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Gut Sommerhausen 04-06

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Das wollen wir doch erstmal sehen, meinte ich und steckte ihr mehrere Finger in den Mund, um ihren Würgreflex zu testen. Klappte. Zufrieden tätschelte ich ihren Po und sagte, sie wäre ja ein recht talentiertes Pferdchen. Ich forderte sie auf ihre Titten aus dem Body baumeln zu lassen und fragte sie, ob sie heute schon besamt geworden wäre. Dreimal antwortet sie wahrheitsgemäß. Brav, meinte ich, denn ich wolle ja nichts kaufen was keiner haben wolle.

„So dann wollen wir mal", sagte ich, „ach bitte geh doch mal die Tüte aus dem Baumarkt holen und vergiss deine elektrische Zahnbürste mit." Mit großen Augen sah sie mich an und stöckelte von dannen. An der Geschwindigkeit, mit der sie wieder zurück war, konnte ich erkennen, dass sie es kaum erwarten konnte.

Mit einem breiten Streifen des Klebebandes verschloss ich den Schwanz fest in ihrem Arsch, damit er bei ihren Orgasmen auch schön drinnen bleiben würde, erklärte ich ihr. Sie stieß einen solchen wollüstigen Seufzer aus, dass ich ihr zu Belohnung die Titten schmerzhaft langzog. Mit dem Rücken zur Brüstung klebte ich ihre Handgelenke am Geländer fest. Die Zahnbürste traf ohne Vorwarnung ihrer Kitzler. Oh Gottohgott, schrie sie auf und schüttelte sich, ich fuhr mit den Borsten ihre Schamlippen rauf und runter versenkte ihn kurz in ihrer Grotte, um ihn dort hin und her zu drehen. Marisa schrie wie am Spieß und zerrte an ihre Fesseln wie ein Fohlen. Als sie kurz vor dem Höhepunkt war hörte ich auf. Mit Entsetzen blickte sie mich an. Ich setzte mich in einen Stuhl und goss mit in aller Ruhe ein Glas Wein ein.

„Das kannst du nicht machen", keuchte sie mich an.

„Ich habe alle Zeit der Welt, wenn es mir danach ist, mache ich weiter, oder vielleicht auch nicht", ich nahm einen Schluck vom Wein.

„Du Schwein", zischte sie, fing an zu betteln und zu winseln.

„Was willst du?"

„Bitte mach ich fertig, mach weiter, ich kann nicht mehr, dieser Schwanz in meinem Arsch ist die reine Folter, er ist so dick und drückt so und macht mich wahnsinnig."

„Er schmerzt?", fragte ich scheinheilig.

„Er macht mich geil, Scheiße ich will kommen."

Ich jagte sie von einem Höhepunkt zum nächsten, sie schrie, schluchzte, zitterte, musste ihre Orgasmen laut mitzählen. Bei Nummer sieben gab ich mich zufrieden. Ich löste ihr Fesseln und schleppte sie zur Liege, warf sie auf den Rücken. Kurz betrachtete ich nasse Spalte und dann war ich in ihr. Richtig eng war sie immer noch nicht, aber der Dildo in ihrem Arsch tat seine Wirkung, Ich spürte die Noppen des Dildos durch die dünne Membran die Marisa Vagina vom Dickdarm trennte. Zu ersten Mal sah ich beim Ficken in ihren Augen, die mich warm und mit liebem Blick anschauten.

„Endlich ist er da wo eigentlich immer hingehört, komm stoß mir bis in meine Gebärmutter und spritz dein Sperma rein". Ich hatte das Gefühl, dass ich nicht nur mein Sperma reinspritze, sondern mein Gehirn mit dazu.

6. Laura an the milkyway

Wer denn Laura genau sei, wollte ich wissen, als wir die Bahnhofshalle betraten. Sie sei die Tochter ihrer besten Freundin, war Marisas Antwort, sie habe ihre Mutter besucht, mache nun einen kleinen Abstecher, um uns zu besuchen. Sie würde nur eine Nacht bleiben. Laura sei schwanger, hatte sie mir am Abend vorher mitgeteilt. Aus diesem Grunde hatte sie schweren Herzens auf ihren üblichen Analplug verzichtet, als wir zum Bahnhof aufgebrochen waren. Er würde sie zu geil machen, außerdem eine werdende Mutter so zu empfangen, sei höchst unanständig. Die Frage nach dem Warum hatte ich mir verkniffen. Sie hatte es sich aber nicht nehmen lassen, ein kurzes Kleid anzuziehen.

„Wir müssen uns wohl heute ein wenig zurückhaltend", traurig verzog sie ihren Mund.

„Oder du musst leise dabei sein oder ich muss dich knebeln", grinste ich sie an.

Die Tafel in der Halle zeigte eine Verspätung von Lauras Zug.

15 Minuten und in dieser kleinen Stadt gibt es noch nicht einmal ein schmuddeliges Bahnhofsviertel, in dem wir uns die Zeit vertreiben könnten, der Blick, den sie mir zu warf, war schlichtweg ordinär und fuhr mir in den Schwanz. Sie kam an mein Ohr und flüsterte, dass sie nass sei.

Ich nahm ihre Hand, zog sie hinter mir her, fast wäre sie die Treppe zur Toilette heruntergefallen. Die Frau mit der Porzellantasse schaute uns staunend an und dann waren wie auch schon in der Kabine.

Ich drückte sie gegen die Wand, nass war schlichtweg untertrieben, ihr Slip tropfte in meine Hand, ich rieb ihren Busch, drückte meine Finger in sie und rieb meinen Ballen an ihrem Kitzler. Sie klammerte sich an mich, der Saft lief ihr die Beine runter. Als sie kam, biss sie mich, wie beim ersten Mal, in den Hals.

„Du dreckige Toilettennutte", knurrte ich und drehte sie um. Sie stütze sich mit den Händen auf die schmierige Klobrille und streckte mir ihre schleimige haarige Bürste entgegen. Mit zwei Fingern penetrierte ich ihren Arsch und ihre Fotze. Sie zitterte wie Espenlaub, nahm eine Hand von der Brille und hielt sie sich vor den Mund, um ihre Schreie zu unterdrücken. Während sie noch zuckte, drehte sie um und zwang sie auf ihre Knie. Sie zog den Reißverschluss meiner Hose auf, befreite meinen harten Schwanz, wollte ihn in den Mund nehmen. Peng! die Ohrfeige saß. Erschrocken und gierig schaute sie mich von unten an.

In die Münder von dreckigen Nutten stecke ich ihn nicht, schnauzte ich sie an. Die zweite Ohrfeige ließ ihre Augen verzückt leuchten.

In Nuttengesichter gehört rein gewichst, ich rubbelte meinen Schwanz.

„Komm schon spritz mich an, gib mir deinen dreckigen Saft", Marisa wusste, um was es ging.

„Wie viele Schwänze hast du leer gesaugt?"

„Zu wenige!"

Wir mussten beiden lachen. Ich steckte ihr meine Finger in den Mund, sagte, dass sie ihren eigenen Schleim schmecken solle. Begierig leckte an ihnen.

„Und hat heute schon einer in dir abgeladen?"

Der Schmollmund, den sie bei ihrem Nein hervorzauberte, brachte mich zum Spritzen. Erwartungsfroh öffnete sie ihren Lippen. Ich wichste ihr meine ganze Ladung auf ihre Brille und in die schwarzen Locken.

Die Klofrau fragte, Abschied oder Begrüßung? ich legte ihr einen Zwanzig Euroschein hin. Zwischendurchfick. Sie lachte, nahm den Schein und steckte ihn in ihren Kittel.

Marisa sah angestrengt aus, die Beine nass, die Wangen gerötet und die Haare verklebt, lief sie neben mir, den gerade eingefahrenen Zug entlang.

An Laura war alles prall: die Lippen, der Bauch und die Brüste, die von einem BH, der unter ihrem Sommerkleid hervorschaute, gehalten wurden. Ihr Bauchnabel herausgedrückt, zierte ihren dicken Bauch. Ihre blauen Augen leuchteten. Eine von Hormonen durch tränkte Frau dachte ich, als ich ihre leichte Reisetasche aufnahm. Als sie Marisa auf die Wangen küsste, glaubte ich ein leichtes Grinsen in ihrem Gesicht zu sehen. Sie gab mir ihre Hand und schaute mich interessiert an.

Die Frauen liefen schwatzend vor mir her und ich bewunderte den langen blonden Zopf von Laura, der auf ihrem beachtlichen Po hin und her wippte.

Während der Fahrt zum Gut, unterhielten sich die Frauen über Lauras Mutter, ihr Leben in Paris, über David, wohl Lauras Mann, mit dem sie in München lebte, über ihren Job, als Wirtschaftsmathematikern und andere Dinge. Laura bedauerte, noch nie was von mir gelesen zu haben, aber Krimis wären nicht so ihr Ding. Sie bevorzuge andere Genres. Ich bewundere den zarten blonden Flaum rechts und links neben ihrem Haaransatz. Die Fahrt von Paris sei anstrengend gewesen, meinte Laura, so dass sie sich über die Unterbrechung freuen würde und ach endlich mal wieder Marisa sehen könne.

Als Marisa den Wagen im Hof abstellte, fragte Laura Marisa plötzlich und unverblümt, ob das Sperma sei, was in ihren Haaren kleben würde. Ich lachte ich mich hinein. Marisa überhörte die Frage geflissentlich. Wir zeigten unserem Gast ihr Zimmer, sie zog sich zurück, um sich ein wenig frisch zumachen.

„Dein Patenkind hat es ja faustdick hinter den Ohren", bemerkte ich, als ich mit Marisa in der Küche Getränke für die Terrasse zusammenstellte. Marisa lachte auf, meinte, dass aus Mädchen Frauen würden. Wir gingen auf die Terrasse. Ich fuhr die Markise aus, um die schlimmste Hitze ab zu halten.

Ächzend ließ sich Laura auf einen Stuhl nieder, schob ihr Kleid ein wenig über die Knie und fächelte sich mit der Hand Luft zu. Die Hitze würde sie in ihrem Zustand fast umbringen, sie bat um ein Glas Wasser.

„Meine Brüste drücken, ihr endschuldigt", umständlich öffnete sie unter dem Kleid ihren Büstenhalter, und nach einigen Verrenkungen zog sie ihn hervor.

„Seit ich schwanger bin, fühle ich mich so prall, wie zu Bersten gefüllt. Wie eine Melone kurz vor dem Platzen", Laura trank ein Schluck Wasser.

„Ständig produziert mein Körper Milch und Saft, alles will irgendwie raus aus mir. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich auch mehr Speichel produziere", sie leckte über ihre vollen Lippen. Das schlimmste sei aber, dass David sie, seitdem sie dick geworden sei, vernachlässige. Früher hätten sie an unmöglichen Ort Sex gehabt, wären auch mal in einen Club gegangen, wenn wir wüssten, was sie meine.

Wie auf ein geheimes Kommando schauten Marisa und ich verständnislos.

„Na so ein Club, wo es Pärchen miteinander machen würden", Laura errötete leicht.

„Ich habe das genossen, wenn fremde Männer über mich hergefallen sind und ich hörte wie andere Frauen unter David stöhnten. Es ist alles vorbei. Er rührt mich kaum mehr an, ab und zu muss ich ihn mit der Hand oder dem Mund befriedigen. Er streichelt mich dann ein wenig und meint, er möchte dem Kind nicht weh tun. Einmal hat er sogar vor sich gemurmelt, Sex mit der Mutter seines Kindes zu haben, sei nicht sein Ding."

An ihrer Brust unter ihrem Kleid bildeten sich feuchte Flecken. Laura bemerkte unseren Blick.

„Mein Arzt meint, ich würde sehr viel Milch produzieren. Die Kleine würde es guthaben. Einmal habe ich sogar während der Untersuchung einen Orgasmus bekommen, ich habe mich fürchterlich geschämt. Der Arzt meinte nur, dass käme schon mal vor, weil Frauen in dem Zustand stark durchblutet seien", sie strich über ihren sieben Monatsbauch.

„Vielleicht solltest du sie ein wenig an die Sonne geben, dann trocknen sie vielleicht", forderte Marisa sie scheinheilig auf.

Laura zog den Träger ihres Kleids über den Kopf. Sie waren dick und reif, mit bläulichen Adern durchzogen und an ihren Warzen hatten sich milchige Tropfen gebildet. Sie drückte sie sachte mit ihren Händen. Die Nippel richteten sich auf. Der Wunsch an ihnen zu saugen, vermischte sich mit dem Drang in meinem Penis.

„Du solltest sie vor der Sonne schützen", Marisa nahm die Flasche mit Sonnenlotion von dem Beistelltisch, stellte sich hinter sie und verrieb die Creme in ihren Händen. Sanft massierte sie Lauras Brüste, als sie ihre Nippel berührte, zitterten ihre Beine. Wohlige und kehlige Laute entfuhren ihrem Mund und sie öffnete leicht ihre Schenkel. Als Marisa fester knetete, schoss aus der linken Brust ein Strahl Mich heraus und Laura schrie auf.

„Tu ich dir weh?", fragte Marisa ängstlich

Im Gegenteil, mach weiter, Laura lief der Speichel aus dem Mund.

Ich schob ihr Kleid hoch und entfernte einen nassen Slip. Ihre Öffnung war geschwollen, ihre inneren Schamlippen quollen über die Äußeren, sie waren mit Schleim überzogen. Als ich sie berühren wollte, schüttelte sie den Kopf.

„Bitte nicht das. Stoß mich, fick mich mit deinem Schwanz", schrie sie auf.

Ich nahm ihre Beine hoch und legte ihre Fersen auf meinen Schultern. Ihr Eingang war offen. Sie war weit, genauso wie Marisa, keine Reibung, kein Druck, immerhin stieß ich tief in ihr an, was zu einem tierischen Grunzen von Laura führte. Ich beugte mich vor und die warme Milch, die Marisa raus melkte, spritzte auf meine Brust.

„Ich bin offen wie ein Scheunentor, komm nimm mein anderes Loch", forderte mich Laura auf.

Ihr Arsch war nicht sonderlich eng, da waren wohl schon einige andere drin, war mein letzter Gedanke, als ich mich nicht mehr halten konnte und ihr mein Sperma gab. Ermattet fiel ich auf meinen Stuhl zurück.

Das könne ja noch nicht alles gewesen, verzweifelt klammerte sich Laura an Mirsas Armen fest. Sie war sofort zwischen ihren Beinen und steckte vorsichtig ihre Hand hinein, mehr forderte Laura und eine zweite Hand verschwand in ihr. Der Bauch wölbte sich auf, sie schüttelte sich wie unter Geburtswehen. Ich hoffte, dass jetzt nicht das Baby herausfallen würde. Mit einem bestialischen Schrei kam Laura und spritzte den Boden voll. Keuchend lag sie mit ihrem Po auf der Kante des Stuhls, wandte sich in ihren letzten Krämpfen, um uns dann mit einem völlig aufgelösten Gesicht an zu lächeln.

Marisa gab ihr Wasser zu trinken, mit gespreizten Schenken setzte sich Laura uns gegeben über.

„Ich bin seit Beginn der Schwangerschaft eigentlich Dauer geil und irgendwie wird's immer schlimmer. Drei Minuten nach dem Sex bin ich schon wieder völlig untervögelt.

Und welcher Idiot hat eigentlich behauptete, dass man mit Schwangeren zärtlich umgehen muss. Klar möchte ich nicht in den Bauch getreten bekommen, oder einen 150 Kilo Mann auf mir haben. Aber ich will hart gefickt werden, grob behandelt und fertiggemacht werden. Wenn du so ein Baby auf deiner Blase liegen hast, musst du dauernd Pipi und der eine oder andere Orgasmus ist auch dabei. Du wirst innseitig gestoßen", Laura schaute uns schier verzweifelt an und rieb sich zwischen den Beinen.

„Vorher war ich stolz anderen Lust zu verschaffen, ihre Lust hat mich dann auch scharfgemacht, jetzt empfinde ich nur noch Lust, mein Körper giert danach befriedigt zu werden. Ich will keine Schwänze mehr lutschen, ich will in den Mund gefickt werden. Ich bin eine träge Lustkuh geworden. Leider finden mich die Männer nicht mehr attraktiv."

„Da muss ich dir widersprechen. Allein deine Titten sind eine Wucht und dann tropfen die auch noch. Deine Schamlippen sind dick, dein Loch offen."

„Hart angefasst werden, möchte ich, früher hat mich David ab und zu und nicht nur mit der Hand behandelt und sich dabei nicht nur dabei auf meinen Po beschränkt. Meine Titten drücken schon wieder", stöhnte sie auf und massierte sich eine Ladung Milch raus. Aus ihrem Schritt tropfte es schon wieder.

„Aufstehen!" sagte ich barsch. Unsicher kam sie auf ihre Beine. Sie befahl ihr, sich auf Hände und Knie zu begeben. Ihren blonden Zopf nehmend, zog ich sie hinter mir her, darauf achtend, dass die Geschwindigkeit nicht zu schnell wurde, ich sah, wie ihr Babybauch bei jeder Bewegung schaukelte.

Auf meinen Willen hin musste sie sich auf die Ottomane knien, ihr Bauch war geschützt durch die Lehne, ihr nasses Hinterteil streckte sich in die Luft. Sie solle Ihre Titten über die Lehne hängen. Brav folgte sie meinen Anweisungen. Zufrieden umrundete ich das Möbelstück. Vorne tropfte es aus ihren Brüsten auf den Boden, hinten nässte sie das Polster ein. Ich bat Marias, was zum Auswischen holen und ihre Fantasie spielen lassen.

Das Lineal lag immer noch auf dem kleinen Tisch neben dem Sofa.

Der erste Schlag saß etwas tief, kurz unterhalb ihrer Pobacke. Trotzdem er wirkte: Laura brummte auf. Der nächste saß perfekt, ihre nasse Schamlippen zuckten im Takt. Sowas musste in die Matrix meiner Erinnerung, denn sowas wird wahrscheinlich nie mehr stattfinden. Der Dritte ließ sie grunzen.

Bitte auch auf den Rücken, bettelte sie mich an. Ich zog meinen Gürtel aus der Hose, legte ihren Zopf zur Seite, faltete das Leder zu einer Schlaufe zusammen. Ihre Schulterblätter standen so schön hervor, forderten nahezu einen Schlag. Rechts und links, sie schrie auf und ein Schwall ergoss sie aus der Mitte ihres Unterleibs. Wenn Marisa nicht bald kommt, können wir das Sofa zum Trocknen auf die Terrasse schleppen, dachte ich gerade, als sie in der Tür erschien. Laura entfuhr ein Laut des Entzückens. Der dicke Penis wippte in ihrem Schoss, in der einen Hand hielt sie Handtücher, in der anderen die Sisalseile und ihren größten Plug. Über ihren Oberkörper hat sie ein enges Achselshirt gezogen. Ihre Nippel standen hart hervor.

Sie drückte mir die Sachen in die Hand, knurrte, dass ich Platz mach solle und kniete sich hinter Laura. Lauras Möse begrüßte den Dildo mit einem lauten Schmatzen. Marias band sich den blonden Zopf um eine Hand und zog Lauras Kopf nach hinten. Bedächtig, in langsamen Stößen begann sie ihre Penetration. Aus den Seilen fertigte ich Schlingen an, zog sie über Lauras Milchtitten und zog sie langsam zu. Die Warzen spritzen in allen Richtungen. Lauras Augen vergrößerten sich, keuchend forderte sie von Marisa schnellere und tiefere Stöße. Während sie stieß, schaute sie mir in die Augen, ein kleiner Teufel blinkerte mir durch ihre Augenlider zu. Laura brüllte wie eine Kuh beim Kalben und Marisas Augen weiteten sich vor Lust. Sie ließ alle Vorbehaltungen fallen und fickte ihr Patenkind wie ein Hengst, der mit vollen Hoden auf eine Weide von läufigen Stuten gelangt war. Ich melkte Lauras Zitzen, konnte sehen wie nach hinten ausschlug. Ihre warme Milch lief mir die Unterarme herunter.

„Der füllt mich komplett aus", Lauras Brüllen ging in ein Brunzen über. Marisa nahm immer mehr an Fahrt auf, benutzte den Zopf wie einen Zügel, an ihren Gesichtszügen konnte ich sehen, dass sie gleich kommen würde. Der Gummipimmel flutschte wie ein Kolben in Lauras Möse reinund raus, der Schleim tropfte an ihm herab. Ein paar heftigen Stöße und beide Frauen schrien auf. Erschöpft beugte sich Marisa zärtlich über Lauras Rücken, verschnaufte Sekunden lang, rollte sich ab. Ihrer beider Lust tropfte auf den Stoff der Ottomane. Grinsend zog Marisa den Slip runter und offenbarte, dass ein Gegenstück des Lustlümmels in ihr gesteckt hatte.

„Wouw, was für ein Ritt. Alles gut bei dir, Laura?"

Laura hob nur die Hand, formierte mit ihren Fingern das Siegeszeichen und flüsterte, schade, dass es schon vorbei sei. Ich hatte zwar im Augenblick nichts mehr für sie in den Eiern, aber dafür was in der Blase. Überrascht schaute sie auf, als ich ihr meinen halbsteifen Schwanz vor ihren Mund hielt. Sie schnappte nach ihm und saugte ihn ein. Meinen Beckenbodenmuskel entspannend ließ ich es laufen. Laura machte große Augen und schluckte fleißig meinen Urin.

Leichter Dunst hatte sich vor die Sonne geschoben. Das Thermometer zeigte immer noch 26 Grad. Ich hatte die Terrassenmöbel ein wenig zurechtgerückt, die Gläser weggeräumt. Marisa werkelte in der Küche ein Abendessen zusammen, Laura hatte ich in ihr Zimmer gegeben, nachdem was wir ihr und sie sich selbst angetan hatte, benötigte sie etwas Ruhe. Ich machte es mir in einem Liegestuhl gemütlich und klappte mein Notebook auf. Der Eingang in meinem Postfach war übersichtlich: eine Anfrage für ein Fotoshooting, mein Steuerberater, einige Fanpost.

Meine Leserinnen sonderten mal wieder das Übliche ab, dass sie begeistert seien, vor Spannung fast umgekommen wären und meine Bücher nicht hätten aus der Hand legen können.

Diese fiel aber auch dem Rahmen.

Lieber Marius,

ich muss es endlich loswerden und da wir uns wahrscheinlich nie im Leben begegnen werden, habe ich mir Mut gefasst und schreibe dir diese Mail. Seit ich deine Bücher lesen, bin ich besessen von dir. Ich hatte schon des Öfteren auf die Bilder von dir im Internet masturbiert. Dein letzter Roman mit den Sexszenen macht mich ganz verrückt. Immer wenn ich es mir selbst mache, stelle ich mir vor, dass du mich grob und böse behandelst, mir meinen Arsch versohlst und mich als dein Fickstück missbrauchst.

Dein Xenia

Ich musste so laut lachen, dass Marisa aus der Küche fragte, ob ich mir selbst Witze erzählen würde. Nein, rief ich zurück, ich lese nur meine Fanpost.

Die Mail hatte ein Foto als Anhang. Argwöhnisch schob ich es in den Virenscanner. Das Foto war gesund. Eine Frau mittleren Alters hatte sich über einen Spiegel fotografiert, sie lachte in die Kamera. Ihr Kleid war hochgeschoben, die Strumpfhose hing in den Kniekehlen. Ihr Möse und ihr Poloch war sauber rasiert. Ein guter Schuss, dachte ich und Sachen gibt es, schob die Mail in den Ordner: zu beantworten, nahm mir vor, die Mail Marisa bei Gelegenheit zu zeigen.