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Gut Sommerhausen 04-06

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„Nicht der, Kleines, jetzt bekommst du was Richtiges", Marisa zeigt auf Pierre. Sie lutschte ihn noch ein wenig in Form und der Junge schob sich in Paula. Mein Gott, wie heiß ist das, schluchzte. Ich stellte mich vor sie und dankbar nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Wir beide fanden einen schönen gemeinsamen Rhythmus, immer wenn Pierre in sie hineinstieß, drückte er meinen Schwanz in ihre Kehle. Aus Paulas Augen kullerten Tränen.

Jetzt kann könne er richtig lang, rief Piere aus und nagelte die Kleine mit einem kräftigen Schwung aus der Hüfte. Immer wenn Paula kam, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, krallte ihre Finger n meinen Hüften, schrie, jammerte und meinte, er würde ihr die Scheiße aus dem Arsch ficken. Ich hielt mich zurück, wollte mich für Marisa aufheben. Sie hatte wohl die Terrasse verlassen, denn sie war nirgends zu sehen. In Pierres Augen konnte ich sehen, wann es bei ihm vorbei war. Erst wurden sie klein, dann er riss sie auf und die Pupillen wurden groß. Mit einem gewaltigen Stoß ergoss er sich wohl in ihr, denn Paula war kaum mehr zu halten, sie zappelte und bockte ihren Po gegen Pierres Stoß. Paula kam aus ihren Krämpfen nicht mehr heraus und von Pierres Schwanz tropfte es verdächtig braun. Ich schenkte Paula meine Ladung zum Schlucken.

5. Tom und Jerry.

Gerade als ich mich in mein Manuskript vertiefen wollte, hörte ich wie ein Auto in den Hof fuhr. Marisa stand auf und ging hinaus. Stimmengewirr erfüllte den Hof. Höflichkeitshalber machte auch ich mich zur Begrüßung auf den Weg. Einem großen Auto waren vier Personen entstiegen. Ein Mann, Typ Seebär, wohl ein wenig älter als ich, stellte sich als Eric vor. Seine Frau, namens Maike, war ein richtiger Hingucker. Wohl um die 50, mit blondem halblangem Haar, trug sie über ihrem wohlportionierten Körper, ein kurzes Sommerkleiden. Schwere Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Es fiel mir schwer ihr in die Augen zu schauen. Man merkte sofort, dass sie sich ihrer Wirkung auf Männer sehr wohl bewusst war.

Ein dünner, langer Mensch, der leicht debil reinblickte, wurde mir als Arien vorgestellt. Komplettiert wurde das Quartett durch eine junge Frau, die klein und drall war, mit kurzem schwarzen Haar und lustig dreinblickenden Augen. Sowas hatten wir in unserer Jungend Fickfrosch genannt. Also die Tochter von Maike konnte sie eigentlich nicht sein. Es ging mich ja auch nichts an. Nachdem ich Sonja die Hand gegeben hatte, zog ich mich wieder in das Haus zurück. Sie würde einen netten Eindruck machen, meinte Marisa bei ihrer Rückkehr ins Haus. Maike würde mir wohl gefallen, lachte sie mich an, ich sei ja fast in ihr Dekolleté gefallen. Sie habe auch schöne Möpse, dass sie müsse sie neidlos feststellen

Ob ich bei diesem herrlichen Wetter auf einen kleinen Ausflug Lust hätte, frage sie mich. Es gäbe in der Nähe einen kleinen abgeschiedenen Waldsee. Ich nickte, sie meinte fein, dann würde sie uns ein paar Dinge für ein Picknick zusammenstellen und bat mich Wein aus dem Keller zu holen. Auf dem Weg dorthin sah ich, wie der kleine Fickfrosch im Bikini bekleidet, dass Gästehaus verließ und sich auf den Weg zur Sonnenterrasse für Gäste begab. Das Bild von ihrem drallen Hintern nahm ich meinen Kopf mit in den Geräteschuppen. Auf dem Rückweg passte mich Maike ab. Sie war wirklich ein gut durch gewalktes Fickstück. Die erigierten Nippel stachen durch den Stoff ihres Kleides. Sie wollte wissen, ob ich hier der Dominus sei. Vor Lachen wäre mir fast der Korb mit den Flaschen aus der Hand gefallen. Wie kriegt sie nur diesen lüsternen Blick hin, überlegte ich und erklärte ihr, dass ich hier eigentlich auch nur zu Besuch sei und Marisa eine gute Freundin sein. So, so, meinte sie vielsagend und fragte, wo sich denn der Grill befände. Wahrscheinlich im Schuppen, sie zog von mit wackelten Po von dann .

„Du hast Maike gesehen", Marisa machte einen kleinen Schmollmund, „ich sehe es an deiner Hose."

Stimmte mein Schwanz war halb geschwollen. Sie werde mich jetzt jeden Tag mehrmals melken, damit nicht auf dumme Gedanken käme. Ihr Lachen war umwerfend.

Guck mal, sie hob ihr kurzes Kleidchen, aus ihrem Po blitzte wieder mal ein Stöpsel, ohne diesen würde sie nicht mehr aus dem Haus gehen. Ich solle aber das Autofahren, damit sie sich ein wenig auf dem Beifahrersitz reiben könnte.

„Du bist eine geile Sau!"

„Genauso fühle ich mich auch", sie nahm den Picknickkoffer. Ich schnappte mir noch die Tüte mit den Sisalseilen.

Nach 10 Minuten verließen wir den asphaltierten Weg durch die Weinberge, fuhren in kleinen Serpentinen über einen holprigen Waldweg, der Marisa viel Freude bereitete. Sie meinte, dass sie den Stöpsel bis in den Magen spüren würde und war traurig, als wir einem kleinen Parkplatz erreichten. Sie zog ihr Kleid aus, stopfte es in eine Tasche und ging voraus. Die Tüte und den Korb in der Hand folgte ich ihr. Immer wieder blieb sie kurz stehen, beugte sich nach vorne und zeigte mir ihre gestopfte Rosette. Mein steifer Schwanz störte beim Gehen.

Der kleine See lag anmutig zwischen den Bäumen, seine Oberfläche war so glatt, dass man glauben könnte auf ihr gehen zu können. In einer kleinen sandigen Bucht breiteten wir die Decke aus. Marisa zog mir die Hose runter und verschluckte gleich meinen Schwanz. Ich stieß ein wenig zwischen ihre Mandeln, was ihr schönen Augen mit einem dankbaren Blick quittierten. Von ihr ablassend suchte ich die Tüte mit den Seilen. Mit offenem Mund, aus dem ihr Speichel tropfte, schaute sie mir zu, wie ich die Seile um einen Baum schlang. Ich drückte sie mit dem Rücken an den Stamm und zwang sie in die Hocke. In der Position käme ich aber nicht an ihre Löcher ran, beschwerte sich. Als Antwort erhielt sie eine Ohrfeige von mir. Ihr Kopf flog zur Seite, ein oh wie geil entfleuchte ihrem Mund. Die andere Wange erhielt auch noch einen Schlag. Ordnung muss sein, grinste ich sie an. Ihr Blick gierte so sehr, dass ich ihr kurz meinen Schwanz zu lutschen gab.

Das Seil führte ich unter ihren Brüsten herum und band es fest. Ich trat zurück und betrachtete mein Werk. Ihre Titten hingen schön herab und ihr Mund war in der richtigen Höhe. Langsam fickte ich ihre Mundhöhle, freute mich an ihrem Würgen, wenn ich die Kehle erwische. Ihr Wangen bekamen langsam eine rötliche Farbe, auf den sich die Tränen, die aus ihren Augen kullerten, gut ausnahmen. Am Baum vorbei blickend, sah ich am anderen Ufer des Sees zwei jungen Burschen, die mit offenen Mündern zu uns rüber starrten. Ich winkte ihnen zu und bedeutete ihnen, dass sie uns kommen sollten. Die beiden Jungen rannten so schnell, dass einer von ihnen ins Straucheln kam und fast hingefallen wäre. Ich musste auflachen. Marisa schaute erstaunt zu mir hoch und wollte wissen, was los sei. Überraschung meinte ich, da schrie Marisa plötzlich auf, denn die Jungen hatten uns erreicht.

Oh nein, der eine ist doch Tom, der Sohn von Erika, Marisa Augen weiteten sich vor Entsetzen.

„Da schau her unsere Buchhändlerin", der Junge grinste breit, „wenn sie wüssten, wie oft ich mir auf Ihnen schon einen runtergeholt habe", er öffnete seine Hose.

„Und du machst das jetzt ordentlich", ermahnte ich die Angebundene, „wenn der Junge schon mal die Möglichkeit hat, von seiner Wichsvorlage gelutscht zu werden, so solltest du einen guten Eindruck hinterlassen". Unterwürfig nickte Marisa, nahm seinen Schwanz in den Mund.

Und du, ich zeigte auf den anderen, steh hier nicht so nutzlos rum. Pack dir ihre Titten, kannst grob mit ihnen umgehen, unsere Buchhändlerin mag das sehr.

Der Knabe ließ sich das nicht zweimal sagen und quetsche ihre Brüste dermaßen brutal, dass ich schon Angst um Marisa Unversehrtheit hatte. Ihren Augen konnte ich aber entnehmen, dass sie die Behandlung genoss. Mit einem lauten Schrei verspritzte Tom sein Sperma in ihren Rachen, der andere schob ihn ungeduldig zur Seite, und fickte wie Stier drauf los. Marisa hechelte, würgte und spuckte. Ihr Speichel lief zwischen ihren Titten zu ihrem Busch hinunter. Mit einem Scheiße ich komme, beendete der Junge sein Fick und pumpte seine Sahne in ihrem bereitwilligen Mund. Anschließend hing sie völlig fertig in dem Seil. Die Jungs verstauten ihre Schwänze, ich schärfte ihnen ein, keinem von dieser Sache zu erzählen. Als Belohnung für ihre Verschwiegenheit stellte ich ihnen einen weiteren Fick mit Marisa in Aussicht. Begeistert nickten sie und wir tauschten unsere Telefonnummern aus.

Marisa sah richtig mitgenommen aus, feuerrote Wangen, verweinte Augen, aus ihrem offenen Mund tropfte das Sperma der Burschen. Ihre Brüste hatten tiefrote Flecken. Ich pisste sie sauber, lenkte meinen Strahl über ihr Gesicht, duschte die Brüste und versenkte ihn in ihren Busch. Dankbar schaute sie mich an.

Das Wasser im See war warm und seidig. Wir schwammen zur Mitte hinaus, drehten einen kleinen Kreis und kletterten zurück ans Ufer. Die Speisen, die Marisa zusammengestellt hatte, waren köstlich, der Wein noch nicht warm, wir lagen auf der Decke und die Sonne beschien uns. Mit meiner Hand in ihrem Busch spielend, dösten wir ein. Mit einem leicht verwirrten Kopf wachte ich auf, Marisa neben mir, hatte sich auf die Seite gedreht und schlief. Ich stand auf, betrachtete die Bäume und entdeckte in der Nähe Weidenbäume. Aus dem Korb nahm ich mir ein Messer und schritt durch den Wald zu den Weiden. Die frischen Äste war leicht zu erreichen, ich schnitt einige ab, entfernte die frischen Blätter und haute mir mit einer Rute auf meinen Oberschenkel, dass biss und brannte heftig, sofort erschien ein Striemen auf meiner Haut. Da ist Vorsicht angesagt, murmelt ich vor mich hin und schlendere zurück. Marisa hielt nach mir Ausschau, als sie mich erblickte und die Ruten in meiner Hand sah, zuckte sie unwillkürlich zusammen. Ich hockte mich zu ihr, küsste sie zärtlich, forderte sie auf mit mir zu kommen.

Ich legte sie bäuchlings über einen Baumstamm, ihr schwarzer Busch schimmerte leicht feucht und der Stöpsel blitzte aus ihrem Poloch. Mit Hingabe massierte ich ihren Kitzler, rutsche ein paar Mal mit meiner Hand in sie hinein. Ein wohlgefälliges Brummen war von ihr zu entnehmen. Vorsichtig zog ich den Stöpsel ein wenig hinaus, aber nur so weit, um ihn wieder in ihr Loch flutschen zu lassen. Ich solle sie doch endlich mal kommen lassen, bettelte sie.

Ich begann mit den Fußsohlen. Auf jede ein präziser Schlag mit der Rute. Marisa schrie gellend auf, jammerte, dass es extrem schmerzen würde, je ein Schlag auf die Waden folgte, sie zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen. Die Hinterseiten der Oberschenkel erhielten zwei Schläge. Es würde wie Sau brennen, keuchte sie, aber ich sollte auf jeden Fall weitermachen, egal wie laut sie schreien und sich winden würde. Ihren Hintern verzierte ich mit vier waagrechten und zwei senkrechten Schlägen. Sie hob ihn hoch streckte ihn mir entgegen, mit einem Ruck entfernte ich den Plag und schob mich in sie hinein. Ihr heißer Hintern klatsche an meinen Bauch. Kurz bevor ich so weit war, schlug ich zweimal mit der Rute über ihre Schulterblätter. Ihr Heulen vermischte sich mit meinem Brüllen.

Auf der Rückfahrt rätselte sie, ob die beiden Jungs auch wirklich schweigen würden, wenn nicht, dann könne sie ihre Laden dichtmachen, sich auf das Weingut verziehen und sich nicht mehr blicken lassen. Sie würden es für sich behalten, bei der Belohnung, die ich ihnen versprochen habe, beruhigte ich sie. Geil war es schon gewesen, so völlig ausgeliefert zu sein, sie seufzte auf und rutschte ein wenig auf dem Beifahrersitz hin und her. Wie ich das denn mit dem Burschen anstellen wolle, fragte sie mich. Da würde mir schon was Nettes einfallen war meine Antwort. Sie lachte auf.

Im Hof stand der Wagen der Feriengäste. Geruch von Grill Feuer durchströmte die Luft, Gläserklirren und Lachen war zu hören. Denen scheint es gut zu gehen, meinte Marisa und trippelte vorsichtig auf wunden Sohlen in das Haus.

Im Badezimmer legte sie sich in die Wanne, ich saß auf dem Rand und streifte mit einem weichen Schwamm über ihren Körper. Sie schnurrte wie ein Kätzchen. Überall waren Striemen, Quetschungen und Handabdrücke zu sehen. Gegen meinen fürsorglichen Hinweis, dass ich mich wenig zurückhalten müsse, protestierte sie energisch, es sei ihr Körper und ihre Schmerzen und nur sie würde über beides entscheiden. Sie liebe diese Mischung aus Zärtlichkeit und Dominanz an mir.

„Dominanz ist gut, manchmal ist es schon recht brutal", bemerkte ich.

Nein es ist genau richtig, du weißt genau, wie weit du mit mir gehen darfst, sie richtete sich auf, sah mir in die Augen, und es ist noch sehr weit. Das Vibrieren in ihrer Stimme hatte sofortige Wirkung auf meinen Schwanz. Diese Frau ist etwas Besonderes, etwas Kostbares, dachte ich.

Ich wusch ihre schönen Locken, massierte ihren Kopf. Nachdem ich sie trockengerieben hatte, cremte ich sie ein und strich zärtlich über ihre Wunden. Sie betrachtete sich im Spiegel, meinte so schlimm würde sie nun auch wieder nicht aussehen.

„Warte mal, ich habe etwas vergessen", sie ging zu einem kleinen Schrank und entnahm ihm eine große Wärmeflasche aus Gummi, an deren Öffnung eine dünne Spitze angeschraubt war. Auf meinen fragenden Blick, erklärte sie mir, dass das Ding einer ihrer Tröster an einsamen Abenden sei. Sie füllte es mit warmen Wasser, tat ein paar Tropfen Bade Öl hinzu und drückte mir die Flasche in die Hand. Mit gespreizten Beinen lehnte sie sich über den Rand der Wanne und drückte ihren Po raus. Die Spitze ging wie von selbst rein, vorsichtig presste ich das warme Wasser in ihren Darm. Sie benötigte insgesamt vier Füllungen, dann wölbte sich ihr Unterbauch, er war hart wie ein Stein als ich ihn mit meinen Händen umfasste und ihn leicht massierte. Der erste Spritzer traf meinen Bauch. Sie setzte sich auf die Schüssel der Toilette. Während sie den Inhalt ihres Darms herausdrückte, ließ ich meinen Urin durch ihre Kehle fließen.

Die Dämmerung hatte sich schon auf die Terrasse gelegt, als wir uns zum Essen setzten. Marisa entzündete die Teelichter auf dem Esstisch. Wir hatten uns asiatisches Essen bestellt. Ich füllte die Gläser mit Wein. Marisa hatte sich über großes T-Shirt übergeworfen, immerhin noch kurz genug, um mir einen Blick auf ihre Scham zu gestatten. Wider meinen Willen trug ich ein Unterhemd und Shorts. Ich mag es nicht mit bloßen Armen Essen zu mir zu nehmen. Ihr zuliebe machte ich es. Wir unterhielten uns über Literatur, sie erzählte mir von Büchern, die sie mochte und denen, die sie langweilten . Ich berichtete ihr wie schwer es manchmal sei, etwas zu schreiben und den Stunden, in denen es einfach einem nur so zufliegt. In der Nähe rief ein Käuzchen, der feuchte warme Luft, der heranbrechenden Nacht besuchte die Terraasse. Wir machten es uns auf der Liege bequem und süffelten unseren Wein.

„Seitdem du in meinem Leben bist, giere ich den ganzen Tag danach von dir berührt zu werden", Marisas Augen hatten einen warmen Glanz, „ob hart oder zärtlich, das ist mir völlig egal, Hauptsache ich spüre dich auf mir oder in mir. Der Geschmack deiner Säfte machte ist völlig wahnsinnig. Nachts habe ich die wildesten Träume und am Tag gibt es keinen anderen Gedanken für mich als Sex", sie trank einen Schluck Wein und rückte ganz nah an mich heran, „das heute Mittag kam meinen Phantasien schon ganz nah, wie die beiden Jungs mich benutzt haben, völlig ausgeliefert zu sein, nur ihrer Lust dienend, mich zu benutzen, einfach als Loch um ihr Sperma loszuwerden, als du mich dann auch noch Wichsvorlage genannt hast, war es ganz um mich geschehen. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich gekommen bin. Ich habe den beiden nur als Spermaabfüllstation gedient", mit einem tiefen Brummen legte sie sich auf den Rücken, nahm meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine und sagte: Bitte.

„Du bist schon ein geiles Tierchen", ich zog meinen Handrücken durch ihren Schlitz

„Sag mehr, sag mir, als was du mich siehst."

„Als ein dauernd begehbares Fickstück. Eigentlich bist du eine Hafennutte, stolzierst den ganzen lieben Tag die Piers auf und ab und wartest drauf, dass ein Schiff anlegt. Wenn es dann in den Hafen kommt, bist du nicht mehr zu halten, präsentierst den ausgehungerten Seeleute deine Titten und deinen Arsch. Johlend schreiend fordern sie dich auf an Bord zu kommen. Du trippelst auf hohen Schuhen die Landungsbrücke rauf. Den Jungs steht schon das Sperma in den Augen, sechs Monaten auf See und immer nur wichsen, hat sie fast verrückt gemacht. Jetzt stehst du als heißes Stück Fickfleisch vor ihnen." Ich spielte mit meinen Fingern an ihrem Poloch, Marisa keuchte und spielte an ihrer Fotze."

„Sie rufen aus, was für eine geile Sau, fordern dich auf deine Titten zu präsentieren, gierige Finger prüfen deine nasse Löcher. Sie bedrängen dich, jeder will den ersten Schuss haben. Da schreitet der Kapitän ein, er ist der Meister des Verfahrens. Du muss dich bäuchlings über die Reling bücken. Dein Arsch hängt bereitwillig in der Luft. Der Stoß des Kapitäns ist brutal und gemein, du schreist deine Lust in das Hafenbecken", Marisa zog sich zusammen und keuchte. „Wie viele sind es?" Marisa wand sich auf der Liege. „Mehr als ein Dutzend, nachdem sie die deine Fotze verschleimt und ausgeweitet haben, nehmen sich dein Arschloch vor und ficken dich wund und pumpen ihren Saft in deinen Darm." Marisa schrie auf, flutete meine Hand, biss mich in die Schulter und schluchzte nach mehr.

„Ein Schuss ist nicht genug, die Kerle können mindestens drei Mal, irgendwann stellen sie dich mit dem Rücken an die Reling und ficken dich in den Mund, du kannst die Menge an Sperma kaum schlucken. Andere können ihre Saft nicht halten und wichsen dir die Titten voll, rufen aus, dass du eine geile Tittensau bist." Ihr Orgasmus brach in die Nacht, sie schrie, jauchzte und rammte meine Hand in sich hinein, bockte gegen sie und forderte mich auf in ihr die Faust aufzumachen, damit ich sie noch mehr ausfülle. Als sie nicht mehr konnte, blieb sie als zuckendes Büdel vor mir liegen.

Mein Gerede hatte mich hochgradig erregt.

„Hol dir den dicksten Stöpsel, den du hast, steck in dir in den Arsch, zieh deine höchsten Schuhe an, schmink deinen Lutschmund blutrot, und präsentiere dich mir als läufige Hündin, beeil dich, meine Eier platzen gleich", herrschte ich sie an. Marisa verließ schleunigst die Terrasse.

Ich hatte eine tierische Lust, sie die Hölle der Lust zuschicken, instinktiv rubbelte ich meinen Schwanz, hielt mich aber zurück, denn ich stand kurz vor dem Höhepunkt, verlor meine Gedanken an belanglose Dinge, um ein wenig runterzukühlen.

Sie hatte sich mehr als Mühe gegeben. Ihre Beine steckten in zerrissenen halterlosen Strümpfen und in hohen Schuhen. Ein weißer Body betonte mehr ihren Körper, als er ihn verdeckte. Im Schritt kräuselten sich die schwarzen Haare ihres Buschs, deutlich war ein feuchter Fleck zu sehen. Ihren Mund hatte sie rot geschminkt und kunstvoll verschmiert, als käme sie gerade vom Schwanz lutschen. Die schwarze Hornbrille vermittelte ihr die Ausstrahlung einer Professorin, die zur eigenen Lustbefriedigung auf Strich ging. Sie drehte sich um. Das Ende eines dicken Gummischwanzes wölbte den Body auf.

„Das sind ja schon mal ganz nett aus", bemerkte ich. „Was kostet du?"

„100 Euro!"

„100 Euro?", ich lachte schallend auf. „Für was?"

„Für Alles"

„Geht es auch genauer!"

„Blasen 20, Ficken 50, Arschficken 100", kam es wie aus der Pistole geschossen.

„Hast du nicht was vergessen?!"

Marisa schaute mich verwundert an, überlegte kurz und sagte dann:

„Anpissen ist gratis."

Ich befahl ihr, sich über die Brüstung zu beugen, damit ich ihr Löcher inspizieren konnten. Ihre Möse war wie immer nass und weit, gut durchgefickte Nutte, gefällt mir, brummte ich vor mich hin. Langsam zog ich ihr den künstlichen Schwanz aus dem Arsch, ihr Muskel schwappte auf und zu, wollte ihn anscheinend wieder haben. Er war geriffelt und hatte einen ordentlichen Durchmesser. Ich drückte ihn wieder rein, sie stöhnte auf, dass er der Dickste sei , den sie besäße und mehr auch würde auch nicht mehr gehen.