarb ich in einem Schreibwarengeschäft ein neues Notizbuch und Stifte. In einer Eisdiele trank ich einen Espresso, blätterte durch die hiesige Zeitung und amüsierte mich über die Angelegenheiten der kleinen Stadt.

Im späten Vormittag meldete sich Marisa auf meinem Handy und bat mich sie abzuholen. Ihre Buchhandlung war überschaubar und gut sortiert. Agneta bediente gerade einen Kunden und zwinkerte mir zu.

Die Sonne hatte wieder die Kraft des Vortages erreicht. Marisa zog ihren Pullover aus und gönnte mir einen Blick auf ihre Achselhaare, grinste mich an und flüsterte mir in mein Ohr, dass sie schon wieder könnte. Sie drückte mir den Autoschlüssel in die Hand und bat mich zu fahren. Auf dem Weg erklärte sie mir, dass wir noch bei Axel und Simon vorbeischauen würden. Die Beiden bewirtschafteten einige Weinberge von ihr und wollten neue Reben pflanzen. Sie seien mittlerweile gute Freunde von ihr. Ihre Kultiviertheit und Freundlichkeit hebe sich von der übrigen Bevölkerung ab, was ja auch nicht schwer sei. Von den anderen Winzern würden sie beargwöhnt, weil sie schwul seien und noch viel schlimmer, sie würden Bio-Wein anbauen.

Das Haupthaus war aus dem 19 Jahrhundert und in einem schönen Zustand. Marisa hatte recht gehabt, die beiden hatten nicht nur Niveau, sondern sahen auch äußerst attraktiv aus. In der großen, urigen Wohnküche war schon der Tisch gedeckt. Sie begrüßten mich so herzlich, dass ich ein Gefühl bekam, als würden wird uns schon länger kennen.

Die Fischsuppe hätte Simon gekocht, erklärte Axel und fügte noch hinzu, dass die Fische aus den hiesigen Flüssen stammten. Sie war vortrefflich, ich lobte sie dementsprechend. Während des Essens unterhielten wir uns über Weinbau, Literatur und lästerten über die Menschen, die hier lebten. Der Wein schmeckte trocken und fruchtig. Nachdem Essen zogen sich die Beiden mit Marisa in ihr Büro zurück, um die Neupflanzungen zu besprechen.

Ich spazierte ein wenig auf dem Gut herum, das von seinem Grundriss ähnlich wie Sommerhausen errichtet worden war. Mit der Ausnahme, dass noch alle Gebäude bewirtschaftet wurden. In der Kelterei war eine junge Frau damit beschäftigt die Schläuche zu reinigen. Sie trug ein Kopftuch und unter dem ärmellosen Kleid zeichneten sich große Brüste ab. Sie nickte mir freundlich zu, ihr Gesicht war mit Sommersprossen übersäht.

Paula, sie streckte mir ihre Hand entgegen. Ich konnte es nicht vermeiden, dass ich auf ihre Brüste starrte, bemerkte, dass sie wohl gepierct sein mussten. Ihre rechte Schulter zierte ein Tattoo. Jetzt ist der Tätowierungswahn auch schon in der Provinz angekommen, dachte ich, als sie mich fragte, ob ich der neue Weinbauinspektor sei.

„Wenn leidenschaftliche Weintrinker auch als Inspektoren gelten, dann ja", antwortete ich. Wir mussten lachen. Als ich erklärte, dass ich mit Marisa da wäre, sagte sie, dass sie Marisa gut kennen würde, denn sie hätte schon mal in der Buchhandlung gejobbt. Jetzt wollte sie genau wissen, woher ich Marisa kennen würden. Bei meinen Erklärungen hielt ich mich bedeckt, bemerkte nur, dass ich ein Schriftsteller sei und auf Gut Sommerhausen neue Inspirationen suchen würde.

„Und klappt es?", ihre grünen Augen schauten mich gespannt an.

Ich blickte auf ihre schönen braunen Beine, wollte eigentlich sagen, dass Marisa und ich dabei wären uns das Hirn rauszuvögeln. Sie bemerkte meinen Blick, grinste schelmisch und ordnete ihr Kopftuch. Eine Geste die mir in die Hoden fuhr.

Einigermaßen antwortete ich und betrachtete verträumt ihren flachen Bauch. Sie wollte wissen, was ich so schreiben würde, Krimis hätte sie noch nie interessiert, meinte sie und dass ihr Lieblingsbuch „Gefährliche Spiele" sei. Hatte ich noch nie von gehört. Auf meine Frage antwortete sie, dass es sich um ein Buch über sexuelle Obsessionen handeln würde. Ich nahm mir vor, mal nach dem Buch im Internet zu suchen. In dem Augenblick, als sie mir mit leuchtenden Augen den Inhalt des Buches erklären wollte, klingelte mein Telefon.

Klaus, mein Lektor, tobte durch das Telefon, dass die Seiten, die ich geschickt hätte unter aller Sau seien, um dann zu lachen, dass er schon fertig sei und er auf weiteres warten würde. In den Hof gehend, erläuterte ich kurz, was mich im Augenblick am Schreiben hindern würde. Klaus brüllte vor Lachen, meinte, wenn er behilflich sein könnte dann gerne. Immerzu forderte ich ihn auf, er schaue mal, was er machen könne. Ich würde ihm bei Gelegenheit mal ein Foto schicken, damit beendete ich das Gespräch. Marisa kam mir entgegen, sie wäre fertig und das wir fahren könnten. Ich beendete das Gespräch, gönnte mir noch einen Blick auf Paulas phänomenale Titten.

Sie sei die Nichte von Axel, als sie bei ihr gejobbt habe, hätte sich die Anzahl der männlichen Kunden verdoppelt, klärte mich Marisa auf. Mir hätte sie wohl auch gefallen, sie könne es sehen, lachend zog sie die Autotür auf.

Im Vorbeifahren sah ich kurz in meinen Augenwinkeln, einen jungen Mann, der am Straßenrand stand und den Daumen in den Wind hielt. Ich bremste so abrupt, dass Marisa einen kleinen Quiekser ausstieß und mich fragend anblickte. Den Wagen zweimal wendend näherten wir uns dem Anhalter. Auf dem Pappschild, das er im Arm hielt, stand Paris. Marisa meinte nur, schade, dass wir nicht dorthin fahren würden, da hielt ich den Wagen an. Der Junge sah nett aus, blonde Locken, die bis über die Schultern fielen, sein Körper war schmalgliedrig und seine Kleidung verstaubt. Ich stieg aus, er blickte mich erwartungsvoll an.

„Nach Paris fahren wir nicht, sondern eigentlich nur um die Ecke, aber wenn du magst, kannst du die Nacht bei uns verbringen", forderte ich ihn auf.

Er lächelte unsicher, meinte er wüsste nicht, ob er das Angebot annehmen könnte. Keine Sorge, meine Frau und ich sind Philanthropen und tun nur Gutes, ein Dach über dem Kopf für die Nacht würde vielleicht auch nicht schaden. Nickend hob er seinen Rucksack auf und folgte mir zum Wagen.

Marisas Erstaunen war einer Neugierde gewichen. Sie verwickelte ihn in ein Gespräch. Pierre war sein Name und nach seinem Abitur trampte er durch Europa. Amsterdam, Berlin, Wien, Rom hatte er schon besucht und Paris sollte die letzte Station seiner Reise sein. Der Blick, den er in Marisas Dekolletee warf, entging mir nicht. Der Junge war eloquent und charmant. Das anregende Gespräch zwischen den Beiden wurde durch einen Anruf auf Marisas Handy unterbrochen. Ich hörte, wie sie sagte, hallo Paula, ach ne und du hast es gefunden, Marius hat es noch nicht vermisst, danke dir, klar kannst du es heute Abend vorbeibringen.

„Du hast dein Handy liegen gelassen", antwortete sie auf meinen Blick.

Demenz, murmelte ich vor mich hin.

„Na solange du nicht vergisst mich zu ficken. Geschenkt", Marisas Hand krabbelte meinen Oberschenkel herauf. Im Spiegel sah, ich wie unser Fahrgast große Augen machte.

Zu Hause wiesen wir ihm die Dusche und das Gästezimmer. Er könnte gerne mit uns zu Abend essen, flötete Marisa ihm hinterher, als er in der Dusche verschwand.

Süßer Kerl und noch so jung, Marisa stellte die Teller auf den Tisch. „So kenne ich dich noch gar nicht, dass du ein Mensch bist, der einfach einen wildfremden Mann mitnimmst."

„Vielleicht stamme meinen Vorfahren ja aus Grönland!"

„Du meinst, im Ernst, doch nicht wirklich........",Marisa stotterte fast.

Doch, ich grinste sie an.

Ihr Gesicht verzog sich zu einem breiten Lächeln, sie trat zu mir küsste mich, ich griff ihr zwischen die Beine und musste feststellen, dass mein Vorschlag schon bei ihr gewirkt hatte. Da müsse sie sich aber noch ein wenig frisch machen und etwas anderes Anziehen, sie entzog sich mir.

Wohlriechend, in sauberen Kleidern tauchte Pierre in der Küche auf. Ich gab ihm eine Flasche Bier und nahm ihn mit auf die Terrasse. Er war wirklich ein angenehmer Kerl. Nach seiner Reise wollte er ein Studium der Philosophie beginnen, sich ein wenig ausprobieren. Alles was man so mit 20 Jahren vor sich haben sollte. Ich holte uns noch ein paar weitere Biere und wir plauderten über Literatur. Pierre war ein ausgezeichneter Kenner der Bücher von Herrmann Hesse, der Schriftsteller war schon in meiner Jungend der Held aller Freigeistigen und Unangepassten gewesen. Der sollte heute im Zeitalter der Verfügbarkeit von allen Freizügigkeiten noch aktuell sein?

Das Essen wäre fertig, hörten wir Marisa rufen. Als ich sie sah, bekam ich sofort Appetit: auf sie. Pierre machte Stielaugen und konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Die Gute hatte es aber auch ein wenig übertrieben. Eigentlich trug sie nichts. Das Kleidchen konnte als Körperbedeckung wirklich nicht durchgehen, ihr nackten Brüste wurden so gut wie gar nicht bedeckt und es war so kurz, dass ihr schwarze Scham zu sehen war.

Erst solltest du aber was essen, du wirst bestimmt Hunger haben, sagte sie mit der Stimme einer besorgen Mutter und tischte ihm einen ordentliche Portion Nudeln auf. Beim Setzen versuchte Pierre seine Erektion zu verbergen. Immerhin war sie ihm nicht auf den Magen geschlagen, denn er schlug ordentlich zu. Ich überzeugte ihn zu einem Glas Wein. Völlig aus Versehen rutsche Marisa ein Träger von ihrer Schulter und entblößte eine ihrer Brüste vollends. Pierre verschluckte sich und konnte gerade noch einen Hustenanfall unterdrücken. Ich grinste in mich hinein, schalt Marisa, dass sie unseren Gast in Verlegenheit bringen würde. Pierre schüttelte so energisch seinen Kopf, dass seine blonden Locken nur so flogen.

Und nun zum Dessert, Marisa stand entschlossen auf und krabbelte unter den Küchentisch. Ihr Popo streckte sich genau an meinem Stuhl heraus und ich konnte sehen, wie die Lust schleimige Fäden in ihren Busch webte. Ein Grunzen von Pierre riss mich aus meiner Betrachtung, er schob seinen Teller von sich und krallte sich mit den Händen an der Tischkante fest. Seine Augen und sein Mund waren aufgerissen. Sein Keuchen war beinahe schmerzhaft. Ich spielte ein wenig an Marisas Bürste, schnippte auf ihrem Kitzler rum, was augenblicklich bei Pierre weiteres Stöhnen hervorbrachte. Er begann und zappeln und schrie plötzlich auf: Scheiße ich komme. Von Marisa war dieser wohlige Laut zu vernehmen, den ich schon von etlichen Frauen gehört hatte, wenn sie eine Ladung Sperma erhalten. Ihr Kopf tauchte auf, in ihren Mund winkeln klebte noch Pierres Saft. Mit einer flinken Bewegung der Zunge leckte sie sich sauber.

Mein Gott, hat der Junge einen schönen Schwanz, Marisa seufzte zufrieden auf.

Der Junge ließ sich erschöpft auf den Stuhl zurückfallen.

„Du weißt was ich jetzt brauche", Marisa lehnte sich mit dem Bauch über die Tischplatte und streckte ihren Popo raus. Meine Hand war im Nu in ihrem haarigen Loch verschwunden. Vor Vergnügen schrie sie auf und schmiegte sich um meine Faust.

„Sowas kenne ich nur aus dem Fernsehen", rief Pierre aus.

Vor lauter Staunen hielten wir inne und schauten uns gegenseitig verdutzt an. In welchem Programm es sowas zu sehen gäbe, wollte Marisa wissen. Der Junge murmelte irgendetwas von Internet und so. Vor lauter Lachen drückte Marisas meine Hand aus sich raus. Nachdem wir uns von unserem Lachanfall erholt hatten, forderten ich ihn auf uns doch mal zu sagen, was er sich da so im Netz alles angesehen habe. Eine so haarige, es deutet auf Marisas Busch, gäbe es da aber nicht zu sehen. Pierre stand auf, seine Shorts rutschen in seine Kniekehlen. Es stimmte, der Schwanz war beachtlich. Obwohl nur halb erigiert war er sehr dick und stattlich. Vielleicht war der Eindruck auch dem jungenhaften Körper geschuldet.

Er war so schüchtern, dass ich seine Hand in Marisa führen musste. Als er drin war, übernahm Marisa das weitere Procedere. Ihren Anweisungen folgend, fand er den richtigen Rhythmus und sie suchte sich meinen Schwanz. Ich steckte ihn in ihren Mund. Gierig saugte sie ihn bis zur Wurzel ein. Ich kniff meine Pobacken zusammen, um mich kontrollieren zu können. Pierre war wieder in Form gekommen. Sein Speer stand hilflos in der Luft und tropfte vor sich hin. Da bekam ich glatt Mitleid. Ich zog Marisas Hintern auseinander.

„Fick sie in den Arsch", forderte ich ihn auf. Unschlüssig schaute er mich an. „So was wird's du doch bestimmt schon mal gesehen haben, mach hinne, sie braucht so was!"

Marisa bestätigte meine Meinung mit einem heftigen Nicken. Er stieß so heftig zu, dass mein Schwanz aus ihrem Mund rutsche. Mein Gott tut der gut, rief sie aus, forderte ihn auf, sie heftiger zu stoßen und gab sich ihrer Lust hin. Ich hing im Leeren. Fast hätte ich bei dem lauten Getöse, dass die Beiden veranstalteten, die Türklingel überhört. So gut es ging, packte ich meinen steifen Schwanz in die Hose und lief zur Tür.

Paula hielt mir mein Handy entgegen, meinte, ob sie stören würde und starrte mit großen Augen auf meinen Schritt. Ehe ich antwortete konnte, hörten wir, wie Marisa schrie, dass Pierre ihr den Arsch weiter aufreißen solle. Paulas Augen wurden noch größer.

Marisa wird gerade gefickt, erklärte ich in einem Tonfall, als hätte ich gesagt, dass sie gerade die Spülmaschine ausräumen würde.

„Magst du vielleicht reinkommen?"

Ihr Ja war so energisch, dass keine Zweifel blieben. In der Küche hatte sich die Situation ein wenig verändert. Marisa hing mittlerweile mit dem Kopf in der Spüle. Pierre war entweder sehr begabt oder die Pornos im Netz waren sehr anschaulich, denn er zog seinen Schwanz immer wieder aus ihrem Po und ließ das Loch kurz nach Luft schnappen, um ihn dann wieder rein zu bohren.

Paula, mit vor Staunen offenem Mund, lehnte sich an die Wand und griff sich automatisch unter das Kleid. Ich befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis, wollte mich gerade selbst anfassen, da streifte Paula die Träger von ihrem Kleid herunter. Ihre Titten waren sensationell, dick und schwer lagen sie auf ihrem flachen Bauch. Ich hatte richtig vermutet. Die Nippel waren gepierct, dadurch standen sie steif ab. Sie ging vor mir in die Knie, nahm mich in ihrem warmen Mund. Anscheinend guckten die jungen Leute heute alle Pornos, denn sie konnte so gut lutschen, dass mir die Beine anfingen zu zittern. Mit ihren Händen packte sie mich an den Hüften, um ihn noch tiefer reinzukommen. Ich spielte an ihren Brüsten und zog an ihren Warzen. Der Saft stieg mir in die Eier. Ich hörte, wie Marisa schrie, Pierre sollen ihr auf den Arsch hauen.

Plötzlich stand Paula auf, gab mir einen Zungenkuss und entfernte ihr Höschen. Ich nahm sie bei der Hand und zog sie in die Bibliothek und stieß sie auf die Ottomane. Sie war blank rasiert, ein weiteres Piercing verzierte ihren Kitzler. Fast andächtig ging ich in die Knie und leckte zärtlich durch ihre Spalte. Sie erschauderte. Vorsichtig spielte ich mit meiner Zunge an dem Metall.

„Was wird das denn jetzt? Blümchensex? Den kann ich auch mit meinen kleinen Jungs haben. Ich bin nicht aus Zucker? Ich will es hart!", Pauls Stimme klang streng. Zorn stieg in mir auf.

„Ok, wie du willst. Auf die Knie und streck deinen Arsch raus!"

Das Tattoo auf ihrem Steiß war sehr speziell: All holes for you!

„Du bist ja eine richtig kleine Schlampe", der erste Schlag war so fest, dass meine Handinnenfläche sofort brannte. Sie zeigte einen schönen Abdruck auf einem ihrer Backen. Den Zweiten verzierte ich zugleich.

Komm schon alter Mann, mach mit mir was du willst, keuchte sie in das Polster. Ihre Spalte begann zu glitzern. Nach zwei weiteren Schlägen brannte meine Hand. Ich schaute mich um, ob irgendetwas rum lag, was meine Hände ersetzten könnte. Kurz entschlossen ich zog das Stromkabel aus meinem Rechner und der Steckdose und legte es zusammen.

Beim ersten Hieb jaulte sie auf, bei dem weiteren grunzte sie genüsslich vor sich hin. Ihr Poloch begann zu zucken, ihre Hände krallten sich in das Polster. Mit einem Ruck drehte sie sich um, grinste mich wollüstig an und schob ihre Hände unter ihre Brüste und präsentierte sie mir. Ich verstand.

Das Kabel lag locker in meiner Hand, ich reduzierte meine Aggression, schaltete den Kopf ein und schlug sie auf ihre Brüste. Kein Laut war von ihr zu hören, aber die Lust, die ihre Augen versprühte, brachte mich fast, ohne irgendein zu tun zum Abspritzen. Obwohl ihre Brüste so groß waren, musste ich mich konzentrieren, um sie zu treffen. Sie schluchzte leicht vor sich hin, spreizte ihr Beine. Nass lief es ihre Schenkel herunter.

Bitte auch dahin, sie schob ihre Lippen auseinander und schaute mich flehentlich an.

Der Schlag saß, sie schrie schrill auf.

„Um Gottes Willen Paula, was macht er mit dir?", Marisas Stimme klang bestürzt. Ich drehte mich um, Pierre und Marisa stand Hand in Hand hinter meinem Rücken.

„Genau das, was ich will", heulte Paula auf, ein weiterer Hieb brachte sie zum Zucken.

Marisa nahm meinen pulsierenden Schwanz in den Mund, saugte ihn ein, machte ihn nass. Mit wenig Handbewegungen brachte sie mich zu spritzten. Schreiend schoss ich mein Sperma raus, brachte es zwischen Paulas Schenkeln zum Ziel. Nur mit Mühe konnte ich mich auf den Beinen halten.

Ich hatte mich mit dem Jungen auf die Terrasse zurückgezogen. Die Frauen waren kichernd im Badezimmer verschwunden. Pierre hatte sich nicht mehr die Mühe gemacht, seine Hose hochzuziehen. Auch ich hatte darauf verzichtet, denn mir wir klar, dass Marisa noch keine Ruhe geben würde. Wir prosteten uns zu. Er berichtete von seiner bisherigen Reise und dass Rom ihn am meisten beeindruckt hätte. Allein die gut proportionierten italienischen Frauen, ein Traum, dann auch noch so schwarzhaarig wie Marisa. Sie hat einen italienischen Vater, klärte ich ihn auf. Wer das Mädchen sei, wollte er wissen. Achselzuckend erklärte ich ihm, dass ich das auch nicht so genau wüsste. Pierre machte große Augen und meinte dann lachend, dass vielleicht hier seine Reise beenden solle.

„Komm, zeig den Männern mal, was ich dir geliehen habe", Marisa nahm Paula an der Hand. Sie hatte ein untrügliches Gefühl dafür, was Männern Spaß machte. Bis auf hohe Schuhe war sie nackt. Sie sah meinen fragenden Blick, drückte Paula auf die Knie, so dass sie ihren Popo rausstrecken musste. Das Ende des Analplugs glänzte silbern, die Pobacken rot. Ihre geschundenen Brüste berührten fast der Boden.

Pierres Schwanz wurde augenblicklich hart. Sie verschluckte ihn sofort. Marisa setzte sich zu mir und streichelte meine Hoden.

„Macht sie gut, die Kleine", meinte sie.

„Stimmt, aber sie sollte die Zunge rausnehmen und auch noch seine Einer lecken", bemerkte ich

„Und ihn in die Kehle nehmen und mit Schluckbewegungen reizen!" Marisa rutsche vor mir auf die Knie und zeigte mir, was sie meinte, während meine Eichel zwischen ihren Mandeln lag, schluckte sie, was einen unglaublichen Druck auf mich ausübte. Sie stand wieder auf, meinte, dass solle erstmal für den Anfang genügen und lachte über meinen verdatterten Gesichtsausdruck.

Pierre konnte es nicht mehr halten, mit zuckenden Beinen wölbte er seine Hüften nach vorne, wollte noch tiefer in Paulas Rachen kommen. Es klang eher nach Wehklagen, als er sich in ihr verströmte. Paula hielt still und saugte auch noch den letzten Tropfen raus.

Mit einem grinsenden Gesichtsausdruck trat Marisa hinter Paula und zog an dem Stöpsel.

„Oh bitte nicht, lass ihn drin, er tut so gut", keuchte Paula auf. Marisa wusste aus eigenen Erfahrungen, wie sie den Schließmuskel immer wieder gereizt werden musste. Pierre und ich ergötzten uns an dem kleinen Fluss, der Paulas Schenkel hinunterlief. Im Gegensatz zu mir zeigte sich sein Penis schon wieder einsatzbereit. Schön ist die Jugendzeit, dachte ich als Marisa mit einem satten Plopp den Stöpsel aus Paulas Po entfernte. Sie maulte auf, forderte ihn wieder zurück.