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Gut Sommerhausen 04-06

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Marisa erschien, brachte mir ein Glas, strich mir über mein Haar und hauchte mir in mein Ohr, dass sie heute Abend noch unbedingt mein Sperma schmecken wolle. Sich über meine Reaktion in der Hose freuend, zog sie wieder in die Küche zurück. Leichter Wind kam auf blies in die Markise und das Windspiel sang seine Melodie. Meine Erektion hatte zur Folge, dass ich überlegte, was wir noch mit Laura anstellen könnten. Meine Manneskraft war übersichtlich, dagegen Marisas Spielsachen sehr vielfältig. Vielleicht sollte ich mir auch so einen Gummischwanz umbinden? Ich streichelte meine Erektion.

„Na da kommt ja wieder einer in Form2, Laura betrat die Terrasse und lachte mich an. Sie hatte ihre Haare hochgesteckt und ein weites durchsichtiges Gewand übergeworfen. In ihrem Zustand sahen die hohen Schuhe besonders ordinär aus. Sie legte eine kleine Kamera auf den Esstisch.

„Ein wenig erholt?"

„Und wie! Bereit für neue schändliche Taten", grinste sie mich an und rieb sich ihren Bauch.

Sie kam nahe an mich heran.

„Ich hoffe, dass heute Mittag war nur die Ouvertüre", sie küsste mich in den Nacken.

„Kaum drehe ich euch den Rücken zu, schon seid ihr am Knutschen", Marisa spielte Empörung und trug eine Platte mit italienischen Spezialitäten auf. Ihre Hotpants saßen so eng, dass sie den Knopf im Bund hatte auflassen können. Ihr schwarzes Schamhaar krüselte sich heraus und ringelte sich zu ihrem Bauchnabel. Das Bustier wölbte ihren Busen hervor.

>Das sieht so animalisch und tierisch aus<, Laura zeigte auf Marisas Haar.

Sie würde sie sich auch fühlen, wie ein Tier, und bei mir hätte es die gleiche Wirkung: ein Tier, Marisa zeigte auf mich.

Ich entschuldigte mich mit dem Hinweis, dass ich mich zum Abendessen umkleiden möchte. Unter dem Leinanzug verzichtete ich auf die Wäsche, verrieb Gel in meinen Haaren und schnappte mir Marisa Lockenbürste, deren Borsten aus Stahlspitzen bestanden.

Die Frauen hatten sich schon am Tisch niedergelassen, Laura nippte an einem Glas Wasser und ich hörte den letzten Wortfetzen ihrer Unterhaltung. Und dann hätten David und Karl im Sandwich genommen, ließ Laura vernehmen. Schick würde ich aussehen, vor allem, weil sich mein Schwanz unter dem dünnen Leinen abzeichnen würde, Marisa warf mir einen Luftkuss zu.

Wer denn Karl gewesen sei, ich setzte mich zu ihnen.

„Unser Trauzeuge, David meinte, in der Hochzeitsnacht sollten ihm alle meine Öffnungen zu den Verfügungen stehen", Laura nahm sich was von Vorspeisenplatte und schob es zwischen ihre prallen Lippen. Was wir denn so anstellen würden, wollte sie wissen. Marisa erzählte recht detailgetreu unsere erste Nacht und was wir so mit Agneta angestellt hatten. Laura kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Da könne sie aber nicht mithalten. Sie trank ein Schlückchen Wein. Auf unsere erstaunte Blicke, erklärte sie uns, dass sie sieben Monate keinen Alkohol getrunken hätte, dass aber jetzt ein Glas dem Baby kaum schaden könne.

Laura bezweifelte, dass David nach der Geburt des Kindes, noch der Liebhaber sein werde, der er mal gewesen war.

„Er glaubt ja jetzt schon, dass ich für keinen anderen attraktiv bin. Dabei habt ihr mir ja das Gegenteil bewiesen", ihr feuchter Mund öffnete sich verführerisch. Sie stand auf und nahm ihre Kamera vom Tisch.

„Kommt lasst es uns beweisen, dass er Unrecht hat!", Laura setzte sich auf die Liege, ihre schweren Brüste schimmerten feucht unter dem dünnen Stoff ihres Kleides. Sie reichte mir die Kamera, ich setzte mich zur ihr und ließ mir die Funktion des Gerätes erklären. Standfoto, Video und Tonaufnahme, einfach die Tasten rauf und runter. Ich konnte es nicht unterlassen ihre Beine unter dem Kleid zu streicheln. Die Härchen an ihren Unterarmen stellten sich auf, ihr Atem ging schneller. Marisa trat hinzu, löste die Träger von Lauras Kleid und umfasste zärtlich Lauras bläulich schimmernde Brüste, die sofort Milch verloren.

„Prüf mal ihre Löcher, ob sie fick bereit sind", forderte ich sie auf. Marisa nahm Lauras Beine auseinander und strich einmal durch ihre Schamlippen, um dann ihre halbe Hand in ihr zu versenken. Triumphierend hielt sie ihre schleimige Hand vor die Kamera. Sie schob sie in Lauras gierig geöffneten Mund, brachte sie zum Würgen, kniete sich vor sie hin, nahm eine Warze in ihren Mund und zuckelte an ihr. Sie solle sie beißen, direkt hinter dem Warzenhof, fest ganz fest, Laura geriet außer Kontrolle.

Ich entfernte mich, betätigte die Taste zur Aufnahme. Laura konnte nicht an sich halten, griff sich zwischen die Beine und masturbierte sich. Sie solle die Schenkel spreizen, damit ich eine bessere Sicht hätte, forderte ich sie auf. Ihre Finger waren in ihrer Muschi verschwunden, mit der anderen Hand rubbelte sie ihren Kitzler. Als sie sich in ihrem Orgasmus wandte, rutsche ihre Brust aus Marisas Mund. Die Milch tropfe aus ihren Mundwinkeln. Ich legte die Kamera zur Seite, küsste sie und saugte ihr die Milch aus der Mundhöhle, schluckte die süßliche schmeckende Flüssigkeit herunter. Marisa massierte mich durch den Stoff der Leinenhose.

Mein Versuch mit der Hand in ihre Hotpants einzudringen, scheitere an der Enge des Shorts. Lachend entzog sie sich mir, wies mich daraufhin, dass sie sich etwas eingeführt hätte, deswegen auch das knappe Höschen. So würde es besser wirken, mit feuchten Augen schaute sie mich an. Ich nahm die Kamera und richtet auf sie. Marisa zog ihr Bustier aus, ihre Brüste sprangen in die Kamera.

„Es gibt nichts Geileres als einer trächtigen Frau an die Euter zu gehen, es spritzt heiß in den Mund, als würde ein Mann in meinem Mund ejakulieren", sie kniff ihre Beine zusammen, rieb sich den Schoß. Mit einem Schwung war sie zwischen Lauras Beinen, ihr Lockenkopf verschwand, wippte hin und her. Ich hielt die Kamera auf Lauras Gesicht. Der Speichel lief aus ihrem vor Lust verzerrten Mund. Sie leckt wie ein Teufel, keuchte Laura. Marisas verschmiertes Gesicht tauchte auf. Sie würde auslaufen, beneidenswert, Gott oh Gott, sie verschwand wieder zwischen ihr. Sie solle Laura mal freilegen, damit ich besser sehen könnte. Marisa bog Lauras Schenkel auseinander, ich zoomte auf ihr Geschlecht. Das Video hätte auch einem Lehrfilm für angehende Gynäkologen zur Ehre gereicht, dachte ich, als Laura los sprudelte, ihre Vagina zog sich rhythmisch zusammen und der Saft lief aus ihr, wie aus einer nie versiegenden Quelle. Sie laufe aus, rief sie und nach einem Schwanz in ihrem Mund.

Stopp!

Die Frauen schauten mich verdutzt an. Laura seufzte auf, doch nicht jetzt. Marisa sah den Grund meines Befehls, mein Schwanz tropfte schon. Sie kam heran und leckte die ersten Tropfen auf. Ich gab ihr die Kamera, nahm die Bürste und befahl Laura mir ihren Hintern zu zeigen. Brav begab sie sich behäbig auf alle Viere, ihr Bauch berührte fast die Matratze der Liege. Ich schlug ein schönes Muster auf ihre Backen, weidete mich am Zittern ihrer Schenkel und ihren lustvollen Schreien. Zwang sie zu sagen, dass sie eine dauerläufige Hündin sein. Als ihr Arsch sich bedenklich blau färbte, hörte ich auf. Legte die Bürste mit den Borsten nach oben auf einen Stuhl.

„Fick sie in den Mund", Marisa näherte sich mit der Kamera.

Ich nahm Laura an der Hand, führte sie zu dem Stuhl und drückte sie auf die Bürste. Sie wollte aufschreien, ich erstickte ihren Schrei mit meinem Schwanz, den ich tief in ihrer Kehle versenkte. Ich fickte sie mit einer solchen Wucht in den Mund, dass ihre Augen und Brüste zu tropfen begannen. Mit beiden Händen umfasste ich ihr Kopf und drückte ihn immer wieder auf meinen Schwanz. Alle fünf Sekunden durfte sie Luft holen, aus verklebten Augen schaute sie mich glücklich an. Ihr Speichel vermischte sie mit ihrer Milch auf den Titten.

„Schwangere Frauen sind die besten Fotzen, die ein Mann ficken kann, sowas erlebt man selten, schade, dass sich ihr Mann das entgehen lässt", grinste ich die Kamera.

Ihre Nase stupste gehen meinen Bauch, ihre Frisur hatte sich aufgelöst. Ich zählte bis fünf, dann durfte sie wieder Luft holen.

Was bist du? , streng schaute ich sie an.

„Eine völlig verfickte, trächtige Sau, der es aus allen Löchern läuft, ich brauche Schwänze, Hände in mir und Sperma", Laura konnte sich kaum mehr halten. Schwupp, stoppte ich ihre Rede. Sie klammerte sich um meine Hüften.

Ob ich schon durch ihre Mandeln durch sei, wollte Marisa wissen. Ich konnte nur noch nicken, der Drang abzuspritzen wurde immer dringender.

Stopp!

Laura und ich schauten Marisa verdutzt an. Laura seufzte auf, doch nicht jetzt. Ich sah den Grund ihres Befehls, ihre Hot Pants waren pitch nass. Ich war sofort bei ihr. Mit zitternder Hand reichte sie Laura die Kamera. Sie auf der Hose zu pellen war nicht leicht. Als sie dann zu ihren Füßen lag, sah ich, dass sie sich was ganz Dickes eingeführt hatte.

„Zieh es raus und steck deine Hand rein", herrschte sie mich an.

Mit einem lauten Plopp verließ der Plug ihren Darm. Ihre Rosette war weit offen. Die Haut in ihrem Kanal glänzte feucht rosa. Mit einem Ruck war meine Hand in ihr drin. Mit einem bestialischen Schrei forderte sie, dass ich sie penetrierte solle. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Laura die Szene filmte.

Gott, Gott, noch tiefer, sie weinte fast. Mein halber Unterarm war in ihr verschwunden. Nach unten drücken, solle ich, hechelte sie mich an.

„Drück mir die Blase leer, du Schwein", Marisas Stimme überschlug sich. Meine Bemühungen konnten sich sehen lassen. Es mussten mehrere Liter sein, mit denen Marisa den Terrassenboden besprenkelte. Ich sollte sie mal in einen Eimer pinkeln lassen, um messen zu können, dachte ich gerade, als Marisa anfing zu zucken. Sie krampfte sich dermaßen um meine Hand in ihr, dass ich meine Bewegungen einstellte. Rausbekommen hätte ich sowieso nicht. Marisa schrie heiser ihre Lust in die Weinberge.

Stopp!

Marisa und ich schauten Laura verdutzt an. Marisa seufzte auf, doch nicht jetzt. Ich sah den Grund ihres Befehls, sie rieb sich wie eine Verrückte, ihre Beine wackelten in den hohen Schuhen. Ihr Gesicht strahlte pure Verzweiflung aus. Eine zornig dreinblickende Marisa erhielt die Kamera. Ich trieb meinen Schwanz in Lauras Mund und ihren Mageninhalt raus. Er klatschte in die Pfütze die Marisa gerade schon schön auf dem Boden hinterlassen hatte. Vor lauter Zurückhalten schmerzten mir die Eier.

„Scheiß auf die Kamera. Leg dich auf den Rücken. Ich will Laura in den Arsch ficken und dann in deinen Mund rotzen", herrschte ich Marisa an. Sie konnte nicht von dem Apparat lassen, folgte jedoch willig meinem Wunsch. Lauras Poloch grinste mich erwartungsfroh an, drunter die Kamera und Marisa offener Mund. Da war kein Widerstand, als ich in sie eindrang, mit einem herzlichen Willkommen kniff sie ihren Schließmuskel zusammen, wollte mich nicht mehr hergeben, stöhnte nach mehr, bedauerte, dass sie nicht noch einem im Mund hätte, schrie, dass sie immerzu zu begatten sei. Ihr Gerede gab mir den Rest und erledigte meinem Schließmuskel. In langen lustvollen Schüben entlud ich mich in ihr, zog ihn raus und stopfte ihn in Marisas Mund, die ihn so tief wie möglich auf aufnahm, dass sie dabei noch die Kamera halten konnte, war mir ein Rätsel.

Das Video würde sie David schicken, damit er wisse, was er an ihr habe, rief Laura aus.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Saucool! Wann kommt die Melkmaschine zum EInsatz?

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Dieser witiko schreibt so schön ferkelig! Das gefällt mir, ich mag Ferkeleien.

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