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Gute Nacht, Mama

Geschichte Info
Kleine Gute-Nacht-Rituale
2.2k Wörter
4.41
72.3k
25
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Resak
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Schnelle Frage zum Einstieg: was war euer persönlicher Rekord beim masturbieren in sagen wir... 24 Stunden? Drei, vier? Vielleicht sechs? Anfänger. Ich habe mal von einem Südafrikaner gelesen, der am Valentinstag ganze 62 Male masturbiert hatte und dann am Herzinfarkt gestorben ist. Ich weiß ja nicht wie man das herausgefunden hat, vielleicht hat er ja auch eine Strichliste geführt, aber das ist die Art, auf die ich eines Tages sterben möchte. Oder Erstickungstod durch zwei große Brüste. Jedenfalls, Männer: lasst es euch eine Lehre sein: die maximale Grenze an nacheinanderfolgender Masturbation scheint 61 zu sein.

Aber warum erzähle ich das? Mein Rekord lag nämlich bei sechs malen. Aber nicht nur am Tag, sondern in einer Stunde. Ich stellte mir sogar einen Wecker um mir alle zehn Minuten einen zu keulen. Das erste Mal war ganz geil - ich spritzte zu einem Gangbang Porno eine saftige Ladung in ein Taschentuch. Das zweite und dritte mal waren noch okay, als ich zu unterschiedlichen Pornos wichste. Vier bis sechs waren nicht mehr angenehm. Ich musste mich richtig überwinden und beim Orgasmus kam kaum mehr als heiße Luft heraus.

Warum tut man sich das an, fragt man sich jetzt wahrscheinlich. Die Antwort ist: es war Schlafenszeit.

"Hallo, Liebling" sprach meine Mutter als sie in mein Zimmer trat. "Es ist schon spät. Zeit, schlafen zu gehen"

Ich hatte gerade mein sechstes Mal in ein Taschentuch gewichst und schon kam meine Mutter zu mir und setzte sich ans Bett.

Sie öffnete an ihrem Träger ihr Oberteil, es war ein Still-Top, und holte ihre großen schweren Brüste heraus.

Ich zog meine Unterhose aus und legte mich aufs Bett, mit dem Kopf auf den Schoß meiner Mutter. Ich griff mit meiner Hand nach ihrer großen Brust und platzierte sie so, dass ich ganz bequem an ihrem Nippel saugen konnte. Pünktlich beim ersten Saugen fing ihre Milch an zu sprudeln.

An dieser Stelle sollte ich den Leser vielleicht aufklären. Ja, ich bin ein erwachsener Mann und ja: meine Mutter gibt mir die Brust. Jede Familie hat ihre Traditionen und das hier war unsere. Während die meisten Mütter nach einem oder zwei Jahren abstillen, entschied sich unsere Mutter für einen besseren Zeitpunkt: nie.

Nichts ließ mich und meinen Bruder besser und ruhiger einschlafen, als wenn wir nachts von ihren Brüsten naschten. Und je älter wir wurden und unsere Bedürfnisse wuchsen, desto ausgefeilter wurde Mamas Methode uns ins Bett zu bringen. Schon lange war das abendliche Stillen kein alleiniges Mutter-Sohn-Ding. Irgendwann bekam das ganze eine sexuelle Komponente. Unserer Mutter entging nicht, dass wir ständig Erektionen hatten, während sie uns stillte. Als wir offen darüber sprachen, fanden wir schnell eine Lösung: wir durften und dabei einen herunterholen. Und irgendwann, ja... Dann übernahm sie den Part. Genauso wie an jenem Abend, als ich genüsslich ihre Milch trank und ihre Hand zu meinem Schritt führte, um meinen Penis zu massieren. Mein Penis war allerdings noch schwach, was ungewöhnlich war, aber immerhin hatte ich sechs Male hintereinander masturbiert.

Also nuckelte ich die Milch aus Mamas Titten und sie gab sich jede Mühe meinen Schwanz gewohnt hart zu machen. Es dauerte nicht lang bis er sich mit einer roten Eichel aufrichtete und im festen Griff meiner Mutter gewichst wurde.

Dabei gab es ein paar umgeschriebene Regeln bei unserem Bettritual. Die erste lautete: meine Mutter ließ und nie mit vollen Eiern einschlafen. Egal wie lange es dauerte, Mama sorgte schon dafür, dass wir auf die eine oder andere Art und Weise abspritzten. In der Regel dauerte es nicht lange - immerhin wusste sie ganz genau wie man einen Penis anzufassen hatte und abgesehen davon war das nuckeln an ihren Brüsten extrem geil. Vor allem, wenn man so sehr auf Brüste steht wie ich. Ich liebe nämlich dicke Titten und Mama hat mit ihren 80H Brüsten die geilsten, die ich je gesehen hatte. Ich liebte alles an ihnen: die Größe, aber auch die enorm langen und dunklen Nippel. Ich hatte einen Fetisch für Laktation und zur Hölle: ich hatte offensichtlich auch einen Mutterkomplex. Meine Mutter hatte also alles, was mich innerhalb von Minuten zum kommen brachte.

Und wenn es doch einmal länger dauerte, hatte meine Mutter einen Plan B. Leider wurde mir erst so spät bekannt, dass es diesen gibt. Wenn ich nämlich nach fünf oder zehn Minuten nicht kam, griff sie zu anderen Mittel. Zum Beispiel hockte sie sich zwischen meine Beine, bespritzte meinen Pimmel mit ihrer Muttermilch und klemmte ihn zwischen ihre Euter, um mich mit ihren Titten zu ficken. Wenn ich bei diesem Anblick und diesem Gefühl länger als zwanzig Sekunden ohne Kommen aushielt, war das schon eine Spitzenleistung. Als ich mir einmal vor dem Schlafengehen einen herunterholte, hielt ich es länger aus. Nach zwei Minuten mit dem Schwanz zwischen ihren Muttertitten fand sie es zu anstrengend und schaltete einen weiteren Gang hoch. Wieder bespritzte sie meinen Schwanz mit ihrer Muttermilch, packte ihn fest und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Meine eigene Mutter blies meinen Schwanz. Es fühlte sich so unfassbar gut an, dass ich nach nur wenigen Sekunden in ihren Mund spritzte. Meine Mutter lächelte, schluckte meinen Saft und erklärte grinsend: "Mit Milch schmeckt das ja ganz gut"

In diesem Moment fasste ich einen Entschluss: ich wollte sie ficken. Ich wollte das nächste Level erreichen und meinen Schwanz in das Loch drücken, das mich zur Welt brachte. Diesen Gedanken hatte ich schon lange, aber in diesem Moment wollte ich nichts lieber als das. Jedes Mal bettelte ich darum sie endlich ficken zu dürfen, aber es gab eine goldene Regel: kein Inzest. Es war für Mama okay uns zu stillen, es war okay für sie uns einen herunterzuholen, selbst Tittenfick und Oralsex waren noch im grauen Bereich der Moral. Aber Sex war für die ausgeschlossen. Das war verboten.

Vielleicht ahnt ihr ja schon warum ich sechs Male masturbierte. Nachdem ich lange an ihren Titten nuckelte und nicht einen Anzeichen eines Orgasmusses machte, obwohl sie mir wild einen herunterholte, fragte sie: "Hast du heute keine Lust oder einfach nur extrem hunger?"

"Ich glaube das dauert heute länger, Mama" gab ich ihr zu verstehen.

"Du trinkst mich ja gleich aus und lässt deinem Bruder nichts übrig" stellte sie fest. Das hörte sich ganz nach Plan B an.

Die Frage ist nur ob das B für Boob- oder für Blowjob stand.

"Dann beschleunigen wir es mal" erklärte sie, richtete sich auf und hockte sich zwischen meine Beine. Wieder drückte sie auf ihre Nippel und spritzte ihre Muttermilch auf meinen harten Schwanz. Doch diesmal klemmte sie meinen Schwanz nicht zwischen ihre Brüste, sondern packte ihn fest und verschlang meine Eichel in ihrem Mund. Mein Gott ist das ein geiles Gefühl von seiner eigenen Mutter einen geblasen zu bekommen! Wenn ihr Mund schon so geil war, wie würde sich ihre Muschi anfühlen, fragte ich mich. Nachdem ich eine Minute durchhielt ohne zu kommen, schaltete meine Mutter auf Turbo. Sie lutschte schneller und fester - ihre Zunge kreiste um meine Eichel wie eine Waschmaschine im Schleudergang.

Als ich immer noch nicht kam, nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und schnappte nach Luft. So weit war ich bisher noch nie gekommen.

"Was ist denn heute nur mit dir los?" fragte sie.

"Willst du etwa nicht kommen?" fragte sie.

"Doch! Und wie" erklärte ich.

"Was kann ich tun?" fragte sie und ich hatte sie da wo ich sie haben wollte.

Ich sah sie grinsend an und sprach: "Ich wüsste noch etwas, was du machen könntest"

Sie verstand sofort was ich meinte. "Nein" antwortete sie. "Kein Inzest."

"Aber Mama, bitte" bettelte ich. "Wo ist da der Unterschied?"

"Der Unterschied ist, dass das illegal ist. Als Inzest gilt in Deutschland der vaginale Geschlechtsverkehr unter Verwandten"

Ich überlegte einen Moment.

"Und was ist mit... anal?" hakte ich nach.

"Auf gar keinen Fall" erwiderte sie. "Mein Hintern bleibt Jungfrau. Da würde ich dich eher meine Muschi ficken lassen"

Erkannte ich da etwa eine Chance?

"Was soll das überhaupt? Du kannst meinen Mund und meine Brüste haben, ist dir das etwa nicht genug?"

Jetzt kam mein Plan B. Ich spielte die Mitleidsnummer aus. Ich zog die Augenbrauen hoch und sagte mit Schnute: "Ich bin doch dein Baby, Mama. Alles was ich will, ist wieder in dir zu sein"

Mama seufzte. Sie stand auf, ging zum Nachttisch und nahm mein Handy.

"Drei Minuten" erklärte sie und schaltete einen Timer ein. "Wenn du in den nächsten drei Minuten nicht kommst, mach ich es"

Mein Herz fing an wie wild zu schlagen. Der Timer lief, meine Mutter hockte sich wieder vor mich, band ihre Haare zusammen und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund.

Es waren die härtesten zwei Minuten meines Lebens. Mama gab alles, sie lutschte meinen Schwanz von oben bis unten, nahm ihn tief in den Hals, umkreiste mit ihrer Zunge meine Eichel, massierte meine Hoden, spritzte Milch auf meinen Pimmel. Und obwohl ich schon so oft gekommen war, schien es fast unmöglich es auszuhalten. Es fühlte sich nicht an wie zwei Minuten, es fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Ein ewig währender Blowjob, bei dem es mir mit jeder weiteren Sekunde schwerfiel nicht zu kommen. Es fühlte sich so gut an, dass ich beinahe mein Ziel vergaß. Mein Durchhaltevermögen verschwand nach und nach, bis ich irgendwann nicht mehr konnte und fest entschlossen war wieder in den Rachen meiner Mutter abzuwichsen. Ich spürte es schon kommen, ich spannte meinen ganzen Unterleib an, in 3... 2... 1... "Piep-piep, piep-piep" tönte der Timer.

Rückzug! Rückzug! Rückzug! Ich sammelte alles an Konzentration, die ich hatte, um diesen Orgasmus zu verhindern. Meine Mutter nahm meinen Schwanz aus dem Mund und sah mein angestrengtes Gesicht. Mit aller Kraft verhinderte ich diesen Orgasmus und atmete durch. Ich hatte es geschafft.

Meine Mutter zog ihr Top vollständig aus und machte sich auch untenrum frei, sodass sie nackt vor mir auf dem Bett saß.

"Na dann wollen wir mal" sprach sie und setzte sich auf mich. Sie packte meinen Schwanz und führte ihn zu ihrer Muschi.

"Aber wehe du erzählst deinem Vater oder Bruder davon"

Sie senkte ihr Becken und meine Eichel drückte sich in ihre Mutterfotze. Es fühlte sich unglaublich an, als mein Schwanz in sie hineinglitt und sie anfing mich zu reiten.

Ich legte meine Hände auf ihre Hüfte und sprach schwer atmend: "Bitte mach langsam"

"Aber ich will doch, dass du schnell kommst" erklärte sie.

"Ich verspreche dir, Mama. Ich werde schnell kommen. Aber bitte lass mich es genießen"

Sie hatte Verständnis für meine Bitte. Immerhin nervte ich sie lang genug damit, dass ich sie ficken wollte. Ganz langsam hob sie ihr Becken und senkte es wieder ab. Ich hätte in jedem Moment kommen können, aber ich wollte nicht. Ich wollte diesen Inzest genießen.

"Ist es so wie du es dir vorgestellt hast, mein Junge?" fragte sie als sie mich langsam ritt.

Ich schüttelte den Kopf.

"Es ist so viel besser" stöhnte ich.

"Genießt du meine Muschi?" fragte sie.

"Und wie Mama" sagte ich und griff nach oben zu ihren schweren Brüsten um sie zu massieren.

"Irgendwie wusste ich schon immer, dass ich es mit dir einmal machen werde" sagte sie leicht stöhnend. Ich drückte fest auf ihre Brüste, aus denen die Muttermilch spritzte.

"Ich wusste nur nicht wann. Und ich wusste nicht, dass es sich so gut anfühlt"

Zu wissen, dass es ihr auch gefiel machte mich glücklich. Und geiler. Ich beobachte sie wie sie ihre Hüfte auf und ab bewegte. Jedes mal wenn ich meinen Schwanz in ihr verschwinden sah, hätte ich kommen können. Ich feierte mich selbst dafür, dass ich es so weit schaffte und sie endlich ficken konnte, aber ich bereute, dass ich wohl kaum mehr als heiße Luft in sie pumpen würde, wenn ich zum Höhepunkt käme. Lieber hätte ich sie mit einer saftigen Ladung vollgespritzt.

"Mama" stöhnte ich. "Gib mir die Brust"

Meine Mutter grinste und beugte sich vor:

"Hat mein kleines Baby Hunger?" fragte sie und hielt mir wieder ihre große Brust mit ihrem langen Nippel vor den Mund. Sofort nahm ich ihn dankend an und fing an die Milch aus ihm zu saugen.

"Kommst du jetzt?" fragte sie. "Kommst du in Mamas Muschi?"

Ich wollte "Ja, Mama" stöhnen, aber ich nuckelte die Milch aus ihrer Titte und ließ sie auf meiner Zunge zergehen. Meine Mutter drückte ihre Brüste stärker in mein Gesicht und ritt mich schneller. Es war soweit, wusste ich. Mein siebtes Mal. Als meine Mutter ihre Hüfte in meine stemmte und mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte, hielt ich die Luft an. Mein Penis fing an zu vibrieren, pulsierte und ich erlebte den heftigsten Orgasmus meines Lebens, auch wenn ich nur kaum mehr als Luft verschoss. Es war der Gedanke: ich hatte Sex mit meiner eigenen Mutter und ich kam in ihr. Glücklich nuckelte ich weiter an ihrer Titte, während sie auf meinen Eiern saß wie eine Henne.

"Was dauert denn so lange" hörten wir plötzlich die Stimme meines kleinen Bruders, der in mein Zimmer platzte. Wir drehten uns erschrocken um. Meine Mutter, auf meinem Schwanz sitzend und ich an ihrer Brust nuckelnd.

"Wie unfair!" rief er. "Das will ich gleich auch!"

Er drehte sich um und schloss die Tür.

Meine Mutter schaute wieder nach unten zu mir:

"Sieht wohl so aus, als würde ich heute nicht nur einen Sohn ficken"

Ich gönnte es meinem Bruder. Und ich wusste, dass es nicht das letzte mal war, dass wir in den Genuss ihrer Muschi kommen würden. Das nächste Mal aber würde ich Mama mit einer richtigen Ladung Sperma überraschen.

"Gute Nacht, mein Junge" sagte sie als sie von mir stieg.

"Gute Nacht, Mama" erwiderte ich.

Resak
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1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
Wie heiß ist das denn...?

Toll erzählt und eine absolut geile Geschichte!

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